DE4307637A1 - Vorrichtung zum Trennen von einzelnen Würsten von einem Wurstband - Google Patents

Vorrichtung zum Trennen von einzelnen Würsten von einem Wurstband

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Trennen von einzelnen Würsten an einer Schneidstelle mittels eines auf einer Welle eines Motors sitzenden Messers, wobei der Schneidstelle ein Sensor vorgeschaltet ist.
Würste werden heute so hergestellt, daß ein Darm, sei es Natur- oder Kunstdarm, mit dem entsprechenden Wurstbrät in Wurstportionen abgefüllt wird. Zwischen dem einzelnen Portionen erfolgt ein Drehen des Darms und/oder ein Einsetzen von Clipsen, durch welche die einzelnen Würste voneinander abgeteilt werden. Hierdurch entsteht ein Wurstband, von dem später, beispielsweise zum automatischen Verpacken einer bestimmten Anzahl von Würsten diese Würste abgeschnitten werden müssen. Dies geschieht noch heute sehr aufwendig per Hand.
Aus der DD 106 131 ist eine Einrichtung zum Trennen von einzelnen Würsten aus einer Wurstkette bekannt, welche aus zwei Förderteilsystemen mit jeweils einem Paar Förderbänder besteht. Durchläuft eine Abdrehung zwischen den Würsten ein Erfassungssystem, so wird ein Trennsystem betätigt und die Abdrehung durchschnitten. Dieses Erfassungssystem arbeitet mit einer Lichtschranke und Spiegeln und ist deshalb ungeeignet für eine exakte Steuerung des Schneidvorganges bei einer gewünschten hohen Geschwindigkeit. Eine derartige Lichtschranke ist sehr empfindlich gegen Fremdlicht, die Spiegel unterliegen einer Verschmutzung, so daß die Ermittlungen von Abtrennstellen sehr mangelhaft sind. Gerade daran scheitern die bis heute bekannten Vorrichtungen. Auch die Schneideinrichtung selbst, die als Hubmesser ausgebildet ist, erscheint für die heute geforderten Geschwindigkeiten völlig ungeeignet. Sicher­ heitstechnisch ist die Einrichtung bedenklich, da sie eine Ventilabschaltung zeigt, die auch bei einer Störung immer in die Ausgangslage zurückfährt.
Aus der DE-OS 31 21 432 ist ferner eine oben erwähnte Wurstschneidemaschine bekannt, welche einen Sensor aufweist, dessen Strahlungsquelle einen Strahl elektro­ magnetischer Wellen über dem Pfad der Würste hinweg einem Sensor zuführt. Auch hier wird mit Spiegeln gearbeitet, die leicht verschmutzen bzw. mit einem Fettfilm von den Würsten überzogen werden. Messer und Antrieb des Messers sind für die heute erforderliche hohe Arbeitsgeschwindigkeit einer Wurstschneidemaschine völlig ungeeignet.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, mittels der auf einfache Weise ein absolut exaktes Trennen der Würste von einem Wurstband und auch ein automatisches Zuführen der getrennten Würste zu einer Verpackungseinrichtung in den Taktzeiten dieser Verpack­ ungseinrichtung erfolgt.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, daß der Sensor einen Infrarot-Lichtvorhang erzeugt.
Dadurch entfällt eine Fremdlichtbeeinflussung des Sensors und er kann wesentlich genauer die Abtrennstelle zwischen zwei Würsten erfassen.
Der Sensor besteht bevorzugt aus einem Infrarot-Sender mit Leuchtdioden und einem Infrarot-Empfänger mit Fotodioden. Sender und Empfänger sind quer zur Transportrichtung der Würste auf einer gemeinsamen Fluchtlinie angeordnet, so daß ein Infrarot-Strahlenvorhang erzeugt wird. Der Sensor ermittelt einen Spannungsabfall und einen Spannungsanstieg und bildet daraus das arithmetische Mittel. Auf diese Weise wird sehr exakt die Trennstelle ermittelt, auch wenn zwischen den Würsten Clipse angeordnet sind oder die Würste sehr nahe beieinander liegen.
Das Wurstband ist von einem Einlauf zur Schneidstelle zwischen Transportelement geführt. Nach der Schneidstelle sind die einzelnen Würste zu einem Auslauf zwischen weiteren Transportelementen geführt.
Hierdurch ist eine Automatisierung des gesamten Trennvorganges möglich. Die Tätigkeit des Messers an der Schneidstelle muß lediglich auf die Geschwindigkeit der Transportelemente abgestimmt werden, so daß immer ein gesichertes Durchtrennen einer gedrehten oder abgeclipsten Stelle des Wurstbandes erfolgt.
Wie Einlauf und Auslauf gestaltet sind, ist von untergeordneter Bedeutung.
Als Transportelemente könnten beispielsweise entsprechende Räder od. dgl. Anwendung finden. Bevorzugt werden allerdings Transportelemente, die als endlose Zahnriemen ausgebildet sind und entsprechende Umlenkrollen umschlingen. Diese Zahnriemen liegen dann mit ihrer Außenfläche gegeneinander gerichtet und halten zwischen sich das Wurstband bzw. die Würste. Zahnriemen haben den Vorteil, daß sie eine lange Anlagefläche und damit Führungsfläche für das Wurstband bzw. die Würste bilden.
Bevorzugt sind die Transportelemente vor der Schneidstelle als Doppelzahnriemen ausgebildet. Dieser Doppelzahnriemen hat eine äußere und eine innere Zahnung, wobei die innere Zahnung mit der Zahnung einer Antriebsrolle übereinstimmt. Die äußere Zahnung dient dagegen einer gesicherten Führung des Wurstbandes, da sich die äußeren Zähne in die Wurstoberfläche geringfügig eindrücken.
Die Transportelemente nach der Schneidstelle sind dagegen als Einfachzahnriemen ausgebildet, welche nur nach innen gerichtete Zähne zum Zusammenwirken mit einer Antriebsrolle aufweisen. Dies genügt, da die einzelnen Würste leichter zu führen sind, als ein ganzes Wurstband.
Ein besonderer Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt darin, daß die Transportelemente vor und hinter der Schneidstelle mit unterschiedlicher Geschwindigkeit betrieben werden. Die nachfolgenden Transportelemente laufen schneller als die Transportelemente vor der Schneidstelle. Hierdurch erfolgt ein Zug auf das Wurstband, so daß die Verbindungsstelle zwischen zwei Würsten an der Schneidstelle gestrafft wird. Damit wird eine höhere Genauigkeit und bessere Qualität des Schnittes bewirkt.
Der Antrieb der beiden Transportelementenpaare erfolgt selbstverständlich jeweils synchron, wobei hier jeweils ein Motor genügt, der über entsprechende Getriebeelemente zwei Umlenkrollen antreibt. Ein weiteres Merkmal der Erfindung liegt darin, daß der Abstand zwischen den Transportelementen veränderbar ist. Der Abstand kann beispielsweise zwischen 14 mm und 42 mm gewählt werden, so daß entsprechende Wurstbänder und Würste dieses Durchmessers von der erfindungsgemäßen Vorrichtung behandelt werden können.
Bevorzugt erfolgt die Veränderung des Abstandes der Transportelemente bei allen Transportelementen synchron, wozu den entsprechenden Umlenkrollen Spindeln zugeordnet sind, die wiederum miteinander gekoppelt sind. Ein einzelnes Handrad genügt dann, um eine Spindel und über die eine Spindel oder einen entsprechenden Antriebsriemen auch die anderen Spindeln zu drehen. Die Drehbewegung der Spindeln wird dann über beispielsweise Schneckenräder auf entsprechende Gewindehülsen übertragen, die in den Umlenkrollen sitzen. Hierdurch bewegen sich dann die Umlenkrollen zueinander ober voneinander weg.
Damit das Wurstband bzw. die Würste nicht nach oben ausweichen können, befinden sich über dem freien Raum zwischen den Transportelementen Niederhalter oder Andruckrollen, die ebenfalls in ihrer Höhe verstellbar sind und damit einem Wurstdurchmesser angepaßt werden können. Hierzu hängen diese Niederhalter bzw. Andruckrollen jeweils an einem Galgen, wobei mehrere Galgen an einer gemeinsamen Drehwelle sitzen.
Als Messer wird bevorzugt ein rotierendes Sichelmesser verwendet, welches so gekrümmt ist, daß die Verbindungsstellen zwischen zwei Würsten nicht ausweichen kann. Dieses Sichelmesser ist an einer Drehwelle festgelegt und läuft im Kreis, wobei seine Bewegung getaktet ist. Die Bewegung des Sichelmessers muß selbstverständlich auf die Geschwindigkeit der Antriebselemente abgestimmt sein, wobei auch die Wurstlänge ein weiterer Parameter ist.
Ferner muß das Messer sehr exakt hergestellt sein, damit eine möglichst geringe Unwucht auf den Motor übertragen wird. Dies ist im Hinblick auf eine lange Lebensdauer wünschenswert. Bevorzugt sind zwei Sichelblätter drehsymmetrisch angeordnet.
Fährt das Messer zwischen zwei nahe beieinander liegende Würste, so soll möglichst eine Verletzungsgefahr beseitigt sein. Aus diesem Grund wird für die Schneiden der Sichelblätter ein Ballenschliff gewählt.
Als Motor zum Antrieb des Messers findet ein Servomotor Anwendung der bevorzugt einen Inkrementalgeber beinhaltet. Dieser Servomotor hat den Vorteil, daß er keine Höchstgeschwindigkeit zwischen den einzelnen Schneidzyklen erreicht und deshalb genügend Zeit hat, sich wieder exakt auf Null zu justieren. Dadurch ist ein sehr gutes Zusammenwirken mit dem erfindungsgemäßen Sensor gegeben.
Die gesamte Vorrichtung ist bevorzugt prozeßgesteuert, was durch eine nicht näher gezeigte bzw. beschriebene Steuereinheit geschieht. Die Würste werden auch bevorzugt direkt in eine Verpackungsmaschine eingebracht, wobei die Anzahl der Würste bereits in der vorliegenden erfindungsgemäßen Vorrichtung gezählt wird.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
Fig. 1 eine teilweise aufgebrochen dargestellte Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Trennen von Würsten;
Fig. 2 eine weitere, teilweise gebrochen dargestellte Seitenansicht einer geöffneten Vorrichtung gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß Fig. 1;
Fig. 4 eine schematische Darstellung eines erfindungs­ gemäßen Sensors;
Fig. 5 eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Messer zur Verwendung in einer Vorrichtung gemäß Fig. 1;
Fig. 6 einen teilweise dargestellten Querschnitt durch das Messer gemäß Fig. 5 in Gebrauchslage.
Eine erfindungsgemäße Vorrichtung R zum Trennen von Würsten, die bandförmig hergestellt werden, weist einen Gehäusekasten 1 auf, der auf Rollen 2 verfahrbar ist. Diese Rollen 2 sind mittels Bremshebeln 3 feststellbar. Ferner besteht der Gehäusekasten 1 im wesentlichen aus einem Unterschrank 4 und einem Oberteil 5, welch letzteres wesentliche Funktionselemente für den Betrieb der erfindungsgemäßen Vorrichtung beinhaltet. Es versteht sich von selbst, daß sowohl Unterschrank 4 wie auch Oberteil 5 durch entsprechende Seitenplatten usw. abgedeckt sind. Wesentlich ist dabei lediglich die obere Abdeckung des Oberteils 5, welche als Gleitfläche 6 für ein Wurstband dient.
Auf der Gleitfläche 6 ist auf einer Säule 7 ein Display 8 aufgebaut, welches eine nicht näher angegebene Anzeige bzw. ein Eingabefeld für die Steuerung der Vorrichtung R beinhaltet.
Von der Säule 7 kragt weiterhin ein Galgen 9 ab, der eine Andruckrolle 10 hält, welche in Gebrauchslage das Wurstband gegen die Gleitfläche 6 drückt. Der Galgen 9 ist in seiner Höhe bzw. Auslegung verstellbar, wozu ein nur angedeuteter Hubzylinder 11 vorgesehen ist.
Neben der Säule 7 befinden sich im übrigen gemäß den Fig. 2 und 3 links und rechts weitere Galgen 9a und 9b, wobei an diesen Galgen 9a und 9b schienenförmige Niederhalter 12 und 13 vorgesehen sind. Diese Niederhalter 12 bzw. 13 und auch die Andruckrolle 10 greifen zwischen zwei Transportbänder 14 und 15 ein, welche in einem veränderbaren Abstand a voneinander angeordnet sind. Wie in Fig. 3 angedeutet sind sämtliche Galgen 9, 9a und 9b an einer gemeinsamen Drehwelle 24 angeordnet, so daß sie beispielsweise auch durch einen Hubzylinder 11 gemeinsam angehoben bzw. abgesenkt werden können.
Die Transportbänder 14 und 15 sind, wie in Fig. 3 angedeutet, als endlose Doppelzahnriemen ausgebildet, wobei diese Doppelzahnriemen eine sowohl nach innen wie auch nach außen gerichtete Zahnung 16 aufweisen. Mit der nach innen gerichteten Zahnung umschlingen die Transportbänder 14 bzw. 15 Umlenkrollen 17a, 17b, 17c und 17d, während das nicht näher gezeigte Wurstband von den zueinander gerichteten Zähnen des Doppelzahnriemens geführt wird. Hierdurch erfolgt eine gute Halterung des Wurstbandes zwischen den beiden Transportbändern 14 und 15.
Der Niederhalter 13 übergreift eine Schneidstelle 25, welche in Fig. 6 nur gestrichelt angedeutet ist. Im Bereich dieser Schneidstelle 25 weist der Niederhalter 13 eine Einformung 18 auf, welche von einem Messer 19 durchfahren werden kann.
Das Messer 19 muß besondere Anforderungen erfüllen, da die Vorrichtung mit etwa 480 Schnitten pro Minute arbeitet und jeder Schnitt trotz der uneinheitlichen Form der Würste sehr exakt ausgeführt werden muß, damit keine Wurst verletzt wird.
Zum einen sitzt das Messer direkt auf einer Welle eines später beschriebenen Servomotors. Zum anderen ist das Messer selbst weitgehend drehsymmetrisch ausgebildet und weist zwei Sichelblätter 57a und 57b mit jeweils einer Schneide 58 auf. In die Ausnehmung zum Aufstecken des Messers 19 auf die Welle ist ferner eine Paßnut 59 eingeformt.
Das Messer 19 muß absolut exakt erodiert werden, es erfolgt kein Nachschleifen. Hierdurch bleibt der exakte Rundlauf erhalten. Auf den Motor wirkt nur die Masse des Messers selbst, so das mit einer hohen Lebensdauer des Motors zu rechnen ist.
Aus Fig. 6 ist ferner erkennbar, daß die Schneide 58 einen Ballenschliff aufweist, d. h., die Schneide 58 wird durch ein beidseitiges Anschleifen des jeweiligen Sichelblattes 57 hergestellt. Liegen Würste 53a und 53b sehr nahe beieinander, so werden sie durch die erfindungsgemäße Schneide 58 auseinandergedrängt, ohne daß eine Beschädigung stattfindet.
Auf die Schneidstelle 25 folgen zwei weitere Transportbänder 20 und 21, welche allerdings als einfache Zahnriemen mit einer nur nach innen gerichteten Zahnung 22 versehen sind. Auch hier sind wieder entsprechende Umlenkrollen 23 vorgesehen. Diese Transportbänder 20 und 21 dienen dazu, die in der Schneidstelle 25 vom Wurstband getrennten Würste einzeln weiterzutransportieren. Zur Führung des Wurstbandes bzw. der getrennten Würste ist linksseitig gemäß Fig. 3 ein abgerundeter Einlauf 26 und rechtsseitig ein abgerundeter Auslauf 27 angedeutet.
Erfindungsgemäß werden im übrigen die Transportbandpaare 14/15 und 20/21 mit unterschiedlicher Geschwindigkeit angetrieben. Das Transportbandpaar 20/21 weist eine geringfügig erhöhte Geschwindigkeit gegenüber dem Transportbandpaar 14/15 auf, so daß das Wurstband im Bereich der Schneidstelle etwas gespannt wird und so ein gesicherter Schnitt erfolgen kann.
Dem Antrieb des Transportbandpaares 14/15 dient ein Motor 28, der über jeweils ein Getriebe 29 und 30 sowie entsprechende Gelenke 31 und 32 mit der Umlenkrolle 17a bzw. 17c verbunden ist. Hierdurch erfolgt ein synchroner Antrieb der beiden Umlenkrollen 17a und 17c. Auch für die Umlenkrollen 23b und 23d ist ein Motor 33 mit entsprechendem Getriebe 34 und Gelenken 35 vorgesehen. Wie oben erwähnt, werden die Motoren 28 und 33 mit unterschiedlicher Geschwindigkeit gefahren.
Eine Veränderung des Abstandes a der Transportbänder 14/15 bzw. 20/21 erfolgt über eine Bewegung der Umlenkrollen 17 bzw. 23, wobei diese Bewegung ebenfalls synchron durchgeführt wird. Hierzu dient ein Handrad 36, welches über ein Übersetzungsgetriebe 37 mit einer Spindel 38 verbunden ist. Andererseits des Übersetzungsgetriebes 37 ist die Spindel 38 in einem Lagerbock 39 gehalten. Jeder Umlenkrolle 17 bzw. 23 ist eine derartige Spindel 38, 38a, 38b und 38c zugeordnet, wobei alle Spindeln 38 gemeinsam über einen Antriebsriemen verbunden sind. Die Übertragung der Drehbewegung der Spindel 38 auf die Umlenkrolle 17 bzw. 23 erfolgt in bekannter Weise über beispielsweise Schneckenräder mit entsprechend angestellter Zahnung.
Das Messer 19 ist bevorzugt als Sichelmesser ausgebildet und an einer Welle 41 drehbar gelagert, wobei es einen Kreis abläuft, welcher in Fig. 1 nur strichpunktiert angedeutet ist. Bei seiner Bewegung durchgreift das Messer 19 auch einen Schlitz 42 in der Gleitfläche 6 zwischen den Transportbandpaaren 14/15 und 20/21. Dabei durchschlägt es die Verbindungsstellen zweier Würstchen, die sich an einem Wurstband befinden. Sollten die Würstchen durch Clipse getrennt sein, so werden diese Clipse abgeschlagen. Befinden sich zwei Clipse an der Trennstelle, so wird zwischen den beiden Clipsen durchgeschnitten.
Die Drehbewegung des Messers 19 wird von einem Servomotor 43 erzeugt, der über einen Antriebsriemen 44 mit einem Getriebe 45 verbunden ist, aus dem die Drehwelle 41 für das Messer 19 herausragt. In dem Servomotor 43 ist bevorzugt ein Inkrementalgeber integriert. Die Steuerung erfolgt so, daß der Motor nicht seine Höchstgeschwindigkeit erreicht, so daß er genügend Zeit hat, um sich nach jedem Schnitt auf Null zu justieren.
Die Verwendung eines Servomotors hat den Vorteil, daß er immer genau auf Null justiert und zwar im Tausendstel­ bereich. Dies ist notwendig, damit Würste, welche mit einer Geschwindigkeit von bis 870 mm/sec durch die Vorrichtung transportiert werden, exakt geschnitten werden. Die Vorrichtung ist dabei für eine Dauerleistung von etwa 480 Schnitten pro Minute ausgelegt.
Der Schneidstelle 25 ist ein Sensor 50 vorgeschaltet, über den der Servomotor 43 angesteuert wird. Dabei ist der Sensor etwa 100 mm vor dem Schlitz 42 angeordnet. Wie in Fig. 4 dargestellt, besteht der Sensor 50 aus einem Infrarot-Sender 51 und einem Infrarot-Empfänger 52. Beide sind quer zur Förderrichtung einer Wurst 53 angeordnet. Der Infrarot-Sender 51 erzeugt durch Leuchtdioden 55 eine Vielzahl von Strahlen 54 eine Lichtschranke, welche von der Wurst 53 durchfahren wird. Die Leuchtdioden 55 sind auf einer gemeinsamen Fluchtlinie angeordnet und erzeugen so einen Infrarot-Lichtvorhang, der ca. 100 mm lang ist.
Der Infrarot-Lichtvorhang trifft auf Fotodioden 56 des Infrarot-Empfängers. Je nach bestrahlter Fläche liefern diese Fotodioden einen Vorwiderstand für Netz aus parallel geschalteten Widerständen, so daß schlußendlich der nach den Widerständen ermittelte Strom ein Abbild der bestrahlten Fläche ist. Dieser Strom erzeugt über entsprechende Schaltungselemente einen Spannungsabfall, der einem Analog-Digital-Wandler zugeführt wird. Dort wird der Analogwert digitalisiert und eine arithmetische Mittelwert­ berechnung durchgeführt.
Durch diesen erfindungsgemäßen Sensor 50 erfolgt somit eine Ermittlung eines Spannungsabfalls und eines Spannungsan­ stiegs im Bereich zwischen zwei Würsten und auch eine Ermittlung eines oder zweier vorhandenen Clipse. Der Sensor 50 überragt dabei seitlich die Wurst 53 mit Licht- und Fotodioden, welche der genaueren Auflösung dienen. Sie sind zwar aktiv, wirken aber auf das Wurstfeld inaktiv.
Sollten nebeneinander mehrere Sensoren 50 in Betrieb sein, so können diese mit unterschiedlichen Frequenzen betrieben werden, damit sie sich nicht stören.
Positionszeichenliste
 1 Gehäusekasten
 2 Rollen
 3 Bremshebel
 4 Unterschrank
 5 Oberteil
 6 Gleitfläche
 7 Säule
 8 Display
 9 Galgen
10 Andruckrolle
11 Hubzylinder
12 Niederhalter
13 Niederhalter
14 Transportband
15 Transportband
16 Zahnung
17 Umlenkrolle
18 Einformung
19 Messer
20 Transportband
21 Transportband
22 Zahnung
23 Umlenkrolle
24 Drehwelle
25 Schneidstelle
26 Einlauf
27 Auslauf
28 Motor
29 Getriebe
30 Getriebe
31 Gelenk
32 Gelenk
33 Motor
34 Getriebe
35 Gelenk
36 Handrad
37 Übersetzungsgetriebe
38 Spindel
39 Lagerbock
40 Antriebsriemen
41 Welle
42 Schlitz
43 Motor
44 Antriebsriemen
45 Getriebe
50 Sensor
51 Infrarot-Sender
52 Infrarot-Empfänger
53 Wurst
54 Strahlen
55 Leuchtdiode
56 Fotodiode
57 Sichelblatt
58 Schneide
59 Paßnut
a Abstand
b Vorrichtung zum Trennung von Wurst

Claims (15)

1. Vorrichtung zum Trennen von einzelnen Würsten (53) an einer Schneidstelle (25) mittels eines auf einer Welle eines Motors (43) sitzenden Messers (19), wobei der Schneidstelle (25) ein Sensor (50) vorgeschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (50) einen Infrarot-Lichtvorhang erzeugt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor aus einem Infrarot-Sender (51) mit Leuchtdioden (55) und einem Infrarot-Empfänger (52) mit Fotodioden (56) besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Sender (51) und Empfänger (52) quer zur Transportrichtung der Würste (53) auf einer gemeinsamen Fluchtlinie angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (50) einen Spannungsabfall und einen Spannungsanstieg ermittelt und daraus das arithmetische Mittel gebildet ist.
5. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß das Wurstband von einem Einlauf (26) zwischen Transportelementen (14, 15) zur Schneidstelle (25) geführt ist und nach der Schneidstelle (25) die einzelnen Würste zwischen weiteren Transportelementen (20, 21) zu einem Auslauf (27) geführt sind, wobei die Transportelemente (14, 15) vor der Schneidstelle (16) als Doppelzahnriemen mit einer Zahnung (16) ausgebildet sind, welche nach außen und nach innen gerichtete Zähne aufweist, und die Transportelemente (20, 21) nach der Schneidstelle (25) als Einfachzahnriemen ausgebildet sind, welche nur nach innen gerichtete Zähne aufweisen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportelemente (15, 15 und 20, 21) vor und hinter der Schneidstelle (25) mit unterschiedlicher Geschwindig­ keit angetrieben sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei Umlenkrollen (17a, 17c bzw. 23b, 23d) gemeinsam von einem Motor (28, 33) angetrieben sind.
8. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (a) zwischen den Transportelementen (14, 15 bzw. 20, 21) veränderbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Umlenkrolle (17, 23) eine Spindel (38) zugeordnet ist, wobei alle Spindeln (38) eine gemeinsame Ankopplung an ein Getriebe (37) aufweisen, dem ein Antrieb (36), beispielsweise ein Handrad zugeordnet ist.
10. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Transportelemente (14, 15 bzw. 20, 21) zumindest ein Niederhalter (12, 13), eine Andruckrolle (10) od. dgl. eingreift, durch welche das Wurstband auf einer Gleitfläche (6) gehalten ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Niederhalter (12, 13), Andruckrolle (10) od. dgl. an jeweils einem Galgen (9) angeordnet ist/sind, die an einer gemeinsamen Drehwelle (24) festliegen.
12. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer (19) als Sichelmesser ausgebildet ist und an einer Welle (41) festliegt, die über ein Getriebe (45) mit einem Motor (43) verbunden ist, wobei das Sichelmesser einen Schlitz (42) in der Gleitfläche (6) durchfährt.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer (19) zwei drehsymmetrisch angeordnete Sichelblätter (57a, 57b) aufweist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Sichelblätter (57) Schneiden (58) mit Ballenschliff aufweisen.
15. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1-14, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (43) getaktet und als Servomotor ausgebildet ist.
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