DE4316488C2 - Gaszugfederunterstützte Hilfsmittel-Vorrichtung insbesondere für gehandicapte Personen - Google Patents

Gaszugfederunterstützte Hilfsmittel-Vorrichtung insbesondere für gehandicapte Personen

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DE4316488C2 DE19934316488 DE4316488A DE4316488C2 DE 4316488 C2 DE4316488 C2 DE 4316488C2 DE 19934316488 DE19934316488 DE 19934316488 DE 4316488 A DE4316488 A DE 4316488A DE 4316488 C2 DE4316488 C2 DE 4316488C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine gaszugfeder unterstützte Hilfsmittel-Vorrichtunge.
Zu den Hilfsmittel-Vorrichtungen zählen Klappgriff- und Umsetzhilfe-Vorrichtungen, die in verschiedensten Ausführungen bekannt geworden sind. Diese sollen gehandi­ capten Personen insbesondere beim Aufstehen und Niedersetzen an einem WC oder beim Ein- und Aussteigen aus einer Dusch- oder Badewanne als Stütz- oder Hebehilfe dienen und müssen sich möglichst leicht von einer im wesentlichen hori­ zontalen Gebrauchsstellung in eine im wesentlichen vertikale Nicht-Gebrauchsstel­ lung schwenken bzw. klappen lassen.
Duschsitze, wie aus den Schriften DE 41 25 237 C1 und DE 41 43 259 C1 bekannt, dienen als Sitzgelegenheit im Duschbereich und sind in einer vorteilhaften Ausge­ staltung von einer Gebrauchsstellung in eine Nicht-Gebrauchsstellung schwenk- bzw. klappbar, um zusätzliche Bewegungsfläche beim Nicht-Gebrauch zu gewinnen.
Die in der Schrift DE 41 14 938 A1 bekanntgewordene Duschwanne mit ebenem Zu­ gang und Wasserschleuse ermöglicht einen rollstuhlgerechten Zugang, indem ein schwenk- bzw. klappbares Schleusenteil ausgebildet wird. Eine vorteilhafte Ausge­ staltung des Schwenkvorganges erfolgt gasfederunterstützt.
Weitere Hilfsmittel-Vorrichtungen, wie z. B. speziell ausgebildete Toilettensitze, mit gasfederunterstütztem Schwenkvorgang werden aus den Schriften DE 41 43 250 A1 und DE 41 43 256 A1 bekannt.
Für Klappgriffe sind verschiedene das Rückschwenkmoment überwindende Kon­ struktionen bekannt geworden. Neben der bloßen Verrastung in der Nicht-Ge­ brauchsstellung und mehr oder minder geeigneten Reibungsscheiben am Griffgelenk für einen gedämpften Schwenkvorgang ist durch die Schrift US-49 08 906 eine weitere Ausführung bekannt geworden, bei welcher zur Kompensation des durch das Griffgewicht erzeugten Rückschwenkmoments im Griffgelenk eine Spiralfeder einge­ setzt wird.
Aus den Schriften DE 41 03 008 C1, DE 41 23 405 C1, DE 42 04 454 C1 und DE 43 14 532 A1 ist der Einsatz von Gasdruckfedern zur Kompensation des durch das Griffge­ wicht erzeugten Rückschwenkmoments im Griffgelenk bekannt geworden. Dabei unterscheidet sich die DE 43 14 532 A1 im Wesentlichen durch die Anordnung der verschiedenen Gasfedertypen zu den Schwenkradien und das Zusammenwirken der Wirklinie mit diesen Schwenkradien von der vorliegenden Erfindung.
Die Federkraftkurve bei Gasfedern ist im Gegensatz zu der bei Spiralfedern im Wirk­ bereich linear. Durch konstruktive Gestaltung der Gasfeder lassen sich vielfältige vorteilhafte Eigenschaften gestalten.
In den o. g. Schriften, die Umsetzhilfen betreffend, wird die Gasdruckfeder an einem Widerlager an der Halterung der Umsetzhilfe und an einem zweiten Widerlager an dem am Griffgelenk angeordnetem Rohr angelenkt.
Unter bekannten anwendungsspezifischen Vorraussetzungen ist die Anordnung einer Gasdruckfeder als ungünstig anzusehen. Durch den Einsatz einer Gaszugfeder können die Vorteile einer Gasfeder beibehalten werden und die Nachteile einer Gasdruckfeder umgangen werden. Desweiteren wurde eine Weiterbildung der Aus­ gestaltungsmöglichkeiten für einige der o. g. Schriften notwendig.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, schwenkbare Hilfsmittel-Vorrichtungen der eingangs bezeichneten Gattungen so weiterzubilden, daß durch die erfindungsge­ mäße Anordnung von Gasfedern ein Gewichtsausgleich in jeder Position des Schwenkradius und damit auch ein müheloses Verschwenken sowohl aus der Ge­ brauchsstellung in die Nicht-Gebrauchsstellung und umgekehrt ermöglicht wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer schwenkbaren Hilfsmit­ tel-Vorrichtung gemäß Patentanspruch 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung nach Anspruch 1 ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Mit der Erfindung wird erreicht, daß ein ungewolltes und ungebremstes Herabfallen bzw. Driften der schwenkbaren Hilfsmittel-Vorrichtung aus der Nicht-Gebrauchsstellung in die Gebrauchstellung bzw. ein Hochschnellen bzw. Driften in die NichtGebrauchs­ stellung verhindert wird. Zudem kann durch die besondere Anordnung der Gasfeder- Anlenkpunkte zum Drehgelenk eine passive Arretierung verwirklicht werden.
Die Erfindung bringt darüber hinaus den Vorteil mit sich, daß eine durch den Benutzer verschwenk­ bare Hilfsmittel-Vorrichung geschaffen wird, die sicher in der Gebrauchsstellung und Nicht-Gebrauchsstellung verbleibt und dennoch aus diesen Positionen leicht, ohne Überwindung von mechanischen Rast-, Schnapp- oder Reibverschlüssen, in die an­ dere Position verschwenkt werden kann und zudem in jeder Zwischenposition ver­ harrt. Andererseits wird ein ungewolltes, schnelles Herabschwenken der Hilfsmittel- Vorrichtung bei z. B. stoßartiger Belastung durch den Benutzer verhindert.
Die Vorrichtung insbesondere für gehandicapte Personen mit schwenkbarem Funk­ tionsteil ist mit einer Feder zur Kompensation des, durch das Gewicht des schwenk­ baren Teils erzeugten, Rückschwenkmomentes versehen. Die Feder ist als Gaszug­ feder ausgebildet. Die Wirklinie der Gaszugfeder eilt dem Schwenkradius am Drehgelenk im wesentlichen vor und/oder die Gaszugfeder hat ihren ersten Anlenkpunkt über ein Widerlager an der Halterung und ihren zweiten Anlenkpunkt über ein Widerlager an der Trägerkonstruktion.
Als Umsetzhilfe ausgebildet, besteht die Hilfsmittel-Vorrichtung aus mindestens einer Halterung, die an der Wand und/oder an der Decke und/oder am Fußboden ange­ bracht ist. An der Halterung ist mit mindestens einem Gelenk mit horizontaler und/oder vertikaler Schwenkachse mindestens eine Trägerstange mit mindestens einer angeordneten Sprosse angelenkt.
Als klappbarer Duschsitz ausgebildet, besteht die Hilfsmittel-Vorrichtung aus minde­ stens einer Halterung, die an der Wand oder am Fußboden angebracht ist. An der Halterung ist mit mindestens einem Gelenk mit horizontaler und/oder vertikaler Schwenkachse mindestens eine Trägerstange mit Sitzfläche angelenkt.
Als rollstuhlgerechte Duschwanne ausgebildet, besteht die Hilfsmittel-Vorrichtung aus einer Duschwanne mit einem schwenkbarem Schleusenteil. Das schwenkbare Schleusenteil ist mit mindestens einem Gelenk mit horizontaler und/oder vertikaler Schwenkachse an einer Trägerkonstruktion angelenkt.
Als klappbarer Toilettensitz ausgebildet, besteht die Hilfsmittel-Vorrichtung aus übli­ cherweise zwei Halterungen, die an der WC-Schüssel angebracht sind. An den Hal­ terungen sind die Sitzfläche und der Deckel angelenkt.
Diese oder andere Vorrichtungen mit schwenkbarem Funktionsteil sind mit einer Fe­ der zur Kompensation des, durch das Gewicht der schwenkbaren Vorrichtung er­ zeugten, Rückschwenkmomentes versehen. Die Feder hat als Gaszugfeder ihren ersten Anlenkpunkt über ein Widerlager an der Halterung und ihren zweiten Anlenk­ punkt über ein Widerlager an der Trägerkonstruktion. Beim Schwenkvorgang eilt die Gaszugfederwirklinie dem Schwenkradius im wesentlichen vor.
Mit den nachfolgenden Unteransprüchen werden Anordnungsgruppen, die sich im besonderen durch die unterschiedliche Anordnung der Gasfeder in Bezug zur Endla­ genachse und in der Gebrauchs- und Nicht-Gebrauchsstellung unterscheiden, offen­ bart. Die Vorteile und die Wirkungen der einzelnen Ausgestaltungen werden im Zuge der Figurenbeschreibung erläutert
Eine erste vorteilhafte Ausgestaltung ergibt sich entsprechend Anspruch 3, wenn der senkrechte, relative Ab­ stand (Anm.: Im Folgenden ist mit "senkrecht" die Ausrichtung gemeint, wie sie in den Figuren dargestellt ist.) des verschwenkbaren Gasfeder-Anlenkpunktes zur hori­ zontal ausgerichteten Drehgelenksachse in der Gebrauchsstellung gleich dem senk­ rechten, relativen Abstand des stationären Gasfeder-Anlenkpunktes zu derselben Bezugsachse ist und die Winkelabweichung der Endlage der ausgeschobenen Gasfeder zur Endlagen-Achse durch den stationären Gasfeder-Anlenkpunkt gleich null ist.
Eine zweite vorteilhafte, zur Vorstehenden alternative, Ausgestaltung ergibt sich entsprechend Anspruch 4, wenn der senkrechte, relative Abstand des verschwenkbaren Gasfeder-Anlenkpunk­ tes zur horizontal ausgerichteten Drehgelenksachse in der Gebrauchsstellung größer dem senkrechten, relativen Abstand des stationären Gasfeder-Anlenkpunktes zu derselben Bezugsachse ist und die Winkelabweichung der Endlage der ausgescho­ benen Gasfeder zur Endlagen-Achse durch den stationären Gasfeder-Anlenkpunkt positiv ist.
Eine dritte vorteilhafte, zu den Vorstehenden alternative, Ausgestaltung ergibt sich entsprechend Anspruch 5, wenn der senkrechte, relative Abstand des verschwenkbaren Gasfeder-Anlenkpunk­ tes zur horizontal ausgerichteten Drehgelenksachse in der Gebrauchsstellung kleiner dem senkrechten, relativen Abstand des stationären Gasfeder-Anlenkpunktes zu derselben Bezugsachse ist und die Winkelabweichung der Endlage der ausgescho­ benen Gasfeder zur Endlagen-Achse durch den stationären Gasfeder-Anlenkpunkt negativ ist.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung ergibt sich entsprechend Anspruch 6, wenn der senkrechte, relative Ab­ stand des verschwenkbaren Gasfeder-Anlenkpunktes zur horizontal ausgerichteten Drehgelenksachse in der Gebrauchsstellung gleich dem waagrechten, relativen Abstand (Anm.: Im Folgenden ist mit "waagrecht" die Ausrichtung gemeint, wie sie in den Figuren dargestellt ist.) des stationären Gasfeder-Anlenkpunktes zur vertikal ausgerichteten Drehgelenksachse ist und die Winkelabweichung der Endlage der eingefahrenen Gasfeder zur Endlagen-Achse durch den stationären Gasfeder- Anlenkpunkt gleich null ist.
Eine zweite vorteilhafte, zur Vorstehenden alternative, Ausgestaltung ergibt sich entsprechend Anspruch 7, wenn der senkrechte, relative Abstand des verschwenkbaren Gasfeder-Anlenkpunk­ tes zur horizontal ausgerichteten Drehgelenksachse in der Gebrauchsstellung grös­ ser dem waagrechten, relativen Abstand des stationären Gasfeder-Anlenkpunktes zur vertikal ausgerichteten Drehgelenksachse ist und die Winkelabweichung der Endlage der eingefahrenen Gasfeder zur Endlagen-Achse durch den stationären Gasfeder-Anlenkpunkt positiv ist.
Eine dritte vorteilhafte, zu den Vorstehenden alternative, Ausgestaltung ergibt sich entsprechend Anspruch 8, wenn der senkrechte, relative Abstand des verschwenkbaren Gasfeder-Anlenkpunk­ tes zur horizontal ausgerichteten Drehgelenksachse in der Gebrauchsstellung kleiner dem waagrechten, relativen Abstand des stationären Gasfeder-Anlenkpunktes zur vertikal ausgerichteten Drehgelenksachse ist und die Winkelabweichung der Endla­ ge der eingefahrenen Gasfeder zur Endlagen-Achse durch den stationären Gasfe­ der-Anlenkpunkt negativ ist.
Eine vierte vorteilhafte, zu den Vorstehenden alternative, Ausgestaltung ergibt sich entsprechend Anspruch 9, wenn der waagrechte, relative Abstand des verschwenkbaren Gasfeder-Anlenkpunk­ tes zur vertikal ausgerichteten Drehgelenksachse in der Gebrauchsstellung gleich dem senkrechten, relativen Abstand des stationären Gasfeder-Anlenkpunktes zur horizontal ausgerichteten Drehgelenksachse ist und die Winkelabweichung der End­ lage der eingefahrenen Gasfeder zur Endlagen-Achse durch den stationären Gasfe­ der-Anlenkpunkt gleich null ist.
Eine fünfte vorteilhafte, zu den Vorstehenden alternative, Ausgestaltung ergibt sich entsprechend Anspruch 10, wenn der waagrechte, relative Abstand des verschwenkbaren Gasfeder-Anlenkpunk­ tes zur vertikal ausgerichteten Drehgelenksachse in der Gebrauchsstellung größer dem senkrechten, relativen Abstand des stationären Gasfeder-Anlenkpunktes zur horizontal ausgerichteten Drehgelenksachse ist und die Winkelabweichung der End­ lage der eingefahrenen Gasfeder zur Endlagen-Achse durch den stationären Gasfe­ der-Anlenkpunkt positiv ist.
Eine sechste vorteilhafte, zu den Vorstehenden alternative, Ausgestaltung ergibt sich, entsprechend Anspruch 11, wenn der waagrechte, relative Abstand des verschwenkbaren Gasfeder-An­ lenkpunktes zur vertikal ausgerichteten Drehgelenksachse in der Gebrauchsstellung kleiner dem senkrechten, relativen Abstand des stationären Gasfeder-Anlenkpunktes zur horizontal ausgerichteten Drehgelenksachse ist und die Winkelabweichung der Endlage der eingefahrenen Gasfeder zur Endlagen-Achse durch den stationären Gasfeder-Anlenkpunkt negativ ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich entsprechend Anspruch 12 und 13, wenn die Winkelabweichungen der Endlage der ausgeschobenen Gasfeder an der Endlagen-Achse und der Endla­ ge der eingefahrenen Gasfeder an der Endlagen-Achse größengleich und entgegen­ gesetzt oder größen- und richtungsgleich sind.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung ergibt sich entsprechend Anspruch 14, wenn die Endlagen ander Gasfeder­ stellungen mit den Endlagen-Achsen am stationären Gasfeder-Anlenkpunkt einen spitzen Winkel bilden.
Um die Gasfeder einerseits in einem Konstruktionsteil integrieren zu können oder andererseits aus gestalterischen Gründen oder zum Schutz der Gasfeder werden nachfolgende vorteilhafte Ausgestaltungen geschaffen.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung ergibt sich entsprechend Anspruch 15, wenn das zweite, verschwenkbare Wi­ derlager der Gasfeder in der Trägerkonstruktion angeordnet ist und damit zuminde­ stens der dem Drehgelenk benachbarte Bereich als Rohr ausgebildet ist.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung ergibt sich entsprechend Anspruch 16, wenn die Gasfeder in einem Kon­ struktionsteil oder eine Verblendung bzw. Verkleidung um die Gasfeder angeordnet ist.
Eine Verblendung bzw. Verkleidung ist entsprechend Anspruch 17 um die Gasfeder und an Teilen der Träger­ konstruktion angeordnet. In weiteren Ausgestaltungen entsprechend Anspruch 18 wird eine Verblendung bzw. Verkleidung um die Gasfeder und die Trägerkonstruktion umschließend angeordnet, und/oder es wird entsprechend Anspruch 19 eine Verblendung bzw. Verkleidung um die Gasfeder und an der Halterung angeordnet.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich entsprechend Anspruch 20, wenn die Schwenkachse der am Gelenk angeordneten Trägerkonstruktion parallel zur Drehgelenksachse versetzt ist und/oder sich entsprechend Anspruch 21 der erste, stationäre Anlenkpunkt in der Gebrauchsstellung der Vor­ richtung außerhalb und in der Nicht-Gebrauchsstellung innerhalb der Trägerkon­ struktion oder einer Verblendung bzw. Verkleidung befindet und/oder entsprechend Anspruch 22 in der Ge­ brauchsstellung der Vorrichtung der erste, stationäre Anlenkpunkt von der Träger­ konstruktion oder einer Verblendung bzw. Verkleidung abgedeckt wird.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung entsprechend Anspruch 23 wird dadurch geschaffen, daß der Schwenk­ vorgang bei stoßartig auftretender Belastung gebremst wird bzw. arretiert wird, so­ lange die Stoßbelastung wirkt.
Die Erfindung wird anhand der beigefügten zeichnerischen Darstellungen in den Fig. 1 bis 24 und der nachfol­ genden Beschreibung zu den Figuren näher erläutert.
Die verwendeten Bezugszeichen haben folgende Bedeutung: 1 Gasfeder als Gaszugfeder in ausgeschobener Endlage
1' Gasfeder in eingefahrener Endlage
2 Druckrohr bzw. äußeres Schutzrohr der Gasfeder
3 Kolbenstange bzw. äußeres Schutzrohr der Gasfeder,
4 ausgeschobene Gasfeder-Anordnung, horizontale Anordnung 70 an der Trä­ gerstange 60 ausgerichtet, in der Gebrauchstellung
4' eingefahrene Gasfeder-Anordnung, vertikale Anordnung 80, in der Nicht- Gebrauchsstellung
5 ausgeschobene Gasfeder-Anordnung, horizontale Anordnung 72 in der Trä­ gerstange 60, an einem Stütz- und Hebegriff 91
5a (ausgeschobene) Gasfeder-Anordnung in der Trägerstange 60
7 ausgeschobene Gasfeder-Anordnung, horizontale Anordnung 70 an oder in der Trägerstange 60, an einem Duschsitz 93
11 horizontaler Abstand des stationären Gasfeder-Anlenkpunktes 51 zum Sy­ stem-Drehpunkt 50, wie z. B. einer Umsetzhilfe 90, 91, 92 oder eines Sitzes 93 oder einer Duschwanne mit Schleusenteil 94
12 horizontaler Abstand des verschwenkbaren Gasfeder-Anlenkpunktes 52 zum System-Drehpunkt 50 in der ausgeschobenen Gasfeder-Endlage
13 horizontaler Abstand des Gasfeder-Anlenkpunktes 52 zum Gasfeder-Anlenk­ punkt 51 in der ausgeschobenen Gasfeder-Endlage
15 horizontaler Abstand des stationären System-Drehpunktes 50 von der Halte­ rung 61 bzw. von der Achse 56
16 horizontaler Abstand des stationären Gasfeder-Anlenkpunktes 51 von der Halterung 61 bzw. von der Achse 56
17 Schwenk- bzw. Klappradius des Gasfeder-Anlenkpunktes 52 um den Sy­ stem-Drehpunkt 50
18 horizontaler Abstand des verschwenkbaren Gasfeder-Anlenkpunktes 52 von der Halterung 61 bzw. von der Achse 56
21 vertikaler Abstand des stationären Gasfeder-Anlenkpunktes 51 zum System- Drehpunkt 50, wie z. B. einer Umsetzhilfe 90, 91, 92 oder eines Sitzes 93 oder einer Duschwanne mit Schleusenteil 94
22 vertikaler Abstand des verschwenkbaren Gasfeder-Anlenkpunktes 52 zum System-Drehpunkt 50 in der ausgeschobenen Gasfeder-Endlage und hori­ zontaler Abstand des geschwenkten Gasfeder-Anlenkpunktes 52' zum Sy­ stem-Drehpunkt 50 in der eingefahrenen Gasfeder-Endlage
23 vertikaler Abstand des verschwenkbaren Gasfeder-Anlenkpunktes 52 zum stationären Gasfeder-Anlenkpunkt 51 in der ausgeschobenen Gasfeder-End­ lage
24 vertikaler Abstand des geschwenkten Gasfeder-Anlenkpunktes 52' zum sta­ tionären Gasfeder-Anlenkpunkt 51 in der eingefahrenen Gasfeder-Endlage
25 vertikaler Abstand des stationären System-Drehpunktes 50 von der Halte­ rung 61a bzw. von der Achse 56'
26 vertikaler Abstand des stationären Gasfeder-Anlenkpunktes 51 von der Hal­ terung 61a bzw. von der Achse 56'
31 halber Trägerstangen-Rohrdurchmesser bzw. Querschnitt der oberen Trä­ gerstange bzw. -konstruktion
33 äußerer Durchmesser der Kolbenstange bzw. des äußeren Schutzrohres der Gasfeder
34 äußerer Durchmesser des Druckrohres bzw. des äußeren Schutzrohres der Gasfeder
35 minimaler lichter Abstand zwischen Trägerstange 60 und dem Widerlager 62 einer innerhalb oder außerhalb der Trägerkonstruktion angeordneten Gas­ feder
36 minimaler lichter Abstand zwischen Trägerstange 60 und der Gasfeder 1 einer innerhalb oder außerhalb der Trägerkonstruktion angeordneten Gas­ feder
37 minimaler lichter Abstand zwischen Trägerstange 60 und der geschwenkten Gasfeder 1' einer innerhalb oder außerhalb der Trägerkonstruktion angeord­ neten Gasfeder
39a Anordnung einer Verblendung bzw. Verkleidung um den sichtbaren Teil der Gasfeder-Anordnung bei einer Anordnung der Gasfeder in einem Konstruk­ tionsteil
40 Anordnung der Gasfeder in einem Konstruktionsteil bzw. Anordnung einer Verblendung bzw. Verkleidung um die Gasfeder
40a Konstruktions-, Verblendungs- oder Verkleidungsteil im Bereich des Dreh­ punktes 50
40b Konstruktions-, Verblendungs- oder Verkleidungsteil an der Trägerstange 60 angeordnet
41 Anordnung der Gasfeder in einem Konstruktionsteil bzw. Anordnung einer Verblendung bzw. Verkleidung um die Gasfeder bis zum vollen Durchmesser der Trägerstange 60
41a Konstruktions-, Verblendungs- oder Verkleidungsteil im Bereich des Dreh­ punktes 50
41b Konstruktions-, Verblendungs- oder Verkleidungsteil an der Trägerstange 60 angeordnet
42 Anordnung der Gasfeder in einem Konstruktionsteil bzw. Anordnung einer Verblendung bzw. Verkleidung um die Gasfeder und um die Trägerstange 60
42a Konstruktions-, Verblendungs- oder Verkleidungsteil im Bereich des Dreh­ punktes 50
42b Konstruktions-, Verblendungs- oder Verkleidungsteil an der Trägerstange 60 angeordnet
43 Anordnung der Gasfeder in einem Konstruktionsteil bzw. Anordnung einer Verblendung bzw. Verkleidung um die Gasfeder an der Halterung 61 eines Sitzes 93, hier in der Nicht-Gebrauchsstellung
45 Anordnung der Gasfeder in einem Konstruktionsteil bzw. Anordnung einer Verblendung bzw. Verkleidung um die Gasfeder an der Halterung 61a einer Duschwanne mit Schleusenteil 94
45' Anordnung von 45 bei hochgeschwenkter Schleuse
50 (hier: stationärer) System-Drehpunkt, wie z. B. einer Umsetzhilfe 90, 91, 92 oder eines Sitzes 93 oder einer Duschwanne mit Schleusenteil 94, mit hori­ zontal 66 und vertikal 68 ausgerichteter Drehpunktsachse und axialer (nicht dargestellt) Drehpunkts-Achse
51 stationärer Gasfeder-Anlenkpunkt bzw. erster Drehpunkt der Gasfeder
52 um den System-Drehpunkt 50 schwenk- bzw. klappbarer Gasfeder-Anlenk­ punkt bzw. zweiter Drehpunkt der Gasfeder
52a entspricht Gasfeder-Anlenkpunkt 52, ist jedoch an Widerlager 63a angeord­ net
52' um den Drehpunkt 50 (hier um 90°) geschwenkter bzw. geklappter Gasfeder- Anlenkpunkt 52
52a' um den Drehpunkt 50 (hier um 90°) geschwenkter bzw. geklappter Gasfeder- Anlenkpunkt 52a
56 zur Drehgelenksachse 68 parallel liegende Achse an der Halterung 61 der Vorrichtung
56' horizontale Bezugsachse senkrecht auf der Achse 56a an der Halterung 61a der Vorrichtung
56a entspricht 56: zur Drehgelenksachse 68 parallel liegende Bezugsachse durch den ersten, stationären Gasfeder-Anlenkpunkt 51
57 zur Drehgelenksachse 66 parallel liegende Achse durch den verschwenkba­ ren Gasfeder-Anlenkpunkt 52, in der Gebrauchsstellung der Vorrichtung, mit ausgeschobener Gasfeder
57a zur Drehgelenksachse 68 senkrecht stehende Achse durch den ver­ schwenkbaren Gasfeder-Anlenkpunkt 52, in der Nicht-Gebrauchsstellung der Vorrichtung, mit ausgeschobener Gasfeder
59 zur Drehgelenksachse 68 parallel liegende Achse durch den verschwenkba­ ren Gasfeder-Anlenkpunkt 52, in der Nicht-Gebrauchsstellung der Vorrich­ tung, mit eingefahrener Gasfeder
60 (obere) Trägerstange bzw. -konstruktion, wie z. B. für eine Umsetzhilfe 90, 91, 92 oder einen Sitz 93
60' um den Drehpunkt 50 (hier um 90°) geschwenkte bzw. geklappte Trägerkon­ struktion 60
60a untere Trägerstange bzw. -konstruktion, wie z. B. für eine Umsetzhilfe 90, 91, 92
60b Trägerkonstruktion, wie z. B. für eine Duschwanne mit Schleusenteil 94
60b' verschwenktes Trägerteil 60b
61 Halterung des schwenk- bzw. klappbaren Systems wie z. B. eine Grundplatte für eine Umsetzhilfe 90, 91, 92 oder einen Sitz 93
61a entspricht 61, jedoch als Halterung des schwenk- bzw. klappbaren Systems wie z. B. für eine Duschwanne mit Schleusenteil 94
61b Halterung mit Drehgelenk 50 und Widerlager 62a an Halterung 61 (als Teil von 61)
62 auf der Halterung 61 angeordnete Haltekonstruktion für den stationären Gasfeder-Anlenkpunkt 51 als erstes Widerlager für die Gasfeder
62a auf der Halterung 61b angeordnete Haltekonstruktion für den stationären Gasfeder-Anlenkpunkt 51 als erstes Widerlager für die Gasfeder
63 auf der Trägerstange 60 angeordnete Haltekonstruktion für den verschwenk­ baren Gasfeder-Anlenkpunkt 52 als zweites Widerlager für die Gasfeder
63' um den Drehpunkt 50 (hier um 90°) geschwenktes bzw. geklapptes Widerla­ ger 63
63a enspricht 63, jedoch als in der Trägerstange 60 angeordnete Haltekonstruk­ tion für den verschwenkbaren Gasfeder-Anlenkpunkt 52 als zweites Wider­ lager für die Gasfeder
63a' um den Drehpunkt 50 (hier um 90°) geschwenktes bzw. geklapptes Widerla­ ger 63a
64 kraftschlüssiges Verbindungsteil zwischen der oberen 60 und unteren 60a Trägerstange bei einer Umsetzhilfe wie 90, 91 oder 92
65 Pufferelement für jede nicht mit der Halterung 61 verbundene Trägerstange
66 horizontal ausgerichtete Drehgelenksachse durch den System-Drehpunkt 50, in der Gebrauchsstellung der Vorrichtung, mit ausgeschobener Gasfeder, dient hier als horizontale Bezugsachse und vertikale Abstandsachse für das System, steht senkrecht auf der axialen Drehpunkts-Achse (50)
67 zur Drehgelenksachse 66 parallel liegende Achse durch den stationären Gasfeder-Anlenkpunkt 51, in der Gebrauchsstellung der Vorrichtung, mit ausgeschobener Gasfeder
67a zur Drehgelenksachse 68 senkrecht stehende Achse durch den stationären Gasfeder-Anlenkpunkt 51, in der Nicht-Gebrauchsstellung der Vorrichtung, mit eingefahrener Gasfeder
68 vertikal ausgerichtete Drehgelenksachse durch den System-Drehpunkt 50, in der Nicht-Gebrauchsstellung der Vorrichtung, mit eingefahrener Gasfeder, dient hier als vertikale Bezugsachse und horizontale Abstandsachse für das System, steht senkrecht auf der axialen Drehpunkts-Achse (50)
69 zur Drehgelenksachse 68 parallel liegende Achse durch den stationären Gasfeder-Anlenkpunkt 51, in der Nicht-Gebrauchsstellung der Vorrichtung, mit eingefahrener Gasfeder
70 Null-Winkelabweichung der horizontalen Endlage der ausgeschobenen Gasfeder zur Endlagen-Achse 67, d. h. der Abstand 22 oder (22 plus 25) des verschwenkbaren Gasfeder-Anlenkpunktes 52 ist gleich dem Abstand 21 oder 26 (bzw. 21 plus 25) des stationären Gasfeder-Anlenkpunktes 51 zur Bezugsachse 66 bzw. 56'
71 positive Winkelabweichung der horizontalen Endlage der ausgeschobenen Gasfeder zur Endlagen-Achse 67, d. h. der Abstand 22 oder (22 plus 25) des verschwenkbaren Gasfeder-Anlenkpunktes 52 ist größer als der Abstand 21 oder 26 (bzw. 21 plus 25) des stationären Gasfeder-Anlenkpunktes 51 zur Bezugsachse 66 bzw. 56', Winkelschnittpunkt ist der stationäre Anlenkpunkt 51
72 negative Winkelabweichung der horizontalen Endlage der ausgeschobenen Gasfeder zur Endlagen-Achse 67, d. h. der Abstand 22 oder (22 plus 25) des verschwenkbaren Gasfeder-Anlenkpunktes 52 ist kleiner als der Abstand 21 oder 26 (bzw. 21 plus 25) des stationären Gasfeder-Anlenkpunktes 51 zur Bezugsachse 66 bzw. 56', Winkelschnittpunkt ist der stationäre Anlenkpunkt 51
80 Null-Winkelabweichung der vertikalen Endlage der eingefahrenen Gasfeder zur Endlagen-Achse 69, d. h. der Abstand 22 des verschwenkbaren Gasfe­ der-Anlenkpunktes 52 ist gleich dem Abstand 11 des stationären Gasfeder- Anlenkpunktes 51 zur Bezugsachse 68 bzw. der Abstand (15 minus 22) des verschwenkbaren Gasfeder-Anlenkpunktes 52 ist gleich dem Abstand 16 des stationären Gasfeder-Anlenkpunktes 51 zur Bezugsachse 56
81 positive Winkelabweichung der vertikalen Endlage der eingefahrenen Gas­ feder zur Endlagen-Achse 69, d. h. der Abstand 22 des verschwenkbaren Gasfeder-Anlenkpunktes 52 ist größer dem Abstand 11 des stationären Gas­ feder-Anlenkpunktes 51 zur Bezugsachse 68 bzw. der Abstand (15 minus 22) des verschwenkbaren Gasfeder-Anlenkpunktes 52 ist kleiner als der Ab­ stand 16 des stationären Gasfeder-Anlenkpunktes 51 zur Bezugsachse 56, Winkelschnittpunkt ist der stationäre Anlenkpunkt 51
82 negative Winkelabweichung der vertikalen Endlage der eingefahrenen Gasfeder Endlagen-Achse 69, d. h. der Abstand 22 des verschwenkbaren Gasfeder-Anlenkpunktes 52 ist kleiner dem Abstand 11 des stationären Gas­ feder-Anlenkpunktes 51 zur Bezugsachse 68 bzw. der Abstand (15 minus 22) des verschwenkbaren Gasfeder-Anlenkpunktes 52 ist größer als der Ab­ stand 16 des stationären Gasfeder-Anlenkpunktes 51 zur Bezugsachse 56, Winkelschnittpunkt ist der stationäre Anlenkpunkt 51
85 Null-Winkelabweichung der horizontalen Endlage der eingefahrenen Gasfe­ der zur Endlagen-Achse 67a, d. h. der Abstand 12 oder (12 plus 25) des verschwenkbaren Gasfeder-Anlenkpunktes 52 zur Bezugsachse 68 ist gleich dem Abstand 21 oder 26 (bzw. 21 plus 25) des stationären Gasfeder-Anlenk­ punktes 51 zur Bezugsachse 66 bzw. 56'
86 positive Winkelabweichung der horizontalen Endlage der eingefahrenen Gasfeder zur Endlagen-Achse 67a, d. h. der Abstand 12 oder (12 plus 25) des verschwenkbaren Gasfeder-Anlenkpunktes 52 zur Bezugsachse 68 ist größer als der Abstand 21 oder 26 (bzw. 21 plus 25) des stationären Gasfe­ der-Anlenkpunktes 51 zur Bezugsachse 66 bzw. 56', Winkelschnittpunkt ist der stationäre Anlenkpunkt 51
87 negative Winkelabweichung der horizontalen Endlage der eingefahrenen Gasfeder zur Endlagen-Achse 67a, d. h. der Abstand 12 oder (12 plus 25) des verschwenkbaren Gasfeder-Anlenkpunktes 52 zur Bezugsachse 68 ist kleiner als der Abstand 21 oder 26 (bzw. 21 plus 25) des stationären Gasfe­ der-Anlenkpunktes 51 zur Bezugsachse 66 bzw. 56', Winkelschnittpunkt ist der stationäre Anlenkpunkt 51
90 Stütz- und Hebegriff-Vorrichtung als Umsetzhilfe in der Gebrauchsstellung
90' Stütz- und Hebegriff-Vorrichtung als Umsetzhilfe in der Nicht-Gebrauchsstel­ lung.
91 Stütz- und Hebegriff als Umsetzhilfe in der Gebrauchsstellung
92 normaler Stützgriff als Umsetzhilfe in der Gebrauchsstellung
93 Sitz, insbesondere als Duschsitz, in der Gebrauchsstellung
93' Sitz, insbesondere als Duschsitz, in der Nicht-Gebrauchsstellung
94 Duschwanne mit ebenem Zugang durch schwenkbares Schleusenteil
95 wandmontiertes, behindertengerechtes WC
96 Montagewand
Es zeigen
Fig. 1 die Anordnung 70/80 einer Gasfeder über zwei Anlenkpunkte an einer Trä­ gerkonstruktion, wie z. B. für Umsetzhilfen;
Fig. 2 die Anordnung 72/81 einer Gasfeder über zwei Anlenkpunkte an einer Trä­ gerkonstruktion, wie z. B. für Umsetzhilfen;
Fig. 3 die Anordnung 71/82 einer Gasfeder über zwei Anlenkpunkte an einer Trä­ gerkonstruktion, wie z. B. für Umsetzhilfen;
Fig. 4 die Anordnung 72/81 einer Gasfeder über zwei Anlenkpunkte in einer Träger­ stange, wie z. B. für Umsetzhilfen;
Fig. 5 die Anordnung 70/85 einer Gasfeder über zwei Anlenkpunkte an einer Trä­ gerkonstruktion, wie z. B. für Umsetzhilfen;
Fig. 6 die Anordnung 71/86 einer Gasfeder über zwei Anlenkpunkte an einer Trä­ gerkonstruktion, wie z. B. für Umsetzhilfen;
Fig. 7 die Anordnung 72/87 einer Gasfeder über zwei Anlenkpunkte an einer Trä­ gerkonstruktion, wie z. B. für Umsetzhilfen;
Fig. 8 die Ausbildung 4 einer Gasfeder über zwei Anlenkpunkte an einer Stütz- und Hebegriff-Vorrichtung (Gebrauchsstellung);
Fig. 9 die Ausbildung 4 einer Gasfeder über zwei Anlenkpunkte an einem normalen Stützgriff (Gebrauchsstellung);
Fig. 10 die Anordnung 40b einer Gasfeder an einem normalen Stützgriff (Ge­ brauchsstellung);
Fig. 11 die Ausbildung 5 einer Gasfeder über zwei Anlenkpunkte an einem Stütz- und Hebegriff (Gebrauchsstellung);
Fig. 12 die Anordnung 41b einer Gasfeder an einem Stütz- und Hebegriff;
Fig. 13 die Ausbildung 7 einer Gasfeder an einem Duschsitz (Gebrauchsstellung);
Fig. 14 die Anordnung 43 einer Gasfeder an einem Duschsitz (Nicht-Gebrauchs­ stellung);
Fig. 15 die Anordnung 45 einer Gasfeder an einer Duschwanne mit Schleusenteil (Gebrauchsstellung);
Fig. 16 die Anordnung 45' einer Gasfeder an einer Duschwanne mit Schleusenteil (Nicht-Gebrauchsstellung);
Fig. 17 eine detailiertere Darstellung der Anordnung 39a einer Gasfeder in einer Trägerkonstruktion, wie z. B. einer Umsetzhilfe in der Gebrauchsstellung;
Fig. 18 eine detailiertere Darstellung der Anordnung 40 einer Gasfeder an einer Trägerkonstruktion, wie z. B. einer Umsetzhilfe in der Gebrauchsstellung;
Fig. 19 eine schematische Vorderansicht der Anordnung 40 an einer Trägerkon­ struktion aus Fig. 18;
Fig. 20 eine weitere schematische Vorderansicht der Anordnung 40 an einer Trä­ gerkonstruktion aus Fig. 19;
Fig. 21 eine detailiertere Darstellung der Anordnung 41 einer Gasfeder an einer Trägerkonstruktion, wie z. B. einer Umsetzhilfe in der Gebrauchsstellung;
Fig. 22 eine schematische Vorderansicht der Anordnung 41 an einer Trägerkon­ struktion aus Fig. 21;
Fig. 23 eine detailiertere Darstellung der Anordnung 42 einer Gasfeder an einer Trägerkonstruktion, wie z. B. einer Umsetzhilfe in der Gebrauchsstellung;
Fig. 24 eine schematische Vorderansicht der Anordnung 42 an einer Trägerkon­ struktion aus Fig. 23;
In den Fig. 1 bis 4 werden verschiedene Anordnungen einer Gaszugfeder 1, 1' in der Gebrauchsstellungs-Endlage 1 und in der Nicht-Gebrauchsstellungs-Endlage 1' an einer Hilfsmittel-Vorrichtung, wie z. B. einer Umsetzhilfe (s. a. Fig. 9 bis 13) ge­ zeigt. Die Gaszugfeder 1, 1', wird sowohl in der Gebrauchsstellung 1 als auch in der Nicht- Gebrauchsstellung 1' der Umsetzhilfe nahe bzw. in der, am Drehgelenk 50 angelenk­ ten, Trägerstange 60 angeordnet.
Die vorteilhaften, offenbarten Gasfeder-Anordnungen zeichnen sich dadurch aus, daß, beim Einsatz von Gasfedern mit ungedämpfter Kolbenstange, durch entspre­ chende Anordnung der Anlenkpunkte der Gasfeder der Drehmomentenverlauf dem­ jenigen des schwenkbaren Teils der Hilfsmittel-Vorrichtung angepaßt ist. Die Gasfe­ der-Anordnung wirkt hier als reiner Gewichtsausgleich des schwenkbaren Teils der Hilfsmittel-Vorrichtung über den Schwenkbereich. Das Hilfsmittel-Drehgelenk kann dementsprechend reibungsfrei ausgeführt werden.
Auf dem Markt sind Gasfedern mit Dämpfung beim Einfahren und/oder beim Aus­ schieben der Kolbenstange erhältlich. Dadurch wird eine begrenzte Winkelgeschwin­ digkeit erreicht. Die Erfindung offenbart demgegenüber für die Hilfsmittel-Vorrichtun­ gen weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Gasfeder-Wirkung auf den Schwenk­ vorgang und die Endlagen der Hilfsmittel-Vorrichtung.
Im Idealfall sind die Gasfeder und die Gasfeder-Anlenkpunkte an der Hilfsmittel-Vor­ richtung so angeordnet, daß der schwenkbare Teil in jeder Position, ebenso in den Endlagen, selbständig verbleibt und der Schwenkvorgang in beide Richtungen ohne Reibungs- oder Dämpfungs-Widerstand mit faktisch keiner Kraftanstrengung der gehandicapten Person erfolgen kann.
In der Endlage der Hilfsmittel-Vorrichtung in der Nicht-Gebrauchsstellung hat der schwenkbare Teil der Hilfsmittel-Vorrichtung die größte potentielle Energie, aber die Gasfeder, hier eine Gaszugfeder mit eingefahrener Kolbenstange, die geringste Ge­ genkraft. Um bei dieser gegebenen, labilen Situation ein spontanes Absinken der Hilfsmittel-Vorrichtung zu verhindern, wird in der Praxis die Gasfeder überdimensio­ niert. Dies macht jedoch, z. B. bei einem Klappgriff, eine Endlagendämpfung not­ wendig. Andererseits sind auf dem Markt Gasfedern mit aktiver, soll heißen fremd­ mittelabhängiger, Arretierung erhältlich. Um den Schwenkvorgang einzuleiten muß vorher die Arretierung, z. B. durch leichtes Anheben der Schwenkvorrichtung, auf­ gehoben werden. Die bekannten aktiven - fremdmittelbedingten - Arretiermöglichkei­ ten sind jedoch bei Hilfsmittel-Vorrichtungen der bezeichneten Gattungen nicht vor­ teilhaft.
Eine sichere Endlage, insbesondere im Sinne einer passiven - anordnungsbedingten - Arretierung, kann, wie auch in den nachfolgenden Figuren aufgezeigt wird, durch die besondere Anordnung der Anlenkpunkte zueinander und im Schwenk-Winkelver­ hältnis zur Hilfsmittel-Vorrichtung erreicht werden.
In der Fig. 1 ist eine Trägerstange 60 über das Drehgelenk 50 an der Halterung 61 angelenkt. Die Trägerstange 60 hat einen Schwenkwinkel aus der Horizontalen (Achse 66) in die Vertikale (Achse 68) von 90°. Der Schwenkvorgang wird durch die Gaszugfeder 1, die ihren ersten Anlenkpunkt 51 über das Widerlager 62 an der Hal­ terung 61 und ihren zweiten Anlenkpunkt 52 über das Widerlager 63 an der Träger­ stange 60 hat, im Gleichgewicht mit dem Rückschwenkmoment der Gewichtsteile an der Trägerstange 60 gehalten.
Die Bezugslage der Anlenkpunkte 51 und 52 zum Drehgelenk 50 ergibt sich durch die horizontalen und vertikalen Abstände zu den Bezugsachsen 66 und 68. Die End­ lagenachsen 67 und 69 sind parallel zu oder senkrecht auf den Bezugsachsen 66 und 68.
Es wird als bekannt angesehen, daß sich das hier aufgezeigte Bezugssystem nicht ändert, wenn die ganze Hilfsmittel-Vorrichtung über die Halterung 61 um einen posi­ tiven oder negativen Winkel gedreht wird.
In den Fig. 1 bis 7 ist beispielhaft eine Konstruktionsausführung bzw. -anordnung der Trägerstange 60 an das Drehgelenk 50 und dieses an der Halterung 61 bzw. 61a gewählt worden. Die Halterung 61 ist an der vertikalen Bezugsachse 56 ausgerichtet. Die Halterung 61a ist an der horizontalen Bezugsachse 56' ausgerichtet. Das Drehgelenk 50 ist mit dem horizontalen Abstand 15 auf der Halterung 61 bzw. mit dem vertikalen Abstand 25 an der Halterung 61a angeordnet. Die Trägerstange 60 ist am Drehgelenk 50 in der Weise angelenkt, daß die mittige Achse der Trä­ gerstange 60 mit der horizontal ausgerichteten Drehgelenksachse 66 deckungs­ gleich ist und diese durch die axiale Drehachse des Drehgelenks 50 verläuft und auf dieser senkrecht steht. Die Drehgelenksachse 66 - entspricht der Lage des Schwenkradius 17 - ist die horizontalen Bezugsachse für die Anordnung der Gasfeder-Anlenkpunkte 51 und 52 und die Lagebeziehungen derselben. In Fig. 4 ist demgegenüber die Trägerstange 60 zur horizontalen Drehgelenksachse 66 paral­ lel verschoben.
Als vertikale Bezugsachse 68 wurde die am Gelenk 50 um 90° hochgeschwenkte Drehgelenksachse 66 gewählt. Die Koordinaten der Gasfeder-Anlenkpunkte und die vorteilhaften Anordnungsgruppen beziehen sich daher auf die Bezugsachsen 66 und 68 und/oder auf zu diesen parallel liegende oder senkrecht stehende Achsen 57, 57a, 59, 59a, 67, 67a, 69, 69a, 56, 56'.
Die vorteilhaften Anordnungen 70, . . ., 87 bzw. die relativen Lagebeziehungen der Gasfeder-Anlenkpunkte 51 und 52 gelten auch dann, wenn die Bezugssystemach­ sen 66/68 in einen anderen Punkt als in das System-Drehgelenk 50 gelegt werden. Mathematisch handelt es sich dabei nur um eine Achsenverschiebung. Konstruktiv tritt dieser Fall z. B. auf, wenn die Mittelachse der Trägerkonstruktion parallel nach oben oder unten zum Drehpunkt 50 bzw. zur Drehgelenksachse 66 und/oder 68 ver­ schoben wird.
Bei einem Einsatz einer Gaszugfeder an Hilfsmittel-Vorrichtungen der bezeichneten Gattungen liegt die Wirklinie der Gaszugfeder 1, 1', die durch die beiden Anlenkpunkte 51 und 52 verläuft, innerhalb des Schwenkbereiches, d. h. in den Fig. 1 bis 4 ober­ halb der Drehgelenk-Bezugsachse 66.
Bei den Anordnungen 70, 71 und 72 liegt die Wirklinie der ausgeschobenen Gas­ zugfeder in etwa parallel zur Drehgelenksachse 66.
Bei den Anordnungen 80, 81 und 82 liegt die Wirklinie der eingefahrenen Gaszugfe­ der 1' in etwa parallel zur Drehgelenksachse 68. Bei den Anordnungen 85, 86 und 87 steht die Wirklinie der ausgeschobenen Gaszugfeder 1 in etwa senkrecht zur Drehge­ lenksachse 68.
Die Lagebeziehung der Anordnungen 70, 71 und 72 zu den Anordnungen 80, 81 und 82 ist etwa 90°. Die Lagebeziehung der Anordnungen 70, 71 und 72 zu den An­ ordnungen 85, 86 und 87 ist etwa 180°. Jede andere, denkbare Lagebeziehung leitet sich davon ab, z. B. durch Drehung oder Spiegelung der Bezugsachsen.
Durch die Anordnung der Wirklinie der Gasfeder in der Gebrauchstellung bzw. zur Drehgelenksachse 66 und Nicht-Gebrauchsstellung bzw. zur Drehgelenksachse 68 lassen sich die Endlageneigenschaften, z. B. passive Endlagen-Arretierung, oder die Schwenkeigenschaften, d. h. das Verhältnis der Gasfederkraft zum Rückschwenk­ moment im Schwenkbereich, der Hilfsmittel-Vorrichtung festlegen.
Die offenbarten, idealen Gasfederanordnungen bewegen sich nur in engen, aufge­ zeigten Grenzen. Grundsätzlich kann die Gasfeder auch in jedem Winkelbereich an­ geordnet werden, dies hat dann entweder zur Folge, daß die Gasfeder nicht in einem Konstruktionsteil, oder eine geeignete Verblendung bzw. Verkleidung an der Gas­ feder, angeordnet werden kann, oder die Gasfederabstimmung zum Schwenkvor­ gang ist nicht optimal, so daß mit Hilfe von zusätzlichen (Gelenk-)Reibungskräften oder mit Gasfeder-Dämpfungsmittel der Schwenkvorgang "beruhigt" werden muß.
In Fig. 1 ist die Gaszugfeder 1, 1' in der Gebrauchsstellung in der Anordnung 70 und in der Nicht-Gebrauchsstellung in der Anordnung 80 dargestellt.
In der Anordnung 70 hat die ausgeschobene Gasfeder 1 in ihrer horizontalen Endlage zur Endlagen-Achse 67 keine Winkelabweichung, d. h. der Abstand 22 des verschwenkbaren Gasfeder-Anlenkpunktes 52 ist gleich dem Abstand 21 des statio­ nären Gasfeder-Anlenkpunktes 51.
In der Anordnung 80 hat die eingefahrene Gasfeder 1' in ihrer vertikalen Endlage zur Endlagen-Achse 69 keine Winkelabweichung, d. h. der Abstand 22 des verschwenk­ baren Gasfeder-Anlenkpunktes 52 ist gleich dem Abstand 11 des stationären Gasfe­ der-Anlenkpunktes 51.
Bei der Gasfeder-Anordnung 70/80 hat die Gasfeder 1, 1' in beiden Endlagen die gleiche bzw. keine Winkelabweichung von den Endlagen-Achsen 67 und 69 der um 90° ge­ schwenkten Hilfsmittel-Vorrichtung. Dadurch hat die Gasfeder 1 im stationären An­ lenkpunkt 52 ebenfalls einen Schwenkwinkel von 90°. Ist der Schwenkwinkel im An­ lenkpunkt 51 größen- und richtungsgleich dem Schwenkwinkel im Drehgelenk 50 so ist die Drehbewegung der Gasfeder 1 im verschwenkbaren Anlenkpunkt 52 gleich null. Damit kann die Anlenkung im Anlenkpunkt 52 ohne Gelenk ausgeführt werden. Dies gilt ebenso analog für die Gasfeder-Anordnungen 71/81, 72/82 und 75/85, 76/86, 77/87.
In einer besonders vorteilhaften Ausführung an einer Umsetzhilfe ist der Anlenkpunkt 52 innerhalb (63a) einer Trägerstange 60 angeordnet. (s. a. Fig. 4)
Fig. 2 entspricht in der Ausführung im wesentlichen Fig. 1. In Fig. 2 ist die Gas- zugfeder 1, 1' in der Gebrauchsstellung in der Anordnung 72 und in der Nicht-Gebrauchs­ stellung in der Anordnung 81 dargestellt.
In der Anordnung 72 hat die ausgeschobenen Gasfeder 1 in ihrer horizontalen End­ lage zur Endlagen-Achse 67 eine negative Winkelabweichung, d. h. der Abstand 22 des verschwenkbaren Gasfeder-Anlenkpunktes 52 ist kleiner als der Abstand 21 des stationären Gasfeder-Anlenkpunktes 51.
In der Anordnung 81 hat die eingefahrene Gasfeder 1' in ihrer vertikalen Endlage zur Endlagen-Achse 69 eine positive Winkelabweichung (gegen den Uhrzeigersinn: po­ sitiv, im Uhrzeigersinn: negativ), d. h. der Abstand 22 des verschwenkbaren Gasfe­ der-Anlenkpunktes 52 ist größer als der Abstand 11 des stationären Gasfeder-An­ lenkpunktes 51 zur Bezugsachse 68, Winkelschnittpunkt ist der stationäre Anlenk­ punkt 51.
Bei einer Gasfeder-Anordnung 72/80 hat die Gasfeder 1, 1' der horizontalen Endlage eine negative Winkelabweichung von der Endlagen-Achse 67. Bei einem 90°- Schwenkwinkel der Hilfsmittel-Vorrichtung hat die Gasfeder 1 im stationären Anlenk­ punkt 52 einen größeren Schwenkwinkel als 90°, d. h. die Gasfederwirklinie schwenkt über die horizontale Endlage der Hilfsmittel-Vorrichtung und damit über den Wirklinien-Wendepunkt hinaus. Die Gasfeder 1 arretiert passiv und drückt die Hilfsmittel-Vorrichtung gegen den Endanschlag. Dies hat zum Vorteil, daß die Vor­ richtung nicht aus ihrer Endlagenposition driftet.
Bei einer Gasfeder-Anordnung 70/81 hat die Gasfeder 1, 1' in der vertikalen Endlage eine positive Winkelabweichung von der Endlagen-Achse 69 der um 90° geschwenkten Hilfsmittel-Vorrichtung. Dadurch hat die Gasfeder 1 im stationären Anlenkpunkt 52 einen größeren Schwenkwinkel als 90°, d. h. die Gasfederwirklinie schwenkt über die vertikale Endlage der Hilfsmittel-Vorrichtung und damit über den Wirklinien-Wen­ depunkt hinaus. Die Gasfeder 1' arretiert passiv und drückt die Hilfsmittel-Vorrichtung gegen den Endanschlag. Dies hat zum Vorteil, daß die Vorrichtung nicht aus ihrer Endlagenposition driftet. Dies gilt ebenfalls analog für die Gasfeder-Anordnung 72, 76 und 87.
Bei der Anordnung 72/81 wird damit eine passive Endlagen-Arretierung sowohl in der Gebrauchs- als auch in der Nicht-Gebrauchsstellung erreicht.
Fig. 3 entspricht in der Ausführung im wesentlichen Fig. 1. In Fig. 3 ist die Gas­ zugfeder 1 in der Gebrauchsstellung in der Anordnung 71 und in der Nicht-Gebrauchs­ stellung in der Anordnung 82 dargestellt.
In der Anordnung 71 hat die ausgeschobenen Gasfeder 1 in ihrer horizontalen End­ lage zur Endlagen-Achse 67 eine positive Winkelabweichung, d. h. der Abstand 22 des verschwenkbaren Gasfeder-Anlenkpunktes 52 ist größer als der Abstand 21 des stationären Gasfeder-Anlenkpunktes 51, Winkelschnittpunkt ist der stationäre An­ lenkpunkt 51.
In der Anordnung 82 hat die eingefahrene Gasfeder 1' in ihrer vertikalen Endlage zur Endlagen-Achse 69 eine negative Winkelabweichung, d. h. der Abstand 22 des ver­ schwenkbaren Gasfeder-Anlenkpunktes 52 ist kleiner als der Abstand 11 des statio­ nären Gasfeder-Anlenkpunktes 51.
Bei einer Gasfeder-Anordnung 71/80 hat die Gasfedern 1 der horizontalen Endlage eine positive Winkelabweichung von der Endlagen-Achse 67. Bei einem 90°- Schwenkwinkel der Hilfsmittel-Vorrichtung hat die Gasfeder 1 im stationären Anlenk­ punkt 52 einen kleineren Schwenkwinkel als 90°.
Bei einer Gasfeder-Anordnung 70/82 hat die Gasfedern 1' der vertikalen Endlage eine negative Winkelabweichung von der Endlagen-Achse 69 der um 90° geschwenkten Hilfsmittel-Vorrichtung. Dadurch hat die Gasfeder 1 im stationären Anlenkpunkt 52 einen kleineren Schwenkwinkel als 90°.
Bei der Gasfeder-Anordnung 71/82 liegt die Wirklinie der Gasfeder 1, 1' im ganzen Schwenkbereich der Trägerkonstruktion 60 innerhalb desselben.
Die Anordnungen 70, 71 und 72 lassen sich beliebig mit den Anordnungen 80, 81 und 82 kombinieren. Damit läßt sich die beste Lösung für die Schwenk- und Arretier­ eigenschaften der verschiedenen Hilfsmittel-Vorrichtungen bei einer nahe der Trä­ gerstange 60 angeordneten Gasfeder realisieren. Z. B. wird mit einer Anordnung 72/82 eine Endlagen-Arretierung in der Gebrauchsstellung und bei gleicher Winkel­ abweichung ein starrer Anlenkpunkt 52 erreicht. Wird nun zusätzlich die Gaszugfe­ der 1, 1' entsprechend überdimensioniert, kann ein Abdriften aus der vertikalen Nicht- Gebrauchsstellung vermieden werden.
Fig. 4 entspricht in der Ausführung im wesentlichen Fig. 2. In Fig. 4 ist die Gas­ zugfeder 1 in der Gebrauchsstellung in der Anordnung 72 und in der Nicht-Gebrauchs­ stellung in der Anordnung 81 in der Anordnung in einem Trägerrohr dargestellt.
In der Fig. 4 ist eine Trägerstange 60 versetzt über das Drehgelenk 50 an der Halterung 61b angelenkt. Die Trägerstange 60 hat einen Schwenkwinkel aus der Horizontalen (parallel zur Achse 66) in die Vertikale (parallel zur Achse 68) von 90°. Der Schwenkvorgang wird durch die Gaszugfeder 1, die ihren ersten Anlenkpunkt 51 über das Widerlager 62 an der Halterung 61b und ihren zweiten Anlenkpunkt 52a über das Widerlager 63a in der Trägerstange 60 hat, im Gleichgewicht mit dem Rückschwenkmoment der Gewichtsteile an der Trägerstange 60 gehalten.
Durch diese Anordnung der Trägerstange 60 am Drehgelenk 50 ergibt es sich, daß die Schwenkachse der am Gelenk 50 angeordneten Trägerkonstruktion 60 parallel zur Drehgelenksachse 66 versetzt ist und sich der stationäre Gasfeder-Anlenkpunkt 51 in der Gebrauchsstellung der Vorrichtung außerhalb und in der Nicht-Gebrauchs­ stellung innerhalb der Trägerkonstruktion 60 (oder einer Verblendung bzw. Verklei­ dung) befindet und in der Gebrauchsstellung der Vorrichtung der stationäre Anlenkpunkt 51 von der Trägerkonstruktion 60 (oder einer Verblendung bzw. Verklei­ dung) abgedeckt wird.
In den Fig. 5 bis 7 werden verschiedene Anordnungen einer Gaszugfeder 1, 1' in der Gebrauchsstellungs-Endlage 1 und in der Nicht-Gebrauchsstellungs-Endlage 1' an einer Hilfsmittel-Vorrichtung, wie z. B. einer Duschwanne mit Schleusenteil gezeigt. Die Gaszugfeder 1, 1' wird in der Gebrauchsstellung nahe der, am Drehgelenk 50 ange­ lenkten, Trägerstange 60 und in der Nicht-Gebrauchsstellung der Umsetzhilfe nahe der Halterung 61a angeordnet.
In den Fig. 5 bis 7 ist die eingefahrene Gasfeder 1' in der Nicht-Gebrauchsstel­ lung der Umsetzhilfe in der horizontalen Endlage und nahe der Halterung 61a ange­ ordnet, im Gegensatz zu den Fig. 1 bis 4, in denen die eingefahrene Gasfeder 1' in der vertikalen Endlage nahe der Trägerstange 60 angeordnet ist.
In der Anordnung 85, 86 und 87 der Gasfeder 1, 1' gemäß den Fig. 5 bis 7 hat die Gasfeder immer einen sehr viel kleineren Schwenkwinkel als der schwenkbare Teil der Hilfsmittel-Vorrichtung im Gegensatz zu der Anordnung der Gasfeder gemäß Fig. 1 bis 4.
In der Fig. 5 ist eine Trägerstange 60 über das Drehgelenk 50 an der Halterung 61a angelenkt. Die Trägerstange 60 hat einen Schwenkwinkel aus der Horizontalen (Achse 66) in die Vertikale (Achse 68) von 90°. Der Schwenkvorgang wird durch die Gaszugfeder 1, 1' die ihren ersten Anlenkpunkt 51 über das Widerlager 62 an der Hal­ terung 61a und ihren zweiten Anlenkpunkt 52 über das Widerlager 63 an der Träger­ stange 60 hat, im Gleichgewicht mit dem Rückschwenkmoment der Gewichtsteile an der Trägerstange 60 gehalten.
Die Bezugslage der Anlenkpunkte 51 und 52 zum Drehgelenk 50 ergibt sich durch die horizontalen und vertikalen Abstände zu den Bezugsachsen 66, 56', 68 und 56a. Die Endlagenachsen 57, 67a und 67 sind parallel zu den Bezugsachsen 66 und 56'.
In der Gebrauchsstellung der Hilfsmittel-Vorrichtung ist die Gaszugfeder 1, 1' der An­ ordnung 70 und in der Nicht-Gebrauchsstellung in der Anordnung 85 dargestellt.
In der Anordnung 70 hat die ausgeschobene Gasfeder 1 in ihrer horizontalen Endlage zur Endlagen-Achse 67 keine Winkelabweichung, d. h. der Abstand (22 plus 25) des verschwenkbaren Gasfeder-Anlenkpunktes 52 ist gleich dem Abstand 26 (bzw. 21 plus 25) des stationären Gasfeder-Anlenkpunktes 51 zur Bezugsachse 56'.
In der Anordnung 85 hat die eingefahrene Gasfeder 1' in ihrer horizontalen Endlage zur Endlagen-Achse. 67a keine Winkelabweichung, d. h. der Abstand (12 plus 25) des verschwenkbaren Gasfeder-Anlenkpunktes 52 zur Bezugsachse 68 ist gleich dem Abstand 26 (bzw. 21 plus 25) des stationären Gasfeder-Anlenkpunktes 51 zur Bezugsachse 56'.
Bei der Gasfeder-Anordnung 70/85 hat die Gasfeder 1, 1' beiden Endlagen die gleiche bzw. keine Winkelabweichung von den Endlagen-Achsen 67 und 67a der um 90° ge­ schwenkten Hilfsmittel-Vorrichtung. Im stationären Anlenkpunkt 51 hat die Gasfeder 1, 1' einen sehr kleinen Schwenkwinkel und im verschwenkbaren Anlenkpunkt 52 einen Schwenkwinkel von 90°.
In den Anordnungen der Fig. 1 bis 4 bewegt sich die Gasfeder 1, 1' wesentlichen mit der Trägerstange 60 mit. Im stationären Anlenkpunkt 51 dreht sich die Gasfeder­ anlenkung im Winkelbereich um 90° und in dem verschwenkbaren Anlenkpunkt 52 dagegen nur um die Differenz der entsprechenden Winkelabweichungen von den Bezugsachsen.
In den Anordnungen der Fig. 5 bis 7 verbleibt die Gasfeder 1, 1' im wesentlichen in den horizontalen, nahe der Halterung 61a, Endlagenstellungen. Die Drehungen in den Anlenkpunkten verhält sich hier genau umgekehrt, wie in den Fig. 1 bis 4. In den Fig. 1 bis 4 ist der stationäre Anlenkpunkt 51 und in den Fig. 5 bis 7 ist der verschwenkbare Anlenkpunkt 52 nahe dem Drehgelenk 50.
Fig. 6 entspricht in der Ausführung im wesentlichen Fig. 5. In Fig. 6 ist die Gas­ zugfeder 1, 1' in der Gebrauchsstellung in der Anordnung 71 und in der Nicht-Gebrauchs­ stellung in der Anordnung 86 dargestellt.
In der Anordnung 71 hat die ausgeschobene Gasfeder 1 in ihrer horizontalen Endlage zur Endlagen-Achse 67 eine positive Winkelabweichung (gegen den Uhrzeigersinn: positiv, im Uhrzeigersinn: negativ), d. h. der Abstand (22 plus 25) des verschwenkbaren Gasfeder-Anlenkpunktes 52 ist größer als der Abstand 26 (bzw. 21 plus 25) des stationären Gasfeder-Anlenkpunktes 51 zur Bezugsachse 56', Winkelschnittpunkt ist der stationäre Anlenkpunkt 51.
In der Anordnung 86 hat die eingefahrene Gasfeder 1' in ihrer horizontalen Endlage zur Endlagen-Achse 67a eine positive Winkelabweichung, d. h. der Abstand (12 plus 25) des verschwenkbaren Gasfeder-Anlenkpunktes 52 zur Bezugsachse 68 ist größer als der Abstand 26 des stationären Gasfeder-Anlenkpunktes 51 zur Bezugsachse 56', Winkelschnittpunkt ist der stationäre Anlenkpunkt 51.
Bei der Gasfeder-Anordnung 71/86 hat die Gasfeder 1, 1' in den beiden horizontalen Endlagen eine positive Winkelabweichung von den Endlagen-Achse 67 und 67a der um 90° geschwenkten Hilfsmittel-Vorrichtung.
Fig. 7 entspricht in der Ausführung im wesentlichen Fig. 5. In Fig. 7 ist die Gas­ zugfeder 1, 1' in der Gebrauchsstellung in der Anordnung 72 und in der Nicht-Gebrauchs­ stellung in der Anordnung 87 dargestellt.
In der Anordnung 72 hat die ausgeschobene Gasfeder 1 in ihrer horizontalen Endlage zur Endlagen-Achse 67 eine negative Winkelabweichung (gegen den Uhrzeigersinn: positiv, im Uhrzeigersinn: negativ), d. h. der Abstand (22 plus 25) des verschwenkbaren Gasfeder-Anlenkpunktes 52 ist kleiner als der Abstand 26 (bzw. 21 plus 25) des stationären Gasfeder-Anlenkpunktes 51 zur Bezugsachse 56', Winkelschnittpunkt ist der stationäre Anlenkpunkt 51.
In der Anordnung 87 hat die eingefahrene Gasfeder 1' in ihrer horizontalen Endlage zur Endlagen-Achse 67a eine negative Winkelabweichung, d. h. der Abstand (12 plus 25) des verschwenkbaren Gasfeder-Anlenkpunktes 52 zur Bezugsachse 68 ist kleiner als der Abstand 26 (bzw. 21 plus 25) des stationären Gasfeder-Anlenkpunk­ tes 51 zur Bezugsachse 56', Winkelschnittpunkt ist der stationäre Anlenkpunkt 51.
Bei der Gasfeder-Anordnung 72/87 hat die Gasfeder 1, 1' in den beiden horizontalen Endlagen eine negative Winkelabweichung von den Endlagen-Achse 67 und 67a der um 90° geschwenkten Hilfsmittel-Vorrichtung.
Bei einer Gasfeder-Anordnung 70/87 hat die Gasfeder 1, 1' in den horizontalen Endlagen eine negative Winkelabweichung von den Endlagen-Achse 67a der um 90° ge­ schwenkten Hilfsmittel-Vorrichtung. Dadurch hat die Gasfeder 1, 1' im verschwenkbaren Anlenkpunkt 52 einen größeren Schwenkwinkel als 90°, d. h. die Gasfederwirklinie schwenkt über die horizontale Endlage der Hilfsmittel-Vorrichtung und damit über den Wirklinien-Wendepunkt hinaus. Die Gasfeder 1, 1' arretiert passiv und drückt die Hilfsmittel-Vorrichtung gegen den Endanschlag. Dies hat zum Vorteil, daß die Vorrichtung nicht aus ihrer Endlagenposition driftet. Dies gilt ebenfalls analog für die Gasfeder-Anordnung 72.
Bei der Anordnung 72/87 wird damit eine passive Endlagen-Arretierung sowohl in der Gebrauchs- als auch in der Nicht-Gebrauchsstellung erreicht.
Die Anordnungen 85, 86 und 87 unterscheiden sich von den Anordnungen 80, 81 und 82 aus den Fig. 1 bis 4 dadurch, daß die Endlage der Gasfeder 1' in der Nicht- Gebrauchsstellung der Hilfsmittel-Vorrichtung horizontal, also um einen negativen Winkel von 90° gegenüber der vertikalen Endlage, gedreht ist.
Die Anordnungen 70, 71 und 72 lassen sich beliebig mit den Anordnungen 85, 86 und 87 kombinieren. Damit läßt sich die beste Lösung für die Schwenk- und Arretier­ eigenschaften der verschiedenen Hilfsmittel-Vorrichtungen bei einer nahe der Halte­ rung 60a angeordneten Gasfeder 1, 1' realisieren.
Alle vorteilhaften Ausgestaltungen beziehen sich ebenso auf Anordnungen einer Gasfeder an einer Hilfsmittel-Vorrichtung, wenn die Nicht-Gebrauchsstellung die Funktion der Gebrauchsstellung und umgekehrt übernimmt oder wenn der Schwenk­ bereich der Trägerstange bzw. -konstruktion 60 von der Gebrauchs- in die Nicht- Gebrauchsstellung größer oder kleiner 90° ist oder wenn das erste Hilfsmittel-Dreh­ gelenk 50 selbst über eine weitere Dreh- oder Schwenkachse veränderbar ist.
In den Fig. 8 bis 16 werden bekannte Beispiele für Hilfsmittel-Vorrichtungen und die bezeichneten Anordnungen einer Gasfeder dargestellt.
In Fig. 8 ist eine Stütz- und Hebegriff-Vorrichtung 90 in Gebrauchsstellung und ge­ punktet 90' in der Nicht-Gebrauchsstellung an einem behindertengerechten WC 95 und die Anordnung 4 bzw. 4' einer Gasfeder dargestellt.
Erfindungsgemäß werden Umsetzhilfen der Gattung Stütz- und Hebehilfe, wie z. B. 90 und 91, vorteilhafterweise mit einer den Schwenkvorgang begrenzenden Einrich­ tung, im Sinne einer Fallbremse, ausgeführt. Wird die Stütz- und Hebegriff-Vorrich­ tung 90 stoßartig während des Schwenkvorgangs von der Nicht-Gebrauchsstellung in die Gebrauchsstellung oder umgekehrt belastet, so wird der Schwenkvorgang ge­ bremst bzw. in dieser Schwenkposition arretiert, solange die Stoßbelastung wirkt.
In Fig. 9 ist ein normaler klappbarer Stützgriff 92 in Gebrauchsstellung und die An­ ordnung 4 einer Gasfeder dargestellt. In Fig. 10 ist der Stützgriff 92 aus Fig. 9 mit der Anordnung 40b einer Gasfeder dargestellt. In Fig. 11 ist ein Stütz- und Hebe­ griff 91 in Gebrauchsstellung und die Anordnung 5 einer Gasfeder dargestellt. In Fig. 12 ist der Stütz- und Hebegriff 91 aus Fig. 11 mit der Anordnung 41b einer Gasfeder dargestellt.
In Fig. 13 ist ein Duschsitz 93 in Gebrauchsstellung und die Anordnung 7 einer Gasfeder dargestellt. In Fig. 14 ist der Duschsitz 93' aus Fig. 13 in der Nicht-Ge­ brauchsstellung mit der Anordnung 43 einer Gasfeder dargestellt.
In Fig. 15 ist eine Duschwanne 94 mit ebenem Zugang und schwenkbarem Schleu­ senteil 60b und die Anordnung 45 einer Gasfeder dargestellt. In Fig. 16 ist die Duschwanne 94 aus Fig. 15 mit geöffnetem Schleusenteil 60b' mit der Anordnung 45' einer Gasfeder dargestellt.
In den Fig. 17 bis 24 werden die Möglichkeiten der Anordnung einer Gasfeder in einem Konstruktionsteil bzw. die Anordnung einer Verblendung oder Verkleidung um die Gasfeder oder zusätzlich die Trägerkonstruktion einbeziehend dargestellt.
In Fig. 17 ist die Gasfeder in einer Anordnung 70, 71 oder 72 und in der Gesamt­ anordnung 39a in der Trägerstange 60 angeordnet.
In Fig. 18 ist die Gasfeder in einer Anordnung 70, 71 oder 72 und in der Gesamt­ anordnung 40 in einem Konstruktionsteil bzw. -bereich der Trägerkonstruktion 60 oder es ist eine Verblendung oder Verkleidung um die Gasfeder angeordnet. Ent­ sprechendes gilt für die Anordnungen 41 und 42.
Die Anordnungen 40, 41 und 42 können wahlweise aus einem oder zwei (bzw. mehr) Teilen - z. B. 40a, 40b - und diese z. B. aus zwei Schalenteilen bestehen. Die Aus­ führung der Anordnungen 40, 41 oder 42 als Verblendung oder Verkleidung kann in vielfältigen, bereits bekannten Formen erfolgen.
In den Fig. 19 und 20 ist die Anordnung 40 aus Fig. 18 zur Offenbarung der Ausführungsmöglichkeiten in einer schematischen Vorderansicht gezeigt.
In den Fig. 22 und 24 werden die Anordnungen 41 und 42 aus der vorhergehen­ den Figur zur Offenbarung der Ausführungsmöglichkeiten in einer schematischen Vorderansicht gezeigt.
Die letztendliche Form- und Konstruktionsausführung von Verblendungen bzw. Ver­ kleidungen an der Gasfeder wird in der Praxis durch die Designgestaltung beeinflußt, daher wird hier auf eine Formbeschreibung oder -darstellung verzichtet.

Claims (23)

1. Vorrichtung, insbesondere für gehandicapte Personen,
  • - mit schwenkbarem Funktionsteil
  • - sowie mit einer Gaszugfeder (1, 1') zur Kompensation des, durch das Gewicht des schwenkbaren Teils erzeugten, Rückschwenkmomentes, deren Halte- oder Anlenkpunkte (51, 52) sich am schwenkbaren Funktionsteil bzw. an einer Trägerkonstruktion (60) befinden,
und deren Wirklinie dem Schwenkradius (17) am Drehgelenk (50) im wesentlichen voreilt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasfeder (1, 1') ihren ersten Anlenkpunkt (51) über ein Widerlager (62) an der Halterung (61) und ihren zweiten Anlenkpunkt (52) über ein Widerlager (63) an der Trägerkonstruk­ tion (60) hat.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der senk­ rechte, relative Abstand (22) des verschwenkbaren Gasfeder-Anlenkpunktes (52) zur horizontal ausgerichteten Drehgelenksachse (66) in der Gebrauchsstellung gleich dem senkrechten, relativen Abstand (21) des stationären Gasfeder-Anlenk­ punktes (51) zu derselben Bezugsachse (66) und die Winkelabweichung der End­ lage der ausgeschobenen Gasfeder (1) zur Endlagen-Achse (67) durch den sta­ tionären Gasfeder-Anlenkpunkt (51) gleich null ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der senk­ rechte, relative Abstand (22) des verschwenkbaren Gasfeder-Anlenkpunktes (52) zur horizontal ausgerichteten Drehgelenksachse (66) in der Gebrauchsstellung größer dem senkrechten, relativen Abstand (21) des stationären Gasfeder-An­ lenkpunktes (51) zu derselben Bezugsachse (66) und die Winkelabweichung der Endlage der ausgeschobenen Gasfeder (1) zur Endlagen-Achse (67) durch den stationären Gasfeder-Anlenkpunkt (51) positiv ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der senk­ rechte, relative Abstand (22) des verschwenkbaren Gasfeder-Anlenkpunktes (52) zur horizontal ausgerichteten Drehgelenksachse (66) in der Gebrauchsstellung kleiner dem senkrechten, relativen Abstand (21) des stationären Gasfeder-An­ lenkpunktes (51) zu derselben Bezugsachse (66) und die Winkelabweichung der Endlage der ausgeschobenen Gasfeder (1) zur Endlagen-Achse (67) durch den stationären Gasfeder-Anlenkpunkt (51) negativ ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 und einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der senkrechte, relative Abstand (22) des verschwenkbaren Gasfeder-Anlenkpunktes (52) zur horizontal ausgerichteten Drehgelenksachse (66) in der Gebrauchsstellung gleich dem waagrechten, relativen Abstand (11) des stationären Gasfeder-Anlenkpunktes (51) zur vertikal ausgerichteten Drehge­ lenksachse (68) und die Winkelabweichung der Endlage der eingefahrenen Gasfeder (1') zur Endlagen-Achse (69) durch den stationären Gasfeder-Anlenk­ punkt (51) gleich null ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 und einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der senkrechte, relative Abstand (22) des verschwenkbaren Gasfeder-Anlenkpunktes (52) zur horizontal ausgerichteten Drehgelenksachse (66) in der Gebrauchsstellung größer dem waagrechten, relativen Abstand (11) des stationären Gasfeder-Anlenkpunktes (51) zur vertikal ausgerichteten Drehge­ lenksachse (68) und die Winkelabweichung der Endlage der eingefahrenen Gasfeder (1') zur Endlagen-Achse (69) durch den stationären Gasfeder-Anlenk­ punkt (51) positiv ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 und einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der senkrechte, relative Abstand (22) des verschwenkbaren Gasfeder-Anlenkpunktes (52) zur horizontal ausgerichteten Drehgelenksachse (66) in der Gebrauchsstellung kleiner dem waagrechten, relativen Abstand (11) des stationären Gasfeder-Anlenkpunktes (51) zur vertikal ausgerichteten Drehge­ lenksachse (68) und die Winkelabweichung der Endlage der eingefahrenen Gasfeder (1') zur Endlagen-Achse (69) durch den stationären Gasfeder-Anlenk­ punkt (51) negativ ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 und einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der waagrechte, relative Abstand (12) des verschwenkbaren Gasfeder-Anlenkpunktes (52) zur vertikal ausgerichteten Drehgelenksachse (68) in der Gebrauchsstellung gleich dem senkrechten, relativen Abstand (21) des stationären Gasfeder-Anlenkpunktes (51) zur horizontal ausgerichteten Drehge­ lenksachse (66) und die Winkelabweichung der Endlage der eingefahrenen Gasfeder (1') zur Endlagen-Achse (67a) durch den stationären Gasfeder-Anlenk­ punkt (51) gleich null ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 und einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der waagrechte, relative Abstand (12) des verschwenkbaren Gasfeder-Anlenkpunktes (52) zur vertikal ausgerichteten Drehgelenksachse (68) in der Gebrauchsstellung größer dem senkrechten, relativen Abstand (21) des stationären Gasfeder-Anlenkpunktes (51) zur horizontal ausgerichteten Drehge­ lenksachse (66) und die Winkelabweichung der Endlage der eingefahrenen Gasfeder (1') zur Endlagen-Achse (67a) durch den stationären Gasfeder-Anlenk­ punkt (51) positiv ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 und einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der waagrechte, relative Abstand (12) des verschwenkbaren Gasfeder-Anlenkpunktes (52) zur vertikal ausgerichteten Drehgelenksachse (68) in der Gebrauchsstellung kleiner dem senkrechten, relativen Abstand (21) des stationären Gasfeder-Anlenkpunktes (51) zur horizontal ausgerichteten Drehge­ lenksachse (66) und die Winkelabweichung der Endlage der eingefahrenen Gasfeder (1') zur Endlagen-Achse (67a) durch den stationären Gasfeder-Anlenk­ punkt (51) negativ ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 und einem der Ansprüche 3 bis 5 mit einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelabweichungen an der Endlage der ausgeschobenen Gasfeder (1) an der Endlagen-Achse (67) und an der Endlage der eingefahrenen Gasfeder (1') an der Endlagen-Achse (69) größengleich und entgegengesetzt oder größen- und richtungsgleich sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 und einem der Ansprüche 3 bis 5 mit einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelabweichungen an der Endlage der ausgeschobenen Gasfeder (1) an der Endlagen-Achse (67) und an der Endlage der eingefahrenen Gasfeder (1') an der Endlagen-Achse (67a) größen- und richtungsgleich sind.
14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Endlagen der Gasfederstellungen mit den Endla­ gen-Achsen (57, 67, 67a, 69) am stationären Gasfeder-Anlenkpunkt (51) einen spitzen Winkel bilden.
15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüchen, da­ durch gekennzeichnet, daß das zweite, verschwenkbare Widerlager (63a) der Gasfeder in der Trägerkonstruktion (60) angeordnet ist.
16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Gasfeder (1, 1') in einem Konstruktionsteil oder eine Verblendung bzw. Verkleidung (40) um die Gasfeder (1, 1') angeordnet ist.
17. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß eine Verblendung bzw. Verkleidung (41) um die Gas­ feder (1, 1') und an Teilen der Trägerkonstruktion (60) angeordnet ist.
18. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß eine Verblendung bzw. Verkleidung (42) um die Gas­ feder (1, 1') und die Trägerkonstruktion (60) umschließend angeordnet ist.
19. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß eine Verblendung bzw. Verkleidung (45) um die Gas­ feder (1, 1') und an der Halterung (61a) angeordnet ist.
20. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse der am Gelenk angeordneten Trägerkonstruktion (60) parallel zur Drehgelenksachse (66) verläuft.
21. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß sich der erste Anlenkpunkt (51) in der Gebrauchsstel­ lung der Vorrichtung außerhalb und in der Nicht-Gebrauchsstellung innerhalb der Trägerkonstruktion (60) oder einer Verblendung bzw. Verkleidung befindet.
22. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß in der Gebrauchsstellung der Vorrichtung der erste Anlenkpunkt (51) von der Trägerkonstruktion (60) oder einer Verblendung bzw. Verkleidung abgedeckt wird.
23. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Schwenkvorgang (17) bei stoßartig auftretender Belastung gebremst bzw., solange die Stoßbelastung wirkt, arretiert wird.
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