DE19756622B4

DE19756622B4 - Doppelprofilschnittmaschine mit Längsverschiebung der Profile

Info

Publication number: DE19756622B4
Application number: DE1997156622
Authority: DE
Inventors: Jesús Barberan Albiac
Original assignee: Barberan SA
Current assignee: Barberan SA
Priority date: 1997-05-05
Filing date: 1997-12-19
Publication date: 2008-02-21
Anticipated expiration: 2017-12-20
Also published as: ES2147486A1; DE19756622A1; ES2147486B1; ITBO980007A1; IT1299316B1

Abstract

Doppelprofilschnittmaschine mit Längsverschiebung der Profile, dadurch gekennzeichnet, dass die Maschine (2) in Längsrichtung hintereinander angeordnete, unabhängig angetriebene Einheiten von Rädern (2, 4) für den Transport der zu schneidenden Profile (1) in Längsrichtung aufweist, wobei im Bereich der hinteren Einheit der Räder (4) mindestens zwei Schnittköpfe (6) angeordnet sind, die abhängig von der Betätigung der hinteren Einheit der Räder (4) betätigbar sind, wobei jeder der Schnittköpfe (6) ein quer zur Längsrichtung drehbares Kreissägenblatt (8) aufnimmt, das quer zur Längsrichtung der Maschine verschiebbar ist, und wobei jeder Schnittkopf (6) einzeln in Längsrichtung der Maschine in eine vorbestimmte Schnittposition bewegbar ist.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Doppelprofilschnittmaschine mit Längsverschiebung der Profile.
Bei den Verfahren zur Herstellung von Profilen, die mit Holzfurnieren, Papierblättern oder dekorativem PVC überzogen sind, ist es notwendig, die Enden der Einheit zuzuschneiden, um ein exaktes Zusammenfallen zwischen dem Grundprofil und dem Überzug zu erreichen.
Dieser Vorgang des Zuschneidens der Enden der überzogenen Profile wird als Kopfschnittbearbeitung bezeichnet, und seine Durchführung erfolgt in einer speziellen Maschine, in der sich das Stück in Querrichtung fortbewegt, gestützt auf zwei Ketten und einer Greifvorrichtung unterworfen, wobei im Verlauf des Weges zwei Kreissägenblätter fix angeordnet sind, die von einem Motor drehend betrieben werden.
Bei einem fortlaufenden Überzugsverfahren von Profilen ist die Profilschnittmaschine nach einem Trenn-Schnittkopf angeordnet. Wenn die Profile unterbrochen sind, ist die Profilschnittmaschine nach der Überzugsvorrichtung angeordnet.
Bei Fabrikationslinien mit normalen Geschwindigkeiten werden Profilschnittmaschinen in Linie mit Profilstopp während des Schnitts verwendet; wohingegen es bei größeren Geschwindigkeiten notwendig ist, einen Richtungswechsel der Stücke von Längsrichtung auf Querrichtung durchzuführen, wobei der Schnitt mit den fixen Sägen und dem in Bewegung befindlichen Stück erfolgt.
Bei den Profilschnittmaschinen in Linie mit Rädertransport kann jede Art von Profil zugeschnitten werden, die mit einem Überzug versehen werden kann, während die Querprofilschnittmaschinen auf Grund des Kettentransportes nur für Profile mit flacher Basis verwendet werden können.
Eine Doppelprofilschnittmaschine ist beispielsweise aus der DE 41 16 769 C2 bekannt. Bei dieser Maschine werden einzelne Profile, die bereits auf eine vorgegebene Länge vorgeschnitten sind, quer zur Längsrichtung der Maschine zugeführt und anschließend von zwei Schnittköpfen, die bezogen auf die Längsrichtung hintereinander angeordnet sind, so bearbeitet, dass gleichzeitig beide Profilenden in vorbestimmter Weise abgeschnitten werden. Dabei ist einer der beiden Schnittköpfe in Längsrichtung der Maschine in eine vorbestimmte Schnittposition bewegbar.
Die aus der DE 41 16 769 C2 bekannte Maschine ist relativ langsam, da die vorgeschnittenen Profile einzeln seitlich zugeführt werden, wozu die zweite Fördereinrichtung, welche die Profile zwischen die beiden Schnittköpfe fördert, jedes Mal angehalten werden muss.
Ferner muss auch die Zufuhreinrichtung getaktet betrieben werden, da zu dem Zeitpunkt, in welchem ein Profil auf der zweiten Fördereinrichtung zu den beiden Schnittköpfen transportiert wird nicht gleichzeitig ein neues Profil von der ersten Fördereinrichtung auf die zweite Fördereinrichtung zugeführt werden kann.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Doppelprofilschnittmaschine zu schaffen, mit der eine deutlich schnellere Bearbeitung der Profile möglich ist.
Die zuvor hergeleitete und aufgezeigte Aufgabe wird bei einer Doppelprofilschnittmaschine mit Längsverschiebung der Profile dadurch gelöst, dass die Maschine in Längsrichtung hintereinander angeordnete, unabhängig angetriebene Einheiten von Rädern für den Transport der zu schneidenden Profile in Längsrichtung aufweist, wobei im Bereich der hinteren Einheit der Räder mindestens zwei Schnittköpfe angeordnet sind, die abhängig von der Betätigung der hinteren Einheit der Räder betätigbar sind, wobei jeder der Schnittköpfe ein quer zur Längsrichtung drehbares Kreissägenblatt aufnimmt, das quer zur Längsrichtung der Maschine verschiebbar ist, und wobei jeder Schnittkopf einzeln in Längsrichtung der Maschine in eine vorbestimmte Schnittposition bewegbar ist.
Dadurch, dass zwei in Längsrichtung der Maschine hintereinander angeordnete, unabhängig angetriebene Einheiten für die Längsverschiebung der zu schneidenden Profile vorgesehen sind, kann auch die Zufuhr der vorgeschnitten Profile bereits in Längsrichtung erfolgen. Auf diese Weise kann die Zuvor der Profile in den Bereich mit den beiden Schnittköpfen kontinuierlich erfolgen, ohne dass dabei die erste Fördereinrichtung (die vordere Einheit der Räder) und/oder die zweite Fördereinrichtung (die hintere Einheit der Räder) angehalten werden muss.
Die Anordnung der beiden unabhängig voneinander angetriebenen Einheiten von Rädern derart, dass sie beide eine Längsverschiebung der zu schneidenden Profile ermöglicht, hat den weiteren Vorteil, dass der apparative Aufwand und der Platzbedarf der gesamten Maschine verringert werden. Außerdem ermöglicht es die Maschine, bei einem fortlaufenden Überzugsverfahren die Transportrichtung vom Beginn des Überzugsverfahrens bis zum Doppelprofilschnitt beizubehalten. Die Profile laufen also ohne Richtungswechsel von der Vorrichtung, die den Überzug vornimmt, bis zu der Maschine, die gleichzeitig beide Profilenden schneidet. Hierdurch kann die Produktionsgeschwindigkeit weiter erhöht und der apparative Aufwand weiter verringert werden.
Darüber hinaus ist es möglich, da hier keine Richtungswechsel stattfinden und somit die vorgeschnittenen Profile nicht mittels eines Kettentransportes in Querrichtung transportiert werden müssen, Profile jeglicher Art zu transportieren und zu bearbeiten. Die vorliegende Maschine ist damit nicht auf Profile mit flacher Basis beschränkt, was zwingende Voraussetzung bei Transport in Querrichtung mittels Kettentransporten ist.
Ferner hat die erfindungsgemäße Lösung den Vorteil, dass nicht nur ein einziger der beiden Schnittköpfe (oder der Vielzahl an Schnittköpfen), sondern sämtliche Schnittköpfe in Längsrichtung der Maschine in eine vorbestimmte Schnittposition bewegbar sind. Auf diese Weise wird die Genauigkeit der Schnitte deutlich erhöht, was insbesondere bei den erfindungsgemäß erreichten hohen Geschwindigkeiten von Bedeutung ist.
Schließlich wird dadurch, dass jeder Schnittkopf ein Kreissägenblatt aufweist, das quer zur Längsrichtung drehbar und auch quer zur Längsrichtung verschiebbar ist, eine kompakte Schnittvorrichtung geschaffen, die auf einfache Weise und mit hoher Genauigkeit sowohl in Quer- als auch in Längsrichtung einstellbar ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Aus all diesen Gründen weist die Maschine, die Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist, vorteilhafte Eigenschaften bezogen auf die Schnittvorgänge auf. Diese werden im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert.
1 stellt in Seitenansicht eine Einheit der beschriebenen Profilschnittmaschine dar,
2 ist eine vergrößerte Detailansicht von vorne eines der Schnittköpfe der betreffenden Maschine und
3 ist eine entsprechende Seitenansicht des vorhin angeführten Kopfes.
Die Erfindung betrifft eine Profilschnittmaschine, die für einen Angleichungs- und/oder Dimensionierungsschnitt von Profilen 1 bei den Herstellungsverfahren derselben mit schichtartigen Überzügen bestimmt ist.
Die Maschine umfaßt eine Einheit von Transporträdern 2, die am Eingang angeordnet ist, und deren Räder 2 über einen Getriebemotor 3 angetrieben werden, wobei eine weitere Einheit von Rädern 4 folgt, die am Ausgang angeordnet ist, und deren Räder 4 über einen anderen Getriebemotor 5 angetrieben werden können, der vom vorhergehenden unabhängig ist.
Die Räder 2 der Eingangseinheit drehen sich im Betrieb mit einer gleichbleibenden, programmierten Geschwindigkeit, während die Räder 4 der Ausgangseinheit so angetrieben werden, daß sie beim Transport der einzelnen Stücke 1, die zu verarbeiten sind, eine Beschleunigung, ein Abbremsen, einen Stillstand und eine neuerliche Beschleunigung verursachen.
In Übereinstimmung mit dem Bereich der Einheit der Ausgangsräder 4 sind zwei oder mehr Schnittköpfe 6 angeordnet, wobei jeder von diesen in die Längsrichtung der Maschine manuell oder mit Hilfe eines Mechanismus 7 zur Position der entsprechenden Sägeblätter 8 verschiebbar ist, mit denen die Köpfe 6 in den genauen Positionen der durchzuführenden Schnitte versehen werden.
Jeder Kopf 6 schließt einen drehbaren Antriebsmotor 9 des jeweiligen Sägeblatts 8 ein, das kreisförmig ist, wobei dieses über der Achse einer Buchse 10 mit einer Riemenübertragung 11 angeordnet ist, in Eingliederung über einem Stützarm 12, der drehbar in bezug auf einen Mittelpunkt beweglich ist, in dem der Motor 9 in axialer Position vorgesehen ist, wobei der Arm 12 mit Hilfe eines Zahnriemens 13 mit einer Scheibe verbunden ist, die über einer Keilwelle 14 eingefügt ist, in dessen Verbindung ein Antriebsgetriebemotor 15 angeordnet ist, mit dessen Hilfe gemeinsam die Arme 12 aller Köpfe 6 betätigt werden können; in gleicher Weise kann jeder Kopf 6 über einen Motor 15 für den einzelnen Antrieb des jeweiligen Arms 12 verfügen, wobei in einem solchen Fall alle Motoren 15 gleichzeitig betätigt werden können.
Unter Berücksichtigung all dieser Umstände treten die Profile 1, die zu verarbeiten sind, in die Maschine ein, mit einer Trennung zwischen ihnen, die von der vorhergehenden Maschine im Verfahren bestimmt wird, und mit derselben Geschwindigkeit, mit der die Drehgeschwindigkeit der Räder 2 der Eingangsgruppe programmiert wird, so daß diese die Profile 1 im selben Rhythmus vorwärts bewegen, mit dem diese geliefert werden müssen.
Die Räder 4 der Ausgangseinheit drehen sich ihrerseits mit einer größeren Geschwindigkeit, wodurch, wenn der Beginn des Profils 1, das zu verarbeiten ist, das erste der Räder 4 der Ausgangsgruppe erreicht, dieses beschleunigt wird, wodurch die Trennung in bezug auf das folgende Profil 1 erhöht wird.
Wenn der Beginn des angeführten Profils 1, das zu verarbeiten ist, in die Nähe des Schnittkopfes 6 kommt, der am Ausgang angeordnet ist, kommt es zu einem Abbremsen und zu einem darauffolgenden Stillstand des Profils 1 in der Position, die genau gegenüber den Schnittköpfen 6 liegt, um so einen Schnittvorgang zu ermöglichen.
In der Ruheposition bleiben die Sägeblätter 8 der Köpfe 6 zum Zeitpunkt des Anhaltens des Profils in der Nähe des Bereichs, der durch das Profil 1 belegt wird, so daß, wenn das Profil angehalten ist, die Sägeblätter 8 ihren kreisförmigen Weg 16 beginnen, getragen von den entsprechenden Tragarmen 12, während sie gleichzeitig von den entsprechenden Motoren 9 angetrieben werden.
So wird sobald die Sägeblätter 8 den Bereich passieren, der vom Profil 1 belegt wird, das Profil geschnitten. Sobald der Schnitt erfolgt ist, kommt es wieder zur Beschleunigung bei dem Weitertransport des geschnittenen Profils 1, bevor dieses vom nachfolgenden Profil erreicht wird. In der Zwischenzeit gehen die Sägeblätter 8 ihren kreisförmigen Weg 16 weiter, bis sie sich neuerlich in der Nähe des Durchgangsbereichs der Profile 1 positionieren, wo sie auf den nächsten Schnittvorgang warten.
Die Annäherung der Sägeblätter 8 in der statischen Position an den Durchgangsbereich der Profile 1, sowie der Moment, in dem mit der Verschiebung der Profile 1 nach dem Schnitt begonnen wird, sind frei einstellbar, wodurch die Dauer der Zeit, in der die Profile 1 zum Zwecke der Durchführung des Schnitts angehalten werden, auf ein Minimum reduziert wird.
Der kreisförmige Weg 16, auf dem die Sägeblätter 8 transportiert werden, stellt einen umfassenden Kehrbereich 17 im Abschnitt dar, der von den Profilen 1 bei deren Verschiebung durch die Maschine belegt wird, wobei auf diese Weise der Schnitt von Profilen 1 mit großen Abschnitten und in beliebiger Konfiguration möglich ist.
Jeder Kopf 6 ermöglicht die Durchführung eines Schnittes über den Profilen 1, die verarbeitet werden, wobei soviel Köpfe 6 angeordnet werden können, wie Schnitte in jedem Profil 1 durchzuführen sind, so daß alle Schnitte gleichzeitig erfolgen, dank der Synchronisation der kreisförmigen Verschiebung 16 aller Sägeblätter 8 mittels der Keilwelle 14, durch die alle Antriebsübertragungen 13 gemeinsam durch den Getriebemotor 15 erfolgen.

Claims

Doppelprofilschnittmaschine mit Längsverschiebung der Profile, dadurch gekennzeichnet, dass die Maschine (2) in Längsrichtung hintereinander angeordnete, unabhängig angetriebene Einheiten von Rädern (2, 4) für den Transport der zu schneidenden Profile (1) in Längsrichtung aufweist, wobei im Bereich der hinteren Einheit der Räder (4) mindestens zwei Schnittköpfe (6) angeordnet sind, die abhängig von der Betätigung der hinteren Einheit der Räder (4) betätigbar sind, wobei jeder der Schnittköpfe (6) ein quer zur Längsrichtung drehbares Kreissägenblatt (8) aufnimmt, das quer zur Längsrichtung der Maschine verschiebbar ist, und wobei jeder Schnittkopf (6) einzeln in Längsrichtung der Maschine in eine vorbestimmte Schnittposition bewegbar ist.
Doppelprofilschnittmaschine mit Längsverschiebung der Profile nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Kopf (6) das entsprechende Sägeblatt in einen Stützarm (12) aufgenommen wird, der in einer drehbaren Befestigung angeordnet ist, die eine Beweglichkeit bei der Verschiebung des Sägeblattes (8) entlang des kreisförmigen Weges (16) bestimmt, der sich mit dem Durchgangsbereich der zu schneidenden Profile (1) überschneidet.
Doppelprofilschnittmaschine mit Längsverschiebung der Profile nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Verschiebungseinheiten des Sägeblattes (8) entlang des kreisförmigen Weges (16) auf synchrone Weise über eine Keilwelle zueinander in Beziehung stehen, wobei sie alle gemeinsam über einen einzigen Getriebemotor (15) angetrieben werden können, oder jede von ihnen über einen Getriebemotor (15) zur gleichzeitigen Betätigung mit den anderen angetrieben werden kann, um alle Schnitte auf einmal durchzuführen.
Doppelprofilschnittmaschine mit Längsverschiebung der Profile nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kopf (6) einen zentral angeordneten Getriebemotor (9) aufweist, mit dessen Hilfe die funktionelle Drehung des entsprechenden Sägeblattes (8) über eine entsprechende Übertragung (11) erfolgt.
Doppelprofilschnittmaschine mit Längsverschiebung der Profile nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sägeblätter (8) der Köpfe (6) statisch auf einstellbare Weise in der Nähe des Durchgangsbereichs der zu schneidenden Profile (1) positionierbar sind, um sich gemäß des kreisförmigen Weges (16) zu verschieben, zur Durchführung der Schnitte, wenn sich das Profil (1) in der für dieses vorgesehenen Position befindet.
Doppelprofilschnittmaschine mit Längsverschiebung der Profile nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Einheit der Räder (2), die im Eingangsbereich der Profile (1) angeordnet ist, mit einer gleichbleibenden Geschwindigkeit dreht, welche der Geschwindigkeit der Zuführung der Profile (1) in die Maschine entspricht.
Doppelprofilschnittmaschine mit Längsverschiebung der Profile nach Anspruch 1 und Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Räder (4) der Einheit, die dem Schnittbereich entspricht, sich mit einer größeren Geschwindigkeit drehen als die Räder (2) der Eingangseinheit, wobei die Räder (4) gebremst und momentan angehalten werden, wenn die Profile (1) die Schnittposition erreichen.