DE4223900C2 - Zugwalze - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Zugwalze nach dem Oberbegriff des Patentan
spruches 1.
Es sind Zugwalzen bekannt (z. B. DD-PS 1 34 617; DE-PS 8 15 973), deren
in Umfangsrichtung aus einzelnen Segmenten zusammengesetzter Mantel
mit Hilfe mechanischer Verstellmechanismen, wie Verstellexzenter oder
Keilsysteme, radial verstellbar ist. Neben dem von der idealen Kreisform
abweichenden segmentierten Umfang der Zugwalze und den sich daraus
ergebenden Nachteilen für einen exakten Bahnlauf sind die genannten
Lösungen technisch aufwendig.
Weiter ist eine Zugwalze bekannt (DE-OS 28 52 540), deren auf einem
Grundkörper angeordneter elastischer Mantel mit Hilfe eines fließfähigen
Druckmittels umfangsveränderbar ist, wobei der Mantel seitlich am Grund
körper der Zugwalze druckmitteldicht befestigt ist und zu der darunter
liegenden Oberfläche des Grundkörpers einen Ringspalt bildet, der über
Durchbrüche aus dem Inneren des Grundkörpers mit dem Druckmittel
beaufschlagt wird. Der für diese Lösung technisch bedingt ballige Mantel
hat zwangsläufig Spannungsspitzen in der Mitte einschließende Spannungs
unterschiede über die Bahnbreite zur Folge. Besonders bei großer Bahnbreite
kann sich die an den Rändern der Bahn ungenügende Spannung nachteilig
auf den Bahnlauf auswirken.
In der DE 30 00 508 A1 wird eine Walze zur Benutzung bei der Herstellung
und Verarbeitung von Faserwellplatten mit einem besonders elastischen
Umfang in verschiedenen Ausführungsformen beschrieben und dargestellt,
die eine verformungslose, d. h. eine Stöße und Unebenheiten sowie Dicken
schwankungen der Bahn absorbierende Verarbeitung einer Wellplattenbahn
gewährleisten soll, indem sie sich flächig besonders flexibel der Oberfläche
des Verarbeitungsmaterials anpaßt. Auf Grund der relativ großen Formbe
ständigkeit des Umfanges ist diese Walze als Zugwalze zur Veränderung der
Bahnspannung, insbesondere in Rotationsdruckmaschinen, ungeeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zugwalze gemäß dem
Oberbegriff von Anspruch 1 zu schaffen, die einfach zu fertigen ist und eine
genaue, stufenlose Regelung der Bahnspannung unter deren Konstanthal
tung über die gesamte Bahnbreite gewährleistet.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1
gelöst. Dadurch entsteht eine mit geringem Aufwand zu fertigende Zugwal
ze, deren Umfang zur Regelung der Bahnspannung über die gesamte Bahn
breite gleichmäßig, feinfühlig verstellbar ist. Dabei wird durch den druckbe
aufschlagten Druckmittelschlauch ein ausreichender Kraftschluß zwischen
dem Mantel und dem Grundkörper erreicht.
Anspruch 2 enthält eine vorteilhafte Möglichkeit der Druckbeaufschlagung
des Druckmittelschlauches.
Eine günstige Gestaltungsvariante für die Zugwalze gibt Anspruch 3 wider,
wobei die Verwendung eines Rohres einen Leichtbau ermöglicht und die
Flansche einerseits den Mantel in axialer Richtung fixieren und zum anderen
dessen Montage zumindest durch einen lösbaren Flansch in einfacher Weise
gewährleisten.
Die Weiterbildung nach Anspruch 4 zeigt die Möglichkeit einer
günstigen Druckmittelzuführung für die genannte
Flanschausführung und dazu die Ansprüche 5 und 6 weiterführende
Varianten.
Die Ausführungen gemäß Anspruch 7 bis 9 ermöglichen eine
effektivere Umsetzung der Regelung des Druckmittels auf eine
entsprechende Umfangsveränderung der Zugwalze, da der
Druckmittelschlauch bei diesen Ausführungen zwangsläufig nur in
Richtung des Mantels verformbar ist.
Die Ansprüche 10 bis 12 enthalten verschiedene Materialien für
den Mantel, die insbesondere unterschiedlichen Anforderungen
hinsichtlich des Regelbereiches und des Regelverhaltens gerecht
werden und gleichzeitig eine kostengünstige, verschleißfeste
Ausführung des Mantels gewährleisten.
Die Ausgestaltung von Anspruch 13 ermöglicht den Einsatz
kostengünstiger, leichter, korrosionsbeständiger Materialien für
den den Druckmittelschlauch aufnehmenden, für die Steifigkeit der
Zugwalze wenig bedeutenden Bereich des Grundkörpers.
Schließlich enthält Anspruch 14 eine Gestaltungsvariante für den
Druckmittelschlauch, der für den Mantel eine besonders große
Stützfläche bietet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 die erfindungsgemäße Zugwalze im Längsschnitt
Fig. 2 den Druckmittelschlauchanschluß als Einzelheit X von Fig.
1 mit Blick in Pfeilrichtung
Fig. 3 den Druckmittelschlauchverschluß als Einzelheit Y von
Fig. 1 mit Blick in Pfeilrichtung
Fig. 4 einen Querschnitt des unter Druck stehenden
Druckmittelschlauches
Fig. 5 verschiedene Querschnittsformen des Druckmittelschlauches
Fig. 6 eine gegenüber Fig. 1 geänderte Variante der
Druckmittelzuführung durch Zapfen und Flansch des
Grundkörpers
Fig. 7 eine den Druckmittelschlauch aufnehmende, auf dem
Grundkörper angebrachte zusätzliche Kunststoffschicht
Fig. 1 zeigt eine beiderseitig im Maschinengestell 1; 1 I
gelagerte Zugwalze 2, die aus einem Grundkörper 3 in Form eines
Rohres 4 besteht, an das seitlich je ein mit einem der Lagerung
der Zugwalze 1 dienenden Zapfen 5; 6 jeweils eine Einheit
bildender Flansch 7; 8 zentriert angeschraubt ist.
Das Rohr 4 ist am Umfang mit einer sich schraubenförmig über die
gesamte Breite erstreckenden Nut 9 versehen, in der ein radial
elastisch verformbarer Druckmittelschlauch 10 angeordnet ist, von
dem ein Ende durch einen von einer Schelle 11 geklemmten Stopfen 12
(Fig. 3) verschlossen ist und dessen anderes Ende in gleicher
Weise auf einer in einer Aussparung 13 des Rohres 4 angeordneten
Winkelverschraubung 14 befestigt ist (Fig. 2). Letztere greift
mit ihrem Anschlußzapfen in das Gewinde einer durchgehenden
Bohrung 15 des zugeordneten Flansches 7 ein, auf dessen
Außenseite an die Bohrung 15 über eine Verschraubung 16 ein einen
90°-Winkel überbrückender Rohrbogen 17 angeschlossen ist, dessen
anderes Ende ebenfalls über eine Verschraubung 18 mit einer
radialen Bohrung 19 des entsprechenden Zapfens 5 verbunden ist.
Letztgenannte Bohrung 19 mündet in eine koaxiale Bohrung 20 des
Zapfens 5, die mit einem stirnseitig am Zapfen 5 angeordneten
Druckmitteldrehübertrager 21 in Verbindung steht, der in
nichtdargestellter Weise das Druckmittel von der feststehenden
Druckmittelzuleitung 22 außerhalb der Maschine auf die koaxiale
Bohrung 20 des rotierenden Zapfens 5 überträgt (Fig. 1).
Auf dem Rohr 4 des Grundkörpers 3 liegt im drucklosen Zustand des
Druckmittelschlauches 10 lose ein radial elastisch verformbarer
Mantel 23 auf, der axial jeweils durch die als Anschläge
fungierenden, radial überstehenden, für die Montage des Mantels
23 lösbaren Flansche 7; 8 ohne eine feste Einspannung fixiert
wird. Dank dieses Umstandes kann sich der Mantel 23 bei
Druckbelastung über die gesamte Bahnbreite gleichmäßig in
radialer Richtung elastisch verformen, das eine störungsfreie,
zuverlässige Regelung der Spannung der von der über ein
Antriebsrad 24 angetriebenen Zugwalze 2 geführten Bahn
gewährleistet. Obwohl flüssige und gasförmige Druckmittel
verwendet werden können, ist dafür die problemlos hand- und
verfügbare Druckluft besonders geeignet.
Fig. 4 zeigt ausschnittsweise einen druckbelasteten Mantel 23.
Für eine effektive Regelung der Bahnspannung ist es wichtig, daß
der Druckmittelschlauch 10 bereits im drucklosen Zustand den
Hohlraum zwischen Nut 9 und Mantel 23 völlig ausfüllt, d. h., daß
die äußeren Begrenzungen der Querschnitte der Nut 9 und des
drucklosen Druckmittelschlauches 10 weitestgehend gleich sind.
Dadurch wird die elastische Verformung des Druckmittelschlauches
10 voll auf den Mantel 23 übertragen.
Fig. 5 zeigt für Nut 9 I; 9 II; 9 III und Druckmittelschlauch 10 I;
10 II; 10 III als Gestaltungsvariante jeweils übereinstimmend einen
Querschnitt 25 mit kreisbogenförmigem Nutgrund, einen
quadratischen Querschnitt 25 I und einen einen mehrzügigen
Druckmittelschlauch 10 III beinhaltenden, rechteckigen Querschnitt
25 I. Letztere Ausführung gewährleistet bei relativ großer
Formbeständigkeit des druckbelasteten Druckmittelschlauches 10 III
eine große Stützfläche für den Mantel 23.
Fig. 6 zeigt als Lösungsvariante eine Druckmittelzuführung durch
eine radiale Bohrung 26 des Flansches 7, die mit der an den
Druckmittelschlauch angeschlossenen, in axialer Richtung
verlaufenden Bohrung 15 I verbunden und am Umfang des Flansches 7 I
durch eine Schraube 27 verschlossen ist sowie an ihrem anderen
Ende in die mit dem Druckmitteldrehübertrager in Verbindung
stehende, koaxiale Bohrung 20 I des Zapfens 5 I mündet.
In Fig. 7 ist auf das Rohr 4 I des Grundkörpers zusätzlich eine
die Nut 9 mit dem Druckmittelschlauch 10 enthaltende
Kunststoffschicht 28 aufgeklebt bzw. vulkanisiert.
Bezugszeichenliste
1; 1 I Maschinengestell
2 Zugwalze
3 Grundkörper
4; 4 I Rohre
5; 5 I Zapfen
6
7; 7 I Flansch
8 Flansch
9 bis 9 III Nut
10 bis 10 III Druckmittelschlauch
11 Schelle
12 Stopfen
13 Aussparung
14 Winkelverschraubung
15; 15 I Bohrung
16 Verschraubung
17 Rohrbogen
18 Verschraubung
19 Bohrung
20; 20 I Bohrung
21 Druckmitteldrehübertrager
22 Druckmittelzuleitung
23 Mantel
24 Antriebsrad
25 bis 25 II Querschnitt
26 Bohrung
27 Schrauben
28 Kunststoffschicht
2 Zugwalze
3 Grundkörper
4; 4 I Rohre
5; 5 I Zapfen
6
7; 7 I Flansch
8 Flansch
9 bis 9 III Nut
10 bis 10 III Druckmittelschlauch
11 Schelle
12 Stopfen
13 Aussparung
14 Winkelverschraubung
15; 15 I Bohrung
16 Verschraubung
17 Rohrbogen
18 Verschraubung
19 Bohrung
20; 20 I Bohrung
21 Druckmitteldrehübertrager
22 Druckmittelzuleitung
23 Mantel
24 Antriebsrad
25 bis 25 II Querschnitt
26 Bohrung
27 Schrauben
28 Kunststoffschicht
Claims (14)
1. Zugwalze zur Veränderung der Bahnspannung, insbesondere in Rotati
onsdruckmaschinen, mit einem auf einem Grundkörper angeordneten,
durch ein gasförmiges oder flüssiges Druckmittel elastisch umfangsveränderba
ren Mantel, gekennzeichnet dadurch, daß der Mantel (23) seitlich
unbefestigt, mittels stirnseitiger Anschläge gegen eine Axialverschiebung gesichert
auf dem am Umfang über die gesamte Bahnbreite mit mindestens einer
schraubenförmigen, einen elastischen, querdehnbaren Druckmittel
schlauch (10 bis 10 III) aufnehmenden Nut (9 bis 9 III) ausgestatteten
Grundkörper (3) im Betriebszustand unter Kraftschluß über den Druck
mittelschlauch (10 bis 10 III) aufliegt.
2. Zugwalze nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß ein Ende
des Druckmittelschlauches (10) über
Druckmittelleitungen mit einem stirnseitig an einem der Zapfen
(5; 5 I) des über Zapfen (5, 6) gelagerten Grundkörpers (3) angeordneten
Druckmitteldrehübertrager (21) verbunden und das andere
Ende verschlossen ist.
3. Zugwalze nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß der
Grundkörper (3) aus einem die Nut (9) für den
Druckmitteischlauch (10) enthaltenden Rohr (4)
besteht, an dem jeweils seitlich ein mit einem Zapfen
(5; 6) zur Lagerung des Grundkörpers (3) eine Einheit bildender, den Mantel
(23) gegen axiale Verschiebung als Anschlag sichernder Flansch
(7; 8) befestigt ist, wobei zumindest ein Flansch eine
lösbare Verbindung besitzt.
4. Zugwalze nach Anspruch 3, gekennzeichnet dadurch, daß ein
Flansch (7, 7 I) mit einer der Zuleitung des Druckmittels dienenden
Bohrung (15; 15 I) ausgestattet ist, in die auf der Innenseite
dieses Flansches eine in einer Aussparung (13) des Rohres (4)
des Grundkörpers (3) angeordnete, mit dem an seinem anderen
Ende mit einem Stopfen (12) verschlossenen Druckmittelschlauch
(10) verbundene Winkelverschraubung (14) mittels
Gewinde eingreift.
5. Zugwalze nach Anspruch 2 bis 4, gekennzeichnet dadurch, daß an
die Druckmittel führende durchgehende Bohrung (15) des
Flansches (7) auf dessen Außenseite über eine Verschraubung
(16) ein Rohrbogen (17) angeschlossen ist, der an seinem
anderen Ende in gleicher Weise mit einer radialen Bohrung (19)
des zugehörigen Zapfens (5) verbunden ist, die in eine am
Druckmitteldrehübertrager (21) endende koaxiale Bohrung (20)
mündet.
6. Zugwalze nach Anspruch 2 bis 4, gekennzeichnet dadurch, daß
die Druckmittel führende Bohrung (15 I) des Flansches (7 I) in
dessen Innerem in einer radialen, am Umfang des Flansches (7 I)
durch eine Schraube (27) verschlossenen weiteren Bohrung (26)
endet, die ihrerseits in eine am Druckmitteldrehübertrager (21)
endende, koaxiale Bohrung (20 I) des Zapfens (51) mündet.
7. Zugwalze nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die
äußeren Begrenzungen der Querschnitte (25; 25 I; 25 II) der Nut
(9 I; 9 II; 9 III) und des drucklosen Druckmittelschlauches (10 I;
9 II; 9 III) weitestgehend gleich sind.
8. Zugwalze nach Anspruch 7, gekennzeichnet dadurch, daß die
Querschnitte von Nut (9 II) und Druckmittelschlauch (10 II)
rechteckig, vorzugsweise quadratisch sind.
9. Zugwalze nach Anspruch 7, gekennzeichnet dadurch, daß die
Querschnitte von Nut (9 I) und Druckmittelschlauch (10 I) am
Nutgrund kreisbogenförmig sind.
10. Zugwalze nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß der
Mantel (23) aus elastisch verformbarem Metall besteht.
11. Zugwalze nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß der
Mantel (23) aus elastisch verformbarem Kunststoff besteht.
12. Zugwalze nach Anspruch 11, gekennzeichnet dadurch, daß der
Kunststoff insbesondere in Längsrichtung des Mantels (23)
faserverstärkt ist.
13. Zugwalze nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die
Nut (9 bis 9 III) in einer fest mit der Unterlage verbundenen
Kunststoffschicht (28) angeordnet ist.
14. Zugwalze nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß der
Druckmittelschlauch (10 III) mehrzügig ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924223900 DE4223900C2 (de) | 1992-07-21 | 1992-07-21 | Zugwalze |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924223900 DE4223900C2 (de) | 1992-07-21 | 1992-07-21 | Zugwalze |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4223900A1 DE4223900A1 (de) | 1994-01-27 |
DE4223900C2 true DE4223900C2 (de) | 1996-05-15 |
Family
ID=6463679
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924223900 Expired - Fee Related DE4223900C2 (de) | 1992-07-21 | 1992-07-21 | Zugwalze |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4223900C2 (de) |
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-
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- 1992-07-21 DE DE19924223900 patent/DE4223900C2/de not_active Expired - Fee Related
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