DE10106187A1 - Treppenlift - Google Patents

Treppenlift

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DE2001106187
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Wilfried Hein
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Hillenkoetter & Ronsieck
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Hillenkoetter & Ronsieck
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B9/00Kinds or types of lifts in, or associated with, buildings or other structures
    • B66B9/06Kinds or types of lifts in, or associated with, buildings or other structures inclined, e.g. serving blast furnaces
    • B66B9/08Kinds or types of lifts in, or associated with, buildings or other structures inclined, e.g. serving blast furnaces associated with stairways, e.g. for transporting disabled persons
    • B66B9/0838Levelling gears

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Bearings For Parts Moving Linearly (AREA)

Abstract

Bei einem Treppenlift mit zwei ortsfest angeordneten Führungsbahnen laufen an diesen Führungsbahnen auf voneinander abgewandten Ablaufflächen ablaufenden Rollkörpern halten die Ablaufflächen über ihre gesamte Länge einen konstanten vertikal gemessenen Abstand voneinander ein. Die Rollkörper sind an einer Tragstruktur gelagert, an der ein Lastaufnahmemittel befestigt ist. Die Tragstruktur ist als Parallelogrammlenkerstruktur ausgebildet, die über die gesamte Führungsbahnlänge parallel zueinander und vertikal ausgerichtete Längslenker, sowie zueinander parallel verlaufende und auf horizontalen Führungsbahnabschnitten horizontal angeordnete Querlenker aufweist. An den Querlenkern sind die Rollkörper drehbar gelagert. Von den Querlenkern weist mindestens einer zwei in Fahrtrichtung beabstandete Rollkörper auf. Das Lastaufnahmemittel ist starr mit einem der Längslenker verbunden, wobei Querlenker und Längslenker um horizontale Gelenkachsen schwenkbar miteinander verbunden sind und die Rollkörper unter Vorspannung an den Ablaufflächen anliegen.

Description

Die Erfindung betrifft einen Treppenlift nach dem Oberbe­ griff des Patentanspruchs 1.
Ein Treppenlift der als bekannt vorausgesetzten Art weist eine an Führungsbahnen geführte Tragstruktur und ein an der Tragstruktur befestigtes Lastaufnahmemittel auf, dessen Auflagefläche stets horizontal ausgerichtet ist. Die Füh­ rungsbahnen verlaufen über ihre gesamte Länge mit konstan­ tem, vertikal gemessenem Abstand zueinander, so daß der senkrecht zu der Längserstreckung der Führungsbahnen gemes­ sene Abstand an unterschiedlichen Führungsbahnbereichen unterschiedlich ist. Ein derartiger Treppenlift weist zwar in den ausreichend stark geneigt verlaufenden Fahrstrecken eine große Führungsstabilität auf, er hat jedoch in den ho­ rizontalen oder nur schwach geneigten Bereichen der Füh­ rungsbahnen eine nur instabile Führung. Deshalb muß die Tragstruktur bei dem als bekannt vorausgesetzten Treppen­ lift in den horizontalen oder nur schwach geneigten Füh­ rungsbahnbereichen durch eine zusätzliche Führungsschiene stabilisiert werden. Das Vorsehen einer zusätzlichen Füh­ rungsbahn in kritischen Bereichen ist aufwendig.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Treppenlift der als bekannt vorausgesetzten Art so auszubilden, daß er mit nur zwei ortsfest angeordneten Führungsbahnen auskommt und eine sta­ bile Abstützung über die gesamte Führungsbahnlänge auch in nur schwach geneigten oder horizontalen Bereichen erreicht wird.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den Merkmalen des Pa­ tentanspruchs 1.
Der Treppenlift ist in allen Bereichen der Führungsbahn si­ cher jeweils über zwei in Fahrtrichtung beabstandete Stütz­ stellen. Die Abstützsituation ist dabei unabhängig von der jeweiligen Steigung der Führungsbahnen. Die Auflagefläche des Lastaufnahmemittels wird über die gesamte Fahrbahnlänge konstant in der Waagerechten gehalten, zusätzliche Stütz­ maßnahmen in früher kritischen Steigungsbereichen entfal­ len.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Nachstehend werden zwei bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand der Zeichnungen im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 - eine schematische Frontansicht eines Treppen­ lifts in einer ersten Ausführungsform mit ei­ nem horizontalen und einem geneigten Führungs­ bahnbereich;
Fig. 2 - eine schematische Seitenansicht des Treppen­ lifts nach Fig. 1;
Fig. 3 - eine schematische Draufsicht auf einen ge­ krümmten Führungsbahnbereich mit der Tragstruktur des Treppenlifts nach Fig. 1 in zwei unterschiedlichen Fahrpositionen;
Fig. 4 - eine zu Fig. 1 analoge Darstellung eines Trep­ penlifts in einer zweiten Ausführungsform;
Fig. 5 - eine zu Fig. 2 analoge Seitenansicht des Trep­ penlifts gemäß Fig. 4;
Fig. 6 - eine zu Fig. 3 analoge Draufsicht auf den Treppenlift gemäß Fig. 4.
In den Zeichnungen sind gleiche Teile mit den gleichen Be­ zugszeichen versehen, die sich im Bedarfsfall durch Hoch­ striche voneinander unterscheiden.
Ein Treppenlift weist ein als Stuhl ausgebildetes Lastauf­ nahmemittel 2 und eine starr damit verbundene Tragstruktur 1 auf, die an voneinander beabstandeten, ortsfesten Füh­ rungsbahnen 3 und 4 geführt sind. Die Tragstruktur 1 umfaßt in Form eines Parallelogramms gelenkig miteinander verbun­ dene Längslenker 1a und 1b und Querlenker 1c und 1d. Der Längslenker 1a ist über den Querlenker 1c hinaus nach oben verlängert. Er trägt das Lastaufnahmemittel 2.
Bei der in Fig. 1 dargestellten ersten Ausführungsform ist der obere Querlenker 1c als dreieckige Tragplatte ausgebil­ det, in der ein von einem Antriebsmotor 6 angetriebener Rollkörper 1i drehbar gelagert ist. Die Längslenker 1a und 1b sind um an den unteren Ecken der dreieckigen Tragplatte angeordnete Gelenkachsen 1e und 1f schwenkbar mit dem Quer­ träger 1c verbunden. Die Gelenkachsen 1e und 1f verlaufen horizontal und senkrecht zu der durch die Führungsbahnen 3 und 4 gebildeten Ebene. Der untere Querlenker 1d ist in den Gelenkachsen 1g und 1h mit den Längslenkern 1a und 1b ge­ lenkig verbunden. Die Längslenker 1a und 1b sind gleich lang ebenso wie die Querlenker 1c und 1d. Daher verläuft der Längslenker 1a stets parallel zum Längslenker 1b und der Querlenker 1c stets parallel zum Querlenker 1d. Die oberen Gelenkachsen 1e und 1f schneiden die Mittelachse der oberen Führungsbahn 3 und die unteren horizontalen Gelen­ kachsen 1g und 1h die Mittelachse der unteren Führungsbahn 4 unter einem rechten Winkel.
An dem unteren Querlenker 1d ist ein Rollkörperträger 1r befestigt, an dem zwei Rollkörper 1m und 1l um zu den Ge­ lenkachsen 1g und 1h parallele Drehachsen drehbar gelagert sind. Die Drehachsen der Rollkörper 1l und 1m haben in Fahrtrichtung voneinander denselben Abstand wie die Gelenk­ achsen 1g und 1h. Der Rollkörper 1i läuft auf einer oberen Ablauffläche 3a der Führungsbahn 3 ab. Die Rollkörper 1l und 1m laufen auf einer nach unten weisenden Ablauffläche 4a ab. Sie werden von einer Feder 5, die zwischen diametral gegenüberliegenden Gelenkachsen 1e und 1h gespannt ist, an ihrer Ablauffläche 4a anliegend gehalten. Ebenso könnte ei­ ne Zugfeder zwischen den Gelenkachsen 1f und 1g mit glei­ cher Wirkung angeordnet sein.
Da die lichte Weite zwischen dem oberen Rollkörper 1i und den Rollkörpern 1m und 1l dem über die gesamte Führungs­ bahnlänge konstanten vertikalen Abstand der Ablaufflächen 3a und 4a voneinander entspricht, sind die Längslenker 1a und 1b immer senkrecht ausgerichtet. Die Querträger 1c und 1d, deren Ausrichtung durch die beiden Rollkörper 1m und 1l bestimmt wird, erstrecken sich in Längsrichtung der Füh­ rungsbahnen 3 und 4.
In horizontal verlaufenden Führungsbahnabschnitten wird ein um eine zu den Drehachsen der Rollkörper 1i, 1l und 1m pa­ rallele Achse auf das Lastaufnahmemittel 2 wirkendes Kipp­ moment stets von einem der Rollkörper 1l oder 1m aufgefan­ gen, die von ihrer Ablauffläche 4a nicht abheben können. Ein in der Tragstruktur 1 oder in der Lagerung der Rollkör­ per 1i, 1m oder 1l eventuell vorhandenes Spiel wird von der Feder 5 ausgeglichen.
In den schräg geneigten Führungsbahnabschnitten könnten die unteren Rollkörper 1m und 1l bei einem in Blickrichtung der Fig. 1 entgegen dem Uhrzeigersinn wirkenden Kippmoment sich von ihrer Ablauffläche 4a entfernen. Dies wird von der Kraft der Feder 5 verhindert, die sämtliche Rollkörper 1i, 1l und 1m an die jeweiligen Führungsbahnen 3 bzw. 4 anlie­ gend hält und damit die Ausrichtung sowohl der Längslenker 1a und 1b als auch die der Querlenker 1c und 1d gewährlei­ stet. Die Kraft der Feder 5 muß dabei die durch ein maximal mögliches Kippmoment auf die Lenker wirkenden Kräfte über­ steigen.
Gemäß Fig. 2 und 3 wird ein Kippen des Lastaufnahmemittels 2 um eine zur Längsrichtung der als Rundrohre ausgebildeten Führungsbahnen 3 und 4 parallele Achse durch paarweise vor­ gesehene Führungsrollen 1n, 10 und 1p verhindert, die um rechtwinklig zu den Führungsbahnen 3 und 4 in einer senk­ rechten Ebene verlaufende Drehachsen drehbar an der Tragstruktur 1 angeordnet sind. Die Führungsrollen 1n und 1p laufen auf gegenüberliegenden Seiten der oberen Füh­ rungsbahn 3 ab, während die Führungsrollen 1o an der Vor­ derseite der unteren Führungsbahn 4 anliegen.
Die Führungsrollen 1n, 10 und 1p verhindern außerdem, daß die Rollkörper 1i, 1l und 1m seitlich von ihren Führungs­ bahnen 3 bzw. 4 abrutschen können. Wie aus Fig. 3 ersicht­ lich sind die Führungsrollenpaare 1n und 1p beiderseits der Drehachse des Rollkörpers 1i mit einem derartigen Abstand angeordnet, daß der Treppenlift auch relativ enge Kurven durchfahren kann.
Die in den Fig. 4 bis 6 dargestellte zweite Ausführungsform eines Treppenlifts unterscheidet sich von der vorstehend beschriebenen dadurch, daß an der Tragstruktur 1' zwei obe­ re Rollkörper 1i' und 1k angeordnet sind, die an der oberen Führungsbahn 3 geführt sind. An der Tragstruktur 1 ist ein parallel zum oberen Querlenker 1c' sich erstreckender Roll­ körperträger 1q vorgesehen, in dem die Rollkörper 1i' und 1k gelagert sind. Der obere Rollkörperträger 1q ist ent­ sprechend dem unteren Rollkörperträger 1r ausgebildet. Ei­ ner der Rollkörper 1i' wird durch den Antriebsmotor 6 ro­ tierend angetrieben.
Durch die Anordnung von jeweils zwei Rollkörpern 1i' und 1k bzw. 1l und 1m wird die Abstützung des Lastaufnahmemittels 2 gegen eine Kippbelastung verbessert. Ein Kippmoment wird durch jeweils zwei auf gegenüberliegenden Außenseiten der Führungsbahnen 3 und 4 liegende Rollkörper aufgenommen. Da­ durch erhöht sich die Kippstabilität. Die seitliche Führung der Tragstruktur 1 bleibt unverändert. Beim Durchlaufen von engen Kurven erfordert die Führung der Rollkörper 1k und 1i' auf der Ablauffläche 3a geringfügig größere Kräfte als bei einem einzigen oberen Rollkörper.

Claims (10)

1. Treppenlift mit zwei ortsfest angeordneten Führungsbah­ nen (3; 4) und an diesen Führungsbahnen (3; 4) auf von­ einander abgewandten Ablaufflächen (3a; 4a) ablaufenden Rollkörpern (1i; 1i'; 1k; 1l; 1m), die an einer Trag­ struktur (1; 1') gelagert sind, an der ein Lastaufnahme­ mittel (2) befestigt ist, wobei die Ablaufflächen über ihre gesamte Länge einen konstanten, vertikal gemessenen Abstand voneinander einhalten, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragstruktur (1; 1') als Parallelogrammlenker­ struktur ausgebildet ist, die über die gesamte Führungs­ bahnlänge parallel zueinander und vertikal ausgerichtet verbleibende Längslenker (1a; 1b), sowie zueinander par­ allel verlaufende und auf horizontalen Führungsbahnab­ schnitten horizontal angeordnete Querlenker (1c; 1c'; 1d) aufweist, an denen die Rollkörper (1i; 1k; 1l; 1m; 1i') drehbar gelagert sind und von denen mindestens ei­ ner zwei in Fahrtrichtung beabstandete Rollkörper (1l; 1m) aufweist, und daß das Lastaufnahmemittel (2) starr mit einem der Längslenker (1a) verbunden ist, wobei Querlenker (1c; 1d; 1c') und Längslenker (1a; 1b) um ho­ rizontale Gelenkachsen (1e; 1f; 1g; 1h) schwenkbar mit­ einander verbunden sind und die Rollkörper (1i, 1k; 1l; 1m; 1c') unter Vorspannung an den Ablaufflächen (3a; 4a) anliegen.
2. Treppenlift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände der in vertikaler Richtung übereinander liegenden Gelenkachsen (1f; 1h bzw. 1e; 1g) dem vertikal gemessenen Abstand der Führungsbahnen (3; 4) entspricht.
3. Treppenlift nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahnen (3; 4) durch Rundrohre gebildet sind.
4. Treppenlift nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände der Gelenkachsen (1e; 1g und 1f; 1h) dem Abstand der Mittelachsen der Rundrohre entsprechen.
5. Treppenlift nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannung durch eine Feder (5) aufgebracht ist.
6. Treppenlift nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (5) zwischen seitlich und vertikal beab­ standeten Angriffspunkten der Parallelogrammlenkerstruk­ tur angeordnet ist.
7. Treppenlift nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Rollkörper (1i; 1i') von einem Antriebsmotor (6) rotierend antreibbar ist.
8. Treppenlift nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwei seitlich beabstandet angeordnete Rollkörper (1l; 1m bzw. 1i'; 1k) auf einem Rollkörperträger (1r; 1q) drehbar gelagert sind, der seinerseits auf benach­ barten Gelenkachsen (1g; 1h bzw. 1e; 1f) gelagert ist.
9. Treppenlift nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragstruktur (1) einen über eine obere Gelenk­ achse (1e) nach oben verlängerten Längslenker (1a) auf­ weist.
10. Treppenlift nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß um vertikale Achsen drehbar gelagerte Führungsrol­ len (1n; 1o; 1p) an der Tragstruktur (1; 1') angeordnet sind.
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