DE19648445A1 - Vorrichtung zum Herstellen von Packungen mit verleimten Faltlappen - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen von Packungen mit verleimten Faltlappen

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DE19648445A1
DE19648445A1 DE19648445A DE19648445A DE19648445A1 DE 19648445 A1 DE19648445 A1 DE 19648445A1 DE 19648445 A DE19648445 A DE 19648445A DE 19648445 A DE19648445 A DE 19648445A DE 19648445 A1 DE19648445 A1 DE 19648445A1
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Thomas Haefker
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen von (quaderförmigen) Packungen aus mindestens einem Zuschnitt aus faltbarem Verpackungsmaterial, wie Papier, (dünnem) Karton oder dergleichen, mit einem Leimaggregat mit mindestens einer Leim­ düse zum Auftragen von Leim auf Packungsteile, insbesondere auf Faltlappen.
Bei der Herstellung von Packungen aus durch Verleimen mitein­ ander verbundenen Packungsteilen, insbesondere Faltlappen, wer­ den zunehmend Leimaggregate eingesetzt, die berührungslos Leim­ portionen, insbesondere Leimpunkte auf die Verpackungszu­ schnitte übertragen. Derartige Leimdüsen bedürfen einer beson­ deren Behandlung bei zeitweiligem Stillstand der Verpackungs­ maschine. Betriebsunterbrechungen treten in der Praxis bei al­ len Verpackungsmaschinen auf, auch bei solchen für die Ferti­ gung von Zigarettenpackungen. Bei den Leimdüsen besteht die Ge­ fahr, daß diese durch Aushärten des Leims beim Wiederanfahren der Verpackungsmaschine nicht mehr betriebsbereit sind, insbe­ sondere durch Zusetzen der Düsen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei Verpackungsma­ schinen mit Leimdüsen aufweisenden Leimaggregaten sicherzu­ stellen, daß bei zeitweiliger Betriebsunterbrechung der Ver­ packungsmaschine das Leimaggregat bzw. die Leimdüsen gleichwohl betriebsbereit bleiben.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß das Leimaggregat bei Unterbrechung des Verpackungsprozesses aus einer den Packungen bzw. Zuschnit­ ten für diese benachbarten Arbeits- bzw. Beleimungsstellung herausbewegbar ist in eine Wartestellung und daß das Leimaggre­ gat bzw. dessen Leimdüsen in der Wartestellung von Zeit zu Zeit betätigbar ist oder sind, wobei von der Leimdüse bzw. den Leim­ düsen abgegebene Leimportionen aufgefangen werden.
Der Erfindungsgedanke besteht demnach darin, bei Betriebsun­ terbrechung der Verpackungsmaschine die Tätigkeit der Leimdüsen gleichwohl aufrechtzuerhalten, wenn auch mit reduzierter Taktzahl. Zu diesem Zweck werden die Leimdüsen aus einer Ar­ beits- bzw. Beleimungsstelle in unmittelbarer Nachbarschaft zu den Packungen herausbewegt und in einer entfernten Wartestel­ lung von Zeit zu Zeit durch Abgabe von Leimportionen betätigt. Ein Aushärten des Leims im Bereich der Düsen wird dadurch ver­ mieden.
Das Leimaggregat mit vorzugsweise mehreren nebeneinander ange­ ordneten Leimdüsen ist an einem besonderen Stellgetriebe ange­ ordnet, vorzugsweise in Gestalt eines Vier-Gelenk-Getriebes. Dieses ermöglicht eine besondere Bewegungscharakteristik für das Leimaggregat, nämlich aus einer schrägen Arbeits- bzw. Be­ leimungsstellung der Leimdüsen in eine aufrechte Position der­ selben, seitlich versetzt. In dieser vom Faltrevolver entfernt­ liegenden Wartestellung wird das Leimaggregat durch zeitweili­ ges, insbesondere taktweises Betätigen der Leimdüsen in funk­ tionsfähigem Zustand gehalten. Die abgegebenen Leimportionen werden beispielsweise durch eine Wanne aufgefangen. Bei erneu­ ter Inbetriebnahme der Verpackungsmaschine wird das Leimaggre­ gat in die Arbeits- bzw. Beleimungsstellung zurückbewegt.
Eine weitere Besonderheit der Erfindung besteht darin, daß das Leimaggregat (zusätzlich) in eine Wartungsstellung bewegt wer­ den kann. Diese Position des Leimaggregats ist so gewählt, daß der Zugang zu den einzelnen Leimdüsen zur Durchführung von Rei­ nigungs-, Wartungs- und eventuell Testarbeiten erleichtert ist. Vorzugsweise wird hierzu das Leimaggregat durch eine Linear­ führung in achsparalleler Richtung zum Faltrevolver verschoben.
Weitere Einzelheiten der Erfindung beziehen sich auf die Lage­ rung und Betätigung des Leimaggregats sowie auf die Anordnung einer Auffangwanne. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein Leimaggregat mit Betätigungsvorrichtung in Sei­ tenansicht in Arbeits- bzw. Beleimungsstellung,
Fig. 2 das Leimaggregat gemäß Fig. 1 in zurückgezogener Po­ sition, nämlich in Wartestellung,
Fig. 3 eine gegenüber Fig. 1 und Fig. 2 um 90° versetzte Ansicht des Leimaggregats, teilweise mit Querschnit­ ten.
In den Zeichnungen ist ein bevorzugtes Anwendungsbeispiel ge­ zeigt, nämlich die Herstellung von Zigarettenpackungen des Typs Weichbecher. Bei diesem Verpackungstyp werden Zuschnitte 10 aus Papier oder ähnlichem Verpackungsmaterial zu einer becherför­ migen Umhüllung als Teil der Packung gefaltet. Hierzu dient ein Faltrevolver 11, von dem in den Zeichnungen lediglich ein Aus­ schnitt schematisch gezeigt ist. Der Faltrevolver kann bei­ spielsweise wie gemäß DE 35 45 884 ausgebildet sein.
Am äußeren Umfang des Faltrevolvers 11 sind mehrere verteilt angeordnete, im Querschnitt rechteckige Faltdorne 12 angeord­ net. Diese übernehmen jeweils einen Zuschnitt 10. Auf dem Falt­ dorn 12 wird der Zuschnitt zum Becher gefaltet. In einem ersten Faltschritt (Fig. 1, Fig. 2) wird der Zuschnitt 10 U-förmig um den querliegenden Faltdorn 12 herumgelegt, so daß auf der in Transportrichtung rückwärtigen Seite ein Innenlappen 13 und ein Außenlappen 14 gebildet sind. Zur Verbindung derselben wird auf die in Radialrichtung nach außen gekehrte Seite des Innenlap­ pens 13 Leim aufgetragen. Nach Umfalten des mit Leim versehenen Innenlappens 13 wird der Außenlappen 14 außen gegen diesen gefaltet und durch den Leim mit dem Innenlappen 13 verbunden.
Zum Aufbringen des Leims auf den Innenlappen 13 dient ein Leimaggregat 15. Dieses ist ortsfest am Außenumfang des Faltre­ volvers 11 positioniert, und zwar außerhalb der Bewegungsbahn der Faltdorne 12, jedoch unmittelbar benachbart zu diesen. Wäh­ rend der vorzugsweise kontinuierlichen Drehbewegung des Faltre­ volvers 11 wird Leim auf die nach außen gekehrte Seite der In­ nenlappen 13 aufgebracht.
Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel werden Leimpunkte, also punktförmig gestaltete Leimbereiche auf den Innenlappen 13 aufgebracht. Vorzugsweise handelt es sich dabei um eine in Längsrichtung des Innenlappens 13 verlaufende Reihe von mehre­ ren nebeneinanderliegenden Leimpunkten. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel werden sieben Leimpunkte auf den Faltlappen übertragen.
Das Leimaggregat 15 besteht zu diesem Zweck aus mehreren ne­ beneinander angeordneten Leimdüsen 16. Jede der in Axialrich­ tung des Faltrevolvers 11 bzw. in Längsrichtung des Innenlap­ pens 13 nebeneinanderliegenden Leimdüsen 16 überträgt einen Leimpunkt auf den Innenlappen 13. Bei dem genannten Beispiel des Leimbildes sind demnach sieben Leimdüsen 16 als Einheit ne­ beneinander positioniert (Fig. 3).
Die Leimdüsen sind in einer Arbeits- bzw. Beleimungsstellung gemäß Fig. 1 unmittelbar benachbart zur Bewegungsbahn der Zu­ schnitte 10 positioniert. Aufgrund der verpackungstechnischen Vorgaben ist das Leimaggregat 15 versetzt zu einer (gedachten) vertikalen Mittel ebene des Faltrevolvers 11 positioniert. Damit der Leim durch die Leimdüsen 16 in senkrechter Richtung zur Ebene des Innenlappens 13 übertragen wird, sind die Leimdüsen 16 in einer schrägen Ebene bzw. mit schräggerichteten Achsen positioniert (Fig. 1).
Bei Betriebsunterbrechung der Verpackungsmaschine, also bei zeitweiligem Stillstand des Faltrevolvers 11 oder bei fehlenden Zuschnitten 10 auf den Faltdornen 12 wird das Leimaggregat 15 aus der Arbeits- bzw. Beleimungsstellung gemäß Fig. 1 herausbewegt in eine vom Faltrevolver 11 entferntliegende War­ testellung gemäß Fig. 2. In dieser Wartestellung wird die Be­ triebsbereitschaft bzw. die Funktionsfähigkeit des Leimaggre­ gats 15 aufrechterhalten. Zu diesem Zweck wird das Leimaggregat 15 von Zeit zu Zeit betätigt durch Abgabe von Leimportionen durch die Leimdüsen 16. Diese arbeiten demnach wie beim Be­ leimungsprozeß, wobei die Anzahl der Arbeitstakte des Leimag­ gregats 15 gegenüber dem ordnungsgemäßen Arbeitsablauf redu­ ziert sein kann. Jedenfalls wird durch diesen Blindbetrieb des Leimaggregats 15 die Funktionsfähigkeit desselben, nämlich der Leimdüsen 16, bis zur Wiederaufnahme des Betriebs der Ver­ packungsmaschine erhalten.
Die vom Leimaggregat 15 abgegebenen Leimportionen werden auf­ gefangen, und zwar durch eine Auffangwanne 17. Diese ist orts­ fest positioniert, nämlich in der Wartestellung des Leimaggre­ gats 15 gemäß Fig. 2 unterhalb der Leimdüsen 16.
In der Wartestellung des Leimaggregats 15 sind die Leimdüsen 16 in einer aufrechten Stellung positioniert (Fig. 2), um die Auf­ rechterhaltung des Betriebs zu erleichtern. Darüber hinaus sind die Leimdüsen 16 etwas seitlich versetzt gegenüber der Arbeits- bzw. Beleimungsstellung.
Zur Durchführung der entsprechenden Bewegung zwischen den bei­ den Endstellungen des Leimaggregats 15 dient eine besondere Be­ tätigungsvorrichtung. Diese besteht bei dem vorliegenden Bei­ spiel aus einem Vier-Gelenk-Getriebe 18. Dieses wird durch ein Betätigungsorgan in schwenkendem Sinne verstellt, und zwar durch einen Druckmittelzylinder 19. Dieser ist mit einem unte­ ren Ende ortsfest im Bereich eines Gelenks 20 schwenkbar gela­ gert. Eine Kolbenstange 21 ist mit dem Vier-Gelenk-Getriebe 18 gelenkig verbunden, und zwar mit einem Haupthebel 22. An diesem ist ein Gelenklager 23 für das (obere) Ende der Kolbenstange 21 gebildet.
Zum Vier-Gelenk-Getriebe 18 gehört ein zweiter Hebel, nämlich ein versetzt und in Ausgangsstellung gemäß Fig. 1 annähernd parallel verlaufender Schwenkhebel 24. Haupthebel 22 und Schwenkhebel 24 sind je mit freien, zueinander benachbarten En­ den ortsfest, schwenkbar gelagert, nämlich der Haupthebel 22 mit einem Hauptlager 25 und der Schwenkhebel 24 mit einem Schwenklager 26. Die zum Hauptlager 25 einerseits und zum Schwenklager 26 andererseits gegenüberliegenden Enden des Haupthebels 22 und des Schwenkhebels 24 sind mit dem Leimag­ gregat 25 jeweils im Abstand voneinander gelenkig verbunden, und zwar der Haupthebel 22 mit einem Gelenklager 27 und der Schwenkhebel 24 mit einem Gelenklager 28.
Zur Verbindung der Enden des Haupthebels 22 und des Schwenkhe­ bels 24 mit dem Leimaggregat 15 ist ein starres Winkelstück 29 vorgesehen. An einem aufrechten Schenkel 30 desselben ist das Gelenklager 28 für den Schwenkhebel 24 angeordnet.
Durch eine Schwenkbewegung des Vier-Gelenk-Getriebes 18 entge­ gen dem Uhrzeigersinn, also aus Fig. 1 in Fig. 2, wird das Ge­ lenklager 27 des Haupthebels 22 entlang einer Teilkreisbahn 31 bewegt. Das Leimaggregat 15 folgt dieser Bewegung, wobei in­ folge des kürzeren Schwenkhebels 24 und einer entsprechenden Kreisbahn des Gelenklagers 28 das Leimaggregat 15 zugleich ver­ schwenkt wird, und zwar im Uhrzeigersinn, bis in eine aufrechte Position gemäß Fig. 2. Haupthebel 22 und Schwenkhebel 24 sind dabei aufgrund der Kinematik unter einem spitzen Winkel zueinander gerichtet. Die beschriebene Schwenkbewegung wird durch Ausfahren der Kolbenstange 21 bewirkt.
Die Endstellungen des Vier-Gelenk-Getriebes 18 und damit des Leimaggregats 15 sind durch Anschläge bestimmt. In der Arbeits- bzw. Beleimungsstellung liegt der Haupthebel an einem ortsfesten Anschlag 32 an, der beispielsweise mit einem Teil des Maschinengestells verbunden ist. In der oberen End- bzw. Wartestellung gemäß Fig. 2 liegt der Schwenkhebel 24 an einem im Bereich des Schwenklagers 26 gebildeten Anschlag 33 an.
Für das Leimaggregat 15 ist eine weitere, vom Vier-Gelenk-Ge­ triebe 18 unabhängige Verstellbarkeit gegeben, nämlich zur Be­ wegung des Leimaggregats 15 in eine Servicestellung, die in Fig. 3 strichpunktiert angedeutet ist. In dieser Position ist das Leimaggregat 15 leicht für die Durchführung von Wartungs-, Reinigungs- und Reparaturarbeiten zu erreichen. Das Leimaggre­ gat 15 wird dabei in Richtung achsparallel zum Faltrevolver 11 bewegt, von diesem weg.
Zur Durchführung dieser (zusätzlichen) Bewegung ist das Leim­ aggregat 15 mit einem Lineargetriebe 34 verbunden. Dieses be­ steht aus einem Schlitten 35 und einer langgestreckten Lauf­ schiene 36. Schlitten 35 und Laufschiene 36 sind relativ zu­ einander bewegbar.
Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die als Block ne­ beneinander positionierten Leimdüsen 16 mit einem langge­ streckten Träger 37 verbunden. Dieser wiederum ist mit einem zugekehrten Ende der Laufschiene 36 verbunden. Der Schlitten 35 ist hier feststehend gelagert, und zwar mit dem Haupthebel 22 bzw. mit dessen Gelenklager 27 verbunden. Bei dem vorliegenden Beispiel ist der Schlitten 35 an einer Hülse 42 im Bereich des Gelenklagers 27 angebracht. Ein in dieser Hülse 42 drehender Zapfen 43 ist mit dem Haupthebel 22 fest verbunden.
Zur Verstellung des Leimaggregats 15 aus der Wartestellung in die Servicestellung wird demnach die Laufschiene 36 im Schlit­ ten 35 verfahren bis zum Erreichen der in Fig. 3 links gezeig­ ten Position. Das Leimaggregat 15 kann dabei von einem nicht gezeigten Stellorgan betätigt werden. Der (feststehende) Schlitten 35 umfaßt dabei mit einem U-förmigen Profil die Lauf­ schiene 36.
Die beschriebene Vorrichtung ist mit einem Kontrollorgan ver­ sehen, welches ein (Wieder-)Anlaufen der Verpackungsmaschine bzw. des Faltrevolvers 11 verhindert, wenn sich das Leimaggre­ gat 15 nicht in der Arbeits- bzw. Beleimungsstellung gemäß Fig. 1 befindet. Zu diesem Zweck ist ein berührungsloses Schaltorgan vorgesehen, nämlich ein sogenannter Initiator 38. Dieser arbei­ tet zusammen mit dem Vier-Gelenk-Getriebe 18, im vorliegenden Falle mit dem Haupthebel 22. Dieser befindet sich in der unte­ ren, dem Faltrevolver 11 zugekehrten Stellung in unmittelbarer Nachbarschaft zum Initiator 38 (Fig. 1). Dadurch wird ein Signal erzeugt, welches die Verpackungsmaschine bzw. den Falt­ revolver 11 für die Betriebsaufnahme freigibt. Der Initiator 38 ist im vorliegenden Falle mit dem Anschlag 32 verbunden.
Eine Besonderheit ist auch hinsichtlich der Anordnung der Auf­ fangwanne 17 gegeben. In der Wartestellung- befindet sich das Leimaggregat 15 mit allen Leimdüsen 16 exakt oberhalb der Auf­ fangwanne 17. Alle Leimdüsen 16 werden in vorgegebenen Takten betätigt, derart, daß die Funktionsfähigkeit der Leimdüsen 16 erhalten bleibt. Die dabei abgegebenen Leimportionen fallen in die langgestreckte Auffangwanne 17.
Diese ist im vorliegenden Falle hinsichtlich der Längenabmes­ sung so ausgebildet, daß auch im Bereich der Servicestellung (links in Fig. 3) die Leimdüsen 16 oberhalb der Auffangwanne 17 positioniert sind. Auch in dieser Stellung werden demnach abge­ gebene Leimportionen aufgefangen.
Die Auffangwanne 17 ist auf einem mit dem Maschinengestell ver­ bundenen stangenförmigen Tragarm 39 angeordnet. An der Unter­ seite der Auffangwanne 17 bzw. am Boden derselben sind Stifte 40 angeordnet, die in diametral verlaufende Bohrungen 41 des Tragarms 39 eintreten. Die Auffangwanne 17 kann so auf einfache Weise zur Entleerung von der Tragvorrichtung abgenommen werden.
Eine Alternative zu der beschriebenen Ausführung der Belei­ mungsvorrichtung besteht darin, das Leimaggregat 15 bei zeit­ weiligem Stillstand des Faltrevolvers 11 bzw. bei fehlenden Zu­ schnitten 10 in der in Fig. 1 gezeigten Arbeits- bzw. Belei­ mungsstellung zu belassen und einen geeigneten Auffangbehälter zeitweilig in eine Position unterhalb der Leimdüsen 16 einzu­ fahren. Auch bei dieser Lösung werden die Leimdüsen 16 von Zeit zu Zeit durch Abgabe von Leimportionen betätigt.
Bezugszeichenliste
10
Zuschnitt
11
Faltrevolver
12
Faltdorn
13
Innenlappen
14
Außenlappen
15
Leimaggregat
16
Leimdüse
17
Auffangwanne
18
Vier-Gelenk-Getriebe
19
Druckmittelzylinder
20
Gelenk
21
Kolbenstange
22
Haupthebel
23
Gelenklager
24
Schwenkhebel
25
Hauptlager
26
Schwenklager
27
Gelenklager
28
Gelenklager
29
Winkelstück
30
Schenkel
31
Teilkreisbahn
32
Anschlag
33
Anschlag
34
Lineargetriebe
35
Schlitten
36
Laufschiene
37
Träger
38
Initiator
39
Tragarm
40
Stift
41
Bohrung
42
Hülse
43
Zapfen.

Claims (11)

1. Vorrichtung zum Herstellen von (quaderförmigen) Packungen aus mindestens einem Zuschnitt (10) aus faltbarem Verpackungs­ material, wie Papier, (dünnem) Karton oder dergleichen, mit einem Leimaggregat (15) mit mindestens einer Leimdüse (16) zum Auftragen von Leim auf Packungsteile, insbesondere auf Faltlap­ pen (13), dadurch gekennzeichnet, daß das Leimaggregat (15) bei Unterbrechung des Verpackungsprozesses aus einer den Packungen bzw. Zuschnitten (10) für diese benachbarten Arbeits- bzw. Be­ leimungsstellung herausbewegbar ist in eine Wartestellung und daß das Leimaggregat (15) bzw. dessen Leimdüsen (16) in der Wartestellung von Zeit zu Zeit betätigbar ist bzw. sind, wobei von der Leimdüse (16) bzw. den Leimdüsen (16) abgegebene Leim­ portionen aufgefangen werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß teilweise gefaltete Zuschnitte (10) durch einen (End­ los-)Förderer transportierbar sind, insbesondere durch einen drehenden Faltrevolver (11) und daß das Leimaggregat (15) orts­ fest benachbart zum Umfang des Faltrevolvers (11) oder derglei­ chen in der Arbeits- bzw. Beleimungsstellung positioniert und in eine in größerem Abstand vom Faltrevolver (11) gebildete Warteposition bei Unterbrechung des Fertigungsprozesses beweg­ bar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß das Leimaggregat (15) bzw. die Leimdüsen (16) in der Arbeits- bzw. Beleimungsstellung radial zum Faltrevolver (11) gerichtet sind mit schräggerichteter Achse der Leimdüsen (16) und daß das Leimaggregat (15) in der Wartestellung mit auf­ rechter Positionierung der Leimdüsen (16) gehalten ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der weiteren An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Wartestellung des Leimaggregats (15) unterhalb der Leimdüsen (16) eine Auffang­ vorrichtung für Leimportionen angeordnet ist, insbesondere eine Auffangwanne (17).
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der weiteren An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Leimaggregat (15), insbesondere eine Gruppe von in achsparalleler Richtung zum Faltrevolver (11) nebeneinander positionierten Leimdüsen (16), an einem Stellgetriebe angeordnet ist, vorzugsweise an einem Gestänge mit mehreren schwenkbaren Lenkern bzw. Hebeln zum ge­ meinsamen Verstellen aller Leimdüsen (16).
6. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder einem der weiteren An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Leimaggregat (15) durch ein Vier-Gelenk-Getriebe (18) bewegbar ist, wobei das Vier-Gelenk-Getriebe (18) vorzugsweise durch einen an einem Haupthebel (22) angreifenden Druckmittelzylinder (19) betätig­ bar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder einem der weiteren An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Vier-Gelenk-Getriebe (18) aus zwei Hebeln besteht, nämlich einem Haupthebel (22) und einem Schwenkhebel (24), die je mit einem Ende ortsfest schwenkbar gelagert sind durch ein ortsfestes Hauptlager (25) einerseits und ein ebenfalls ortsfestes Schwenklager (26) an­ dererseits und daß Haupthebel (22) und Schwenkhebel (24) mit den anderen Enden gelenkig mit dem Leimaggregat (15) verbunden sind, wobei Haupthebel (22) und Schwenkhebel (24) ungleich lang und so gelagert sind, daß das Leimaggregat (15) durch Betätigen des Vier-Gelenk-Getriebes (18) aus einer Schrägstellung be­ nachbart zum Faltrevolver (11) in eine hierzu versetzte, auf­ rechte Wartestellung bewegbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der weiteren An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Leimaggregat (zusätz­ lich) verschiebbar ist in eine Servicestellung mit Abstand vom Faltrevolver, insbesondere durch Bewegung in achsparalleler Richtung zu diesem.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Leimaggregat (15) mittels Lineargetriebe (34) in die Ser­ vicestellung verschiebbar ist, wobei vorzugsweise eine Lauf­ schiene (36) mit dem Leimaggregat (15) verbunden und zur Ver­ schiebung des Leimaggregats (15) in einem feststehenden Schlit­ ten (35) verschiebbar ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (35) mit dem Vier-Gelenk-Getriebe (18) verbunden ist, insbesondere mit dem Haupthebel (22) desselben, vorzugs­ weise im Bereich eines dem Leimaggregat (15) zugekehrten Ge­ lenklagers (27) für den Haupthebel (22).
11. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der weiteren An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die langgestreckte Auf­ fangwanne (17) lösbar an einem Tragarm (39) angebracht ist, vorzugsweise mittels an der Unterseite angebrachter Stifte (40), die in queraxiale Bohrungen (41) des Tragarms (39) ein­ treten.
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