DE4323875A1 - Fahrwerk - Google Patents

Fahrwerk

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DE4323875A1
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    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G3/00Scaffolds essentially supported by building constructions, e.g. adjustable in height
    • E04G3/28Mobile scaffolds; Scaffolds with mobile platforms
    • E04G3/34Mobile scaffolds; Scaffolds with mobile platforms characterised by supporting structures provided on the roofs

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  • Architecture (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Liquid Crystal Substances (AREA)
  • Valve Device For Special Equipments (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Fahrwerk für einen Ausleger einer Gondel oder eines ähnlichen Aufnahme- oder Arbeitsgerätes, einen Kran oder dgl., das auf einer Führungsschiene mittels Laufrollen verfahrbar abgestützt ist.
Ein Fahrwerk dieser Art ist durch die DE-C2-28 45 874 bekannt. An einem starren Träger für zur Führung eines Hubseiles vorgesehenen Seilrollen sind hierbei in dessen Endbereichen Streben angebracht, mittels denen der Träger über Laufrollen an einer Führungsschiene abgestützt ist. Abgesehen davon, daß die Führungsschiene nicht auf einem Bauteil angeordnet werden kann, sondern mittels Halter schwebend aufzuhängen ist, da der Träger unterhalb von dieser verfahren wird, ist des weiteren von Nachteil, daß das in Form einer Laufkatze ausgebildete Fahrwerk in sich unbeweglich ist und die Laufrollen mit einem großen Abstand zueinander an dem Träger angeordnet sind. Für Kurvenfahrten ist dieses einfach gestaltete Fahrwerk demnach nicht geeignet bzw. es ist, sofern die Führungs­ schiene in Bögen mit großen Radien verlegt ist, ein seitliches Versetzen der Laufrollen in Kauf zu nehmen. Dies führt jedoch zu einem erheblichen Verschleiß. Der Anwendungsbereich dieses bekannten Fahrwerkes ist daher sehr begrenzt.
Aufgabe der Erfindung ist es somit, ein Fahrwerk der eingangs genannten Gattung derart auszugestalten, daß dieses nicht nur auf einer aufliegenden Führungsschiene verfahren werden kann und dabei zuverlässig abgestützt ist, sondern mit dem auch ohne Schwierigkeiten Kurven­ fahrten ausgeführt werden können, ohne daß dabei die Laufrollen seitlich auf der Führungsschiene verschoben werden. Vielmehr soll erreicht werden, daß sich die Lauf­ rollen selbsttätig auf den jeweiligen Verlauf der Füh­ rungsschiene ausrichten, so daß das Fahrwerk auch beim Durchfahren von Kurven mit kleinen Radien stets sicher durch die Führungsschiene geführt ist und ein seitliches Versetzen dabei nicht eintritt. Der dazu erforderliche Bauaufwand soll gering gehalten werden, dennoch soll stets ein störungsfreier Betrieb gewährleistet sein und es sollen auch hohe Kräfte von dem Fahrwerk aufgenommen und abgestützt werden können.
Bei einem Fahrwerk der vorgenannten Art wird dies gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß das Fahrwerk aus einem vorzugsweise balken- oder plattenförmig ausge­ bildeten Fahrwerksträger, an dem ein oder mehrere Ausleger befestigt sind, und zwei oder mehreren U- oder L-förmig gestalteten Bügel, die die Führungsschiene übergreifen, besteht, und daß die Bügel jeweils verdrehbar mit dem Fahrwerksträger verbunden und mit den mit der Führungs­ schiene zusammenwirkenden Laufrollen versehen sind.
Zweckmäßig ist es hierbei, die Bügel jeweils mittels eines auf deren Oberseite vorgesehenen und vertikal abstehenden Gelenkbolzens vorzugsweise über Wälzlager in einer in den Fahrwerksträger angeordneten Bohrung verdrehbar zu lagern und die Führungsschiene als im Querschnitt Doppel-T- oder U-förmig gestaltete Schiene auszubilden, wobei die an den Bügeln angebrachten Lauf­ rollen zwischen die vertikalen Schenkel der Führungs­ schiene eingreifen und durch diese geführt sind.
Angebracht ist es ferner, die Bügel mit an den Stirn­ flächen der Schenkel der Führungsschiene anliegenden Führungsrollen zu versehen, die, um eine Dreipunkt-Ab­ stützung zu ermöglichen, derart angeordnet sein sollten, daß an dem Bügel auf einer Seite der Führungsschiene, vorzugsweise auf der dem Ausleger zugekehrten Seite, zwei mit seitlichem Abstand zueinander angeordnete Füh­ rungsrollen und auf der gegenüberliegenden Seite eine mittig zu dem Bügel angeordnete Führungsrolle angebracht sind.
Damit besonders hohe Kräfte aufgenommen und abgestützt werden können, ist bei einem an dem Fahrwerksträger angebrachten Ausleger dieser mittels einer oder mehreren Stützrollen auf einer parallel zu der Führungsschiene angeordneten Stützschiene verfahrbar abzustützen, es ist aber zu dem gleichen Zweck auch möglich, einen der Schen­ kel des Bügels, vorzugsweise den dem Ausleger zugekehrten Schenkel, mit einer Verlängerung zu versehen, in deren Endbereich eine oder mehrere an einer parallel zu der Führungsschiene angeordneten Stützschiene anliegende Stützrollen angebracht sind.
Wird ein Fahrwerk gemäß der Erfindung ausgebildet, in dem ein Fahrwerksträger mit eine Führungsschiene über­ greifenden Bügeln versehen wird, die gelenkig mit dem Fahrwerksträger verbunden und über Laufrollen an der Führungsschiene abgestüzt sind, so ist es nicht nur möglich, die Führungsschiene unmittelbar z. B. auf der Dachfläche eines Gebäudes zu verlegen, sondern diese kann auch bogenförmg angeordnet werden. Durch die ge­ lenkige Verbindung der Bügel mit dem Fahrwerksträger kann nämlich das Fahrwerk ohne weiteres auch Kurven mit kleinen Radien durchfahren, ohne daß seitliche Verschiebe­ bewegungen der Laufrollen, durch die diese beschädigt werden können, auftreten. Die Bügel passen sich vielmehr selbsttätig dem Verlaufd er Führungsschiene an, so daß stets eine sichere Führung des Fahrwerkes gegeben ist.
Der Bauaufwand, mittels dem dies zu bewerkstelligen ist ist äußerst gering, da das Fahrwerk lediglich aus dem Fahrwerksträger und zwei oder mehreren an diesem ange­ lenkten Bügeln zusammengesetzt ist. Dennoch können, da die Bügel mittels der Laufrollen die Führungsschiene gewissermaßen hintergreifen, auch hohe Kippkräfte aufge­ nommen werden, ein zuverlässiger und störungsfreier Betrieb über einen langen Zeitraum ist demnach gewähr­ leistet.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines gemäß der Erfindung ausgebildeten Fahrwerkes dargestellt, das nachfolgend im einzelnen erläutert ist. Hierbei zeigt:
Fig. 1 ein auf einer Führungsschiene abgestütztes mit einem Ausleger für eine Gondel ver­ sehenes Fahrwerk, in einer Seitenansicht,
Fig. 2 das Fahrwerk nach Fig. 1 in Vorderansicht und teilweise im Schnitt,
Fig. 3 das Fahrwerk nach Fig. 1 in Draufsicht und
Fig. 4 und 5 Ausführungsvarianten des Fahrwerkes nach Fig. 1, jeweils in einer Seitenansicht.
Das in Fig. 1 dargestellte und mit 1 bezeichnete Fahrwerk dient zum seitlichen Versetzen einer Gondel 6, die an der Frontseite eines Gebäudes 2 vorgesehen und mit Hilfe eines zweiarmigen Auslegers 5 gehalten ist. Das Fahrwerk 1 ist hierbei auf einer auf der Dachfläche 3 des Gebäudes 2 angeordneten Führungsschiene 4 abgestützt und durch ein Hub- und Zugseil 7, das über an dem Ausleger 5 angebrachte Seilrollen 8 und 9 geführt ist, seitlich verfahrbar. Mit Hilfe des Hub- und Zugseils 7 kann die Gondel 6, die Personen, um z. B. Reinigungsarbeiten an der Fassade des Gebäudes 2 vornehmen zu können, aufnehmen kann, auch in der Höhe verstellt werden.
Das Fahrwerk 1 ist aus einem Fahrwerkträger 21, der in Form eines Balkens 22 oder einer Platte ausgebildet ist, und zwei an diesen gelenkig angebrachten Bügeln 31 zu­ sammengesetzt. Die U-förmig gestalteten Bügel 31 weisen einen Steg 32 sowie zwei von diesem abstehende Schenkel 33 und 34 auf, die die Führungsschiene 4 übergreifen. Als Führungsschiene 4 ist bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 3 eine im Querschnitt Doppel-T-förmige Schiene 11 vorgesehen, zwischen deren von einem Mittel­ steg 12 abstehenden SchenkeIn 13 und 14 Laufrollen 36 und 37 eingreifen, die drehbar auf in die Schenkel 33 bzw. 34 der Bügel 31 eingesetzte Bolzen 38 bzw. 39 ge­ lagert und somit durch die Schenkel 13 und 14 geführt sind.
Die Bügel 31 sind gelenkig mit dem Fahrwerksträger 21 verbunden, so daß das Fahrwerk 1 sich selbsttätig dem Verlauf der unmittelbar auf der Dachfläche 3 des Gebäudes angebrachten Führungsschiene 4 anpaßt und somit auch Kurven mit kleinen Radien sicher zu durchfahren sind. Dazu ist an den Stegen 32 der Bügel 31 jeweils ein nach oben abstehender Gelenkbolzen 35 vorgesehen, die in die Platte 22 des Fahrwerksträgers 21 eingearbeiteten Bohrungen 23 eingreifen und in diesen mittels Wälzlager 24 verdrehbar gelagert sind. Des weiteren sind an den SchenkeIn 33 und 34 der Bügel 31 mittels Halter 43 und Lagerbolzen 44 abgestützte Führungsrollen 40 und 41 bzw. 42 vorgesehen, die an den Stirnflächen des Schenkels 14 der Schiene 11 anliegen. Auf diese Weise ist bei einer Dreipunktabstützung der Bügel 31 deren selbsttätiges Verschwenken gegenüber dem Fahrwerksträger 21 gewähr­ leistet. Und da das Fahrwerk 1 mittels der an den Bügeln 31 angebrachten Laufrollen 36 und 37 die ortsfest ange­ ordnete Führungsschiene 4 gewissermaßen hintergreift, könen auch hohe von der Gondel 6 ausgehende Zugkräfte abgestützt werden.
Bei der Ausführungsvariante des Fahrwerkes 1′ nach Fig. 4 sind die beiden an dem Fahrwerksträger 21 angebrachten Arme des Auslegers 5′ zusätzlich auf einer U-förmigen Stützschiene 15 abgestützt, die ebenfalls auf der Dach­ fläche 3 des Gebäudes 2 parallel zu der ebenfalls im Querschnitt U-förmig gestalteten für das Fahrwerk 1′ vorgesehenen Schiene 11′ verlaufend angeordnet ist.
Dazu sind an den Armen des Auslegers 5′ mittels Lagern 18 auf Bolzen 19 drehbar gelagerte Rollen 17 vorgesehen, die sich auf der Stützschiene 15 abwälzen.
Die gelenkig mit dem Fahrwerksträger 21 über Gelenkbolzen 35 verbundenen Bügel 31′ sind bei diesem Ausführungsbei­ spiel winkelförmig gestaltet. Die an dem Schenkel 33′ angebrachte Laufrolle 36′ greift hierbei wiederum zwischen die beiden von dem Mittelsteg 12′ abstehenden Schenkel 13′ und 14′ der Schiene 11′ ein, die Führungsrollen 40, 41 und 42 liegen an der Stirnfläche des oberen Schenkels 14′ und dem Mittelsteg 12′ an. Mittels des unteren Schen­ kels 13′ ist die Schiene 11′ auf der Dachfläche 3 be­ festigt.
Gemäß Fig. 5 ist zur zusätzlichen Abstützung des Fahr­ werkes 1′′ an den SchenkeIn 33′ der Bügel 31′ jeweils eine Verlängerung 45 vorgesehen, in deren Endbereichen eine oder mehrere Stützrollen 46 angeordnet sind. Des weiteren ist in die Stirnwand des Gebäudes 2 eine parallel zu der Führungsschiene 11′ angeordnete Stützschiene 19 eingelassen, an der die Stützrollen 46 anliegen. Auf diese Weise sind ebenfalls hohe Kräfte abzustützen.

Claims (7)

1. Fahrwerk (1) für einen Ausleger (5) einer Gondel (6) oder eines ähnlichen Aufnahme- oder Arbeitsgerätes, einen Kran oder dgl., das auf einer Führungsschiene (4) mittels Laufrollen (36, 37) verfahrbar abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrwerk (1) aus einem vorzugsweise balken­ förmig ausgebildeten Fahrwerksträger (21), an dem ein oder mehrere Ausleger (5) befestigt sind, und zwei oder mehreren U- oder L-förmig gestalteten Bügel (31), die die Führungsschiene (4) übergreifen, besteht, und daß die Bügel (31) jeweils verdrehbar mit dem Fahrwerksträger (21) verbunden und mit den mit der Führungsschiene (4) zusammenwirkenden Laufrollen (36, 37) versehen sind.
2. Fahrwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügel (31) jeweils mittels eines auf deren Oberseite vorgesehenen und vertikal abstehenden Gelenk­ bolzens (35) vorzugsweise über Wälzlager (24) in einer in den Fahrwerksträger (21) angeordneten Bohrung (23) verdrehbar gelagert sind.
3. Fahrwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (4) als im Querschnitt Doppel- T- oder U-förmig gestaltete Schiene (11, 11′) ausge­ bildet ist und daß die an den Bügeln (31) angebrachten Laufrollen (36, 37) zwischen die vertikalen Schenkel (13, 14, 13′, 14′) der Führungsschiene (4) eingreifen und durch diese geführt sind.
4. Fahrwerk nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügel (31) mit an den Stirnflächen der Schenkel (13, 14) der Führungsschiene (4) anliegenden Führungs­ rollen (40, 41, 42) versehen sind.
5. Fahrwerk nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Bügel (31) auf einer Seite der Führungs­ schiene (4), vorzugsweise auf der dem Ausleger (5) zugekehrten Seite, zwei mit seitlichem Abstand zuein­ ander angeordnete Führungsrollen (40, 41) und auf der gegenüberliegenden Seite eine mittig zu dem Bügel (31) angeordnete Führungsrolle (42) angebracht sind.
6. Fahrwerk nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem an dem Fahrwerksträger (21) angebrachten Ausleger (5′) dieser mittels einer oder mehreren Stützrollen (17) auf einer parallel zu der Führungs­ schiene (4) angeordneten Stützschiene (15) verfahrbar abgestützt ist.
7. Fahrwerk nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Schenkel (33′) der Bügel (31′), vor­ zugsweise der dem Ausleger (5) zugekehrte Schenkel (33′), mit einer Verlängerung (45) versehen ist, in deren Endbereich eine oder mehrere an einer parallel zu der Führungsschiene (4) angeordneten Stützschiene (19) anliegende Stützrollen (46) angebracht sind.
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