DE4303043A1 - Fish grinding process - by chopping whole fish into pieces, washing clean and grinding, esp. for fish with hard meat - Google Patents

Fish grinding process - by chopping whole fish into pieces, washing clean and grinding, esp. for fish with hard meat

Info

Publication number
DE4303043A1
DE4303043A1 DE4303043A DE4303043A DE4303043A1 DE 4303043 A1 DE4303043 A1 DE 4303043A1 DE 4303043 A DE4303043 A DE 4303043A DE 4303043 A DE4303043 A DE 4303043A DE 4303043 A1 DE4303043 A1 DE 4303043A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fish
meat
fish meat
pieces
fed
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE4303043A
Other languages
English (en)
Inventor
Sumito Goto
Fumio Tsujii
Hideki Okada
Takeshi Suzuki
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Toyo Suisan Kikai Co Ltd
Taiyo Fishery Co Ltd
Original Assignee
Toyo Suisan Kikai Co Ltd
Taiyo Fishery Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Toyo Suisan Kikai Co Ltd, Taiyo Fishery Co Ltd filed Critical Toyo Suisan Kikai Co Ltd
Publication of DE4303043A1 publication Critical patent/DE4303043A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23LFOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
    • A23L17/00Food-from-the-sea products; Fish products; Fish meal; Fish-egg substitutes; Preparation or treatment thereof
    • A23L17/70Comminuted, e.g. emulsified, fish products; Processed products therefrom such as pastes, reformed or compressed products
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C25/00Processing fish ; Curing of fish; Stunning of fish by electric current; Investigating fish by optical means
    • A22C25/20Shredding; Cutting into cubes; Flaking

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Marine Sciences & Fisheries (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nutrition Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Processing Of Meat And Fish (AREA)
  • Meat, Egg Or Seafood Products (AREA)
  • Fish Paste Products (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von zerkleinertem Fischfleisch.
Zur Herstellung von gemahlenem oder zerdrücktem Fischfleisch als Ausgangsstoff für Würste, gekochte Fischplatten usw., wurde ein Verfahren angewendet, in dem von einer Fischfleischsammeleinrichtung Gebrauch gemacht wurde, welche eine hohle Fischfleischsammelrolle mit einer Zahl von Fischfleischsammellöchern in seiner Umfangswand umfaßt, und welche gegen die obere Fläche eines umlaufenden Endlosgummibandes gedrückt wird. Die Fischfleischsammelrolle wird synchron zu der Laufgeschwindigkeit des Endlosgummibandes gedreht, und Fischfleisch oder Fleischstücke (Filet) werden auf dem Endlosgummiband abgelegt, um die Fischfleischstücke gegen die Fischfleischsammelrolle zu drücken, um dort die Fischfleischstücke zu erdrücken und, um die zerdrückten eßbaren Portionen der Fischfleischstücke (nachfolgend als zerkleinertes Fischfleisch bezeichnet) in der Rolle durch die Fischfleischsammellöcher der Rolle zu sammeln, um das zerkleinerte Fischfleisch zu erhalten.
Bei diesem Verfahren können zwar Fische mit weichem Fleisch, wie Makrelen oder Sardinen, ausreichend gut verarbeitet werden, jedoch ist es schwierig, Fischfleisch von Fischen mit hartem Fleisch, wie beispielsweise Plattfischen, zu sammeln, weil solch hartes Fleisch nicht gut in die Fischfleischsammelrolle eintritt oder eindringt, wenn diese Fischkörper zwischen die Rolle und das Gummiband gepreßt werden. Darüberhinaus ist es, bedingt durch ihre Gestalt, schwierig, die Plattfische mittels einer Filetiermaschine zu filetieren. Dadurch ist es ziemlich problematisch, das zerkleinerte Fischfleisch von Fischen mit hartem Fleisch, wie das der Plattfische zu produzieren.
Ferner können die Fische, welche mit dem bisher bekannten Verfahren verarbeitet werden können, bedingt durch ihre Fischfangzeiten und Veränderungen des Fischzuges nicht konstant das ganze Jahr über hindurch beschafft werden. Daher ist es äußerst wünschenswert, ein Verfahren zur Herstellung von zerkleinertem Fischfleisch zu schaffen, welches zum Herstellen des zerkleinerten Fischfleisches aus Fischen, wie Plattfischen, welche konstant das Jahr hindurch beschafft werden können, verwendet werden kann.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zur Herstellung von zerkleinertem Fischfleisch zu schaffen, welches die Nachteile des oben beschriebenen bisher bekannten Verfahrens beseitigt, mit dem auf effektive Weise das zerkleinerte Fischfleisch in großen Mengen von Fischen, wie z. B. Plattfischen, mit hartem Fleisch ebenso wie von normalen Fischen hergestellt werden kann, ohne daß ein Abschneiden der Köpfe oder ein Filetieren notwendig ist.
Das Verfahren zur Herstellung von zerkleinertem Fischfleisch gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt die folgenden Verfahrensschritte: Zuführen von Fischkörpern mit hartem Fleisch zu einer Fischkörperschneideeinrichtung, um die Fischkörper in eine Vielzahl von Schnittstücken zu schneiden; Abwaschen von Verunreinigungen wie Schuppen, Schmutz, Blut und innere Organe, welche an den Schnittstücken haften; zuführen der gewaschenen Schnittstücke zu einem Mahlwerk (Crusher) zum Zermahlen der Schnittstücke; und Zuführen des zermahlenen Fischfleisches zu einer Fischfleischsammeleinrichtung zum Sammeln des Fischfleisches, und um das zerkleinerte Fischfleisch zu erhalten.
Gemäß einem bevorzugten Merkmal der vorliegenden Erfindung, umfaßt das Verfahren des Anspruchs 1 ferner den Verfahrensschritt: Zuführen des mittels der Fischfleischsammeleinrichtung eingesammelten Fischfleisches in einem Tank zusammen mit einer großen Menge Wasser zum Ausfällen und Entfernen von Verunreinigungen wie Knochen und Kiemen, die in dem zerkleinerten Fischfleisch enthalten sind.
Wenn Fischkörper mit hartem Fleisch, wie Plattfische, der Fischkörperschneideeinrichtung in einer großen und im wesentlichen festgelegten Menge zugeführt werden, dann werden die Fischkörper in annähernd runde Scheiben geschnitten, ungeachtet der Kopf- Schwanzausrichtung und Rücken-Bauch-Ausrichtung der Fischkörper.
Die Schnittstücke der Fischkörper werden mit Wasser gewaschen, und, nachdem die Verunreinigungen wie Schuppen, Schmutz, Blut und innere Organe usw. entfernt sind, werden diese gleichmäßig dem Mahlwerk (Crusher) zugeführt, wo das Fischfleisch der Schnittstücke in einen derart weichen Zustand zermahlen wird, daß es erleichtert wird, das Fischfleisch mittels der Einrichtungen der Fischfleischsammeleinrichtung zu sammeln.
In dem so gesammelten zerkleinerten Fischfleisch sind Verunreinigungen, wie feine Knochen und Kiemen enthalten. Daher wird das gesammelte zerkleinerte Fischfleisch zusammen mit einer großen Menge Wasser einem Tank zugeführt, um die Verunreinigungen auszufällen und zu entfernen, so daß ein qualitativ hochwertiges zerkleinertes Fischfleisch erhalten werden kann.
Demnach ist es mit der vorliegenden Erfindung möglich, ohne die Notwendigkeit, die Köpfe abzuschneiden, usw., auf effektive Weise zerkleinertes Fischfleisch konstant und in einer großen Menge von Fischen mit hartem Fleisch, die schwierig zu filetieren sind, herzustellen.
Ferner werden gemäß der vorliegenden Erfindung die Fischkörper ungeachtet der Kopf-Schwanz-Orientierung und der Rücken-Bauch-Orientierung der Fischkörper grob geschnitten, so daß die Fischkörper sehr einfach und sehr wirtschaftlich geschnitten werden können. Gleichzeitig können auch die Wirbelsäulen geschnitten werden, so daß eine Vielzahl von Schnittstücken der Fischkörper, in welchen Fleischanteile enthalten sind, gewonnen werden können und derartige Schnittstücke der Fischkörper gleichmäßig einem Mahlwerk zugeführt und dort derart zermahlen werden, daß das Fischfleisch aufgeweicht wird.
Ferner werden erfindungsgemäß die so mittels des Mahlwerks zermahlenen Schnittstücke der Fischfleischsammeleinrichtung zugeführt, so daß Fleischportionen der Schnittstücke, sogar deren Extremitäten in die Fischfleischsammelrolle gedrückt oder geschoben werden, und deshalb der Fischsammelprozentsatz wesentlich vergrößert wird, was einen höheren Ertrag zur Folge hat. Darüberhinaus kann eine große Menge von Fischkörpern konstant in einer im wesentlichen festgelegten Menge derart geschnitten werden, daß das Fischfleisch mit hoher Effizienz gesammelt werden kann.
Ferner wird entsprechend der vorliegenden Erfindung das mittels der Fischfleischsammeleinrichtung gesammelte zerkleinerte Fischfleisch zusammen mit einer großen Menge von Wasser einem Tank zugeführt, so daß die Verunreinigungen, wie Knochen, Kiemen, usw., welche in dem zerkleinertem Fischfleisch enthalten sind, ausgefällt und entfernt werden.
Folglich ist es möglich, qualitativ hochwertiges zerkleinertes Fischfleisch auf sehr wirtschaftliche Weise zu gewinnen.
In der nachfolgenden Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 Eine schematische perspektivische Ansicht eines Teils der Vorrichtung zur Durchführung einer ersten Hälfte des erfindungsgemäßen Verfahrens;
Fig. 2 Eine schematische perspektivische Ansicht eines anderen Teils der Vorrichtung zur Durchführung einer zweiten Hälfte des erfindungsgemäßen Verfahrens;
Fig. 3 Eine schematische Schnittansicht einer Fischkörperschneideansicht;
Fig. 4 Eine schematische Schnittansicht einer ersten Verunreinigungsentfernungseinrichtung;
Fig. 5 Eine schematische Schnittansicht eines Mahlwerkes (Crusher);
Fig. 6 Eine schematische Schnittansicht einer Fischfleischsammeleinrichtung.
Eine große Menge von Fischkörpern mit hartem Fleisch, so wie Plattfische, z. B. gelbe Sohle (Limanda aspera), werden zuerst auf den Förderweganfang eines Förderbandes 1 zugeführt. Anschließend an das Förderwegende des Förderbandes 1 sind nebeneinander angeordnet eine Schuppenentferneinrichtung 2, ein Gliederförderer 3, eine Festmengenfördereinrichtung 4, eine Fischkörperschneideeinrichtung 5 mit einem Stückschneider, eine Wascheinrichtung 6, eine erste Verunreinigungsentfernungseinrichtung 7, ein Mahlwerk 8, eine Fischfleischsammeleinrichtung 9 und eine zweite Verunreinigungsentfernungseinrichtung 10.
Die Schuppenentferneinrichtung 2 umfaßt einen festen glatten oder gelochten Zylinder 2a, welcher unter einem geeigneten Winkel nach vorne geneigt ist, einen Drahtnetzdrehzylinder 2b mit einem geeigneten Drahtnetz, der innerhalb des festen Zylinders 2a angeordnet ist. Eine spiralförmig an der inneren Innenfläche des Drahtnetzdrehzylinders 2b befestigte Förderschnecke 2c, und einen Trichter 2d an dem hinteren Ende, das dem Förderstreckenende des Förderbandes 1 gegenüberliegt. Hiermit wird mittels Zuführen einer großen Wassermenge in die Schuppenentferneinrichtung 2 von seinem Ende her eine große Menge dem Trichter 2d zugeführte Fischkörper gewaltsam in dem Drahtnetzdrehzylinder 2b mittels des Wasserflußes und der Förderschnecke 2c in Richtung des Ausgangs 2e bewegt. Während dieser Bewegungen werden mittels des Gleitkontaktes der Fischkörper aneinander und zwischen den Fischkörpern und dem Drahtnetzdrehzylinder 2b die Schuppen der Fischkörper abgestreift und Schmutz, welcher an den Fischkörpern haftet wird weggewaschen und nach unten durch die Maschen des Zylinders 2b und eine Austrittsöffnung in dem Bodenteil des Zylinders 2a entfernt.
Bei der dargestellten Ausführungsform wird die große Menge an aus dem Austritt 2e der Schuppenentferneinrichtung 2 austretenden Fischkörpern auf den Gliederförderer 3 aufgebracht und dann der Festmengenfördereinrichtung 4 zugeführt. Die Schuppenentferneinrichtung 2 und der Gliederförderer 3 können jedoch umgangen werden, um die Fischkörper direkt der Festmengenzuführeinrichtung 4 zuzuführen, da die Schuppen oder andere Verunreinigungen oder Schmutz mittels Fremdkörperentferneinrichtungen, welche nachfolgend beschrieben werden, entfernt werden.
Die Festmengenfördereinrichtung 4 umfaßt eine nach vorne hin geneigte Platte 4a und Seitenwandplatten 4b und 4b, welche an den gegenüberliegenden Kanten der geneigten Platte 4a vorgesehen sind, und ist ausgebildet, um Fischkörper zu übertragen, nachdem der Wasserfluß auf der geneigten Platte 4a wie gewünscht oder erforderlich geführt ist. Die Festmengenfördereinrichtung 4 umfaßt ferner in ihrem Mittelteil eine Drehbürste, die drehbar mittels eines Elektromotors (in der Zeichnung nicht dargestellt) angetrieben ist und deren unterer Umfangsteil in Kontakt mit oder in unmittelbarer Nähe zu der geneigten Platte 4a angeordnet ist. Folglich wird durch die Drehbürste 4c eine im wesentlichen festgelegte Menge an Fischkörpern, abhängig von der Drehgeschwindigkeit der Bürste, gleichmäßig zwischen der Bürste 4c und der geneigten Platte 4a vorwärts gefördert.
Anstelle der oben beschriebenen Festmengenfördereinrichtung 4 mit einer Drehbürste 4c können andere Festmengeneinrichtungen oder Mittel verwendet werden. Beispielsweise kann ein geneigter mit variabler Geschwindigkeit laufender Schuppenförderer mit Gliederplatten mit geeigneter Höhe in vorbestimmten Abständen verwendet werden. Wird ein solcher Förderer verwendet, dann kann eine wesentliche festgelegte Menge an Fischkörpern nacheinander zwischen den Gliederplatten aufgenommen werden, um weitertransportiert zu werden.
Ein Grund dafür, die Fischkörper in einer wesentlichen festgelegten Menge zu fördern, ist es, um Probleme wie z. B. Verstopfen der Fischkörperschneide­ einrichtung 5 und zahlreicher nachfolgender Einrichtungen zu vermeiden, und deshalb, um ein stetiges und effektives Verarbeiten in diesen Einrichtungen sicherzustellen.
Die aus der Festmengenfördereinrichtung 4 in einer im wesentlichen festgelegten Menge austretenden Fischkörper werden sofort gleichmäßig der Fischkörperschneideeinrichtung 5 zugeführt und in eine Vielzahl von Stücke geschnitten. Die Fischkörper­ schneideeinrichtung 5 umfaßt ein Gehäuse 5a, dessen offene hintere Kante mit der unteren Endkante der geneigten Platte 4a der Festmengenfördereinrichtung 4 verbunden ist, und deren Bodenteil offen ist. Die Fischkörperschneide­ einrichtung 5 umfaßt ferner eine zentrale Drehwelle 5c, die beidseitig in der Seitenwand des Gehäuses 5a gelagert ist und drehbar mittels eines Elektromotors (nicht dargestellt in den Zeichnungen) angetrieben wird, und einer Vielzahl von Rundschneideplatten 5b, welche in einem gewünschten kleinen Abstand (ungefähr 2cm-Intervalle) auf der Welle 5c befestigt sind. Mit Hilfe dieser Rundschneideplatten 5b werden die Fischkörper ungeachtet ihrer Kopf-Schwanz- Längsorientierung und Rücken-Bauch-Orientierung zusammen mit den Rückenwirbeln und Knochen in runde Scheiben geschnitten.
Bei dieser Konstruktion können in der inneren Bodenfläche des Gehäuses 5a, wie in Fig. 3 gezeigt, Nuten 5d ausbebildet sein, in welche die Umfangskanten der Rundschneideplatten 5b so hineinragen, daß ein Fischkörper zwischen der inneren Bodenfläche und der Rundschneideplatten 5b in eine Vielzahl von Stücke geschnitten wird. Bei einer anderen Ausführungsform können eine Mehrzahl von Rundschneideplatten 5b parallel vorne und hinten auf 2 Wellen 5b und 5c derart befestigt sein, daß die Schneidplatten der zwei Wellen ineinandergreifen, um die Fischkörper mittels dieser Schneideplatten 5b und 5b zu zerschneiden.
Eine große Menge der in der Fischschneideeinrichtung 5 geschnittenen Fischkörper fällt ständig durch die Bodenöffnung des Gehäuses 5a in die Wascheinrichtung 6. Die Wascheinrichtung 6 umfaßt einen Netzförderer 6a und Brauseeinrichtungen 6b. Die Schnittstücke der Fischkörper werden auf dem Netzförderer 6a vorwärts befördert, während Wasser unter Druck mittels der Brauseeinrichtung 6b von oben über die Schnittstücke derart gesprüht wird, daß Innereien wie z. B. Schuppen, Schmutz, innere Organe und Fischblut, welche an den Schnittstücken haften weggewaschen werden.
Die Verunreinigung, welche an unteren Seiten oder an Flächen der Schnittstücke haften, welche während des Förderns mit der oberen Seite des Netzförders 6a in Kontakt stehen, können unter Gebrauch des mittels der Brauseeinrichtung 6b von oben gesprühte Druckwasser nicht vollständig entfernt werden. Daher werden nach dem groben Entfernen der Verunreinigung mittels der Brauseeinrichtung 6b die große Menge an Schnittstücken der Fischkörper von dem Endabschnitt des Netzförders 6a durch ein Transportrohr 22 dem hinteren Endabschnitt der ersten Verunreinigungsentfernungseinrichtung 7 zugeführt.
Wie in Fig. 4 dargestellt, umfaßt die erste Verunreinigungsentfernungseinrichtung 7 einen stationären oder nicht gelochten Zylinder 7a, einen gelochten Zylinder 7b, welcher einen Durchmesser hat, der ein wenig kleiner ist, als der des stationären Zylinders 7a und der weist in seiner Umfangswand eine Zahl von Wasserdurchlaßöffnungen 7d von einem Durchmesser von ungefähr 10 bis 30 mm aufweist und welcher drehbar in dem stationären Zylinder 7a montiert ist und einen Schneckenrührer 7c, welcher an der inneren Fläche des gelochten Zylinders 7b eingebaut ist. Das vordere offene Ende des Transportrohres 22 durchdringt die Mitte des hinteren Endes des gelochten Zylinders 7b. Eine Pumpe 23 ist in das Transportrohr 22 eingesetzt, um die Schnittstücke der Fischkörper, welche von einem Trichter 11 zusammen mit einer großen Menge an Wasser zugeführt werden in den gelochten Zylinder 7b zu transportieren.
Eine von einem Elektromotor (in der Zeichnung nicht dargestellt) drehbar angetriebene Drehwelle 24 ist in der Mitte der vorderen Öffnung des gelochten Zylinders 7b durch einige Aufnahmerahmen 25 eingebaut. Die hintere Umfangsfläche des gelochten Zylinders 7b ist drehbar in dem festen Zylinder 7a mittels eines Lagers gelagert. Eine Öffnung 7e ist in dem unteren Teil des vorderen Umfangs des festen Zylinders 7a ausgebildet und, wie in Fig. 2 dargestellt, ist die Umfangskante einer oberen Öffnung eines Wasserspeichertankes 7f an der Kante der Öffnung 7e befestigt, um die Verunreinigungen in dem Tank 7f auszufällen und zu trennen.
Wenn eine im wesentlichen festgelegte Menge an geschnittenen Fischkörperstücken konstant von einem Trichter 11 zu dem gelochten Zylinder 7b der ersten Verunreinigungsentfernungseinrichtung 7 über das Transportrohr 22 zugeführt wird, während eine große Menge an Wasser über diesen Trichter 11 geführt wird, werden die Fischkörperschnittstücke mittels des Schneckenrührers 7c gerührt und tauchen auf und sinken in das Wasser, welches auf dem Bodenabschnitt des Bodenteils des festen Zylinders 7a fließt, so daß die gesamten Schnittstücke gleichmäßig und zwingend gewaschen werden. Damit werden die Verunreinigungen wie z. B. Schuppen, Schmutz in Form von Staub und innere Organe, welche an den Schnittstücken anhaften und Blut in den Schnittstücken von diesen getrennt und an den Wasservorrattank 7f durch die Wasserdurchlaßlöcher 7d in dem gelochten Zylinder 7b und der Öffnung 7e gespült.
Die Fischkörperschnittstücke werden nachdem die Verunreinigungen davon entfernt worden sind, in einer im wesentlichen festgelegten Menge durch eine Rinne 12 in das Mahlwerk 8 gefördert, wobei diese durch die Drehung des Schneckenrührers 7c vorwärts getrieben werden.
Das Mahlwerk 8, wie in Fig. 5 gezeigt, umfaßt ein paar Rollen 8a und 8a, von denen jede Rippen 8b mit einem geeignet hohen und breiten Querschnitt auf ihrer Umfangsfläche bei einem kleinen Abstand in der Umfangsrichtung aufweist. Diese Rollen 8a und 8a sind derart einander gegenüber angeordnet, daß die Rippen 8b der einen Rolle 8a zwischen den Rippen 8b der anderen Rolle 8a angeordnet sind. Die Rollen 8a und 8a werden in Pfeilrichtung gedreht.
Die Schnittstücke der Fischkörper, wenn diese zwischen die Rollen 8a und 8a zugeführt werden, treten oder dringen zwischen die Rollen 8a und 8a ein und werden nach unten hin ausgestoßen. Während dieses Schrittes pressen die Umfangsflächen der Rollen 8a und 8a die Schnittstücke und die Rippen 8b und 8b dringen in die Vorder- und Rückseiten der Schnittstücke ein. Damit wird die Haut der Schnittstücke gebrochen, Knochen werden geschnitten oder in kleine Stücke gebrochen und das Fischfleisch wird in einen weichen Zustand zerdrückt. Eine solche Funktion kann ebenfalls durch Befestigen einer Zahl von Vorsprüngen mit geeigneter Höhe an der Umfangsfläche der Rolle 8a und anstelle der Rippen 8b erhalten werden.
Die Schnittstücke der Fischkörper werden,nach dem sie auf diese Weise zerdrückt wurden der Fischfleischsammeleinrichtung 9 dadurch zugeführt, daß sie durch die Drehung der Rollen 8a und 8a nach unten hinausgeschoben werden. Die Fischfleischsammeleinrichtung 9 umfaßt ein Gummiband 9a, welches in einer geschlossenen Schleife umläuft und einer hohlen Fischfleischsammelrolle 9b mit einer Zahl von Fischfleischsammellöchern in seiner Umfangswand. Die Fischfleischsammelrolle 9b steht in ihrer passenden Stellung in Druckkontakt zu der oberen Fläche des Gummibandes 9a und wird synchron zu der Bewegung des Gummibandes 9a gedreht.
Werden die Schnittstücke der Fischkörper gleichmäßig in einer im wesentlichen festgelegten Menge auf dem Gummiband 8a der Fischfleischsammeleinrichtung zugeführt, so werden die Schnittstücke durch die Bewegung des Gummibandes 9a zur Fischfleischsammelrolle 9b transportiert und zwischen die Fischfleischsammelrolle 9b und das Gummiband 9a gepreßt. Gleichzeitig wird das Fischfleisch, während es mittels des von der Fischfleischsammelrolle 9b ausgeübten Druckes zerdrückt wird, durch die Fischfleischsammellöcher der Rolle 9b in der Fischfleischsammelrolle 9b als das zerkleinertes Fischfleisch gesammelt.
Andererseits haften die Haut und große Knochenstücke an der Sammelrolle 9b und bewegen sich durch die Drehung der Fischfleischsammelrolle 9b weg von dem Gummigürtel 9a, werden dann mit Hilfe eines Schabers, dessen spitzes Ende mit der Fischfleischsammelrolle 9b in Kontakt steht, abgeschabt. Die abgeschälte Haut und große Knochenstücke fallen auf den Teil des Gummibandes 9a, welcher die Fischfleischsammelrolle 9b passiert hat und werden von dem Förderbandende des Gummibandes 9a abgegeben.
Wie in Fig. 6 gezeigt können derartige Fischfleischsammeleinrichtungen 9 in zwei Stufen derart angeordnet werden, daß nachdem Fischfleisch mit Hilfe der ersten Fischfleischsammeleinrichtung 9 gesammelt wurde, die restlichen Schnittstücke der Fischkörper von dem Förderbandende des Gummigürtels 9a der ersten Fischfleischsammeleinrichtungsrolle 9 auf den Gummigürtel der nächsten (zweiten) Fischfleischsammeleinrichtung fallen, um weiterhin Fischfleisch zu sammeln, welches noch an der Haut hängt. Mit dieser Anordnung kann die Sammeleffizienz oder der Prozentsatz und der Ertrag gesteigert werden.
Da die Fischfleischsammelrolle 9b sich dreht, wird das von der Fischfleischsammeleinrichtung 9 gesammelte Fischfleisch automatisch von einer Öffnung an dem einen Ende der Sammelrolle 9b in einen Container für zerkleinertes Fischfleisch entladen und darin aufbewahrt.
Wie bereits oben beschrieben wird gemäß der vorliegenden Erfindung zerkleinertes Fischfleisch von Fischkörpern mit hartem Fleisch wie z. B. Plattfischen hergestellt. In dem zerkleinertem Fischfleisch, welches von der Fischfleischsammeleinrichtung 9 abgegeben wird, sind feine Knochenstücke und Kiemen enthalten, und es ist wünschenswert, diese von dem zerkleinerten Fischfleisch zu entfernen. Die zweite Verunreinigungsentfernungseinrichtung dient dazu, derartigen Unrat gleichförmig von einer großen Menge zerkleinertem Fischfleisch zu entfernen. Die zweite Verunreinigungsentfernungseinrichtung 10 umfaßt, wie schematisch in Fig. 2 gezeigt, einige nebeneinander angeordnete Verunreinigungssepariertanks 15. Die Verunreinigungssepariertanks 15 umfassen jeweils einen Ausfälltank 15a, dessen Bodenteil nach unten hin konisch gestaltet ist und einen Schneckenrührer 14, welcher in dem Ausfälltank 15a angeordnet ist. Die unteren und oberen Teile aneinander angrenzenden Separiertanks 15 und 15 sind über ein Verbindungsrohr 21 miteinander verbunden, wobei der untere Teil des Separiertanks 15 an einem Ende durch ein Rohr 17, in welchem eine Pumpe 16 vorgesehen ist leitend mit dem oberen Teil des Containers für zerkleinertes Fischfleisch 13 verbunden ist.
Von dem anderen Ende des oberen Teils des Separiertanks 15, ragt ein Auslaßrohr 18 ab, welches in den oberen Öffnungsabschnitt des Sammeltankes für zerkleinertes Fischfleisch 19 gerichtet ist. Außerdem ist ein Wasserzuführrohr 20 vorgesehen, um Wasser dem Container für zerkleinertes Fischfleisch 13 zuzuführen.
Wird Wasser durch das Wasserzulaufrohr 20 zu dem Container für zerkleinertes Fischfleisch 13 zugegeben, dann wird das Wasser in den Container 13 eingefüllt und fließt durch das Rohr 17. Wird Wasser durch das Wasserzuführrohr 20 dem zerkleinerten Fischfleisch zugeführt, wird das Wasser in den Container 13 eingefüllt und fließt durch das Rohr 17. Das Wasser, welches in dem Rohr mittels der Pumpe 16 angesaugt wird, fließt an dem einen Ende in den Verunreinigungssepariertank 15. Gleichzeitig wird das zerkleinerte Fischfleisch, welches sich in dem Container 13 befindet von dem Wasserfluß mitgerissen und von dem Container 13 durch das Rohr 17 in den Verunreinigungssepariertanks 15 geleitet.
Das Wasser, welches das zerkleinerte Fischfleisch in den Verunreinigungssepariertanks 15 transportiert hat, wird derart eingefüllt, daß das zerkleinerte Fischfleisch durch die Drehung des Schneckenrührers 14 gerührt wird. Dadurch trennt sich oder schwellt das zerkleinerte Fischfleisch in fasrige Stücke und die Verunreinigungen wie beispielsweise die feinen Knochenstücke und Kiemen, usw., welche sich noch in dem zerkleinerten Fischfleisch befinden, werden davon getrennt und in den Ausfälltanks 15a ausgefällt. Andererseits fließt das Wasser, in welchem das zerkleinerte Fischfleisch enthalten ist, in die Separiertanks 15, während es von der Rührschnecke 14 gerührt wird, durch die Verbindungsrohre 21 der gleichen Konstruktion und die Verunreinigungen, welche sich in dem zerkleinertem Fischfleisch befinden, werden in jedem Separiertank 15 in der oben beschriebenen Art davon getrennt.
Auf diese Weise werden Verunreinigungen, welche anhaften oder in dem zerkleinerten Fischfleisch enthalten sind, in einer Vielzahl von Separiertanks 15 getrennt und das zerkleinerte Fischfleisch wird zusammen mit Wasser von den Separiertanks 15 an dem anderen Ende durch das Auslaufrohr 18 in den Sammelcontainer für zerkleinertes Fischfleisch 19 entladen. Damit wird qualitativ hochwertiges zerkleinertes Fischfleisch erhalten, indem lediglich das Wasser von dem Container 19 abgelassen wird. Andererseits werden die in den Ausfälltanks 15a ausgefällten Verunreinigungen nach außen durch automatisches und regelmäßiges Öffnen der normalerweise geschlossenen unteren Öffnungen der Ausfälltanks 15a abgeleitet.
Obwohl die vorliegende Erfindung oben anhand einer bevorzugten Ausführungsform beschrieben wurde, dient diese Ausführungsform lediglich darstellenden Zwecken. Folglich ist die vorliegende Erfindung nicht auf die beschriebene Ausführungsform beschränkt, sondern kann im Rahmen der Erfindung, welche in den nachfolgenden Patentansprüchen definiert wird, in vielfacher Form abgeändert werden.

Claims (4)

1. Verfahren zur Herstellung von zerkleinertem Fischfleisch mit den Verfahrensschritten:
Zuführen von Fischkörpern mit hartem Fleisch zu einer Fischkörperschneideeinrichtung (5), um die Fischkörper in eine Vielzahl von Schnittstücken zu Schneiden;
Entfernen von Verunreinigungen wie z. B. Schuppen, Schmutz, Blut und innere Organe, welche an den Schnittstücken kleben durch Waschen der Schnittstücke;
Zuführen der gewaschenen Schnittstücke zu einem Mahlwerk (8) zum Zerdrücken der Schnittstücke;
Zuführen des zermahlenen Fischfleisches zu einer Fischfleischsammeleinrichtung (9), um das Fischfleisch zu sammeln und um das zerkleinerte Fischfleisch zu erhalten.
2. Verfahren nach Anspruch 1, welches ferner den Verfahrensschritt umfaßt: Zuführen des mittels der Fischfleischsammeleinrichtung (9) gesammelten zerkleinerten Fischfleisches in einen Tank (15) zusammen mit einer großen Menge Wasser, um Verunreinigungen wie Knochen und Kiemen, welche in dem zerkleinerten Fischfleisch enthalten sind auszufällen und zu entfernen.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zuführen von Fischfleischkörpern zu der Fischkörperschneideeinrichtung (5) in einer großen und im wesentlichen festgelegten Menge durchgeführt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch den Verfahrensschritt: Entfernen von Schuppen von den Fischkörpern vor dem Verfahrensschritt, Zuführen der Fischkörper zu der Fischkörperschneideeinrichtung.
DE4303043A 1992-02-05 1993-02-04 Fish grinding process - by chopping whole fish into pieces, washing clean and grinding, esp. for fish with hard meat Withdrawn DE4303043A1 (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP4056437A JPH0813234B2 (ja) 1992-02-05 1992-02-05 硬い肉質の魚体の落し身製造処理方法

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4303043A1 true DE4303043A1 (en) 1993-08-19

Family

ID=13027066

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4303043A Withdrawn DE4303043A1 (en) 1992-02-05 1993-02-04 Fish grinding process - by chopping whole fish into pieces, washing clean and grinding, esp. for fish with hard meat

Country Status (7)

Country Link
US (1) US5332593A (de)
JP (1) JPH0813234B2 (de)
KR (1) KR960010607B1 (de)
CA (1) CA2088727C (de)
DE (1) DE4303043A1 (de)
DK (1) DK11093A (de)
NO (1) NO308762B1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN111011461A (zh) * 2020-01-31 2020-04-17 余京丽 一种智能鱼产品深加工设备

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB9813996D0 (en) * 1998-06-30 1998-08-26 Wilson Neil Fish processing
JP2001231439A (ja) * 2000-02-24 2001-08-28 Mayekawa Mfg Co Ltd 大型魚類の加工及び販売方法
WO2015144839A1 (en) * 2014-03-26 2015-10-01 Danish Technology Center-Dantech Aps Method for producing surimi with reduced loss of myofibrillar protein
US9955709B2 (en) 2014-03-26 2018-05-01 Trident Seafoods Corporation Method for producing surimi with reduced loss of myofibrillar protein
JP2016220618A (ja) * 2015-05-29 2016-12-28 株式会社石巻水産鉄工 吸引・分離装置
US10201167B2 (en) 2016-12-28 2019-02-12 Campbell Soup Company Systems and methods for producing irregular meat chunks
CN112136863B (zh) * 2020-09-24 2021-11-30 荣成银海水产有限公司 一种具有内脏去除机构的小杂鱼鱼糜加工装置
CN112931591B (zh) * 2021-02-24 2022-05-17 集美大学 一种鱼糜斩拌机粉碎机构及其使用方法
WO2023009483A1 (en) * 2021-07-26 2023-02-02 Scruggs Alan Keith Fish grinder and refrigerator

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3804964A (en) * 1970-06-04 1974-04-16 Astra Nutrition Ab Method and apparatus for treating fish
US4769256A (en) * 1985-04-11 1988-09-06 Nippon Suisan Kaisha, Ltd. Method of continuously processing fish

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS49144888U (de) * 1973-04-18 1974-12-13
JPS55148050A (en) * 1979-05-02 1980-11-18 Sukeyoshi Sano Continuously treating apparatus for fish meat
JPS5835055B2 (ja) * 1980-07-04 1983-07-30 株式会社 備文 魚類の採肉法
JPS6240143A (ja) * 1985-08-16 1987-02-21 Nec Kagoshima Ltd ドツトマトリツクス形蛍光表示管
JPS63141538A (ja) * 1986-12-05 1988-06-14 日本水産株式会社 魚体連続処理方法及び装置

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3804964A (en) * 1970-06-04 1974-04-16 Astra Nutrition Ab Method and apparatus for treating fish
US4769256A (en) * 1985-04-11 1988-09-06 Nippon Suisan Kaisha, Ltd. Method of continuously processing fish

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN111011461A (zh) * 2020-01-31 2020-04-17 余京丽 一种智能鱼产品深加工设备

Also Published As

Publication number Publication date
US5332593A (en) 1994-07-26
DK11093A (da) 1993-08-06
CA2088727A1 (en) 1993-08-06
NO930344L (no) 1993-08-06
NO930344D0 (no) 1993-02-01
KR930017494A (ko) 1993-09-20
JPH0813234B2 (ja) 1996-02-14
KR960010607B1 (ko) 1996-08-06
JPH05219917A (ja) 1993-08-31
NO308762B1 (no) 2000-10-30
DK11093D0 (da) 1993-02-01
CA2088727C (en) 1997-01-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3990873C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Zerhacken, Feinzerkleinern und Mischen von gefrorenen Rohmaterial, wieTierfleisch, Fischfleisch und Bohnen
DE2039439A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von knochenlosen Fleischprodukten
DE3516623C2 (de)
DE69822114T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Mürbmachen von Fleisch
DE1567262A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln von Zuckerrohr
DE4303043A1 (en) Fish grinding process - by chopping whole fish into pieces, washing clean and grinding, esp. for fish with hard meat
EP0640290B1 (de) Separator zum Gewinnen des Restfleisches von Knochensträngen
DE2126542A1 (de) Verfahren zur Behandlung von Fisch
DE1945401A1 (de) Selbstfahrender Maehdrescher mit Axialdreschmaschine
EP1411775A1 (de) Verfahren zum entweiden geköpfter und ungeköpfter fische und vorrichtung zur durchführung desselben
DE3000072C2 (de) Vorrichtung zum Auslösen von Fleisch aus kleinen Krustazeen
DE2512742C2 (de) Einrichtung zur Verarbeitung von Fleischknochen
DE1939840A1 (de) Vorrichtung zum maschinellen Schaelen von Garnelen
DE2259514A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von fleischfasern aus fleisch
LU86741A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum enthaeuten von fleisch
DE2460571C2 (de) Anordnung zum Ausnehmen und Filetieren von Fischen
DE875296C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Futtermitteln
EP0710512B1 (de) Verfahren und Einrichtung zum Rückgewinnen von Pack- und Inhaltstoffen
DE2936227A1 (de) Vorrichtung zur aufbereitung von obst und fruechten, insbesondere fuer die aufbereitung von granataepfeln und/oder passionsfruechten
DE2235066A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur maschinellen gewinnung von garnelenfleisch, insbesondere von gekochten nordseegarnelen und dergl. krebstieren
DE1507991C3 (de) Vorrichtung zum Trennen des Fleisches von harten Gewebeteilen
DE60311815T2 (de) Vorrichtung zum filetieren von fischen
DE1507972A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Trennen essbarer und nicht essbarer Anteile fleischenthaltenden Materials
DE1802124A1 (de) Verfahren zum Trennen eines Gemisches aus Knochen und davon abgeloestem Fleisch sowie Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens
DE1077558B (de) Vorrichtung zur Gewinnung der an ausgekochten Knochen verbliebenen Fleischreste

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8139 Disposal/non-payment of the annual fee