DE3050379C2 - Verfahren zum Identifizieren schadhafter Schüttgut-Verpackungseinheiten - Google Patents

Verfahren zum Identifizieren schadhafter Schüttgut-Verpackungseinheiten

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DE3050379C2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C5/00Sorting according to a characteristic or feature of the articles or material being sorted, e.g. by control effected by devices which detect or measure such characteristic or feature; Sorting by manually actuated devices, e.g. switches
    • B07C5/34Sorting according to other particular properties
    • B07C5/3404Sorting according to other particular properties according to properties of containers or receptacles, e.g. rigidity, leaks, fill-level
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B5/00Cleaning by methods involving the use of air flow or gas flow
    • B08B5/02Cleaning by the force of jets, e.g. blowing-out cavities
    • B08B5/023Cleaning travelling work

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Identifizieren von schadhaften mit Schüttgut befüllten Verpakkungseinheiten, insbesondere mit Zement gefüllten Säkken, bei deren Transport auf einer Förderbahn.
Einer Identifizierung schadhafter Schüttgut-Verpakkungs-Einheiten, wie beispielsweise mit Zement o. dgl. gefüllten Säcken aus Papier oder Folie (nachstehend auch kurz »Zementsäcke« genannt), kommt heutzutage aufgrund der starken Mechanisierung bzw. Automatisierung aller möglicher Bereiche der Technik und damit auch beim Füllen, Transportieren, Lagenbilden, Stapeln etc. von Zementsäcken erhöhte Bedeutung zu, da zu Bruch gegangene Zementsäcke o. dgl. die erstrebten automatischen Arbeitsabläufe empfindlich stören können. Kommt es nämlich beispielsweise beim Palettieren oder sonstigen Verladen von Zementsäcken oder auch bereits vorher zu Sackbruch, so verunreinigt das auslaufende Schüttgut nicht nur die entsprechenden Förderer, Maschinen etc. und damit die gesamte Umgebung, sondern es kommt darüber hinaus im allgemeinen auch zu Betriebsunterbrechungen, da ein beispielsweise einem Sackstapel zugeführter schadhafter Zementsack durch einen heilen Zementsack ersetzt werden muß, weil anderenfalls die Stapelfestigkeit und damit die Transportsicherheit leidet. Dieses gilt ersichtlich umso mehr, wenn einem Stapel etwa mehrere schadhafte Säcke zugeführt werden würden.
Eine an sich durchaus mögliche Überwachung von beispielsweise auf einer Förderbahn herangeführten, gefüllten Zementsäcken durch entsprechendes Bedienungspersonal, welches die Förderbahn o. dgl. beobachtet, wird im Hinblick auf die hiermit verbundenen Personalkosten nur höchst unwillig akzeptiert. Es kommt hinzu, daß derartiges Beobachtungspersonal beispielsweise einen an der Unterseite eines passierenden Zementsakkes gerade aufgetretenen Bruch häufig gar nicht sicher feststellt, zumal bei derartigen monotonen Tätigkeiten, bei denen im normalen Betriebszustand überhaupt nichts passiert, zwangsläufig eine Ermüdung eintritt, die eine mangelnde Aufmerksamkeit zur Folge hat, wobei die sichere Feststellung aufgetretener Sackbrüche durch Inaugenscheinnahme auch noch dadurch erschwert wird, daß die Zementsäcke o. dgL beim Füllvorgang an ihrer Außenseite häufig sogar erheblich verschmutzt werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu schaffen, mit dem auf einer Förderbahn (beispielsweise von einer Füllmaschine zu einer Stapeleinrichtung) transportierte Schüttgut-Verpackungseinheiten, insbesondere gefüllte Zement-
is säcke, deren Verpackung eine Beschädigung aufweist, mit dem Ziel identifiziert werden können, diese nach Erkennung auf geeignete Weise aus der Förderbahn auszuschleusen, wobei das Identifizierungsverfahren ohne das Erfordernis von Bedienungspersonal selbsttä tig durchzuführen sein und — unter gleichzeitiger Ein sparung entsprechender Investitionen, Wartung etc. für bisher eingesetzte Reinigungsvorrichtungen — zugleich eine Reinigung der beim Füllen häufig verschmutzten Außenseiten der Verpackungseinheiten ermöglichen, während des normalen Betriebes ohne Sackbruch mithin eine wichtige andere Aufgabe übernehmen soll.
Die Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die Verpackungseinheiten jeweils an ihrer Außenseite mit einem Gas angeblasen werden, daß die Menge des dabei aufgewirbelten Staubes ermittelt wird, und daß ein Signal erzeugt wird, bei Überschreiten eines vorgegebenen Grenz-Staubwertes durch den jeweils ermittelten Ist-Staubwert Zwar ist es aus der DE-OS 26 15 365 und der DD-PS 1 35 857 grundsätzlich an sich bekannt, bestimmte Gegenstände — in den dort beschriebenen Fällen Blattmaterial bzw. Warenbahnen — durch Anblasen mit Luft zu reinigen, doch geben diese Druckschriften keinerlei Hinweis darauf, daß eine solche Arbeitsweise zugleich auch für einen wichtigen anderen Zweck zu verwenden ist, im vorliegenden Fall also um das Identifizieren schadhafter Säcke.
Weiterhin ist aus der DE-OS 26 57 067 eine Anlage bekannt, mittels welcher mit Schadstoffen behaftete Luft auf Großbauten, insbesondere in Sekundärentstaubungsanlagen von Stahlwerken, abgesaugt werden soll, wobei die Schadstoffkonzentration der abgesaugten, mit Schadstoffen behafteten Luft als Regelgröße für eine Stelleinrichtung eines Gebläses dient, welche in einem Regelkreis mit einer Drosselklappe zusammenwirkt, um auf diese Weise konstante Luftbedingungen zu erzielen. Auch diese bekannte Anlage gibt schon deswegen keinen Hinweis auf den Gegenstand der vorliegenden Erfindung, weil der festgestellte Schadstoffwert als ständige Regelgröße für die Herstellung bestimmter
Luftbedingungen dient und nicht als Steuergröße bei Auftreten bestimmter Grenzbedingungen wie bei der
vorliegenden Erfindung.
Bei dem erfindungsgemäß zum Anblasen verwende-
ten Gas handelt es sich schon aus Kostengründen zweckmäßigerweise um Luft, und zwar bevorzugt um Druckluft, damit nicht nur im normalen Betriebszustand eine intensive, zufriedenstellende Reinigung der Außenseiten der Zementsäcke o. dgl. durchführbar ist. sondern weil es beispielsweise bei einem etwa aus Düsen o. dgl. mit Druckluft angeblasenen, schadhaften Zementsack mit Sicherheit zu einer starken Aufwirbelung von Zementstaub kommt und der schadhafte Zementsack dem-
gemäß sicher zu identifizieren ist
Die Zementsäcke können in vorteilhafter Weise ringförmig angeblasen werden, wobei die auf der Transportbahn herangeförderten Zementsäcke o. dgL einen beispielsweise mit Blasdüsen versehenen Blasring durchwandern und dabei mithin zunächst an ihrer einen Stirnseite, anschließend an fortlaufenden ringförmigen Abschnitten ihrer Ober-, Unter- und Seitenflächen sowie schließlich an ihrer gegenüberliegenden Stirnseite angeblasen werden.
Wie bereito erwähnt wurde, kann man bei Anwendung des erfindungsgemäßen Identifizierungsverfahrens zugleich auf bisher bekannte Reinigungsvorrichtungen verzichten, bei denen zur Reinigung der Säcke Bürsten, umlaufende Lappen o. dgl. zwecks Entfernung des Staubes vorgesehen sind. Derartige bisher erforderliche Reinigungsvorrichtungen erfordern aber nicht nur einen entsprechenden Investitionsaufwand und aufgrund von Abnutzungserscheinungen ständige Wartungsarbeiten, sondern arbeiten dabei noch nicht einmal zufriedenstellend zuverlässig.
Bevorzugte Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist nachstehend anhand einer Zeichnung erläutert, die ein Ausführungsbeispiel einer zur Durchführung des Verfahrens bestimmten und geeigneten Vorrichtung zeigt, und zwar zeigt
F i g. 1 die Vorrichtung in einem senkrecht zur Transportrichtung der Förderbahn geführten Schnitt; und
F i g. 2 die Vorrichtung gemäß F i g. 1 in einer Seitenansicht von rechts gesehen.
Wie die Zeichnung zeigt, werden auf einer Transportbahn, die, wie F i g. 2 erkennen läßt, mindestens zwei aufeinanderfolgend angeordnete Transportbänder 10, 12 aufweist, Zementsäcke 14, die vorher mit Zement gefüllt worden sind, aufeinanderfolgend liegend zu einer Verpackungsstation oder dergleichen geführt, wobei angenommen sei, daß die Transportrichtung — in F i g. 2 gesehen — von rechts nach links verläuft. Im Übergangsbereich 16 zwischen den aufeinanderfolgenden Transportbändern 10,12, in dem die aufeinanderfolgend transportierten Zementsäcke 14 also an ihrer Unterseite nicht abgestützt sind, sondern teils auf dem Transportband 10 und teils auf dem Transportband 12 aufliegen, ist der Transportweg der Säcke 14 durch eine Ringleitung 18 umgeben, die mittels eines motorgetriebenen Gebläses 20 mit Druckluft beaufschlagt ist. An der den Säcken 14 zugewandten inneren Toiusfläche der Ringleitung 18 ist eine Vielzahl von Luftaustrittsdüsen 22 angeordnet aus denen Druckluftstrahlen die Außenfläche der Zementsäcke 14 oder dergleichen, und zwar sowohl die freiliegende untere und die obere Fläche als auch die Seitenflächen, in der aus F i g. 1 ersichtlichen Weise beaufschlagen. Der die Ringleitung 22 umfassende Absaugbereich ist von einem im wesentlichen geschlossenen Gehäuse 24 umgeben, welches oben in einem Absaugstutzen 26 endet, an den in dem Fachmann geläufiger Weise Unterdruck anlegbar ist. Unterhalb des Absaugstutzens 26 befindet sich eine Sensoreinrichtung, bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel aus einer Lichtschranke bestehend, die einen optischen Sensor 28 und einen optischen Empfänger 30 für den von dem Sender 28 ausgehenden Lichtstrahl 32 aufweist.
Die insoweit gezeigte Vorrichtung arbeitet bei dem wiedergegebenen Ausführungsbeispiel wie folgt:
Durch die im Übergangsbereich 16 aus der Ringleitung 18 über die Luftaustrittsdüsen 22 in einer vertikalen Ebene allseitig auf die Zementsäcke 14 auftretenden Druckluftstrahlen wird der an der Aßtnfläche der Säcke anhaftende Zementstaub oder dergleichen abgelöst Der aufgewirbelte Zementstaub wird über den Absaugstutzen 26 des Gehäuses 24 kontinuierlich abgesaugt wobei die Sensoreinrichtung 28,30 durch Ermittlung der relativen Intensität des Lichtstrahles 32 verzögerungsfrei die jeweils pro Zeiteinheit von dem betreffenden Zementsack abgelöste Staubmenge feststellt. Überschreitet diese Staubmenge einen vorgebbaren
ίο und einstellbaren Grenzwert so bedeutet dies, daß nicht nur von der Außenfläche des aus Papier oder dergleichen bestehenden Zementsackes 14 oder dergleichen Staub abgelöst worden ist sondern daß der Sack ein Loch aufweist aus dem heraus eine beträchtlich größere Staubmenge verwirbelt worden ist als dies bei einer reinen Oberflächenreinigung der Fall wäre. Dies ist ein Anzeichen dafür, daß es sich um einen defekten Sack handelt so daß also mittels der auf diese Weise ausgestatteten Vorrichtung Sackbruch erkennbar ist Dementsprechend identifizierte beschädigte Säcke können dann durch eine entsprechende Einrichtung im weiteren Verlauf der Transportbahn ausgeschleust werden.
In Abwandlung des gezeigten Ausführungsbeispieles kann natürlich auch vorgesehen sein, daß die Sensoreinrichtung 28,30, die im übrigen nicht nur aus einer Lichtschranke bestehen, sondern beispielsweise auch elektrischer, insbesondere kapazitiver Natur, sein kann, in unmittelbarer Nähe der Außenfläche der zu reinigenden Säcke 14 angeordnet ist Beispielsweise können dann die Luftstrahlen durch geeignete Ausbildung und Ausrichtung der Luftaustrittsdüsen 22 schräg zur Vertikalebene der Ringleitung 18 gerichtet sein, so daß sie also an einer — in Transportrichtung gesehen — außerhalb der Vertikalebene der Ringleitung 18 liegenden Stelle auf die Außenfläche des Sackes 14 auftreffen. An einer, von der Vertikalebene der Ringleitung 18 gesehen, hinter dieser Auftrittsstelle liegenden Position ist dann vorteilhafterweise die Sensoreinrichtung angeordnet, so daß also der durch die schräg auf die Außenfläche des Sackes 14 auftreffenden Luftstrahlen aufgewirbelte Staub direkt der Sensoreinrichtung zugeführt wird, wodurch deren Empfindlichkeit und Ansprachegenauigkeit drastisch gesteigert werden kann. Es empfiehlt sich dabei weiterhin, an der Unterseite, der Oberseite sowie an den Seitenflächen der Säcke 14 jeweils separate Sensoren vorzusehen, da dann erkannt werden kann, ob übermäßig aufgewirbelter Staub auf eine Beschädigung des Sackes an der Ober- oder an der Unterseite oder aber an einer der Seitenflächen zurückzuführen ist. Dementsprechend können spezielle Ausschleusungsmaßnahmen getroffen werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Identifizieren von schadhaften mit Schüttgut gefüllten Verpackungseinheiten, insbesondere mit Zement gefüllten Säcken, bei deren Transport auf einer Förderbahn, dadurch gekennzeichnet, daß die Verpackungseinheiten jeweils an ihrer Außenseite mit einem Gas angeblasen werden, daß die Menge des dabei aufgewirbelten Staubes ermittelt wird, und daß ein Signal erzeugt wird, wenn der ermittelte Ist-Staubwert einen vorgegebenen Grenz-Staubwert überschreitet
2. Verfahren nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß die Verpackungseinheiten mit Druckluft angeblasen werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verpackungseinheiten ringförmig mit Gas angeblasen werden.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das mit Staub angereicherte Anblasgas abgesaugt wird.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Oberseite, der Unterseite und den Seitenflächen der Verpackungseinheiten aufgewirbelte Staubmenge jeweils gesondert ermittelt wird.
DE3050379A 1980-08-18 1980-08-18 Verfahren zum Identifizieren schadhafter Schüttgut-Verpackungseinheiten Expired DE3050379C2 (de)

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