DE430922C - Registrierkasse mit einer Schubkastensperrung und einem Alarmwerk sowie einer durch einen Einstellhebel regelbaren Vorrichtung zum Drucken von Einzelbetraegen, Zwischen-und Endsummen - Google Patents

Registrierkasse mit einer Schubkastensperrung und einem Alarmwerk sowie einer durch einen Einstellhebel regelbaren Vorrichtung zum Drucken von Einzelbetraegen, Zwischen-und Endsummen

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DE430922C
DE430922C DEN24699D DEN0024699D DE430922C DE 430922 C DE430922 C DE 430922C DE N24699 D DEN24699 D DE N24699D DE N0024699 D DEN0024699 D DE N0024699D DE 430922 C DE430922 C DE 430922C
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lever
cash register
arm
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Description

  • Registrierkasse mit einer Schubkastensperrung und einem Alarmwerk eme einer durch -einen Einstellhebel regelbaren Vorrichtung zum Drucken von Einzelljeträgen, Zwischen- und -Endsummen. Die Erfindung betrifft eine Registrierkasse mit Schubkastensperrung und Alarmvorrichtung sowie einer durch einen Einstellhebel beeinflußbaren Vorrichtung zum Drucken von Einzelbeträgen, Zwischen- und Endsummen, deren Getriebe bei Registrierung von E inzelbeträgen nur einmal, beim Ziehen einer Zwischen- oder Endsumme jedoch zweimal umläuft.
  • Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß - die Schubkastensperrung den Schubkasten nur während des zum Summen= ziehen erforderlichen zweiten Getriebeumlaufes freigibt, worauf durch eine zweite Sperrvorrichtung derEinstellhebel so lange gesperrt wird, als der Schubkasten geöffnet bleibt.
  • Die Zeichnungen veranschaulichen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, und zwar zeigt Abb. 1 ein Schaubild der Registrierkasse, Abb. 2 -eine Einzelheit, Abb. 3 einen 'Schnitt und Abb. 4. eine Oberansicht der Schubkastensperrung und der Alarmvorrichtung.
  • Die Registrierkasse ist beispielsweise mit vier Reihen von Betragtasten 11o, einer Sondertastenreihe 152, einer Motortaste 116, einer zum etwaigen Handantrieb dienenden Kurbel 55 und einem Einstellhebel 172 versehen, der in einem Führungsschlitz des Kassengehäuses verschiebbar ist. Nimmt der Einstellhebel seine Mittellage (Abb. t ) ein, So wird der zu registrierende Betrag in das jeweils ausgewählte Addierwerk übertragen, wozu ein einmaliger Getriebeumlauf genügt. Wird der Einstellhebel in die obere Rast 89z des Führungsschlitzes eingelegt, so wird von dem jeweils -ausgewählten Addierwerk eine Zwischensumme -abgenommen und das Addierwerk sodann wieder auf den vorher gezeigten Betrag eingestellt. Stellt man dagegen den Einstellhebel 172 in eine der beiden unteren Rasten 889 oder 892 ein, so wird von dem zum Aufsummten von Teilbeträgen dienenden Nebenaddierwerk bzw. von dem jeweils ausgewählten Sonderaddierwerk die Endsumme abgenommen, worauf das benutzte Addierwerk in der Nullstellung verbleibt. Sowohl zum -Ziehen einer Zwischenwie auch einer Endsumme ist ein zweimaliger Getriebeumlauf -erforderlich, der durch Einstellung des Hebels 172 in eine der drei Rasten 891, 889, 892 in bekannter Weise vorbereitet und sodann durch den Motor- oder Handantrieb herbeigeführt wird. Die Kasse ist mit einer selbsttätig sich öffnenden Schublade 473 (Abb. 3) sowie eitler Klingelvorrichtung 474, 532 (Abb. 3, 4.) versehen; Schubladenöffnung und Glockenanschlag finden jedoch nur beim Summenziehen statt, nicht aber, wenn der Handhebel 172 (Abb. i) seine Addition- oder Mittelstellung einnimmt. Zu diesem Zweck ist auf der Welle 61, die in bekannter Weise bei Registrierung von Einzelbeträgen einmal, beim Ziehen einer Summe jedoch zweimal in Uhrzeigerrichtung (Abb.3) umläuft, ein Arm -175 befestigt, dessen Zapfen 476 in der Ebene eines auf einer Welle 478 befestigten Armes 477 kreist. Durch eine an einem zweiten Art" q.79 der Welle 478 angreifende Feder 480 wird der Arm q.77 'gewöhnlich gegen die Welle 61 gedrückt. Befindet sich der Handhebel 172 in seiner Mittellage, so erfolgt bei einem Kassengang durch die Arme 475, 477 zwar eine Drehung der Welle ,478, nicht aber die Öffnung der Schublade oder ein Anschlag der Glocke 47q.. Wird jedoch der Hebel 172 aus seiner Mittelstellung in eine seiner anderen Arbeitslagen bewegt und damit ein Summendruckkassengang vorbereitet, so führt die Welle 438 (Abb. 3,- 4 links) mittels einer bekannten Einrichtung zunächst eine leichte Teildrehung in Uhrzeigerrichtung aus, worauf während des zweiten Getriebeumlaufes der Welle 438 durch das Kassengetriebe noch .eine weitere Teildrehung in Blei= cher Richtung erteilt wird. Gegen Ende des Kassenganges kehrt die Welle 438 alsdann wieder selbsttätig in ihre Ruhelage zurück.
  • Auf der Welle 438 (Abb. 3) ist ein Arm 493 befestigt, der eine mehrfach geknickte Schubstange 494 antreibt. Diese greift mittels eines Schlitzes 495 über den Zapfen 496 (Abb. 2, 4) eines auf einer Welle 498 befestigten Armes 497. Durch die Drehung der Welle 438 wird das rechte Ende des Schlitzes 495 gegen den Zapfen 496 geführt, worauf bei dein nun folgenden Summendruckkassengang während des zweiten Getriebeumlaufes durch die zusätzliche Teildrehung der Welle 438 die Schubstange 494 eine weitere Verschiebung erfährt, durch die nunmehr der Arm 497 in Gegenzeigerrichtung mitgenommen wird. Ein zweiter, gleichfalls auf der Welle 498 befestigter Arm 499 (Abb. 3, 4) greift mittels eines Zapfens 5oo in den Schlitz 5oi eines Schiebers 5o2, der mittels eines Schlitzes 5o5 auf zwei Zapfen 503 eines Hebels 504 gleitet. Wenn der Einstellhebel 172 (Abb. i) aus seiner Addition- oder Mittellage bewegt wird und anschließend dann der Arm 499 (Abb. 3) samt der Welle 498 in Gegenzeigerrichtung ausschwingt, so wird der Schieber 5o2 zwangläufig nach links bewegt, so claß seine Unterkante 5o6 sich über' einen Vorsprung 507 des auf der Welle 478 befestigten Armes 479 legt. Wird nunmehr die Welle 478 durch die Arme 475, 477 in Gegenzeigerrichtung gedreht, so wird der sonst nicht beeinflußte Hebel 5o4 in gleicher Richtung mitgenommen und bewirkt durch den Hub eines mit ihm verbundenen Bolzenriegels Soß die Freigabe der Schublade 473.
  • Der holzenriegel 5o8 gleitet in einer Führung 5o9 des Maschinenrahmens und wird durch eine gegen den Splint 5I i wirkende Schraubenfeder 510 gewöhnlich nach unten gedrückt, wobei ein Kragen 512 diese Abwärtsbewegung begrenzt. Das obere Ende des Bolzenriegels 5o8 besitzt einen Längs-. schlitz; in dem sich das Ende des Hebels 504 frei. bewegen kann. Die Verbindung zwischen dem Riegel 5o8 und dem Hebel 504 wird durch einen Zapfen 514 des Riegels bewirkt, der in den Bogenschlitz"5 i 5- des Hebels 5o4 eingreift. Die Länge dieses Bogenschlitzes 5 15 ist so bemessen, daß sich der Zapfen 514 beim Einschieben der Schublade infolge des Hubes des Riegels 5o8 in dem _Schlitz 5I5 verschieben kann, ohne den Hebel 504 zu bewegen. Ebenso kann sich auch das rechte Ende des Hebels 5o4- zunächst etwas heben, ohne den Riegel 508 mitzunehmen.
  • Um die Beeinflussung des Hebels 504 durch die Arte 475, 477 wieder aufzuheben, ist zwischen einem Zapfen 5i7 (Abb. 2, 3) und eitlem Haken des Armes 497 eine -Feder 5 16 gespannt, welche die Arme 497, d-99 in Uhrzeigerrichtung zu drehen und hierdurch den Schieber 5o2 wieder nach rechts zu führen sucht.
  • Der Bolzenriegel 5o8 greift gewöhnlich in ein Öhr 5_I8 der Schublade 478. Sobald er aus diesem Ohr herausgezogen wird, schnellt eine Druckfeder 519 die Schublade nach vorn. Hierbei schwingt ein frei auf der Welle 498 drehbarer Winkelhebel 5:2o unter der Wirkung einer Feder 521 (Abb. 2) in Uhrzeigerrichtung aus, bis sich das rechtwinklig abgebogene Ende 523 des Winkelhebels 520 hinter die Nase 522 der inzwischen nach links bewegten Schubstange 494 legt. Diese wird hierdurch gesperrt und verhindert somit auch eine Drehung der Welle 438, so daß det t Handhebel I72 nicht in seine Mittellage zurückgeführt werden kann. Eine Umstellung des Handhebels ist vielmehr erst wieder möglich, nachdem die Schublade wieder zurückgeschoben worden ist, wobei die Nase 523 1 des Winkelhebels 52o die Nase 522 der Schubstange 494 wieder freigibt.
  • Die Klingelvorrichtung wird gleichfalls durch den Riegelhebel 5o4 angetrieben. Zu diesem Zweck wirkt das vordere rechtwinklig 1 abgebogene Ende 528 des Hebels 504 mit dein Zapfen 529 einer Stütze 530 zusammen. die mittels eines zweiten Zapfens 531 zur Lagerung des Glockenanschlagarmes 532 dient. Das hintere Ende 533 dieses Anschlagarmes 532 legt sich gewöhnlich gegen einen Zapfen 534 der Stütze 530, und zwar unter der Wirkung einer an einem Zapfen 536 des Maschinenrahmens aufgehängten Feder 535, die mittels eines um den Zapfen 538 des Anschlagarmes 532 drehbaren dreiarmigen Hebels 537, 539 gegen einen Zapfen 54o des Anschlagarmes wirkt. Der dritte Arm 541 des Hebels 537, 539 wirkt mit der Nase 528 des Riegelhebels 504 zusammen. Wird nämlich dieser in Gegenzeigerrichtung geschwenkt, so drückt die Nase 528 auf den Arm 541 und schwingt hierdurch den Anschlagarm 532 in Uhrzeigerrichtung aus, bis die Nase 528 von dem Hebelarm 541 abgleitet. Alsbald wird der Anschlagarm 532 durch die Feder 535 in seine Ausgangslage zurückgeschnellt und hierbei gegen die Glocke 474 geschlagen. Durch einen gegen einen Ansatz 543 des Hebels 504 wirkenden Zapfen 542 des Armes 479 wird unter der Wirkung der Feder 48o der Hebel 504 nach jedesmaligem Anschlag wieder in seine Ruhelage zurückgeführt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Registrierkasse mit einer Schubkastensperrung und einem Alarmwerk sowie einer durch einen Einstellhebel regelbaren Vorrichtung zum Drucken von Einzelbeträgen, Zwischen- und Endsummen, dadurch gekennzeichnet, daß der Schubkasten (473) durch eine mit dem Kassengetriebe zusammenwirkende Sperrvorrichtung (477, 504, 508) gegen Öffnen nicht nur in der Ruhelage des Kassengetriebes und bei einfachen Kassengängen, sondern auch während des ersten Getriebeumlaufes der zum Summenziehen erforderlichen doppelten Kassengänge gesperrt wird, so daß das Öffnen des Schubkastens nur während des zweiten Getriebeumlaufes doppelter Kassengänge erfolgt, während eine zweite Sperrvorrichtung (52o, 522, 523) den Einstellhebel (172) der Kasse sperrt, solange der Schubkasten geöffnet ist.
  2. 2. Registrierkasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptantriebwelle (61) der Kasse bei jedesmaligem Umlauf durch einen Arm (475, 476) einen Hebelarm (q.77) ausschwingt, der mit einem zweiten, den Bolzenriegel (5o8) der Schublade beeinflussenden Hebel (5o4) zusammenwirkt, jedoch nur dann, wenn der Einstellhebel (I72) der Kasse aus seiner Additions- oder Mittelstellung bewegt wird und das Kassengetriebe zum zweiten Male umläuft.
  3. 3. Registrierkasse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung zwischen dem Hebelarm (q.77) und dem Hebel (5o4) des Bolzenriegels (5o8) durch eine auf der Welle (q.78) des Hebelarmes (q.77) befestigte Nase (5o7) sowie einen auf dem Hebel (5o4) gleitbar angeordneten Schieber (5o2) erfolgt, der beim Summenziehen durch das Kassengetriebe (438, 494, 499) zwangläufig in die Kupplungslage bewegt wird, so daß der Hebel (5o4) nunmehr an der Bewegung des Hebelarmes (477) teilnimmt und hierdurch die Freigabe des Schubkastens bewirkt.
  4. 4. Registrierkasse nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Schubstange (-t94), die an einem Arm (493) der vom Einstellhebel (172) beeinflußten Welle (438) angelenkt ist und durch Schlitz und Zapfen (5oo) mit dem Arm (q.97) einer Welle (498) zusammenwirkt, die durch einen zweiten, mit dem Schieher (5o2) verbundenen Arm (499) den S--hieber (5o2) steuert.
  5. 5. Registrierkasse nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen mit dem Schubkasten (473) zusammenwirkenden federbelasteten Winkelhebel (52o), der bei öffnung des Schubkastens hinter eine Nase (522) der Schubstange (494) faßt und hierdurch die Umstellung des Einstellhebels (172) verhindert.
  6. 6. Registrierkasse nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (5o4) für den Bolzenriegel (5o8) die Alarmvorrichtung (474) der Kasse derart beeinflußt, daß sie lediglich dann in Tätigkeit tritt, wenn die Sperrung des Schubkastens (473) aufgehoben wird.
  7. 7. Registrierkasse nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Arm des doppelarmigen Hebels (5o4) gegen eine mehrarmige Klinke (537, 539) wirkt, die am rückwärtigen Arm des zweiarmigen Anschlaghebels (532) derart drehbar befestigt ist, daß sie, gegen einen Zapfen (54o) des Anschlaghebels (532) wirkend, diesen mitnimmt, wenn der Hebel (flog.) sie niederzudrücken sucht, während sie in entgegengesetzter Richtung entgegen der Wirkung einer Feder (535) frei ausschwingen kann.
DEN24699D 1922-12-21 1923-12-20 Registrierkasse mit einer Schubkastensperrung und einem Alarmwerk sowie einer durch einen Einstellhebel regelbaren Vorrichtung zum Drucken von Einzelbetraegen, Zwischen-und Endsummen Expired DE430922C (de)

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