DE3031132C2 - Vorrichtung zum Reinigen der Außenfläche gefüllter Zementsäcke o.dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Reinigen der Außenfläche gefüllter Zementsäcke o.dgl.

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DE3031132C2
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Wolfram 4722 Ennigerloh Jendrzey
Rudolf 4720 Beckum Johannimloh
Olaf Dipl.-Ing. 4730 Ahlen Klüpfel
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BERNHARD BEUMER MASCHINENFABRIK KG 4720 BECKUM DE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B5/00Cleaning by methods involving the use of air flow or gas flow
    • B08B5/02Cleaning by the force of jets, e.g. blowing-out cavities
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B08B5/00Cleaning by methods involving the use of air flow or gas flow
    • B08B5/02Cleaning by the force of jets, e.g. blowing-out cavities

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Description

9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftaustrittsöffnungen der Ringleitung (18) als Luftaustrittsdüsen (22) ausgebildet sind, deren Luftstrahlen schräg zur Vertikalebene der Ringleitung (18) auf die Sackaußenfläche gerichtet sind; und daß die Sensoren der Sensoreinrichtung (28, 30, 32) in einer Vertikalebene angeordnet sind, die, von der Vertikalebene der Ringleitung (18) aus gesehen, hinter dem Auftreffbereich der Luftstrahlen auf die Säcke liegt.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoreinrichtung mindestens eine Lichtschranke (28, 30, 32) aufweist. s>o
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoreinrichtung mindestens einen kapazitiven Sensor aufweist.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen der Außenfläche auf einer aus mehreren hintereinandei geschalteten Transportbändern oder dergleichen beste henden Transportbahn liegend transportierter gefülltei Zementsäcke oder dergleichen sowie zur Identifizie rung schadhafter Zementsäcke.
Bislang werden auf einer Transportbahn der vorste hend beschriebenen Art liegend transportiei te Zement· säcke, deren Außenfläche beim Abfüllvorgang mil Zementstaub verunreinigt worden ist, dadurch gereinigt, daß sich über den Säcken umlaufende Lappen oder dergleichen bewegen, welche die Säcke »abklatschen« und dadurch den Staub entfernen. Diese bekannte Vorrichtung der gattungsgemäßen Art hat einmal den Nachteil, daß die Reinigung der Sackaußenfläche nicht sonderlich zuverlässig erfolgt, wobei weiterhin Abnutzungserscheinungen der verwendeten Lappen oder dergleichen ständige Revisionsarbeiten erfordern und insbesondere auch keine Möglichkeit besteht, beim Reinigungsvorgang beschädigte Säcke so zu identifizieren, daß sie nachfolgend mittels entsprechender Einrichtungen ausgeschleust werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art zu schaffen, welche mit geringstmöglichem Aufwand die zuverlässige Reinigung der Außenfläche von Zementsäcken oder dergleichen gestattet und gleichzeitig die Möglichkeit gibt, beschädigte bzw. gebrochene Säcke zuverlässig zwecks späterer Ausschleusung zu identifizieren.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung gelöst durch eine im Übergangsbereich zweier aufeinanderfolgender Transportbänder mit im wesentlichen vertikaler Torusebene angeordnete, den Transportweg der Säcke umschließende, mit Druckluft beaufschlagbare Ringleitung, an deren den Säcken zugewandter inneren Torusfläche eine Vielzahl von Luftaustrittsöffnungen angeordnet ist; und eine im Aufwirbelungsbereich des Zementstaubes oder dergleichen angeordnete Sensoreinrichtung zur Mengenbestimmung des abgelösten Zementstaubes oder dergleichen.
Aus der DE-OS 26 15 365 sowie der DD-PS 1 35 857 ist es zwar grundsätzlich bekannt, blattförmiges bzw. bahnförmiges Material mittels eines Blasluftstromes von Staub zu reinigen, doch geschieht dieses konstruktiv auf andere Weise und es liegt den in diesen Druckschriften beschriebenen Gegenständen auch nicht die bei der vorliegenden Erfindung auf eine Identifizierung schadhafter Säcke oder dergleichen gerichtete Aufgabe zugrunde.
Weiterhin ist es aus der DE-OS 26 57 067 bei Anlagen zum Absaugen von mit Schadstoffen behafteter Luft aus Großbauten bekannt, die Menge des abgesaugten Staubes zu erfassen und sie als Regelgröße für Stelltriebe zu verwenden, um auf diese Weise den die Regelgröße bildenden Schadstoffgehalt auf einem vorgegebenen Sollwert zu halten, wobei zur Erzielung dieses Effektes die Öffnung einer Drosselklappe mehr oder weniger geöffnet und/oder ein Ventilator schneller oder langsamer gedreht wird, so daß es sich beim Gegenstand dieser Druckschrift nicht nur vom Anwendungsgebiet und der Zielrichtung her, sondern auch von der auf einen Regelkreis abstellenden Technologie her um eine völlig anders geartete Problematik handelt.
Eine besondere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist gekennzeichnet durch eine Absaugeinrichtung für den durch die die Sackaußenfläche reinigenden Druckluftstrahlen abgelösten Zementstaub oder dergleichen.
Dabei kann vorgesehen sein, daß die Ringleitung an eine externe Druckluftversorgung anschließbar ist, jedoch kann die Ringleitung auch aus einem entsprechenden Gebläse mit Druckluft beaufschlagbar sein. Eine besonders bevorzugte Ausführungiform der Erfindung sieht vor, daß der die Ringleitung sowie die Sensoreinrichtung umfassende Absaugbereich von einem im wesentlichen geschlossenen Gehäuse umgeben ist, an welches Unterdruck anlegbar ist. Insbesondere kann dabei vorgesehen sein, daß die Sensoreinrichtung nahe einem Absaugstutzen des Gehäuses angeordnet ist.
In Abwandlung dieses Konzeptes sieht die Erfindung weiterhin gegebenenfalls vor, daß die Sensoreinrichtung nahe der Außenflache der zu reinigenden Säcke angeordnet ist, wobei insbesondere vorgesehen sein kann, daß die Sensoreinrichtung die Menge des abgelösten Zementstaubs oder dergleichen jeweils separat an der Unterseite, der Oberseite sowie an den Seitenflächen der Säcke feststellende Ser-.oren aufweist.
In weiterer Ausbildung dieser Ausführungsform der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Luftaustrittsöffnungen der Ringleitung als Luftaustrittsdüsen ausgebildet sind, deren Luftstrahlen schräg zur Vertikalebene der Ringleitung auf die SackAußenfläche gerichtet sind; und daß die Sensoren der Sensoreinrichtung in einer Vertikalebene angeordnet sind, die, von der Vertikalebene der Ringleitung aus gesehen, hinter dem Auftreffbereich der Luftstrahlen auf die Säcke liegt. Diese Ausführungsform der Erfindung gibt insbesondere die Möglichkeit, Beschädigungen des Sack« spezifisch an den einzelnen Sackflächen zu erkennen und damit den Ausschleusungsvorgang weiter zu spezifizieren.
Erfindungsgemäß kann weiterhin vorgesehen sein, daß die Sensoreinrichtung mindestens einen optischen Sensor aufweist, wobei insbesondere auch vorgeschlagen wird, daß die Sensoreinrichtung mindestens eine aus einem Sender und einem Empfänger bestehende Lichtschranke aufweist. Andererseits kann auch vorgesehen sein, daß die Sensoreinrichtung mindestens einen kapazitiven Sensor aufweist, wie denn überhaupt die Sensoreinrichtungen in beliebiger, dem Fachmann geläufiger Art ausgebildet sein können.
Die vorstehend definierte Vorrichtung nach der Erfindung gibt nicht nur die Möglichkeit, die Sackoberfläche zuverlässig von Zementstaub oder dergleichen zu befreien, sondern ermöglicht auch die sichere Identifizierung beschädigter Säcke, weil nämlich bei gebrochenen Säcken sehr viel mehr Staub durch die Luftstrahlen aufgewirbelt wird als bei unbeschädigten Säcken, so daß dann über die entsprechenden Sensoren die Staubmenge ertastet und die Sackbeschädigung angezeigt werden kann, mit nachfolgender Ausschleusung des beschädigten Sackes an geeigneter Stelle.
Selbstverständlich eignet sich die Maßnahme der Erfindung, im Übergangsbereich zweier Transportbänder eine die Säcke umgebende Ringleitung der beanspruchten Art vorzusehen, auch allgemein zum feo Reinigen von Zementsäcken oder dergleichen an der Außenfläche, also auch ohne die Möglichkeit der Sackbrucherkennung.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. In der t>'· nachfolgenden Beschreibung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der schematischen Zeichnung im einzelnen erläutert. Dabei zeigt F i g. 1 eine Vorrichtung zur Reinigung der Außenfläche gefüllter Zementsäcke im Schnitt senkrecht zur Transportrichtung der Zementsäcke; und
F i g. 2 die Vorrichtung von F i g. 1 in der Seitenansicht von rechts.
Wie die Zeichnung zeigt, werden auf einer Transportbahn, die, wie Fig.2 erkennen läßt, mindestens zwei aufeinanderfolgend angeordnete Transportbänder 10, 12 aufweist, Zementsäcke 14, die vorher mit Zement gefüllt worden sind, aufeinanderfolgend liegend zu einer Verpackungsstation oder dergleichen geführt, wobei angenommen sei, daß die Transportrichtung — in F i g. 2 gesehen — von rechts nach links verläuft. Im Übergangsbereich 16 zwischen den aufeinanderfolgenden Transportbändern 10,12, in dem die aufeinanderfolgend transportierten Zementsäcke 14 also an ihrer Unterseite nicht abgestützt sind, sondern teils auf dem Transportband 10 und teils auf dem Transportband 12 aufliegen, ist der Transportweg der Säcke 14 durch eine Ringleitung 18 umgeben, die mittels eines motorgetriebenen Gebläses 20 mit Druckluft beaufschlagt ist. An der den Säcken 14 zugewandten inneren Torusfläche der Ringleitung 18 ist eine Vielzahl von Luftaustrittsdüsen 22 angeordnet, aus denen Druckluftstrahlen die Außenfläche der Zementsäcke 14, und zwar sowohl die freiliegende untere und die obere Fläche als auch die Seitenflächen in der aus F i g. 1 ersichtlichen Weise beaufschlagen. Der die Ringleilung 22 umfassende Absaugbereich ist von einem im wesentlichen geschlossenen Gehäuse 24 umgeben, welches oben in einem Absaugstutzen 26 endet, an dem in dem Fachmann geläufiger Weise Unterdruck anlegbar ist. Unterhalb des Absaugstutzens 26 befindet sich eine Sensoreinrichtung, bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel aus einer Lichtschranke bestehend, die einen optischen Sensor 28 und einen optischen Empfänger 30 für den von dem Sender 28 ausgehenden Lichtstrahl 32 aufweist.
Die insoweit gezeigte Vorrichtung arbeitet bei dem wiedergegebenen Ausführungsbeispiel wie folgt:
Durch die im Übergangsbereich 16 aus der Ringleitung 18 über die Luftaustrittsdüsen 22 in einer vertikalen Ebene allseitig auf die Zementsäcke 14 auftretenden Druckluftstrahlen wird der an der Außenfläche der Säcke anhaftende Zementstaub oder dergleichen abgelöst. Der aufgewirbelte Zementstaub wird über den Absaugstutzen 26 des Gehäuses 24 kontinuierlich abgesaugt, wobei die Sensoreinrichtung 28, 30 durch Ermittlung der relativen Intensität des Lichtstrahles 32 verzögerungsfrei die jeweils pro Zeiteinheit von dem betreffenden Zementsack abgelöste Staubmenge feststellt. Überschreitet diese Staubmenge einen vorgebbaren und einstellbaren Grenzwert, so bedeutet dies, daß nicht nur von der Außenfläche des aus Papier oder dergleichen bestehenden Zementsackes 14 Staub abgelöst worden ist, sondern daß der Sack ein Loch aufweist, aus dem heraus eine beträchtlich größere Staubmenge verwirbelt worden ist, als dies bei einer reinen Oberflächenreinigung der Fall wäre. Dies ist ein Anzeichen dafür, daß es sich um einen defekten Sack handelt, so daß also mittels der auf diese Weise ausgestatteten Vorrichtung Sackbruch erkennbar ist. Dementsprechend identifizierte beschädigte Säcke können dann durch eine entsprechende Einrichtung im weitern Verlauf der Transportbahn ausgeschleust werden.
In Abwandlung des gezeigten Ausführungsbeispieles kann natürlich auch vorgesehen sein, daß die Sensoreinrichtung 28, 30, die im übrigen nicht nur aus einer
Lichtschranke bestehen, sondern beispielsweise auch elektrischer, insbesondere kapazitiver Natur, sein kann, in unmittelbarer Nähe der Außenfläche der zu reinigenden Säcke 14 angeordnet ist. Beispielsweise können dann die Luftstrahlen durch geeignete Ausbildung und Ausrichtung der Luftaustrittsdüsen 22 schräg zur Vertikalebene der Ringleitung 18 gerichtet sein, so daß sie also an einer — in Transportrichtung gesehen — außerhalb der Vertikalebene der Ringleitung 18 liegenden Stelle auf die Außenfläche des Sackes 14 auftreffen. An einer, von der Vertikalebene der Ringleitung 18 gesehen, hinter dieser Auftrittsstelle liegenden Position ist dann vorteilhafterweise die Sensoreinrichtung angeordnet, so daß also der durch die schräg auf die Außenfläche des Sackes 14 auftreffenden | Luftstrahlen aufgewirbelte Staub direkt der Sensorein- j richtung zugeführt wird, wodurch deren Empfindlichkeit I und Ansprachegenauigkeit drastisch gesteigert werden ' kann. Es empfiehlt sich dabei weiterhin, an der \ Unterseite, der Oberseite sowie an den Seitenflächen I der Säcke 14 jeweils separate Sensoren vorzusehen, da ! dann erkannt werden kann, ob übermäßig aufgewirbelter Staub auf eine Beschädigung des Sackes an der ; Ober- oder an der Unterseite oder aber an einer der i Seitenflächen zurückzuführen ist. Dementsprechend
können spezielle Ausschleusungsmaßnahmen getroffen
werden. :
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Reinigen der Außenfläche auf einer aus mehreren hintereinander geschalteten Transportbändern oder dergleichen bestehenden Transportbahn liegend transportierter gefüllter Zementsäcke oder dergleichen, gekennzeichnet durch eine im Übergangsbereich (16) zweier aufeinanderfolgender Transportbänder (10, 12) mit im wesentlichen vertikaler Torusebene angeordnete, ι ο den Transportweg der Säcke (14) umschließende, mit Druckluft beaufschlagbare Rinjrleitung (18), ar. deren den Säcken zugewandter inneren Torusfläche eine Vielzahl von Luftaustrittsöffnungen (22) angeordnet ist; und eine im Aufwirbelungsbereich des Zementstaubes oder dergleichen angeordnete Sensoreinrichtung (28, 30, 32) zur Mengenbestimmung des ebgelösten Zementstaubes oder dergleichen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Absaugeinrichtung (24,26) für den durch die die Sackaußenfläche reinigenden Druckluftstrahlen abgelösten Zementstaub oder dergleichen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringleitung (18) an eine externe Druckluftversorgung anschließbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein die Ringleitung (18) mit Druckluft beaufschlagendes Gebläse (20).
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der die Ringleitung (18) sowie die Sensoreinrichtung (28, 30, 32) umfassende Absaugbereich von einem im wesentlichen geschlossenen Gehäuse (20) umgeben ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoreinrichtung (28,30,32) nahe ji einem Absaugstutzen (26) des Gehäuses (24) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoreinrichtung (28,30,32) nahe der Außenfläche der zu reinigenden Säcke (14) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoreinrichtung (28, 30, 32) die Menge des abgelösten Zementstaubes oder dergleichen jeweils separat an der Unterseite, der Oberseite sowie an den Seitenflächen der Säcke (14) feststellende Sensoren aufweist.
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