DE4303043A1 - Fish grinding process - by chopping whole fish into pieces, washing clean and grinding, esp. for fish with hard meat - Google Patents
Fish grinding process - by chopping whole fish into pieces, washing clean and grinding, esp. for fish with hard meatInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren
zur Herstellung von zerkleinertem Fischfleisch.
Zur Herstellung von gemahlenem oder zerdrücktem
Fischfleisch als Ausgangsstoff für Würste, gekochte
Fischplatten usw., wurde ein Verfahren angewendet, in dem
von einer Fischfleischsammeleinrichtung Gebrauch gemacht
wurde, welche eine hohle Fischfleischsammelrolle mit einer
Zahl von Fischfleischsammellöchern in seiner Umfangswand
umfaßt, und welche gegen die obere Fläche eines umlaufenden
Endlosgummibandes gedrückt wird. Die
Fischfleischsammelrolle wird synchron zu der
Laufgeschwindigkeit des Endlosgummibandes gedreht, und
Fischfleisch oder Fleischstücke (Filet) werden auf dem
Endlosgummiband abgelegt, um die Fischfleischstücke gegen
die Fischfleischsammelrolle zu drücken, um dort die
Fischfleischstücke zu erdrücken und, um die zerdrückten
eßbaren Portionen der Fischfleischstücke (nachfolgend als
zerkleinertes Fischfleisch bezeichnet) in der Rolle durch
die Fischfleischsammellöcher der Rolle zu sammeln, um das
zerkleinerte Fischfleisch zu erhalten.
Bei diesem Verfahren können zwar Fische mit
weichem Fleisch, wie Makrelen oder Sardinen, ausreichend
gut verarbeitet werden, jedoch ist es schwierig,
Fischfleisch von Fischen mit hartem Fleisch, wie
beispielsweise Plattfischen, zu sammeln, weil solch hartes
Fleisch nicht gut in die Fischfleischsammelrolle eintritt
oder eindringt, wenn diese Fischkörper zwischen die Rolle
und das Gummiband gepreßt werden. Darüberhinaus ist es,
bedingt durch ihre Gestalt, schwierig, die Plattfische
mittels einer Filetiermaschine zu filetieren. Dadurch ist
es ziemlich problematisch, das zerkleinerte Fischfleisch
von Fischen mit hartem Fleisch, wie das der Plattfische zu
produzieren.
Ferner können die Fische, welche mit dem bisher
bekannten Verfahren verarbeitet werden können, bedingt
durch ihre Fischfangzeiten und Veränderungen des Fischzuges
nicht konstant das ganze Jahr über hindurch beschafft
werden. Daher ist es äußerst wünschenswert, ein Verfahren
zur Herstellung von zerkleinertem Fischfleisch zu schaffen,
welches zum Herstellen des zerkleinerten Fischfleisches aus
Fischen, wie Plattfischen, welche konstant das Jahr
hindurch beschafft werden können, verwendet werden kann.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein
Verfahren zur Herstellung von zerkleinertem Fischfleisch zu
schaffen, welches die Nachteile des oben beschriebenen
bisher bekannten Verfahrens beseitigt, mit dem auf
effektive Weise das zerkleinerte Fischfleisch in großen
Mengen von Fischen, wie z. B. Plattfischen, mit hartem
Fleisch ebenso wie von normalen Fischen hergestellt werden
kann, ohne daß ein Abschneiden der Köpfe oder ein
Filetieren notwendig ist.
Das Verfahren zur Herstellung von zerkleinertem
Fischfleisch gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt die
folgenden Verfahrensschritte: Zuführen von Fischkörpern mit
hartem Fleisch zu einer Fischkörperschneideeinrichtung, um
die Fischkörper in eine Vielzahl von Schnittstücken zu
schneiden; Abwaschen von Verunreinigungen wie Schuppen,
Schmutz, Blut und innere Organe, welche an den
Schnittstücken haften; zuführen der gewaschenen
Schnittstücke zu einem Mahlwerk (Crusher) zum Zermahlen der
Schnittstücke; und Zuführen des zermahlenen Fischfleisches
zu einer Fischfleischsammeleinrichtung zum Sammeln des
Fischfleisches, und um das zerkleinerte Fischfleisch zu
erhalten.
Gemäß einem bevorzugten Merkmal der vorliegenden
Erfindung, umfaßt das Verfahren des Anspruchs 1 ferner den
Verfahrensschritt: Zuführen des mittels der
Fischfleischsammeleinrichtung eingesammelten Fischfleisches
in einem Tank zusammen mit einer großen Menge Wasser zum
Ausfällen und Entfernen von Verunreinigungen wie Knochen
und Kiemen, die in dem zerkleinerten Fischfleisch enthalten
sind.
Wenn Fischkörper mit hartem Fleisch, wie
Plattfische, der Fischkörperschneideeinrichtung in einer
großen und im wesentlichen festgelegten Menge zugeführt
werden, dann werden die Fischkörper in annähernd runde
Scheiben geschnitten, ungeachtet der Kopf-
Schwanzausrichtung und Rücken-Bauch-Ausrichtung der
Fischkörper.
Die Schnittstücke der Fischkörper werden mit
Wasser gewaschen, und, nachdem die Verunreinigungen wie
Schuppen, Schmutz, Blut und innere Organe usw. entfernt
sind, werden diese gleichmäßig dem Mahlwerk (Crusher)
zugeführt, wo das Fischfleisch der Schnittstücke in einen
derart weichen Zustand zermahlen wird, daß es erleichtert
wird, das Fischfleisch mittels der Einrichtungen der
Fischfleischsammeleinrichtung zu sammeln.
In dem so gesammelten zerkleinerten Fischfleisch
sind Verunreinigungen, wie feine Knochen und Kiemen
enthalten. Daher wird das gesammelte zerkleinerte
Fischfleisch zusammen mit einer großen Menge Wasser einem
Tank zugeführt, um die Verunreinigungen auszufällen und zu
entfernen, so daß ein qualitativ hochwertiges zerkleinertes
Fischfleisch erhalten werden kann.
Demnach ist es mit der vorliegenden Erfindung
möglich, ohne die Notwendigkeit, die Köpfe abzuschneiden,
usw., auf effektive Weise zerkleinertes Fischfleisch
konstant und in einer großen Menge von Fischen mit hartem
Fleisch, die schwierig zu filetieren sind, herzustellen.
Ferner werden gemäß der vorliegenden Erfindung
die Fischkörper ungeachtet der Kopf-Schwanz-Orientierung
und der Rücken-Bauch-Orientierung der Fischkörper grob
geschnitten, so daß die Fischkörper sehr einfach und sehr
wirtschaftlich geschnitten werden können. Gleichzeitig
können auch die Wirbelsäulen geschnitten werden, so daß eine
Vielzahl von Schnittstücken der Fischkörper, in welchen
Fleischanteile enthalten sind, gewonnen werden können und
derartige Schnittstücke der Fischkörper gleichmäßig einem
Mahlwerk zugeführt und dort derart zermahlen werden, daß
das Fischfleisch aufgeweicht wird.
Ferner werden erfindungsgemäß die so mittels des
Mahlwerks zermahlenen Schnittstücke der
Fischfleischsammeleinrichtung zugeführt, so daß
Fleischportionen der Schnittstücke, sogar deren
Extremitäten in die Fischfleischsammelrolle gedrückt oder
geschoben werden, und deshalb der Fischsammelprozentsatz
wesentlich vergrößert wird, was einen höheren Ertrag zur
Folge hat. Darüberhinaus kann eine große Menge von
Fischkörpern konstant in einer im wesentlichen festgelegten
Menge derart geschnitten werden, daß das Fischfleisch mit
hoher Effizienz gesammelt werden kann.
Ferner wird entsprechend der vorliegenden
Erfindung das mittels der Fischfleischsammeleinrichtung
gesammelte zerkleinerte Fischfleisch zusammen mit einer
großen Menge von Wasser einem Tank zugeführt, so daß die
Verunreinigungen, wie Knochen, Kiemen, usw., welche in
dem zerkleinertem Fischfleisch enthalten sind, ausgefällt
und entfernt werden.
Folglich ist es möglich, qualitativ hochwertiges
zerkleinertes Fischfleisch auf sehr wirtschaftliche Weise
zu gewinnen.
In der nachfolgenden Zeichnung ist ein
Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zur Durchführung des
erfindungsgemäßen Verfahrens dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 Eine schematische perspektivische Ansicht
eines Teils der Vorrichtung zur Durchführung
einer ersten Hälfte des erfindungsgemäßen
Verfahrens;
Fig. 2 Eine schematische perspektivische Ansicht eines
anderen Teils der Vorrichtung zur Durchführung
einer zweiten Hälfte des erfindungsgemäßen
Verfahrens;
Fig. 3 Eine schematische Schnittansicht einer
Fischkörperschneideansicht;
Fig. 4 Eine schematische Schnittansicht einer ersten
Verunreinigungsentfernungseinrichtung;
Fig. 5 Eine schematische Schnittansicht eines Mahlwerkes
(Crusher);
Fig. 6 Eine schematische Schnittansicht einer
Fischfleischsammeleinrichtung.
Eine große Menge von Fischkörpern mit hartem
Fleisch, so wie Plattfische, z. B. gelbe Sohle (Limanda
aspera), werden zuerst auf den Förderweganfang eines
Förderbandes 1 zugeführt. Anschließend an das Förderwegende
des Förderbandes 1 sind nebeneinander angeordnet eine
Schuppenentferneinrichtung 2, ein Gliederförderer 3, eine
Festmengenfördereinrichtung 4, eine
Fischkörperschneideeinrichtung 5 mit einem Stückschneider,
eine Wascheinrichtung 6, eine erste
Verunreinigungsentfernungseinrichtung 7, ein Mahlwerk 8,
eine Fischfleischsammeleinrichtung 9 und eine zweite
Verunreinigungsentfernungseinrichtung 10.
Die Schuppenentferneinrichtung 2 umfaßt einen
festen glatten oder gelochten Zylinder 2a, welcher unter
einem geeigneten Winkel nach vorne geneigt ist, einen
Drahtnetzdrehzylinder 2b mit einem geeigneten Drahtnetz,
der innerhalb des festen Zylinders 2a angeordnet ist. Eine
spiralförmig an der inneren Innenfläche des
Drahtnetzdrehzylinders 2b befestigte Förderschnecke 2c, und
einen Trichter 2d an dem hinteren Ende, das dem
Förderstreckenende des Förderbandes 1 gegenüberliegt.
Hiermit wird mittels Zuführen einer großen Wassermenge in
die Schuppenentferneinrichtung 2 von seinem Ende her eine
große Menge dem Trichter 2d zugeführte Fischkörper
gewaltsam in dem Drahtnetzdrehzylinder 2b mittels des
Wasserflußes und der Förderschnecke 2c in Richtung des
Ausgangs 2e bewegt. Während dieser Bewegungen werden
mittels des Gleitkontaktes der Fischkörper aneinander und
zwischen den Fischkörpern und dem Drahtnetzdrehzylinder 2b
die Schuppen der Fischkörper abgestreift und Schmutz,
welcher an den Fischkörpern haftet wird weggewaschen und
nach unten durch die Maschen des Zylinders 2b und eine
Austrittsöffnung in dem Bodenteil des Zylinders 2a
entfernt.
Bei der dargestellten Ausführungsform wird die
große Menge an aus dem Austritt 2e der
Schuppenentferneinrichtung 2 austretenden Fischkörpern auf
den Gliederförderer 3 aufgebracht und dann der
Festmengenfördereinrichtung 4 zugeführt. Die
Schuppenentferneinrichtung 2 und der Gliederförderer 3
können jedoch umgangen werden, um die Fischkörper direkt
der Festmengenzuführeinrichtung 4 zuzuführen, da die
Schuppen oder andere Verunreinigungen oder Schmutz mittels
Fremdkörperentferneinrichtungen, welche nachfolgend
beschrieben werden, entfernt werden.
Die Festmengenfördereinrichtung 4 umfaßt eine
nach vorne hin geneigte Platte 4a und Seitenwandplatten 4b
und 4b, welche an den gegenüberliegenden Kanten der
geneigten Platte 4a vorgesehen sind, und ist ausgebildet,
um Fischkörper zu übertragen, nachdem der Wasserfluß auf
der geneigten Platte 4a wie gewünscht oder erforderlich
geführt ist. Die Festmengenfördereinrichtung 4 umfaßt
ferner in ihrem Mittelteil eine Drehbürste, die drehbar
mittels eines Elektromotors (in der Zeichnung nicht
dargestellt) angetrieben ist und deren unterer Umfangsteil
in Kontakt mit oder in unmittelbarer Nähe zu der geneigten
Platte 4a angeordnet ist. Folglich wird durch die
Drehbürste 4c eine im wesentlichen festgelegte Menge an
Fischkörpern, abhängig von der Drehgeschwindigkeit der
Bürste, gleichmäßig zwischen der Bürste 4c und der
geneigten Platte 4a vorwärts gefördert.
Anstelle der oben beschriebenen
Festmengenfördereinrichtung 4 mit einer Drehbürste 4c
können andere Festmengeneinrichtungen oder Mittel verwendet
werden. Beispielsweise kann ein geneigter mit variabler
Geschwindigkeit laufender Schuppenförderer mit
Gliederplatten mit geeigneter Höhe in vorbestimmten
Abständen verwendet werden. Wird ein solcher Förderer
verwendet, dann kann eine wesentliche festgelegte Menge an
Fischkörpern nacheinander zwischen den Gliederplatten
aufgenommen werden, um weitertransportiert zu werden.
Ein Grund dafür, die Fischkörper in einer
wesentlichen festgelegten Menge zu fördern, ist es, um
Probleme wie z. B. Verstopfen der Fischkörperschneide
einrichtung 5 und zahlreicher nachfolgender Einrichtungen
zu vermeiden, und deshalb, um ein stetiges und effektives
Verarbeiten in diesen Einrichtungen sicherzustellen.
Die aus der Festmengenfördereinrichtung 4 in
einer im wesentlichen festgelegten Menge austretenden
Fischkörper werden sofort gleichmäßig der
Fischkörperschneideeinrichtung 5 zugeführt und in eine
Vielzahl von Stücke geschnitten. Die Fischkörper
schneideeinrichtung 5 umfaßt ein Gehäuse 5a, dessen offene
hintere Kante mit der unteren Endkante der geneigten Platte
4a der Festmengenfördereinrichtung 4 verbunden ist, und
deren Bodenteil offen ist. Die Fischkörperschneide
einrichtung 5 umfaßt ferner eine zentrale Drehwelle 5c, die
beidseitig in der Seitenwand des Gehäuses 5a gelagert ist
und drehbar mittels eines Elektromotors (nicht dargestellt
in den Zeichnungen) angetrieben wird, und einer Vielzahl
von Rundschneideplatten 5b, welche in einem gewünschten
kleinen Abstand (ungefähr 2cm-Intervalle) auf der Welle 5c
befestigt sind. Mit Hilfe dieser Rundschneideplatten 5b
werden die Fischkörper ungeachtet ihrer Kopf-Schwanz-
Längsorientierung und Rücken-Bauch-Orientierung zusammen
mit den Rückenwirbeln und Knochen in runde Scheiben
geschnitten.
Bei dieser Konstruktion können in der inneren
Bodenfläche des Gehäuses 5a, wie in Fig. 3 gezeigt, Nuten
5d ausbebildet sein, in welche die Umfangskanten der
Rundschneideplatten 5b so hineinragen, daß ein Fischkörper
zwischen der inneren Bodenfläche und der
Rundschneideplatten 5b in eine Vielzahl von Stücke
geschnitten wird. Bei einer anderen Ausführungsform können
eine Mehrzahl von Rundschneideplatten 5b parallel vorne und
hinten auf 2 Wellen 5b und 5c derart befestigt sein, daß
die Schneidplatten der zwei Wellen ineinandergreifen, um
die Fischkörper mittels dieser Schneideplatten 5b und 5b zu
zerschneiden.
Eine große Menge der in der
Fischschneideeinrichtung 5 geschnittenen Fischkörper fällt
ständig durch die Bodenöffnung des Gehäuses 5a in die
Wascheinrichtung 6. Die Wascheinrichtung 6 umfaßt einen
Netzförderer 6a und Brauseeinrichtungen 6b. Die
Schnittstücke der Fischkörper werden auf dem Netzförderer
6a vorwärts befördert, während Wasser unter Druck
mittels der Brauseeinrichtung 6b von oben über die
Schnittstücke derart gesprüht wird, daß Innereien wie z. B.
Schuppen, Schmutz, innere Organe und Fischblut, welche an
den Schnittstücken haften weggewaschen werden.
Die Verunreinigung, welche an unteren Seiten oder
an Flächen der Schnittstücke haften, welche während des
Förderns mit der oberen Seite des Netzförders 6a in Kontakt
stehen, können unter Gebrauch des mittels der
Brauseeinrichtung 6b von oben gesprühte Druckwasser nicht
vollständig entfernt werden. Daher werden nach dem groben
Entfernen der Verunreinigung mittels der Brauseeinrichtung
6b die große Menge an Schnittstücken der Fischkörper von
dem Endabschnitt des Netzförders 6a durch ein Transportrohr
22 dem hinteren Endabschnitt der ersten
Verunreinigungsentfernungseinrichtung 7 zugeführt.
Wie in Fig. 4 dargestellt, umfaßt die erste
Verunreinigungsentfernungseinrichtung 7 einen stationären
oder nicht gelochten Zylinder 7a, einen gelochten Zylinder
7b, welcher einen Durchmesser hat, der ein wenig kleiner
ist, als der des stationären Zylinders 7a und der weist in
seiner Umfangswand eine Zahl von Wasserdurchlaßöffnungen 7d
von einem Durchmesser von ungefähr 10 bis 30 mm aufweist
und welcher drehbar in dem stationären Zylinder 7a montiert
ist und einen Schneckenrührer 7c, welcher an der inneren
Fläche des gelochten Zylinders 7b eingebaut ist. Das
vordere offene Ende des Transportrohres 22 durchdringt die
Mitte des hinteren Endes des gelochten Zylinders 7b. Eine
Pumpe 23 ist in das Transportrohr 22 eingesetzt, um die
Schnittstücke der Fischkörper, welche von einem Trichter 11
zusammen mit einer großen Menge an Wasser zugeführt werden
in den gelochten Zylinder 7b zu transportieren.
Eine von einem Elektromotor (in der Zeichnung
nicht dargestellt) drehbar angetriebene Drehwelle 24 ist in
der Mitte der vorderen Öffnung des gelochten Zylinders 7b
durch einige Aufnahmerahmen 25 eingebaut. Die hintere
Umfangsfläche des gelochten Zylinders 7b ist drehbar in dem
festen Zylinder 7a mittels eines Lagers gelagert. Eine
Öffnung 7e ist in dem unteren Teil des vorderen Umfangs des
festen Zylinders 7a ausgebildet und, wie in Fig. 2
dargestellt, ist die Umfangskante einer oberen Öffnung
eines Wasserspeichertankes 7f an der Kante der Öffnung 7e
befestigt, um die Verunreinigungen in dem Tank 7f
auszufällen und zu trennen.
Wenn eine im wesentlichen festgelegte Menge an
geschnittenen Fischkörperstücken konstant von einem
Trichter 11 zu dem gelochten Zylinder 7b der ersten
Verunreinigungsentfernungseinrichtung 7 über das
Transportrohr 22 zugeführt wird, während eine große Menge an
Wasser über diesen Trichter 11 geführt wird, werden die
Fischkörperschnittstücke mittels des Schneckenrührers 7c
gerührt und tauchen auf und sinken in das Wasser, welches
auf dem Bodenabschnitt des Bodenteils des festen Zylinders
7a fließt, so daß die gesamten Schnittstücke gleichmäßig und
zwingend gewaschen werden. Damit werden die
Verunreinigungen wie z. B. Schuppen, Schmutz in Form von
Staub und innere Organe, welche an den Schnittstücken
anhaften und Blut in den Schnittstücken von diesen getrennt
und an den Wasservorrattank 7f durch die
Wasserdurchlaßlöcher 7d in dem gelochten Zylinder 7b und
der Öffnung 7e gespült.
Die Fischkörperschnittstücke werden nachdem die
Verunreinigungen davon entfernt worden sind, in einer im
wesentlichen festgelegten Menge durch eine Rinne 12 in das
Mahlwerk 8 gefördert, wobei diese durch die Drehung des
Schneckenrührers 7c vorwärts getrieben werden.
Das Mahlwerk 8, wie in Fig. 5 gezeigt, umfaßt
ein paar Rollen 8a und 8a, von denen jede Rippen 8b mit
einem geeignet hohen und breiten Querschnitt auf ihrer
Umfangsfläche bei einem kleinen Abstand in der
Umfangsrichtung aufweist. Diese Rollen 8a und 8a sind
derart einander gegenüber angeordnet, daß die Rippen 8b der
einen Rolle 8a zwischen den Rippen 8b der anderen Rolle 8a
angeordnet sind. Die Rollen 8a und 8a werden in
Pfeilrichtung gedreht.
Die Schnittstücke der Fischkörper, wenn diese
zwischen die Rollen 8a und 8a zugeführt werden, treten oder
dringen zwischen die Rollen 8a und 8a ein und werden nach
unten hin ausgestoßen. Während dieses Schrittes pressen die
Umfangsflächen der Rollen 8a und 8a die Schnittstücke und
die Rippen 8b und 8b dringen in die Vorder- und Rückseiten
der Schnittstücke ein. Damit wird die Haut der
Schnittstücke gebrochen, Knochen werden geschnitten oder in
kleine Stücke gebrochen und das Fischfleisch wird in einen
weichen Zustand zerdrückt. Eine solche Funktion kann
ebenfalls durch Befestigen einer Zahl von Vorsprüngen mit
geeigneter Höhe an der Umfangsfläche der Rolle 8a und
anstelle der Rippen 8b erhalten werden.
Die Schnittstücke der Fischkörper werden,nach dem
sie auf diese Weise zerdrückt wurden der
Fischfleischsammeleinrichtung 9 dadurch zugeführt, daß sie
durch die Drehung der Rollen 8a und 8a nach unten
hinausgeschoben werden. Die Fischfleischsammeleinrichtung 9
umfaßt ein Gummiband 9a, welches in einer geschlossenen
Schleife umläuft und einer hohlen Fischfleischsammelrolle
9b mit einer Zahl von Fischfleischsammellöchern in seiner
Umfangswand. Die Fischfleischsammelrolle 9b steht in ihrer
passenden Stellung in Druckkontakt zu der oberen Fläche des
Gummibandes 9a und wird synchron zu der Bewegung des
Gummibandes 9a gedreht.
Werden die Schnittstücke der Fischkörper
gleichmäßig in einer im wesentlichen festgelegten Menge auf
dem Gummiband 8a der Fischfleischsammeleinrichtung
zugeführt, so werden die Schnittstücke durch die Bewegung
des Gummibandes 9a zur Fischfleischsammelrolle 9b
transportiert und zwischen die Fischfleischsammelrolle 9b
und das Gummiband 9a gepreßt. Gleichzeitig wird das
Fischfleisch, während es mittels des von der
Fischfleischsammelrolle 9b ausgeübten Druckes zerdrückt
wird, durch die Fischfleischsammellöcher der Rolle 9b in
der Fischfleischsammelrolle 9b als das zerkleinertes
Fischfleisch gesammelt.
Andererseits haften die Haut und große
Knochenstücke an der Sammelrolle 9b und bewegen sich durch
die Drehung der Fischfleischsammelrolle 9b weg von dem
Gummigürtel 9a, werden dann mit Hilfe eines Schabers,
dessen spitzes Ende mit der Fischfleischsammelrolle 9b in
Kontakt steht, abgeschabt. Die abgeschälte Haut und große
Knochenstücke fallen auf den Teil des Gummibandes 9a,
welcher die Fischfleischsammelrolle 9b passiert hat und
werden von dem Förderbandende des Gummibandes 9a abgegeben.
Wie in Fig. 6 gezeigt können derartige
Fischfleischsammeleinrichtungen 9 in zwei Stufen derart
angeordnet werden, daß nachdem Fischfleisch mit Hilfe der
ersten Fischfleischsammeleinrichtung 9 gesammelt wurde, die
restlichen Schnittstücke der Fischkörper von dem
Förderbandende des Gummigürtels 9a der ersten
Fischfleischsammeleinrichtungsrolle 9 auf den Gummigürtel
der nächsten (zweiten) Fischfleischsammeleinrichtung
fallen, um weiterhin Fischfleisch zu sammeln, welches
noch an der Haut hängt. Mit dieser Anordnung kann die
Sammeleffizienz oder der Prozentsatz und der Ertrag
gesteigert werden.
Da die Fischfleischsammelrolle 9b sich dreht,
wird das von der Fischfleischsammeleinrichtung 9 gesammelte
Fischfleisch automatisch von einer Öffnung an dem einen
Ende der Sammelrolle 9b in einen Container für
zerkleinertes Fischfleisch entladen und darin aufbewahrt.
Wie bereits oben beschrieben wird gemäß der
vorliegenden Erfindung zerkleinertes Fischfleisch von
Fischkörpern mit hartem Fleisch wie z. B. Plattfischen
hergestellt. In dem zerkleinertem Fischfleisch, welches von
der Fischfleischsammeleinrichtung 9 abgegeben wird, sind
feine Knochenstücke und Kiemen enthalten, und es ist
wünschenswert, diese von dem zerkleinerten Fischfleisch zu
entfernen. Die zweite Verunreinigungsentfernungseinrichtung
dient dazu, derartigen Unrat gleichförmig von einer großen
Menge zerkleinertem Fischfleisch zu entfernen. Die zweite
Verunreinigungsentfernungseinrichtung 10 umfaßt, wie
schematisch in Fig. 2 gezeigt, einige nebeneinander
angeordnete Verunreinigungssepariertanks 15. Die
Verunreinigungssepariertanks 15 umfassen jeweils einen
Ausfälltank 15a, dessen Bodenteil nach unten hin konisch
gestaltet ist und einen Schneckenrührer 14, welcher in dem
Ausfälltank 15a angeordnet ist. Die unteren und oberen
Teile aneinander angrenzenden Separiertanks 15 und 15 sind
über ein Verbindungsrohr 21 miteinander verbunden, wobei
der untere Teil des Separiertanks 15 an einem Ende durch
ein Rohr 17, in welchem eine Pumpe 16 vorgesehen ist
leitend mit dem oberen Teil des Containers für
zerkleinertes Fischfleisch 13 verbunden ist.
Von dem anderen Ende des oberen Teils des
Separiertanks 15, ragt ein Auslaßrohr 18 ab, welches in den
oberen Öffnungsabschnitt des Sammeltankes für zerkleinertes
Fischfleisch 19 gerichtet ist. Außerdem ist ein
Wasserzuführrohr 20 vorgesehen, um Wasser dem Container für
zerkleinertes Fischfleisch 13 zuzuführen.
Wird Wasser durch das Wasserzulaufrohr 20 zu dem
Container für zerkleinertes Fischfleisch 13 zugegeben, dann
wird das Wasser in den Container 13 eingefüllt und fließt
durch das Rohr 17. Wird Wasser durch das Wasserzuführrohr
20 dem zerkleinerten Fischfleisch zugeführt, wird das
Wasser in den Container 13 eingefüllt und fließt durch das
Rohr 17. Das Wasser, welches in dem Rohr mittels der Pumpe
16 angesaugt wird, fließt an dem einen Ende in den
Verunreinigungssepariertank 15. Gleichzeitig wird das
zerkleinerte Fischfleisch, welches sich in dem Container 13
befindet von dem Wasserfluß mitgerissen und von dem
Container 13 durch das Rohr 17 in den
Verunreinigungssepariertanks 15 geleitet.
Das Wasser, welches das zerkleinerte Fischfleisch
in den Verunreinigungssepariertanks 15 transportiert hat,
wird derart eingefüllt, daß das zerkleinerte Fischfleisch
durch die Drehung des Schneckenrührers 14 gerührt wird.
Dadurch trennt sich oder schwellt das zerkleinerte
Fischfleisch in fasrige Stücke und die Verunreinigungen wie
beispielsweise die feinen Knochenstücke und Kiemen, usw.,
welche sich noch in dem zerkleinerten Fischfleisch
befinden, werden davon getrennt und in den Ausfälltanks 15a
ausgefällt. Andererseits fließt das Wasser, in welchem das
zerkleinerte Fischfleisch enthalten ist, in die
Separiertanks 15, während es von der Rührschnecke 14
gerührt wird, durch die Verbindungsrohre 21 der gleichen
Konstruktion und die Verunreinigungen, welche sich in dem
zerkleinertem Fischfleisch befinden, werden in jedem
Separiertank 15 in der oben beschriebenen Art davon
getrennt.
Auf diese Weise werden Verunreinigungen, welche
anhaften oder in dem zerkleinerten Fischfleisch enthalten
sind, in einer Vielzahl von Separiertanks 15 getrennt und
das zerkleinerte Fischfleisch wird zusammen mit Wasser von
den Separiertanks 15 an dem anderen Ende durch das
Auslaufrohr 18 in den Sammelcontainer für zerkleinertes
Fischfleisch 19 entladen. Damit wird qualitativ
hochwertiges zerkleinertes Fischfleisch erhalten, indem
lediglich das Wasser von dem Container 19 abgelassen wird.
Andererseits werden die in den Ausfälltanks 15a
ausgefällten Verunreinigungen nach außen durch
automatisches und regelmäßiges Öffnen der normalerweise
geschlossenen unteren Öffnungen der Ausfälltanks 15a
abgeleitet.
Obwohl die vorliegende Erfindung oben anhand
einer bevorzugten Ausführungsform beschrieben wurde, dient
diese Ausführungsform lediglich darstellenden Zwecken.
Folglich ist die vorliegende Erfindung nicht auf die
beschriebene Ausführungsform beschränkt, sondern kann im
Rahmen der Erfindung, welche in den nachfolgenden
Patentansprüchen definiert wird, in vielfacher Form
abgeändert werden.
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung von zerkleinertem
Fischfleisch mit den Verfahrensschritten:
Zuführen von Fischkörpern mit hartem Fleisch zu einer Fischkörperschneideeinrichtung (5), um die Fischkörper in eine Vielzahl von Schnittstücken zu Schneiden;
Entfernen von Verunreinigungen wie z. B. Schuppen, Schmutz, Blut und innere Organe, welche an den Schnittstücken kleben durch Waschen der Schnittstücke;
Zuführen der gewaschenen Schnittstücke zu einem Mahlwerk (8) zum Zerdrücken der Schnittstücke;
Zuführen des zermahlenen Fischfleisches zu einer Fischfleischsammeleinrichtung (9), um das Fischfleisch zu sammeln und um das zerkleinerte Fischfleisch zu erhalten.
Zuführen von Fischkörpern mit hartem Fleisch zu einer Fischkörperschneideeinrichtung (5), um die Fischkörper in eine Vielzahl von Schnittstücken zu Schneiden;
Entfernen von Verunreinigungen wie z. B. Schuppen, Schmutz, Blut und innere Organe, welche an den Schnittstücken kleben durch Waschen der Schnittstücke;
Zuführen der gewaschenen Schnittstücke zu einem Mahlwerk (8) zum Zerdrücken der Schnittstücke;
Zuführen des zermahlenen Fischfleisches zu einer Fischfleischsammeleinrichtung (9), um das Fischfleisch zu sammeln und um das zerkleinerte Fischfleisch zu erhalten.
2. Verfahren nach Anspruch 1, welches ferner den
Verfahrensschritt umfaßt: Zuführen des mittels der
Fischfleischsammeleinrichtung (9) gesammelten zerkleinerten
Fischfleisches in einen Tank (15) zusammen mit einer großen
Menge Wasser, um Verunreinigungen wie Knochen und Kiemen,
welche in dem zerkleinerten Fischfleisch enthalten sind
auszufällen und zu entfernen.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Zuführen von Fischfleischkörpern zu
der Fischkörperschneideeinrichtung (5) in einer großen und
im wesentlichen festgelegten Menge durchgeführt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch den Verfahrensschritt: Entfernen von Schuppen von den
Fischkörpern vor dem Verfahrensschritt, Zuführen der
Fischkörper zu der Fischkörperschneideeinrichtung.
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