DE4334745C5 - Vorrichtung zum Auftragen von Leim - Google Patents

Vorrichtung zum Auftragen von Leim Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum Auftragen von Leim auf miteinander zu verklebende Faltlappen von Verpackungen, mit einem mehrere Leimdüsen (15) aufweisenden Leimaggregat (14), dessen Leimdüsen (15) Leim punktförmig auf Zuschnitte (10) übertragen, und wobei das Leimaggregat (14) über eine Leimleitung (31) mit Leim versorgt wird, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a) das Leimaggregat (14) ist oberhalb einer Zuschnittbahn (12) für Zuschnitte (10) positioniert,
b) das Leimaggregat (14) ist ohne Unterbrechung der Versorgung über die Leimleitung (31) von einer maschinenseitigen Arbeitshalterung abnehmbar, in eine Wartungsstation (16) bewegbar und dort in einer Haltevorrichtung (17) befestigbar,
c) in der Wartungsstellung sind die Leimdüsen (15) zur impulsartigen Abgabe von Leimportionen zur Sicherstellung der einwandfreien Funktionsweise betätigbar,
d) in der Wartungsstellung befindet sich positionsgerecht unterhalb der Leimdüsen (15) ein Sammelbehälter (20) zum Aufnehmen des aus den Leimdüsen (15) ausgetretenen Leims.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auftragen von Leim auf miteinander zu verklebende Faltlappen von Verpackungen, mit mindestens einem mehrere Leimdüsen aufweisenden Leimaggregat, dessen Leimdüsen Leim punktförmig auf Zuschnitte übertragen und wobei das Leimaggregat über eine Leimleitung mit Leim versorgt wird.
  • Vorzugsweise geht es um eine Verpackungsmaschine, insbesondere für die Fertigung von Zigaretten-Verpackungen, mit mindestens einem Leimaggregat zum Auftragen von Leim auf miteinander zu verklebende Faltlappen der Verpackungen.
  • Bei Verpackungen aus Papier, Karton und ähnlichen Werkstoffen ist es erforderlich, Faltlappen durch Leim miteinander zu verbinden. Der Leim wird durch besondere Leimaggregate auf die Faltlappen aufgetragen. Als besonders leistungsfähig haben sich Leimaggregate erwiesen, die mit Leimdüsen ausgestattet sind zum Auftragen von punkt- oder linienförmigen Leimbildern auf die Faltlappen. Ein derartiges Leimaggregat zeigt beispielsweise die US 5,188,695 . Auch bei der Fertigung von Zigaretten-Verpackungen, insbesondere des Typs Klappschachtel (Hinge-Lid), wird neuerdings vorgeschlagen, den Leim durch Leimdüsen auf die Faltlappen aufzutragen ( DE 42 41 176.9 ). Ferner ist aus der DE 28 14 733 A eine Vorrichtung bekannt, bei der flüssiger Klebstoff mittels eines einzelnen Mundstücks streifenförmig auf einen freien Rand eines Papiers aufgebracht wird. Zum Freimachen des Mundstücks, zum Reinigen der Leitungen und/oder Messung der Klebstoffabgabe kann das Mundstück außerhalb einer Normalbetriebstellung gebracht werden.
  • Leimaggregate bedürfen auf Grund der Eigenschaften des Leims einer besonderen Wartung durch Bedienungspersonen. Andererseits müssen die Leimaggregate innerhalb der Verpackungsmaschine auf Grund des Fertigungsablaufs so positioniert sein, dass notwendige Wartungs- und eventuelle Reparaturarbeiten nur mit großem Aufwand und erhöhten Gefahren für die Bedienungsperson durchgeführt werden können. Schließlich ist sicherzustellen, dass die Leimdüsen nach längeren Stillstandzeiten einwandfrei funktionieren.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs genannte Vorrichtung so auszubilden, dass die Wartung und gegebenenfalls Reparaturen der Leimaggregate von einer Bedienungsperson leicht und gefahrlos ausgeführt werden können.
  • Zur Lösung der Aufgabe ist die erfindungsgemäße Vorrichtung durch folgende Merkmale gekennzeichnet:
    • a) das Leimaggregat ist oberhalb einer Zuschnittbahn für die Zuschnitte positioniert,
    • b) das Leimaggregat ist ohne Unterbrechung der Versorgung über die Leimleitung von einer maschinenseitigen Arbeitshalterung abnehmbar, in eine Wartungsstation bewegbar und dort in einer Haltevorrichtung befestigbar,
    • c) in der Wartungsstellung sind die Leimdüsen zur impulsartigen Abgabe von Leimportionen zur Sicherstellung der einwandfreien Funktionsweise betätigbar,
    • d) in der Wartungsstellung befindet sich positionsgerecht unterhalb der Leimdüsen ein Sammelbehälter zum Aufnehmen des aus den Leimdüsen ausgetretenen Leims.
  • Das Leimaggregat hat aufgrund des Fertigungsablaufs eine vorgegebene Arbeitsstellung innerhalb der Verpackungsmaschine. Diese ist zwar von einer Bedienungsperson erreichbar, jedoch für Wartungs- und eventuelle Reparaturarbeiten ungünstig und nicht ungefährlich. Bei dem Lösungsgedanken der Erfindung wird das Leimaggregat von der für die Wartung ungünstigen Arbeitshalterung abgenommen und in eine Wartungsstation versetzt. Diese ist so angeordnet, daß die Bedienungsperson gefahrlos und bequem die erforderlichen Handhabungen an dem Leimaggregat ausführen kann. In der Wartungsstation ist zu diesem Zweck eine besondere Halterung, nämlich eine Servicehalterung, für die zeitweilige Aufnahme des Leimaggregats vorgesehen.
  • Leimaggregate mit Leimdüsen bedürfen nach längeren Stillstandszeiten und auch aus anderen Gründen einer Erprobung, um sicherzustellen, daß die Leimdüsen einwandfrei funktionieren. Die Wartungsstation ist erfindungsgemäß so ausgebildet, daß die Leimaggregate unter Betriebsbedingungen gefahren werden können. Die Leimaggregate werden deshalb in der Wartungsstation mit Leim, Druckluft und Strom versorgt. Leimleitungen und Druckluftleitungen sind deshalb erfindungsgemäß so ausgebildet, daß das Leimaggregat ohne Unterbrechung der Versorgung zwischen der Arbeitsstellung und der Wartungsstellung bewegt werden kann. Für die Stromversorgung ist ein gesonderter Anschluß (Steckdose) im Bereich der Wartungsstation an der Servicehalterung vorgesehen.
  • Leimaggregate mit Leimdüsen haben ein verhältnismäßig geringes Eigengewicht von nur wenigen (z. B. drei) Kilogramm. An dem Leimaggregat ist ein Handgriff zum manuellen Handhaben angebracht, insbesondere ein Knauf einer Befestigungsschraube. Die Servicehalterung ist so ausgebildet, daß Leimaggregate in unterschiedlichen Stellungen angebracht werden können, nämlich in einer Reinigungs- und Reparaturstellung einerseits und in einer Erprobungsstellung andererseits. Die letztgenannte ermöglicht die Funktionserprobung.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung werden nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 einen Teilbereich einer Verpackungsmaschine in schematischer Seitenansicht,
  • 2 eine Wartungsstation mit Halterung für Leimaggregate in Vorderansicht gemäß Pfeil II in 1,
  • 3 einen Teil der Wartestation in Seitenansicht gemäß Pfeil III in 2,
  • 4 ein Leimaggregat in einer Erprobungsstellung an der Servicehalterung in einer Ansicht gemäß Pfeil IV der 2.
  • In 1 ist als Anwendungsbeispiel ein Teilbereich einer Verpackungsmaschine für Zigaretten-Verpackungen des Typs Klappschachtel (Hinge-Lid) gezeigt. Die Verpackungsmaschine kann derjenigen entsprechen, die in US 4 084 393 beschrieben und dargestellt ist.
  • Bei dieser Verpackungsmaschine werden Zuschnitte 10 aus dünnem Karton einem Zuschnitt-Magazin 11 nacheinander entnommen. Die Zuschnitte 10 werden entlang einer Zuschnittbahn 12 transportiert bis in eine Einschubstellung oberhalb eines Faltrevolvers 13.
  • Im Bereich der Zuschnittbahn 12 ist oberhalb derselben ein Leimaggregat 14 installiert. Dieses hat die Aufgabe, Leim auf Faltlappen der Zuschnitte 10 aufzutragen. Das Leimaggregat 14 ist zu diesem Zweck beim gezeigten Ausführungsbeispiel mit mehreren (vier) Leimdüsen 15 ausgerüstet. Durch diese wird punktförmig Leim auf die Zuschnitte 10 übertragen. Das Leimaggregat 14 ist bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel in gleicher oder ähnlicher Weise ausgebildet wie das Leimaggregat gemäß DE 42 41 176.9 .
  • In 1 ist das Leimaggregat 14 in strichpunktierter Darstellung in einer Arbeits- bzw. Betriebsstellung gezeigt. Die Verpackungsmaschine ist in diesem Bereich mit einer Tragvorrichtung versehen, von der das Leimaggregat 14 leicht von einer Bedienungsperson abgenommen werden kann. Einzelheiten dieser Tragvorrichtung zeigt DE 42 41 176.9 .
  • Die vorstehend erläuterte Arbeits- bzw. Betriebsstellung des Leimaggregats 14 ist für die Durchführung manueller Handhabungen an dem Leimaggregat 14 ungünstig positioniert. Die Verpackungsmaschine ist deshalb mit einer Wartestation 16 ausgerüstet. Diese weist eine Haltevorrichtung 17 auf, an der das Leimaggregat 14 zur Durchführung von Wartungs- und Reparaturarbeiten zeitweilig befestigt werden kann. Zu diesem Zweck wird das Leimaggregat 14 von der der Betriebsstellung zugeordneten Haltevorrichtung abgenommen und (von Hand) an der Haltevorrichtung 17 in der Wartungsstation 16 befestigt. Die Wartungsstation 16 ist so positioniert, daß die erforderlichen Handhabungen bequem und vor allem gefahrlos an dem Leimaggregat 14 von einer Bedienungsperson ausgeführt werden können. Die Wartungsstation 16 ist einer Maschinenrückseite zugekehrt.
  • Die Haltevorrichtung 17 besteht bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel aus einem Tragorgan, nämlich einer Tragplatte 18, an der mehrere, im vorliegenden Falle zwei Leimaggregate 14 – für doppelbahnigen Betrieb der Verpackungsmaschine – gleichzeitig zur Wartung positioniert werden können. Die Tragplatte 18 ist über eine Stütze 19 mit einem Maschinengestell der Verpackungsmaschine verbunden.
  • An der Haltevorrichtung 17, nämlich an deren Tragplatte 18, sind mehrere Halterungen für die Leimaggregate 14 in unterschiedlichen Relativstellungen vorgesehen. Im oberen Bereich der Halteplatte 18 ist jeweils seitlich eine Halterung für die Aufnahme eines Leimaggregats 14 zu Erprobungszwecken vorgesehen. In dieser Stellung (links in 2) ist das Leimaggregat 14 so positioniert, daß die Leimdüsen 15 abwärts gerichtet sind. Die genaue Relativstellung ist so gewählt, daß die Leimdüsen 15 schräg nach unten zur Mitte der Haltevorrichtung 17 weisen und damit auf einen Sammelbehälter 20 für Leim ausgerichtet sind. Das Leimaggregat 14 kann in dieser Position unter Betriebsbedingungen gefahren werden, so daß Leim aus den Leimdüsen 15 austritt. Der Leim wird durch den Sammelbehälter 20 aufgefangen.
  • Die Halterung für diese Erprobungsstellung (2 links und 4) besteht aus einem an der Tragplatte 18 angeordneten Tragstück 21. Dieses von der Tragplatte 18 einseitig abstehende Tragstück 21 tritt in eine etwa in gleicher Form und Größe ausgebildete Vertiefung 22 des Leimaggregats 14 ein. Dadurch ist eine formschlüssige Halterung desselben an der Tragplatte 18 gewährleistet. Ein quer durch das Leimaggregat 14 hindurchgeführter Verankerungsbolzen 23 tritt mit einem Gewindeende in das Tragstück 21 ein. Am gegenüberliegenden, aus dem Leimaggregat 14 herausragenden Ende ist der Verankerungsbolzen 23 mit einem von Hand zu bedienenden Kopf 25 versehen. Dieser dient zum einen zum Erfassen und Handhaben bzw. Tragen des gesamten Leimaggregats 14. Zum anderen wird durch Drehen des Kopfes 25 das Gewindeende 24 im Tragstück 21 verankert, so daß das Leimaggregat 14 auf dem Tragstück 21 mit wenigen Handgriffen in einer exakten Relativstellung fixiert ist. Das Tragstück 21 ist im vorliegenden Falle entsprechend der gewünschten Schrägstellung des Leimaggregats 14 in einer entsprechenden Schrägstellung an der Tragplatte 18 angebracht.
  • Weitere (zwei) Halterungen für die Aufnahme je eines Leimaggregats 14 sind im unteren Bereich der Tragplatte 18 gebildet, und zwar ebenfalls seitlich. Diese Halterungen sind im vorliegenden Falle als Winkelstück 26 ausgebildet. Das Winkelstück ist mit einem Verbindungsschenkel 27 an der Tragplatte 18 befestigt. Ein quergerichteter Tragschenkel 28 dient zur Anbringung eines Leimaggregats 14 in einer Reinigungs- und Reparaturstellung. Die am Winkelstück 26 fixierten Leimaggregate befinden sich in einer Stellung (3), in der die Leimdüsen 15 schräg nach oben gerichtet sind. Dies ist die günstigste Stellung für Reinigungs- und Reparaturarbeiten an den Leimdüsen 15. Das Winkelstück 26 bzw. dessen Tragschenkel ist – analog zur Erprobungsposition der Leimaggregate 14 – mit einem frei abstehenden Tragstück 29 versehen, welches eine lösbare Anbringung eines Leimaggregats 14 analog zu dem Tragstück 21 ermöglicht. Die Ebene des Tragschenkels 28 erstreckt sich quer zur Ebene der Tragplatte 18. Dadurch sind auch die Tragstücke 21 und 29 so gerichtet, daß die Leimaggregate 14 in der Erprobungsstellung gemäß 4 um 90° gedreht sind gegenüber der Reinigungsstellung gemäß 3. In letzterer sind die im vorliegenden Falle vier Leimdüsen 15 auf gleicher Höhe nebeneinanderliegend, so daß die Reinigung leicht ausgeführt werden kann.
  • Vor allem für die Erprobung des Leimaggregats ist eine Versorgung desselben im Bereich der Wartungsstation 16 erforderlich, und zwar mindestens in der Erprobungsstellung gemäß 2, links.
  • Eine Druckluftleitung 30 und eine Leimleitung 31 sind so ausgebildet, nämlich überwiegend aus fiexiblen Schläuchen, daß diese Verbindungen beim Wechsel des Leimaggregats 14 von der Arbeitsstellung in die Wartungsstation 16 unverändert bestehenbleiben. Die Druckluftleitung 30 und Leimleitung 31 sind zu diesem Zweck entsprechend bemessen.
  • In gleicher Weise kann auch die Stromversorgung ausgebildet sein, also eine elektrische Leitung. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist aber als bessere Lösung die elektrische Leitung beim Wechsel der Leimaggregate 14 lösbar. Zu diesem Zweck wird ein geeigneter Stecker aus einer Steckdose im Bereich der Arbeitsstellung herausgezogen und in der Wartungsstation 16 in eine Steckdose 32 eingeführt. Diese ist beim vorliegenden Ausführungsbeispiel unmittelbar neben dem Tragstück 21 für die Erprobungsstellung angeordnet. Eine elektrische Versorgung erfolgt hier nur in der Erprobungsstellung. Während der Reinigung der Leimdüsen 15 in der Stellung gemäß 3 ist eine Versorgung mit Strom nicht erforderlich.
  • Die Verpackungsmaschine ist mit Überwachungsorganen versehen, die das Vorhandensein von Leimaggregaten 14 in der Arbeitsstellung (1) und/oder in der Wartungsstation 16 überwachen. Diese ist mit Sensoren 33, sogenannte Initiatoren, an der Tragplatte 18 versehen. In der Erprobungsstellung wird so automatisch überprüft, ob ein Leimaggregat 14 vorhanden ist oder nicht. Hieraus wird dann ein Signal für den Betrieb bzw. Stillstand der Verpackungsmaschine abgeleitet.
  • In der Erprobungsstellung (2, links bzw. 4) können impulsartig Leimstöße von den Leimdüsen 15 abgegeben werden. Ein im Bereich der Wartungsstation 16 positionierter Schalter 34 ist für die manuelle Bedienung der Leimaggregate 14 in der Wartungsstation 16 bestimmt und für die Betätigung von zwei Leimaggregaten 14 eingerichtet.
  • 10
    Zuschnitt
    11
    Zuschnitt-Magazin
    12
    Zuschnitt-Bahn
    13
    Faltrevolver
    14
    Leimaggregat
    15
    Leimdüsen
    16
    Wartungsstation
    17
    Haltevorrichtung
    18
    Tragplatte
    19
    Stütze
    20
    Sammelbehälter
    21
    Tragstück
    22
    Vertiefung
    23
    Verankerungsbolzen
    24
    Gewindeende
    25
    Kopf
    26
    Winkelstück
    27
    Verbindungsschenkel
    28
    Tragschenkel
    29
    Tragstück
    30
    Druckluftleitung
    31
    Leimleitung
    32
    Steckdose
    33
    Sensoren
    34
    Schalter

Claims (3)

  1. Vorrichtung zum Auftragen von Leim auf miteinander zu verklebende Faltlappen von Verpackungen, mit einem mehrere Leimdüsen (15) aufweisenden Leimaggregat (14), dessen Leimdüsen (15) Leim punktförmig auf Zuschnitte (10) übertragen, und wobei das Leimaggregat (14) über eine Leimleitung (31) mit Leim versorgt wird, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: a) das Leimaggregat (14) ist oberhalb einer Zuschnittbahn (12) für Zuschnitte (10) positioniert, b) das Leimaggregat (14) ist ohne Unterbrechung der Versorgung über die Leimleitung (31) von einer maschinenseitigen Arbeitshalterung abnehmbar, in eine Wartungsstation (16) bewegbar und dort in einer Haltevorrichtung (17) befestigbar, c) in der Wartungsstellung sind die Leimdüsen (15) zur impulsartigen Abgabe von Leimportionen zur Sicherstellung der einwandfreien Funktionsweise betätigbar, d) in der Wartungsstellung befindet sich positionsgerecht unterhalb der Leimdüsen (15) ein Sammelbehälter (20) zum Aufnehmen des aus den Leimdüsen (15) ausgetretenen Leims.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Leimdüsen (15) in der Wartungsstellung schräg oberhalb des Sammelbehälters (20) positioniert sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Leimaggregat (14) oberhalb der Zuschnitt-Bahn (12) für ungefaltete Zuschnitte (10) zum Herstellen von Zigarettenpackungen des Typs Klappschachtel positioniert ist.
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