DE60124145T2 - Verfahren und vorrichtung zum prüfen von verpackungsmaterial in einer verpackungsmaschine - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum prüfen von verpackungsmaterial in einer verpackungsmaschine Download PDF

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H26/00Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions, for web-advancing mechanisms
    • B65H26/02Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions, for web-advancing mechanisms responsive to presence of irregularities in running webs
    • B65H26/025Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions, for web-advancing mechanisms responsive to presence of irregularities in running webs responsive to web breakage

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  • Containers And Plastic Fillers For Packaging (AREA)

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Prüfen von Verpackungsmaterial in einer Verpackungsmaschine. Solche Vorrichtungen wurden in EP 0 666 509 und US-Patentschrift 4,887,532 offenbart.
  • Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung Verpackungsmaterial, das von einer jeweiligen Rolle abgewickelt und hin zu einer Verbraucherstation gelenkt wird, in Form einer kontinuierlichen Bahn oder bestimmter Längen, die zuvor an einer Schneidestation von der kontinuierlichen Bahn getrennt wurden, oder das teilweise oder ganz jeweilige zu verpackende Produkte an der Verbraucherstation einwickelt.
  • Außerdem betrifft die vorliegende Erfindung Verpackungsmaterial, das Materialien mit wenigstens zwei Komponenten umfasst, beispielsweise zwei kontinuierliche Bahnen, die von jeweiligen Rollen abgewickelt und dann miteinander verbunden werden, oder eine kontinuierliche Bahn, die von einer Rolle abgewickelt wird, und eine Folge von bestimmten Längen, die bereits geschnitten wurden, und dann mit der kontinuierlichen Bahn vereint werden.
  • Das zweiteilige Verpackungsmaterial wird ebenso hin zu der Verbraucherstation gelenkt.
  • Stromaufwärts der Verbraucherstation können, je nach der Art des verwendeten Materials und den jeweiligen Verpackungsanforderungen, die zwei Komponenten an einer Verbindungsstation miteinander verbunden werden.
  • Stand der Technik
  • Es ist übliche Praxis auf dem technischen Gebiet der Verpackungsmaschinen, eine pneumatische Flussausgleichskammer zu verwenden, die entlang der von der Bahn aus Verpackungsmaterial verfolgten Zuführbahn angeordnet ist, und deren Funktion darin besteht, Unausgeglichenheiten zu absorbieren, die zwischen der Menge der pro Zeiteinheit von der jeweiligen Rolle abgewickelten Bahn und der Menge der in derselben Zeiteinheit von der Verbraucherstation aufgenommenen Bahn entstehen können. Solche Flussausgleichskammern sind mit jeweiligen Ansaugmitteln versehen, die dazu in der Lage sind, die Bahn mit einer vorbestimmten und konstanten Kraft anzuziehen, so dass sie im Inneren der Kammer als eine laufende Schlaufe veränderlicher Länge zurückgehalten wird; auf diese Weise kann für das Bahnmaterial eine im Wesentlichen konstante Spannung aufrechterhalten werden, während es zu der Verbraucherstation gelenkt wird, und die Schlaufe bildet eine Reserve, die Veränderungen der Geschwindigkeit ausgleicht, mit der die Bahn von der Verbraucherstation aufgenommen wird.
  • Insbesondere wird die Geschwindigkeit, mit der die Bahn abgewickelt wird, entsprechend der Länge der Schlaufe verwaltet, deren fortschreitende Ausbildung in der Flussausgleichkammer zugelassen wird; beispielsweise bedeutet eine Erhöhung der Länge der Schlaufe, dass die Abwickelgeschwindigkeit höher ist als die Geschwindigkeit, mit der die Bahn von der Verbraucherstation aufgenommen wird, und es muss eine entsprechende Anpassung der Antriebsmittel vorgenommen werden, welche die Abwickelgeschwindigkeit von der Rolle steuern.
  • Die Zuführgeschwindigkeit der Bahn wird ebenfalls direkt entlang dem Weg, der von der Bahn verfolgt wird, stromaufwärts der Schneidestation überwacht, oder alternativ stromabwärts der Schneidestation, um die Positionierung der bestimmten Längen zu steuern, die durch die Schneideoperation hergestellt werden, und außerdem ihre Taktung im Verhältnis zu einer Verbraucherstation, die stromabwärts der Schneidestation liegt, und im Verhältnis zu der Schneidestation selbst.
  • Das Vorhandensein und/oder die richtige gegenseitige Positionierung der zwei Komponententeile zu prüfen, ist besonders nötig im Fall von Materialien, die wenigstens zwei Komponententeile aufweisen, die beispielsweise aus zwei identischen Bahnen oder aus einer Bahn aus durchsichtigem und farblosem Kunststoffmaterial und einem Band von schlanker Querabmessung bestehen, das von einer Rolle abgewickelt und als eine kontinuierliche Bahn oder in bestimmten Längen zugeführt wird, und als derselbe Typ von Material wie die Bahn ausgebildet ist, mit der es verbunden wird.
  • Bei Systemen des Stands der Technik werden solche Prüffunktionen im Allgemeinen z.B. optischen oder kapazitiven oder induktiven Vorrichtungen überlassen. Diese Vorrichtungen sind nicht immer zuverlässig, insofern, als ihre Leistungskennlinien im Fall eines transparenten Materials verfälscht werden, oder mit der Farbe des Verpackungsmaterials schwanken können, und auch durch Schichten von Restsubstanzen und Staub gestört werden können, die sich auf der Bahn und an den Vorrichtungen absetzen, während die Bahn vorläuft. Es ist auch möglich, Lichtschranken zu benutzen, die im sichtbaren oder infraroten Spektrum arbeiten, oder es kann eine Dickeprüfung verwendet werden. Diese weiteren Verfahren lassen nur enge Kalibrierungsspielräume zu, was dazu führt, dass das System durch Instabilität beeinträchtigt werden kann.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zum Prüfen von Verpackungsmaterial bereitzustellen, das Zuverlässigkeit und Präzision sicherstellt, und nicht von den oben genannten Nachteilen betroffen ist.
  • Die vorgegebene Aufgabe wird mit einem Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung zum Prüfen von Verpackungsmaterial in einer Verpackungsmaschine erfüllt, wobei das Verpackungsmaterial der Verpackungsmaschine zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass es wenigstens die Schritte des elektrostatischen Ladens von wenigstens einem vorbestimmten Abschnitt des Verpackungsmaterials an einem Punkt umfasst, der mit wenigstens einer ersten betrieblichen Prüfstation übereinstimmt, und des Erfassens des Vorhandenseins elektrostatischer Ladung an dem vorbestimmten Abschnitt des Verpackungsmaterials an einem Punkt, der mit wenigstens einer zweiten betrieblichen Prüfstation übereinstimmt.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zum Prüfen von Verpackungsmaterial in einer Verpackungsmaschine.
  • Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Prüfen von Verpackungsmaterial in einer Verpackungsmaschine, wobei das Verpackungsmaterial der Verpackungsmaschine zugeführt wird, ist dadurch gekennzeichnet, dass sie Emittermittel einer elektrostatischen Ladung aufweist, die wenigstens einen vorbestimmten Abschnitt des Verpackungsmaterials ' elektrostatisch an einem Punkt aufladen können, der mit wenigstens einer ersten betrieblichen Prüfstation übereinstimmt, und Fühlermittel, die dazu in der Lage sind, das Vorhandensein von elektrostatischer Ladung an dem vorbestimmten Abschnitt des Verpackungsmaterials zu erfassen, der mit wenigstens einer zweiten betrieblichen Prüfstation übereinstimmt.
  • Kurze Beschreibung der Figuren
  • Die Erfindung soll nun in beispielhafter Weise mit Hilfe der begleitenden Figuren genauer beschrieben werden, wobei:
  • 1 einen Abschnitt einer Verpackungsmaschine zeigt, die die Prüfvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung aufweist, gezeigt in zwei Ausführungsformen, schematisch und perspektivisch unter Weglassung bestimmter Elemente betrachtet;
  • 2 einen Abschnitt einer Verpackungsmaschine zeigt, die die Prüfvorrichtung aufweist, die in einer alternativen Ausführungsform gezeigt ist, schematisch und perspektivisch unter Weglassung bestimmter Elemente betrachtet;
  • 3 ein Detail der Vorrichtung aus 1 in Seitenansicht zeigt;
  • 4 ein Detail der Vorrichtung aus 2 in Vorderansicht zeigt;
  • 5 einen Abschnitt einer Verpackungsmaschine zeigt, die die Prüfvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung aufweist, gezeigt in einer weiteren Ausführungsform, schematisch und perspektivisch unter Weglassung bestimmter Elemente betrachtet;
  • 6 und 7 ein vergrößertes Detail von 5 in zwei verschiedenen Ausführungsformen zeigt, schematisch und perspektivisch betrachtet;
  • 8 und 9 ein vergrößertes Detail von 5 in zwei verschiedenen Ausführungsformen zeigt; in Draufsicht betrachtet.
  • Genaue Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
  • Unter Bezugnahme auf 1 und 2 der Figuren bezeichnet 1 einen Abschnitt einer automatischen Packmaschine in ihrer Gesamtheit, wobei ein Verpackungsmaterial 2, das aus einer einzelnen Komponente C1 besteht und als kontinuierliche Bahn 9 erscheint, entlang einer Zuführbahn 3 vorläuft, die sich von einer Abwickelrolle 4 zu einer Verbraucherstation 5 erstreckt.
  • Wie in 1 gezeigt, ist die Rolle 4 auf einem Drehzapfen 6 mit einer horizontal angeordneten Achse 7 angebracht, die von einem jeweiligen Motor 8 derart betrieben wird, dass die kontinuierliche Bahn 9 abgewickelt und dazu gebracht wird, durch Führungs- und Zugvorrichtungen 10, die schematisch und beispielhaft als eine Anordnung von Führungen 11 und Andrückrollen 12, welche entlang der Zuführbahn 3 angeordnet sind, dargestellt sind, hin zu einer Schneidevorrichtung 13 vorzulaufen, durch welche sie in bestimmte Längen oder Blätter 14 geteilt wird.
  • Die Blätter 14 werden in Serie auf eine Aufnahme- und Zuführeinheit 15 geführt, die in dem dargestellten Beispiel eine erste Walze 16 mit einer horizontal angeordneten Achse 17 umfasst, durch die die Blätter 14 aufgenommen und voneinander sowie von der Bahn 9 beabstandet werden, und eine zweite Walze 18, deren Achse 19 sich parallel zu der ersten Achse 17 erstreckt, die in Zusammenwirkung mit der ersten Walze 16 derart arbeitet, dass die Blätter 14 entlang einem vertikalen Abschnitt 20 der Zuführbahn 3 zu der Verbraucherstation 5 gelenkt werden.
  • Das einzelne Blatt 14 wird an der Verbraucherstation 5 von einem Produkt 21 abgefangen, das entlang einer zweiten Zuführbahn 22 vorläuft, die sich quer zu dem vertikalen Abschnitt 20 der ersten Bahn 3 erstreckt. Jedes Blatt 14 wird so mit einem jeweiligen Produkt 21 vereint, welches es weiter umwickelt, während die beiden entlang einer Verpackungsstraße 23 vorlaufen, die sich entlang der zweiten Zuführbahn 22 erstreckt.
  • Genauer ausgedrückt, machen die Führungs- und Zugvorrichtungen 10 und die Aufnahme- und Zuführeinheit 15 zusammen Mittel aus, die in ihrer Gesamtheit mit 24 bezeichnet sind, und mit denen das Verpackungsmaterial 2 befördert wird.
  • Außerdem ist in 1, angeordnet entlang einem ersten horizontalen Abschnitt 25 der Zuführbahn 3, umgeben von den Führungen 11 und den Andrückrollen 12, eine in ihrer Gesamtheit mit 26a bezeichnete Einheit zum Prüfen des Verpackungsmaterials 2 gezeigt, von der eine erste Ausführungsform durch durchgezogene Linien dargestellt ist. Wegführend von der Rolle 4 und in einem Bereich, der durch eine erste betriebliche Station 27a eingenommen wird, umfasst die Einheit 26a einen Generator für elektrostatische Ladung 28, dessen zugehörige Emittervorrichtung 29 derart auf die Bahn 9 gerichtet ist, dass ein vorbestimmter Abschnitt 30 dieser Bahn 9, der bei einer mit V1 bezeichneten Geschwindigkeit vorläuft, mit einem Fluss von elektrostatischen Ladungen versehen und so elektrostatisch aufgeladen wird. Genauer ausgedrückt, ist die Bahn 9 aus einem elektrisch isolierenden Material hergestellt, oder auf jeden Fall weist die Fläche der Bahn, die der Emittervorrichtung 29 zugewandt ist, isolierende Eigenschaften auf.
  • Jenseits der Emittervorrichtung 29 in Stromabwärtsrichtung und in dem Bereich, der von einer zweiten betrieblichen Station 27b eingenommen wird, angeordnet mit einem bestimmten Abstand zu der Emittervorrichtung 29, weist die Einheit 26a einen Fühler 31 auf, der dazu in der Lage ist, elektrostatische Ladungen zu erfassen, die zuvor an die vorbestimmten Abschnitte 30 der Bahn 9 angelegt wurden. Die Prüfeinheit 26a kann auch Entladungsvorrichtungen 32 aufweisen, die, in der Ausführungsform von 1 dargestellt durch durchgezogene Linien, erste und zweite Gleitkontakte 33 aufweisen, die jeweils stromaufwärts der Emittervorrichtung 29 und stromabwärts des Fühlers 31 angeordnet sind. Die zwei Gleitkontakte 33 sind zu einer Bewegung zwischen einer Position ohne Kontakt oder der Ablösung im Verhältnis zu der Bahn 9, und einer Position des Kontakts mit der Bahn 9 (gezeigt in 1) in der Lage, in der sie die Bahn 9 von gestreuter elektrostatischer Ladung befreien und die Bahn 9 auf diese Weise schützen können, indem sie sicherstellen, dass Ladungen, die auf Streuung zurückführbar sind, die Prüffunktion nicht negativ beeinflussen. Außerdem können die Entladungsvorrichtungen 32 auch dazu benutzt werden, die Bahn 9 vollständig zu neutralisieren, falls es nötig sein sollte, die Prüffunktion zu unterbrechen oder einzustellen.
  • Bei Betrachtung der Entladungsvorrichtung 32, die stromabwärts des Fühlers 31 angeordnet ist, wird deutlich, dass sich Vorteile ergeben könnten, wenn alle Spuren statischer Elektrizität von dem Verpackungsmaterial 2 entfernt werden, bevor weitere Operationen gleich welcher Art an diesem Material durchgeführt werden.
  • Wie in 1 zu erkennen, können die Entladungsvorrichtungen 32 auch beide den Führungen 11 und den Rollen 12 zugeordnet sein, um die Bahn 9 vor elektrostatischer Ladung zu schützen, die in die zugehörige Führungs- und Zugvorrichtung 10 gekrochen ist, und können aus Erdungskontakten 32a bestehen.
  • Eine zweite Ausführungsform, die in 1 mit Phantomlinien gezeigt ist, weist eine Prüfeinheit 26b auf, die angeordnet ist, um mit der Aufnahme- und Zuführeinheit 15 übereinzustimmen. Die Einheit 26b umfasst einen jeweiligen Generator für elektrostatische Ladung 28, dessen zugehörige Emittervorrichtung 29 derart auf die erste Walze 16 gerichtet ist, dass ein vorbestimmter Abschnitt 34 jedes aufeinander folgenden Blatts 14 mit einer elektrostatischen Ladung versehen wird, sowie einen jeweiligen Fühler 31, der in Ausrichtung mit der zweiten Walze 18 angeordnet und dazu in der Lage ist, elektrostatische Ladungen zu erfassen, die zuvor an die vorbestimmten Abschnitte 34 angelegt wurden.
  • In ähnlicher Weise wie in der zuerst beschriebenen Ausführungsform bilden die zwei Walzen 16 und 18 Teile von Fördermitteln 24, durch die das Verpackungsmaterial 2 entlang der Zuführbahn vorläuft, und können ebenso mit jeweiligen Entladungskontakten 32a ausgerüstet sein, die dazu dienen, die Walzen 16 und 18 mit der Erde zu verbinden.
  • Im Betrieb, unter Bezugnahme auf 1 und auf die zuerst erwähnte Einheit 26a, wird die kontinuierliche Bahn 9 dazu veranlasst, mit der vorbestimmten Geschwindigkeit V1 vorzulaufen, und die Emittervorrichtung 29 lädt die vorbestimmten Abschnitte 30 mit einer vorbestimmten Frequenz elektrostatisch auf, während der Fühler 31 die so an die Bahn 9 angelegten Ladungen erfasst. Die Operationen der Taktung der Abgabe von Ladung von der Emittervorrichtung 29 und des Messens des Signals, das von dem Fühler 31 empfangen wird, werden von einer Hauptsteuerung 35 verwaltet. Mit dem Abstand zwischen dem Emitter 29 und dem Fühler 31 als bekannter Größe wird die Geschwindigkeit, mit der die Bahn vorläuft, fortlaufend überwacht, und im Fall einer Abweichung von der vorbestimmten Geschwindigkeit V1 übermittelt die Hauptsteuerung 35 ein Korrektursignal an die Antriebsmittel 8 der Abwickelrolle 4 und/oder an die Andrückrollen 12, so dass die Zuführgeschwindigkeit wieder auf den erforderlichen Wert V1 eingestellt wird.
  • Bezug nehmend auf die erwähnte zweite Einheit 26b ist zu betonen, dass die erste Walze 16 auf ihrer Achse 17 mit einer Geschwindigkeit rotiert, die die Blätter 14 dazu veranlasst, mit einem vorbestimmten Abstand voneinander beabstandet zu werden, nachdem sie durch die Schneidevorrichtung 13 von der Bahn 9 getrennt wurden, während die zweite Walze 18 mit derselben Geschwindigkeit wie die erste Walze 16 rotiert. In diesem Fall, Bezug nehmend auf 1 und 3, verwaltet die zugehörige Hauptsteuerung 35 wieder die Taktung, mit der die Blätter 14 von dem Emitter 29 aufgeladen werden, und misst das Signal, das von dem Fühler 31 empfangen wird, was sowohl das Vorhandensein der Blätter als auch ihre Position in Bezug auf den Moment anzeigt, an dem der Schnitt stattfindet.
  • In dem Beispiel aus 2 und 4 ist der Abschnitt 1 der Verpackungsmaschine so aufgebaut, dass die kontinuierliche Bahn 9, die von der jeweiligen Rolle 4 abgewickelt wird, eine Flussausgleichkammer 36 durchläuft, dargestellt in 4, innerhalb derer die Bahn 9 eine Schlaufe 37 bildet, die auf eine Länge erweiterbar ist, die innerhalb eines vorbestimmten Bereichs veränderbar ist, wie ebenfalls in 2 gezeigt. Wie in 4 gezeigt, wird das Verpackungsmaterial 2 von einer Einheit 26c geprüft, die entlang einer Längswand 38 der Kammer 36 angeordnet ist. Die Prüfeinheit 26c umfasst mehrere Emittervorrichtungen 29, die aufeinander folgend entlang der Längswand 38 der Flussausgleichkammer 36 angeordnet sind, wobei jede so angeordnet ist, dass sie einen vorbestimmten Abschnitt der laufenden Bahn 9 elektrostatisch auflädt, und mehrere Fühler 31, die dazu in der Lage sind, die elektrostatischen Ladungen zu erfassen, und die ebenfalls aufeinander folgend entlang der Längswand 38 der Kammer 36 wechselweise mit den Emittervorrichtungen 29 angeordnet sind.
  • Wie im Fall von 1 sind die Emittervorrichtungen 29, die aufeinander folgend entlang der Längswand 38 der Flussausgleichkammer 36 angeordnet sind, an jeweiligen ersten betrieblichen Stationen 27a angeordnet, während die Fühler 31 an jeweiligen zweiten betrieblichen Stationen 27b angeordnet sind.
  • Alle Emitter 29 sind an einen üblichen Ladungsgenerator 28 gekoppelt, der mit dem Ausgang der Hauptsteuerung 35 verbunden ist. Jeder Fühler 31 ist mit einer jeweiligen Steuereinheit 39 verdrahtet, die einen Teil der Hauptsteuerung 35 bildet. Auch ist jeder Fühler 31 einem jeweiligen Emitter 29 derart zugeordnet, dass das Vorhandensein vorbestimmter Abschnitte der Bahn 9 in der Flussausgleichkammer 36 Moment für Moment erfasst werden kann, und jede Veränderung der Länge der Schlaufe 37, die durch die Kammer 36 läuft, auf diese Weise fortlaufend überwacht wird. Für den Fall, dass Veränderungen der Länge der Schlaufe 37 jenseits voreingestellter maximaler und minimaler Werte innerhalb des vorbestimmten Bereichs auftreten sollten, übermittelt die Hauptsteuerung 35 Korrektursignale an den Antriebsmotor 8 der Rolle 4 und/oder an eine Gruppe von Andrückrollen 40, die an einem Punkt an der Zuführbahn 3 stromabwärts der Flussausgleichkammer 36 angeordnet sind. Ebenfalls wird in diesem Fall die Bahn 9 entlang der Zuführbahn 3 durch Andrückrollen 40 und Führungsrollen 42 geführt, die dieselben Funktionen ausüben wie die Andrückrollen 12 und die Führungen 11, die in 1 gezeigt sind, und in Kombination auf diese Weise Mittel bilden, in ihrer Gesamtheit mit 24 bezeichnet, mit denen das Verpackungsmaterial 2 zu der Verbraucherstation befördert wird. Auch hier können Entladungsvorrichtungen 32 den Fördermitteln 24 zugeordnet sein, um dieselbe Funktion auszuüben, wie im Zusammenhang mit den Ausführungsformen aus 1 beschrieben.
  • In allen bisher beschriebenen Fällen sind die Prüfeinheiten 26 dazu ausgelegt, stromaufwärts der Verbraucherstation 5 zu arbeiten, und entsprechend werden die Schritte des Anlegens und Erfassens der elektrostatischen Ladungen entlang der von dem Verpackungsmaterial verfolgten Zuführbahn 3 ausgeführt.
  • Außerdem ist in 2 eine Einheit 26d gezeigt, die einen Emitter 29 und einen Fühler 31 umfasst, welche stromabwärts der Verbraucherstation 5 und an der zweiten Zuführbahn 22 angeordnet sind, entlang welcher Produkte 21, die an der Verbraucherstation 5 mit dem Verpackungsmaterial 2 vereint werden, dazu gebracht werden, durch die Wirkung eines Förderbands 41 vorzulaufen, das die zuvor erwähnten Fördermittel 24 bildet. Ebenso können in diesem Fall Entladungsvorrichtungen 32 dem Förderband 41 zugeordnet sein, um etwaige verbleibende elektrostatische Ladung von den Fördermitteln 24 zu entfernen.
  • Bezug nehmend auf 5 umfasst das Verpackungsmaterial 2 eine erste Komponente C1, die von der kontinuierlichen Bahn 9 bereitgestellt wird, die von der Rolle 4 abgewickelt wird, und eine zweite Komponente C2, die in diesem bestimmten Fall als eine zweite Bahn 42 erscheint, die eine Querabmessung aufweist, die geringer ist als die der ersten Bahn 9.
  • Die Bahn 42 wird von einer zugeordneten Rolle 43 abgewickelt, die an einem Drehzapfen 44 angebracht ist, dessen Achse 45 parallel zu der Achse 7 der ersten Rolle 4 angeordnet ist und von einem zugeordneten Motor (nicht dargestellt) angetrieben wird, so dass die Bahn 42 dazu gebracht wird, mit derselben Geschwindigkeit abgewickelt zu werden wie die erste Bahn 9.
  • Vorlaufend entlang jeweiligen Zuführbahnen, die mit 3a und 3b bezeichnet sind, treffen die Bahnen 9 und 42 an einer Verbindungsstation 46 an dem Anfang der ersten Zuführbahn 3 aufeinander, die in dieser Ausführungsform eine gemeinsame, von den zwei miteinander verbundenen Komponenten C1 und C2 verfolgte Bahn wird.
  • Die Station 46 umfasst ein Paar gegenläufige Walzen 47, die im Wesentlichen tangential zueinander angeordnet sind, wobei ihre Achsen parallel zu den Achsen 7 und 45 der Abwickelrollen 4 und 43 liegen und den Beginn der gemeinsamen Zuführbahn 3 markieren.
  • In gleicher Weise wie die in 1 gezeigte und zuvor beschriebene Ausführungsform wird das Verpackungsmaterial 2, das aus den zwei Bahnen 9 und 42 besteht, durch die jeweilige Wirkung der Führungen 11 und der Andrückrollen 12 zu der Schneidevorrichtung 13 gelenkt und befördert, und in Blätter 14 geteilt.
  • Die Blätter 14 werden einzeln zu der Verbraucherstation 5 befördert, wo sie, wie bereits in Bezug auf die Ausführungsform von 1 beschrieben, zyklisch von den Produkten 21, die entlang der zweiten Zuführbahn 22 vorlaufen, abgefangen werden, und zusammen mit den Produkten entlang der Verpackungsstraße 23 befördert werden. Wieder können die Andrückrollen 12 und die Führungen 11 mit Erdungskontakten 32a versehen sein.
  • Wie in 5 gezeigt, werden die Abschnitte 3a, 3b und 3 der ersten Zuführbahn, die sich zwischen den Abwickelrollen 4 und 43 und den Andrückrollen 12 erstrecken, durch eine Einheit 48 zum Prüfen des Verpackungsmaterials 2 eingenommen, die, angeordnet an dem Abschnitt 3a der einen Bahn 9, eine Entladungsvorrichtung 32 mit einem zugehörigen Gleitkontakt 33 umfasst, und, an dem Abschnitt 3b der anderen Bahn 42, im weiteren Verlauf stromabwärts in Vorschubrichtung betrachtet, eine Entladungsvorrichtung 32 mit einem zugehörigen Gleitkontakt 33 umfasst, und ferner in Höhe einer ersten betrieblichen Station 49a, einen Generator für elektrostatische Ladung 28 mit einer zugehörigen Emittervorrichtung 29 umfasst, welche angeordnet ist, um vorbestimmte Abschnitte 30 der Bahn 42 mit elektrostatischer Ladung zu versehen.
  • Stromabwärts der Verbindungsstation 46 umfasst die Prüfeinheit 48 eine zweite betriebliche Station 49b, die, wie in 8 und 9 gezeigt, mit einem oder mehreren Fühlern 31 ausgerüstet ist, die angeordnet sind, um die elektrostatische Ladung zu erfassen, die an der ersten Station 49a angelegt werden.
  • In einer zweiten Ausführungsform, die in 5 mit Phantomlinien dargestellt ist, umfasst die Prüfeinheit einen weiteren Fühler 31, der entlang dem Abschnitt 3a der breiteren Bahn 9 an einem Punkt zwischen der Entladungsvorrichtung 32 und der Verbindungsstation 46 angeordnet ist und dazu dient, elektrostatische Ladung zu erfassen, die an dieser Bahn 9 vorliegt.
  • Wie in den Beispielen aus 1 umfasst die Prüfeinheit 48 eine Hauptsteuerung 35, mit der alle verschiedenen elektrischen und elektronischen Komponenten verdrahtet sind, welche die Einheit ausmachen.
  • Unter Bezugnahme auf 6 und 7 ist das Verpackungsmaterial 2, das in Richtung der Schneidevorrichtung 13 gelenkt wird, nicht länger aus zwei kontinuierlichen Bahnen zusammengesetzt, die miteinander verbunden sind, sondern aus einer kontinuierlichen Bahn 9 als der ersten Komponente C1 des Materials, und einer Folge bestimmter Längen oder Streifen 50 als der zweiten Komponenten C2 des Materials, wobei die Bahn 9 als die tragende Komponente dient.
  • Die Streifen 50 werden geschnitten und an der Bahn 9 durch eine zugehörige Vorrichtung des üblichen Typs fixiert, die schematisch durch einen mit 51 bezeichneten Block angezeigt ist, in den die erste Bahn 9 zusammen mit einer zweiten kontinuierlichen Bahn 52 gelenkt wird, wobei letztere eine zugeordnete Schneidevorrichtung 53 durchläuft.
  • Genauer ausgedrückt ist die Bahn 52 in dem Beispiel aus 6 eine kontinuierliche Bahn, die dieselben Querabmessungen aufweist wie die Bahn 42 aus 5, und die Streifen 50 werden an der Bahn 9 in paralleler Anordnung zu der gemeinsamen, von dem Verpackungsmaterial 2 verfolgten Zuführbahn 3 angebracht, wobei eine vorbestimmte Anordnung und ein erster, mit p1 bezeichneter Abstand eingehalten werden. In diesem Fall können der Generator 28 und der zugehörige Emitter 29 stromaufwärts der Schneidevorrichtung 53 so angeordnet werden, dass aufeinander folgende Abschnitte 30 der kontinuierlichen Bahn 52 geladen werden, die dazu bestimmt sind, im Wesentlichen mit den zwei Enden jedes Streifens 50 nach der Schneideoperation übereinzustimmen. Alternativ können der Generator 28 und der zugehörige Emitter 29, wie durch die Phantomlinien gezeigt, unmittelbar stromabwärts der Schneidevorrichtung 53 und vor dem Punkt angeordnet werden, an dem die Streifen 50 an der Verbindungsstation 46, schematisch durch einen Block angezeigt, an der Bahn 9 angebracht werden, ebenfalls derart, dass die Abschnitte 30, die mit den Enden jedes Streifens 50 übereinstimmen, geladen werden.
  • In dem Beispiel aus 7 ist die Bahn 52 eine kontinuierliche Bahn, deren Querabmessung im Wesentlichen derjenigen der ersten Bahn 9 entspricht, und die Streifen 50 werden von einer Schneidevorrichtung 53 hergestellt, die so eingerichtet ist, dass sie die Bahn 52 in Stücke zerteilt, von denen jeweils eins einen Streifen 50 bildet.
  • Anschließend werden die Streifen 50 an der Verbindungsstation 46 an der Bahn 9 angebracht, in Querausrichtung zu der gemeinsamen, von dem Verpackungsmaterial 3 verfolgten Zuführbahn 3, unter Beibehaltung einer vorbestimmten Anordnung und eines zweiten Längsabstands, der mit p2 bezeichnet ist.
  • In diesem Fall muss die Einheit aufgrund der Querausrichtung der Streifen 50 zwei Generatoren 28 mit zugehörigen Emittern 29 aufweisen, um das gleichzeitige Anbringen elektrostatischer Ladungen an den Abschnitten 30 zu ermöglichen, die mit den Enden jedes Streifens 50 übereinstimmen.
  • In dieser Ausführungsform können die Generatoren 28 ebenfalls stromaufwärts der Schneidevorrichtung 53 angeordnet sein, ausgerichtet an zwei gegenüberliegenden Kanten des Streifens 52, oder unmittelbar stromabwärts der Schneidevorrichtung 53, wie durch die Phantomlinien gezeigt, vor dem Punkt, an dem die Streifen 50 an der Bahn 9 angebracht werden und auf die zwei Enden jedes Bands einwirken.
  • In dem Beispiel aus 6 kann der Fühler 31, der an der zweiten betrieblichen Prüfstation 49b angeordnet ist, nach erfolgreicher oder erfolgloser Erfassung der Ladung, die zuvor an der ersten betrieblichen Station 49a angelegt wurde, das Vorhandensein, die Position, die Taktung und die Ausrichtung der Streifen 50 anzeigen.
  • In dem Beispiel aus 7 ist die zweite betriebliche Prüfstation 49b mit zwei Fühlern 31 ausgestattet, die nach erfolgreicher oder erfolgloser Erfassung der Ladung, die zuvor an der ersten betrieblichen Station 49a angelegt wurde, das Vorhandensein, die Position, die Taktung und die Ausrichtung der Streifen 50 anzeigen können.
  • Um für die Prüfvorrichtung einen hohen Grad an Zuverlässigkeit zu erreichen, kann unter Bezugnahme auf 5 der zusätzliche Fühler 31, der angeordnet ist, um die elektrostatische Ladung zu erfassen, und der durch Phantomlinien angezeigt ist, eingerichtet sein, um eine Steuerung des Differenzialtyps in Kombination mit der zweiten betrieblichen Station 49b bereitzustellen, um eine Interferenz zu vermeiden, die an dieser Station 49b aufgrund des Vorhandenseins von Restladung an der Bahn 9 auftreten könnte; dieses Verfahren kann auch für die Beispiele aus 6 und 7 angewandt werden.
  • Mit anderen Worten, die Hauptsteuerung 35 kann jede Restladung der Bahn 9 berücksichtigen, die von dem Fühler 31 erfasst wird, der entlang dem ersten Abschnitt 3a der Zuführbahn angeordnet ist.
  • Außerdem, und wiederum mit dem Ziel, die Zuverlässigkeit der Prüfvorrichtung zu maximieren, kann der Generator 28 durch die Wirkung des zugehörigen Emitters 29 die vorbestimmten Abschnitte 30 bei einer ausgewählten Frequenz impulsartig aufladen.
  • Zu diesem Zweck ist der entsprechende Sensor 31 eingerichtet, um die zuvor angelegte Impulsladung zu erfassen und zu erkennen, wodurch eine Interferenz vermieden werden kann, die anderenfalls durch Restladung an der Bahn 9 verursacht werden könnte.
  • Wie in 8 und 9 erkennbar, können die Fühler 31 in jeder geeigneten Anzahl in Ausrichtung quer über oder verteilt entlang der gemeinsamen Zuführbahn 3 installiert sein. Genauer ausgedrückt, erlauben es diese Konfigurierungen der Prüfeinheit, das Vorhandensein und/oder die Position der Bahn 42 oder der Streifen 50 innerhalb eines Bereichs von vorbestimmter Breite zu erfassen. Sollte im Erfassungsschritt deutlich werden, dass die eine Bahn 42 in einer falschen Position im Verhältnis zu der anderen Bahn 9 vorläuft, übermitteln die Sensoren ein Steuersignal an eine Vorrichtung bekannten Typs (nicht dargestellt), die dazu in der Lage ist, die Position der sich abwickelnden Bahn 42 zu korrigieren, beispielsweise durch Verschieben der Rolle 43 entlang ihrer Rotationsachse 45.
  • Zuletzt sollte betont werden, dass die Erfindung in keiner Weise auf die bestimmten Typen der Ausführungsform begrenzt ist, die oben beschrieben und in den einzelnen Figuren gezeigt sind, sondern alle Verfahren und Vorrichtungen umfasst, die dazu ausgelegt sind, das Vorhandensein und/oder die Geschwindigkeit des Zuführens und/oder die Taktung von Verpackungsmaterialien durch „Markieren" dieser Materialien mit elektrostatischer Ladung zu prüfen.
  • Diese Art der Markierung ist besonders vorteilhaft für transparente Verpackungsmaterialien, wie z.B. durchsichtiges Polypropylen, da die Markierung nach dem Prüfschritt einfach durch Entfernen der Ladung von dem Verpackungsmaterial entfernt werden kann.

Claims (46)

  1. Verfahren zum Prüfen von Verpackungsmaterial in einer Verpackungsmaschine, bei welchem das Verpackungsmaterial (2) der Verpackungsmaschine (1) zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass es wenigstens die Phasen des elektrostatischen Aufladens von wenigstens einem bestimmten Abschnitt (30, 34) des Verpackungsmaterials (2) enthält, und zwar an einem Punkt, der mit wenigstens einer ersten betrieblichen Prüfstation (27a; 49a) übereinstimmt, und des Erfassens des Vorhandenseins von elektrostatischen Ladungen an dem bestimmten Abschnitt (30, 34) des Verpackungsmaterials (2) an einem Punkt, der mit wenigstens einer zweiten betrieblichen Prüfstation (27b; 49b) übereinstimmt.
  2. Verfahren nach Patentanspruch 1, enthaltend eine Phase zum Schutz des Verpackungsmaterials (2) vor möglicher Streuung der elektrostatischen Ladungen an dem bestimmten Abschnitt (30, 34) des Materials (2).
  3. Verfahren nach Patentanspruch 1 oder 2, bei welchem das Verpackungsmaterial (2) dazu bestimmt ist, bestimmte Produkte (21) an einer Verbraucherstation (5) einzuwickeln, und bei welchem die Phasen des Anbringens und Erfassens der elektrostatischen Ladungen entlang einer Zuführbahn (3) stromaufwärts der Verbraucherstation (5) ausgeführt werden.
  4. Verfahren nach Patentanspruch 3, bei welchem das Verpackungsmaterial wenigstens eine Verpackungskomponente (C1, C2) enthält, und wobei die Phasen des Anbringens und Erfassens der elektrostatischen Ladungen an einer kontinuierlichen Bahn (9) von Verpackungsmaterial (2) durchgeführt werden, welche die Verpackungskomponente (C1, C2) beschreibt und entlang einer jeweiligen vorgegebenen Zuführbahn (3a) vorläuft.
  5. Verfahren nach Patentanspruch 3, bei welchem das Verpackungsmaterial (2) wenigstens eine erste und eine zweite Verpackungskomponente (C1, C2) enthält und die Phasen des Anbringens und Erfassens der elektrostatischen Ladungen an wenigstens einer der beiden Verpackungskomponenten (C1, C2) durchgeführt werden.
  6. Verfahren nach Patentanspruch 5, bei welchem die beiden Verpackungskomponenten (C1, C2) aus zwei kontinuierlichen Bahnen (9, 42) aus Verpackungsmaterial bestehen, enthaltend eine Phase des Verbindens der beiden Streifen (9, 42) miteinander in vorgegebenen gegenseitigen Positionen.
  7. Verfahren nach Patentanspruch 5, bei welchem die erste Komponente (C1) aus einer kontinuierlichen Bahn (9) aus Verpackungsmaterial besteht und die zweite Komponente (C2) aus einer Folge von bestimmten Längen (50) aus Verpackungsmaterial besteht, verbunden mit der kontinuierlichen Bahn (9) mit einem vorgegebenen Abstand (p1; p2) voneinander und in einer vorgegebenen Position.
  8. Verfahren nach Patentanspruch 6 oder 7, bei welchem wenigstens die Phase des Erfassens im Anschluss an die Phase des Verbindens der beiden Verpackungskomponenten (C1, C2) miteinander erfolgt.
  9. Verfahren nach Patentanspruch 6, bei welchem die beiden Bahnen (9, 42) unterschiedliche Querabmessungen aufweisen.
  10. Verfahren nach Patentanspruch 7, bei welchem die bestimmten Längen (50) aus Verpackungsmaterial eine Querabmessung aufweisen, die geringer ist als die der kontinuierlichen Bahn (9).
  11. Verfahren nach Patentanspruch 10, bei welchem die bestimmten Längen (50) aus Verpackungsmaterial mit der kontinuierlichen Bahn (9) verbunden sind, ausgerichtet parallel zu der vorgegebenen Zuführbahn (3), welcher das Verpackungsmaterial (2) folgt.
  12. Verfahren nach Patentanspruch 10, bei welchem die bestimmten Längen (50) aus Verpackungsmaterial mit der kontinuierlichen Bahn (9) verbunden sind, ausgerichtet quer zu der vorgegebenen Zuführbahn (3), welcher das Verpackungsmaterial (2) folgt.
  13. Verfahren nach den Patentansprüchen 11 und 12, bei welchem die elektrostatischen Ladungen an wenigstens zwei unterschiedlichen Abschnitten (30) einer jeden bestimmten Länge (50) aus Verpackungsmaterial angebracht werden.
  14. Verfahren nach den Patentansprüchen von 5 bis 13, bei welchem die Phase des Erfassens dazu dient, das Vorhandensein der vorher geladenen Komponente (C1, C2) zu prüfen.
  15. Verfahren nach Patentanspruch 14, bei welchem die Phase des Erfassens dazu dient, die Position der vorher geladenen Komponente (C1, C2) zu prüfen.
  16. Verfahren nach Patentanspruch 8, bei welchem die Phase des Erfassens dazu dient, den Abstand (p1; p2) zu prüfen, mit welchem die bestimmten Längen (50) voneinander angeordnet sind.
  17. Verfahren nach Patentanspruch 13, bei welchem die Phase des Erfassens dazu dient, den Abstand (p1; p2) und die Ausrichtung der bestimmten Längen (50) zu prüfen.
  18. Verfahren nach Patentanspruch 6, bei welchem die Phase des Anbringens der elektrostatischen Ladungen impulsartig und mit einer bestimmten Frequenz durchgeführt wird.
  19. Verfahren nach Patentanspruch 3, bei welchem die Phasen des Anbringens und Erfassens der elektrostatischen Ladungen an bestimmten Längen (14) des Verpackungsmaterials (2) durchgeführt werden, die durch Schneiden eines kontinuierlichen Materials (2) hergestellt sind und entlang der vorgegebenen Zuführbahn (3) vorlaufen.
  20. Verfahren nach Patentanspruch 4, bei welchem die Zuführbahn (3a) gefolgt von dem Verpackungsmaterials (2) sich durch eine Flussausgleichskammer (36) erstreckt, die innerhalb eines bestimmten Bereiches eine Schlaufe (37) von veränderbarer Länge bildet, und die Phasen des Anbringens und Erfassens der elektrostatischen Ladungen entlang dem bestimmten Bereich durchgeführt werden, welcher die Länge der Schlaufe (37) verwaltet.
  21. Verfahren nach Patentanspruch 20, enthaltend eine Anzahl von Phasen des Anbringens von elektrostatischen Ladungen und eine Anzahl von Phasen des Erfassens von elektrostatischen Ladungen, durchgeführt wechselweise entlang dem bestimmten Bereich, innerhalb welchem die Länge der Schlaufe (37) veränderbar ist.
  22. Verfahren nach Patentanspruch 1 oder 2 oder 5, bei welchem das Verpackungsmaterial (2) dazu bestimmt ist, in einer Verbraucherstation (5) mit bestimmten Produkten (21) vereint zu werden, und die Phasen des Anbringens und Erfassens der elektrostatischen Ladungen stromabwärts der Verbraucherstation (5) durchgeführt werden.
  23. Verfahren nach Patentanspruch 22, bei welchem die Produkte (21) der Verpackungsmaschine (1) entlang einer zweiten vorgegebenen Zuführbahn (22) zugeführt und mit dem Verpackungsmaterial (2) vereint werden; und die Phasen des Anbringens und Erfassens der elektrostatischen Ladungen entlang der zweiten vorgegebenen Bahn (22) durchgeführt werden.
  24. Verfahren nach den Patentansprüchen von 1 bis 23, enthaltend wenigstens eine Phase des Beseitigens der elektrostatischen Ladungen von dem Verpackungsmaterial (2).
  25. Verfahren nach den Patentansprüchen von 1 bis 24, bei welchem das Verpackungsmaterial (2) durch jeweilige Fördermittel (24) zum Vorlaufen gebracht wird, enthaltend wenigstens eine Phase des Entfernens der elektrostatischen Ladungen von den Fördermitteln (24).
  26. Vorrichtung zum Prüfen von Verpackungsmaterial in einer Verpackungsmaschine, bei welcher das Verpackungsmaterial (2) der Verpackungsmaschine (1) zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass sie Emittermittel (28, 29) für elektrostatische Ladungen enthält, in der Lage, wenigstens einen bestimmten Abschnitt (30, 34) des Verpackungsmaterials (2) elektrostatisch aufzuladen, und zwar an einem Punkt, der mit wenigstens einer ersten betrieblichen Prüfstation (27a) übereinstimmt, und Fühlermittel (31), in der Lage, das Vorhandensein von elektrostatischen Ladungen an dem bestimmten Abschnitt (30, 34) des Verpackungsmaterials (2) an einem Punkt zu erfassen, der mit wenigstens einer zweiten betrieblichen Prüfstation (27b) übereinstimmt.
  27. Vorrichtung nach Patentanspruch 26 zum Prüfen eines Verpackungsmaterials (2), bestehend aus wenigstens einer Verpackungskomponente (C1; C2) in Form einer kontinuierlichen Bahn (9), die entlang einer jeweiligen Zuführbahn (3) vorläuft, bei welcher die Emittermittel (28, 29) entlang der Zuführbahn (3) positioniert sind, und die Fühlermittel (31) entlang derselben Zuführbahn (3) positioniert sind, und zwar stromabwärts der Emittermittel (28, 29) und mit einem vorgegebenen Abstand von diesen, und zwar auf solche Weise, dass die Geschwindigkeit der vorlaufenden Bahn (9) erfasst werden kann.
  28. Vorrichtung nach Patentanspruch 27 zum Prüfen eines Verpackungsmaterials (2), bestehend aus einer ersten und einer zweiten Verpackungskomponente (C1, C2), bei welcher die Emittermittel (28, 29) und die Fühlermittel (31) entlang der Zuführbahn (3; 3a; 3b) positioniert sind, welcher wenigstens eine der beiden Verpackungskomponenten (C1, C2) folgt.
  29. Vorrichtung nach Patentanspruch 28, bei welcher die beiden Verpackungskomponenten aus zwei kontinuierlichen Bahnen (9, 42) aus Verpackungsmaterial bestehen, enthaltend eine Station (46), an welcher die beiden Bahnen (9, 42) in bestimmten gegenseitigen Positionen miteinander verbunden werden.
  30. Vorrichtung nach Patentanspruch 28, bei welcher die erste Komponente (C1) aus einer kontinuierlichen Bahn (9) aus Verpackungsmaterial besteht und die zweite Komponente (C2) aus einer Folge von bestimmten Längen (50) aus Verpackungsmaterial besteht, letztere verbunden mit der kontinuierlichen Bahn (9) mit einem vorgegebenen Abstand (p1; p2) voneinander und in einer vorgegebenen Position.
  31. Vorrichtung nach Patentanspruch 29 oder 30, bei welcher wenigstens die Fühlermittel (31) stromabwärts der Station (46) positioniert sind, an der die beiden Verpackungskomponenten (C1, C2) miteinander verbunden sind.
  32. Vorrichtung nach Patentanspruch 29, bei welcher die beiden Bahnen (9, 42) unterschiedliche Querabmessungen aufweisen.
  33. Vorrichtung nach Patentanspruch 30, bei welcher die bestimmten Längen (50) aus Verpackungsmaterial eine Querabmessung aufweisen, die geringer ist als die der kontinuierlichen Bahn (9).
  34. Vorrichtung nach Patentanspruch 30, bei welcher die bestimmten Längen (50) aus Verpackungsmaterial mit der kontinuierlichen Bahn (9) verbunden sind, ausgerichtet parallel zu der vorgegebenen Zuführbahn (3), welcher das Verpackungsmaterial (2) folgt.
  35. Vorrichtung nach Patentanspruch 30, bei welcher die bestimmten Längen (50) aus Verpackungsmaterial mit der kontinuierlichen Bahn (9) verbunden sind, ausgerichtet quer zu der vorgegebenen Zuführbahn (3), welcher das Verpackungsmaterial (2) folgt.
  36. Vorrichtung nach den Patentansprüchen 34 und 35, bei welcher die Emittermittel (28, 29) auf solche Weise ausgeführt sind, dass sie wenigstens zwei verschiedene Abschnitte (30) einer jeden bestimmten Länge (50) aus Verpackungsmaterial laden.
  37. Vorrichtung nach den Patentansprüchen von 28 bis 36, bei welcher die Fühlermittel (31) Mittel (31) enthalten, die in der Lage sind, das Vorhandensein der vorher geladenen Komponente (C1, C2) zu prüfen.
  38. Vorrichtung nach Patentanspruch 37, bei welcher die Fühlermittel (31) Mittel (31) enthalten, die in der Lage sind, die Position der vorher geladenen Komponente (C1, C2) zu prüfen.
  39. Vorrichtung nach Patentanspruch 31, bei welcher die Fühlermittel (31) Mittel (31) enthalten, die in der Lage sind, den Abstand (p1; p2) zu prüfen, mit welchem die bestimmten Längen (50) voneinander angeordnet sind.
  40. Vorrichtung nach Patentanspruch 36, bei welcher die Fühlermittel (31) Mittel (31) enthalten, die in der Lage sind, den Abstand (p1; p2) und die Ausrichtung der bestimmten Längen (50) zu prüfen.
  41. Vorrichtung nach Patentanspruch 29, bei welcher die Emittermittel (28, 29) einen Emitter (29) enthalten, der impulsartige elektrostatische Ladungen mit einer bestimmten Frequenz liefert.
  42. Vorrichtung nach Patentanspruch 26 zum Prüfen eines Verpackungsmaterials (2), zugeführt in Form von bestimmten Längen (14), die durch Schneiden desselben Materials (2) hergestellt sind, bei welcher die Emittermittel (28, 29) entlang der vorgegebenen Bahn (3) positioniert sind und die Fühlermittel (31) entlang derselben Bahn (3) positioniert sind, und zwar stromabwärts und mit einem bestimmten Abstand von den Emittermitteln (28, 29) und auf solche Weise, dass das Vorhandensein und/oder der Takt der bestimmten Längen (14) aus Verpackungsmaterial (2) erfasst werden kann.
  43. Vorrichtung nach Patentanspruch 27 zum Prüfen eines Verpackungsmaterials (2), das entlang einer Zuführbahn (3) vorläuft, wobei es durch eine Flussausgleichskammer (36) geht und bewirkt, dass eine Schlaufe (37) von veränderbarer Länge innerhalb eines bestimmten Bereiches gebildet wird, bei welcher die Emittermittel (28, 29) eine Anzahl von Emittervorrichtungen (29) enthalten, angeordnet entlang der Flussausgleichskammer (36), und die Fühlermittel (31) eine Anzahl von Fühlern (31) enthalten, in der Lage, die elektrostatischen Ladungen zu erfassen, ebenfalls angeordnet entlang der Flussausgleichskammer (36) und abwechselnd mit den Emittervorrichtungen (29) auf solche Weise, dass die Veränderung in der Länge der Schlaufe (37) im Inneren der Kammer (36) überwacht wird.
  44. Vorrichtung nach Patentanspruch 26 zum Prüfen eines Verpackungsmaterials (2), dazu bestimmt, an einer Verbraucherstation (5) mit bestimmten Produkten (21) vereint zu werden, woraufhin die Produkte (21) und das Material (2) entlang einer zweiten vorgegebenen Zuführbahn (22) zum Vorlaufen gebracht werden, bei welcher die Emittermittel (28, 29) und die Fühlermittel (31) entlang der zweiten vorgegebenen Bahn (22) auf solche Weise positioniert sind, dass sie das Vorhandensein und/oder die Geschwindigkeit und/oder den Takt der Produkte (21) prüfen.
  45. Vorrichtung nach den Patentansprüchen von 26 bis 30, enthaltend Entladungsmittel (32, 32a), die stromaufwärts und/oder stromabwärts der Emittermittel (28, 29) und der Fühlermittel (31) positioniert sind und dazu dienen, die elektrostatischen Ladungen von dem Verpackungsmaterial (2) zu entfernen.
  46. Vorrichtung nach. den Patentansprüchen von 26 bis 31, bei welcher das Verpackungsmaterial (2) durch jeweilige Fördermittel (24) zum Vorlaufen gebracht wird, letztere enthaltend Entladungsmittel (32, 32a), die dazu dienen, die an dem Fördermitteln (24) angestauten elektrostatischen Ladungen zu entfernen.
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