DE1507972A1 - Vorrichtung und Verfahren zum Trennen essbarer und nicht essbarer Anteile fleischenthaltenden Materials - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Trennen essbarer und nicht essbarer Anteile fleischenthaltenden Materials

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DE1507972A1
DE1507972A1 DE19661507972 DE1507972A DE1507972A1 DE 1507972 A1 DE1507972 A1 DE 1507972A1 DE 19661507972 DE19661507972 DE 19661507972 DE 1507972 A DE1507972 A DE 1507972A DE 1507972 A1 DE1507972 A1 DE 1507972A1
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    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C17/00Other devices for processing meat or bones
    • A22C17/04Bone cleaning devices

Description

Vorrichtung und Verfahren sum Trennen eßbarer und nicht eßbarer Anteile fleischenthaltenden Materials·
Die Erfindung bezieht sich auf dta Behandeln bzw· Verarbeiten von Fleisch und flach und inabesondere auf die !Trennung des eßbaren Anteiles von flslaohenthaltendem Material ton dem nicht eßbaren Anteil, um kontrollierbare
Anteile minen fleischee und Abfalls su erhalten.
Bei der Herateilung von Ileieohwürstchen, kondensierter Ileischsuppen und fleiechnahrungeeitt'elprodakten ist es wichtig, Inoohen, Haut, Sehnen, Adern, Schuppen und dergleichen Ton de« ilelsoh au trennen, ua ein Produkt erster Qualität ait annehmbarem Geschmack su erhalten· Dies ist bis her hauptsächlich von Hand ausgeführt norden und/oder erforderte ein Kochen des fleischenthaltenden Materials,
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wodurch oftmals der Geschmack beeinträchtigt wurde. Seines dieser Verfahren 1st zum fintfernen Ton nicht eßbaren Anteilen wie Sehnen wirksam oder vollständig wirksam·
Sin Hauptzweck der Erfindung besteht darin, eßbare und nicht eßbare Anteile von fleischenthaltenden Materialien wirksam zu trennen, beispielsweise bei Hühnern, Rindfleisch, Schweinefleisch, Hammelfleisch, Kalbfleisch oder Plsch aller Arten.
Erreicht werden diese und andere Zwecke gemäß der Er- W findung, wenn zerkleinertes fleischenthaltendes Material in wenigstens einem Separator behandelt wird, der eine perforierte Drehtrommel und eine federnde Riemen- oder Bandeinrichtung aufweist, die mit einem Bereich des Trommelumfangs im Druckeingriff steht. Eine Einrichtung ist angeordnet zum Yorbewegen zerkleinerten fleischenthaltenden Materials zu der Drehtrommel an einem anderen Bereich ihres Umfange· Die Drehtrommel und die Riemeneinrichtung werden mit verschiedenen Geschwindigkeiten betätigt. Die Riemeneinrichtung bildet eine Klemmstelle mit der Drehtrommel. Es 1st weiter eine Einrichtung vorgesehen zum Abgeben eßbarer Anteile fleischenthaltenden Materials aus dem Inneren der Trommel und zum Abgeben von Material, welches von der Riemeneinrichtung an der Klemmstelle nicht in die Trommel gedrückt worden ist.
Eine Zerkleinerungseinrichtung igt vorgesehen zur Aufnahme fleichenthaltenden Materials, welches eßbare und
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nicht eßbare Anteile enthält, und es sind Mittel vorgesehen zum Abgeben zerkleinerten fleischenthaltenden Materials von der Zerkleinerungseinrichtung zu dem anderen Bereich des Tromnielumfangs· Weiterhin ist eine Siebeinrichtung vorgesehen, die den eßbaren Anteil des fleischenthaltenaen Materials aus dem Inneren der Trommel aufnimmt .
Bei dem Verfahren gemäß der Erfindung tritt der Anteil des zerkleinerten fleischenthaltenden Materials, der klein genug ist, um durch die Perforationen der Drehtrommel hindurchzugehen, in deren Inneres ein, während ein Teil des Materials, der größer ist, zu einem anderen Bereich des Trommelumfangs geführt wird, wo er federnd gegen einen anderen Bereich des Umfangs der perforierten Trommel gedruckt und durch Reibung bewegt wird, um einen Teil des größeren Materials genügend zu zerkleinern, so daß es in die Trommel gedruckt werden kann·
Andere Zwecke und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung hervor, in welcher die Erfindung an Hand der Zeichnung beispielsweise erläutert ist. Fig. 1 ist eine schematische schaubildliche Ansicht einer AusfUhrungsform einer Vorrichtung gemäß der Erfindung, wobei gewisse Aufbauteile einzelner Abschnitte fortgelassen und in anderen Ansichten im einzelnen wiedergegeben sind«
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Fig. 2 1st eine teilweise In Schnitt gehaltene Seitenansicht des Zerkleinerungsabsohnlttes der Torrichtung geeäß Fig· 1· Flg. 5 ist eine scheaatisohe teilweise la Schnitt
gehaltene und teilweise weggebrochen· Stirnansicht des BWβiten Separators und der Siebeinrichtung der Vorrichtung geaÄß Fig. 1· Fig· 4 1st eine Draufsicht des Deckels der Siebeinrichtung· Fig· 5 let eine scheaatische Seitenansicht einer an-
deren Ausführungeform der Erfindung, ueaäfi den Fig. 1 und 2 weist die Vorrichtung geaäfl der Erfindung eine Zerkleinerungseinrichtung 10, einen ersten Separatorabschnitt 27» einen zweiten Separatorabschnitt 31 und eine Siebeinrichtung 41 auf, wobei zwischen der Zerkleinerungseinrichtung 10 und de* ersten Separatorabechnitt 27 eine Fördereinrichtung 19 angeordnet ist» ua das zerkleinerte fleischenthaltend· Material eu fördern·
Wie aa besten aus Fig· 2 ersichtlich, weist die £erkleinerungeeinrlchtung 10 «in Oehau·· 15 mit ein·* Deckel aufι das ««ine schräge lana 17 unter einer ZufUhröffnung 68 bildet ι dl« als Rutsch· etia Fördern fleichenthalt enden Materials dient, das duroh die £ufUhröffnung 68 eine* ersten Paar fcerkleinerungewaleen 11» 12 £Ugeführt wird» Bas su b·- handlende fleiech#nthalt«nde Material wird eueret in der bew. in d·« Spalt der Waleen 11 und 12 serklei-
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nert, wonach das zerkleinerte Material durch Schwerkraft in einen von Führungsplatten 76 und 77 gebildeten Trichter geführt wird, der das zerkleinerte Material einem zweiten Paar ähnlicher Zerkleinerungswalzen 13» 14 zuführt. Jede der Zerkleinerungswalzen trägt eine Vielzahl von Zerkleinerungszähnen und ist an einer Welle 58, 59» 62 bzw. 63 in Lagern 5B, 59, 60 bzw. 61 angeordnet. Die Walzen jedes Paares sind entgegengesetzt drehbar angeordnet und ihr Abstand ist einsteilbar, wobei der Spalt des zweiten Walzenpaares allgemein schmaler als der des ersten Walzenpaares ist, so daß das flejschent halt ende Material geschabt bzw. stark zerkleinert wird, wenn es durch die Spalte der sich drehenden Walzen in einen l'richter 18 geführt wird.
Die Lager für die Walzenwellen sind in dem Gehäuse 15 an Abstützungen 66 und 67 befestigt, wobei die Yi'alzen 11 und 13 frei drehbar angeordnet sind, während die Walzen 12 und 14 angetrieben sind und die Walzen 11 und 13 antreiben. Mn Mektromotor 75 treibt die Walzen auf nachfolgende Weise an·
Ein endloser Riemen 112 verbindet die Walze 12 mit einer Riemenscheibe 23, die auf eine.r Welle 70 angeordnet ist, welche in einem an einem Gehäuse 69 abgestützten Lager 71 gelagert ist· Das Gehäuse 69 gtützt weiterhin ein Lager 73 einer Welle 72 ab, an welcher eine Riemenscheibe 24 angeordnet ist. &ln Übertragungsriemen 109 verbindet die Riemenscheiben 23 und 24 arbeitsmäßig miteinander, während ein
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Übertragungsriemen 110 die Antriebsscheibe 22 des Motors 75 mit der Riemenscheibe 24 verbindet. Die Zerkleinerungswalze 14 ist über einen Riemen 111 mit der Riemenscheibe 24 verbunden.
Das zerkleinerte fleischenthaltende Material, welches Fleischteile enthält, die bereits von ihren Knochen getrennt worden sind, wird von dem Trichter 18 einem endlosen Förderriemen 19 zugeführt, welcher das zerkleinerte Material
aufwärts bewegt und eine Reihe von Trägerplatten 2z aufweist, um das Material während seiner Aufwärtsbewegung nach Art eines Sohaufelförderers in seiner Stellung zu halten· Seitenwände entlang der Seitenkanten des Förderers verhindern eine seitliche Verschiebung des Materials von dem Förderer weg. Der Förderriemen 19 ist an Riemenscheiben angeordnet, von denen eine untere Riemenscheibe 21 an einer angetriebenen Welle 88 angebracht ist.
Das Abgabeende 25 des Förderers let über einem Trichter 26 des ersten Separatorabschnitte 27 der Vorrichtung angeordnet, um das zerkleinerte Material durch Schwerkraft in den Trichter 26 zu führen. Der Ab stützrahmen des ersten Separatorabschnitts 27 ist für bequeme Bewegung an kleinen Rädern auf einem Tisch 28 angeordnet, und unter den Trichter 26 ist eine Drehtrommel 30 gelagert, welche eine Mehrzahl von Eintrittsöffnungen 33 aufweist. Wenn das zerkleinerte Material in den Trichter 26 geführt wird, treten diejenigen Stücke, die klein genug sind, daß sie durch die öffnungen 33
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hindurchgehen, in das Innere der Trommel 30 ein, während größere Stücke, die hauptsächlich aus Knochen, Haut, großen Sehnen und d^l. be3tei;en, al3 zurückgewiesenes Abfallmaterial in dem Trichter 26 but Herausnahme aue IhM verbleiben.
Die kleinen Materialstucke, die in das Innere der Trommel 30 eintreten, werden aus dieser durch ein Abgaberohr 29 kontinuierlich entfernt, aus welchem sie durch Schwerkraft in einen Trichter 32 des zweiten Separatorabschnitte 31 geführt werden·
Wie am beaten aua Fig· 3 ersichtlich, weist der zweite Separatorabschnitt 31 ebenfalls eine Drehtrommel 34 mit einer Mehrzahl von Eintrittelöchern 49 auf. Die perforierte Drehtrommel 34 ist in dem Trichter 32 angeordnet und bildet einen Teil eines aich kontinuierlich bewegenden Bodens des Trichters. In dem Trichter 32 ist weiterhin ein Drehab-Btreifer 38 vieleckigen Querschnitts gelagert, der sich in einer Richtung dreht, die su der Drehtrlchtung der Trommel 34 entgegengesetzt ist· Diejenigen Fleiechstttcke, die nicht genügend zerkleinert sind, um durch die Eintrittelöcher 49 hindruoh in das Innere der Trommel 34 «u fallen, werden aomlt von dem sich drehenden vieleckigen Abstreifer 38 eu einem endlosen federnden Riemen 114 bewegt, der eich mit einer Geschwindigkeit bewegt, die von der Drehgeschwindigkeit der Trommel 34 verschieden ist. Der Riemen 114 let an Riemenscheiben 35 und 36, die von einer Welle 78 bsw· 79
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getragen sind, angeordnet und durch eine Waise 37 gegen die Trommel 34 gedrückt· Der Riemen 114 bewegt eich in einer Richtung, die zu der Bewegungeriohtung der Trommel 34 entgegengesetzt ist und er drückt die von den Abstreifer 36 auf ihn*geführten Partikel durch die Eintrittslöcher 49 in das Innere der Trommel 34* Solch· Partikel, die dem Druck des Riemens bei seiner Bewegung an der Drehtrommel 34 vorbei mit verschiedener Geschwindigkeit widerstehen, d.h. solche Partikel, die au groß und/oder eu hart sind, als daß sie zu genügend kleinen Stücken zerrieben werden können, so daß sie durch die Löcher 49 eintreten können, beispielsweise Knochen, Sehnen, Nägel, Hufteile usw., werden aue dan «weiten Separatorabechnitt 31 durch «ine Rutsche 115 in einen Abfallbehälter 40 abgegeben. Die praktisch reinen Fleischpartikel, die in das Innere der Drehtrommel 34 eintreten, werden aus Ihr durch ein Bohr 39 abgegeben, welches mit dem Inneren der Trommel 34 in Verbindung steht»
Der zweite Separatorabeohnitt 31 1st an Saliern 56 für bequeme Bewegung an einem lisch 80 angeordnet, wobei eine Stutεβ 108 einen Motor 113 abstützt, welcher die Trommel 34 und den Riemen 114 betätigt.
Zuletzt erhält die Siebeinrichtung 41 die reinen fleischpartikel aus dem Abgaberohr 39 des zweiten Separatorabschnitts 31» wobei ein Trichter 42 unter dem Abgaberohr 39 angeordnet ist· Hn perforiertes Siebgehttuee 47, welches mit einer Vielzahl von Sieblöchern 48, die einen
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kleineren Durchmesser ale die Löcher 49 haben» versehen ist, trägt in seinem Inneren einen Schneckenförderer 45» welcher die Fleischpartikel durch die Siebeinrichtung 41 bewegt. Die Siebeinrichtung ist an einem Rahmen 81 bewegbar» der Räder 57 aufweist und einen Motor 55 trägt, welcher die Welle 43 mit hoher Geschwindigkeit dreht· Die fleischpartikel werden von der Förderschnecke 45 in Richtung gegen das Abgabeende 50 der Siebeinrichtung 41 bewegt, deren luetrittsöffnung (Fig. 4) mittels eines Deckels 53 einstellbar ist, dessen Stellung in bezug auf die Austritteöffnung 51 durch einen Handgriff 52 eingestellt werden kann. Abhängig von dieser Einstellung werden irgendwelche verbleibenden kleinen Stücke von Knochen, Schuppen, Sehnen und dgl. durch die Austrittsöffnung 51 der Siebeinrichtung 41 abgegeben oder in dem Siebgehäuse 47 zur Abgabe durch die Sieblöcher 48 zurückgehalten, so daß die endgültige Reinheit des gesiebten Fleischproduktes bestimmt wird, das von der Siebeinrichtung 41 durch Schwerkraft in einen Behälter 54 geführt wird.
Aus Vorstehendem ist ersichtlich, daß verschiedene Teile der Vorrichtung bequem zusammengesetzt und auseinander genojwaen werden können, ua4 «war auf irgendein· gewünschte Weise in Abhängigkeit von der Art des fleischte oder des Tisches, die behandelt warden, oder von dem Ausmaß dar gewünschten Behandlung, wobei der eine oder der andere der beschriebenen Teile fortgelaaian werden kann, wenn
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er nicht benötigt wird· Jedoch ist der zweite Separatoralischnitt 31 mit seiner Drehtrommel 34 und dem mit dieser in Eingriff stehenden Riemen 114» der sich mit unterschiedlicher Geschwindigkeit an der Trommel vorbeibewegt, ein wesentlicher Teil der Vorrichtung gemäß der Erfindung.
In Fig. 5 ist eine abgeänderte Aueführungeform der Vorrichtung gemäß der Erfindung beschrieben» bei welcher drei Separatoren der in Fig. 3 wiedergegebenen Art in Reihe angeordnet sind. Eine Zerkleinerungseinrichtung 99 der Art, wie sie in Pig· 2 dargestellt ist, führt zerkleinertes fleischenthaltendes Material zu einem Trichter 100 einer Separatortrommel 90, die mit einem federnden Riemen 96 zusammenarbeitet, wobei ein Förderer 93 das zerkleinerte Material von der Zerkleinerungseinrichtung 99 dem Separator zuführt. Ähnliche Förderer 94 und 95 sind zwischen aufeinanderfolgenden Separatoren angeordnet und nehmen das immer reinere Fleischprodukt auf, das von den aufeinanderfolgenden Separatoren von der Abgaberutsche 102 bzw. 105 abgegeben ist· Der zweite Separator in der Reihe weist eine Drehtrommel 91 und einen Riemen 97» und der dritte Separator eine Drehtrommel 92 und einen Riemen 98 auf, wobei Trichter : 105 bBw· 106 4·* Material den betreffend·» Seperator·» zuführen. Die drei Separatoren sind für leichte Bewegbar*«!* an Rädern 101, 104 bzw. 107 angeordnet, Die aufeinanderfolgenden Trommeln haben zunehmend kleinere Löcher, so daß ein zunehmend reineres Fleischprodukt aus den aufeinander-
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folgenden Separatoren abgegeben wird, wobei kleine Stücke von Knochen, Sehnen und Adern oder dgl* an den Trommeln zurückgehalten und als Abfallprodukte abgegeben werden.
Die Bezeichnung Mfleischenthaltendee Material", wie sie in der Anmeldung verwendet wird, umfaßt alle Arten von Fleisch und Fisch, wobei eßbare Bindegewebe mit Knochen, Sehnen und dgl. gemischt sind« Beispiele solcher Materialien sind Hühner, Schweinefleisch, Rindfleisch, Kalbfleisch, Hammelfleisch und alle SoHn von fisch·
Bei allen solchen Materialien wird der eßbare Fleisch- ' anteil wirksam von den nicht eßbaren Anteilen getrennt und das Ausmaß der Trennung kann beispielsweise durch die Größe der Löcher in den Separatortrommeln, die Größe des Spalte der Zerkleinerungswalzen und/oder durch die Anzahl der in Reihe verwendeten Separatoren gesteuert werden. Wenn behandeltes fleischenthaltendes Material als Ausgangeaaterial für Suppen, gepreßtes Schinkenfleisch, Würstchen und Fischkuchen beispielsweise verwendet wird, hängen der uesohmack und die Textur der Endprodukte in großem Ausmaß von der Reinheit des verwendeten Fleisches ab, wobei Stücken von Knochen, Haut, Sehnen, Adern und dgl. eine Greschmacksminderung hervorrufen. Mit dem Verfahren und der Vorrichtung gemäß der Erfindung können solche Abfallmaterialien in wirksamer Weise vollständig abgeschieden werden und die Reinheit dee be- ·, handelten Fleisches kann sorgfältig gesteuert werden, wobei Fleisch verschiedener Qualität aus jedem Separator ge-
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sammelt werden kann» wenn beispielsweise eine Reihe von Separatoren verwendet wird. Schließlich erzeugt die Siebeinrichtung, die als letzte Stufe verwendet wird» ein reines Fleischprodukt im wesentlichen ohne irgendwelche nicht eßbaren TeIIe1 wenn die Maschangröße etwa 1,3 sum oder weniger beträgt.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand von Beispielen näher erläutert.
Beispiel 1
Das Ergebnis des SammeIne von Fleisch aus dem Ihochen-Fleisch-Separator (flg. 3) eines ganzen gekochten Huhnes ist In dem nachstehenden Diagramm Kr* 1 dargestellt. Die Haschengröße der Trommel betrug 2,8 ma. Das Material wurde Eweimal durch den Xhoohen-Fleisch-Separator hlndurohgefUhrt und reines Fleisch wurde erhalten, das sich als Ausgangsmaterial für Suppen als geeignet erwiesen hat.
Diagramm Mr. 1
Gesamtgewichtι 69 Verlust .400 1 kg (100*) 3 Wasser
Nr. 1 Reines Fleisch 4.030 kg Nr. ( 1 Abfall .400 kg
47.440 kg (5. oft) 17 .930 kg tio J4*9*)
(68.4Jt) ( .7*)
- Verlust-* 21
Nr. 2 Reines Fleisch" 0.050 kg Nr. 2 Abfall
9.700 kg (0.07*) 1.580 kg
(14*) 16.63*)
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Insgesamtt Reines Fleisch» 82.4* - 4.9* » 77.5* Verlust 5.87*
Abfall 16.63*
(77.5* plus 5.87* - 83.37 - Verlust als Teil
reinen Fleisches angesehen.) Beispiel 2
Im Diagramm Nr. 2 sind die Ergebnisse beim Durchlauf eines rohen ganzen Huhnes durch die Vorrichtung gemäß Fig. angegeben. Die Maschengröße bei der Trommel 34 betrug 2,8 mm und bei der Siebeinrichtung 1,6 mm. Das Material wurde dreimal durch den Knochen-Fleisch-Separator durchlaufen gelassen und dann der Siebeinrichtung zugeführt.
Diagramm Nr. 2
Rohes Huhn (ohne Kopf und Innereien) Gesamtgewicht; 2t^_kg (100 *)
Nr. 1 ReIiIe-S Fleisch Nr. 1 Abfall 1.540 kg (67*) 0.760 kg
Nr. 2 Reines Fleisch NrTJ Abfall 0.270 kg (11.7*)
Rr. .3 Β·1ηβ3 FleTich Nr. 3 Abfall 0.190 kg (8.3*) 0,300 kg (13*) Insgesamt: Reines Fleisch 87* 2kg
Abfall . 13*
Die somit erhaltene Fleiechmenge von 87* wurde als Material für Würste und Suppenkonzentrat verwendet. Bei
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weiterem Sieben wurden von dem erhaltenen Fleisch (2 kg) 1,9 kg Fleisch (95 #) und 0,1 kg Überrest (5 f>) erhalten. Dies letzte Fleisch war als Suppenausgangsmaterial ausgezeichnet.
Beispiel.3
In dem Diagramm Hr. 3 sind die Ergebnisse des Durchlaufs lediglich von Htthnerhälsen durch den zweiten und den dritten Mechanismus wiedergegeben. Die Maschengröße der Trommel betrug 4»8 mm und bei der Siebeinrichtung 1,6 mm.
Diagramm Kr. 3
Hälse Nach Trennung Gesamtgewicht durch Separator
Nach Trennung Bemerkungen durch Sieb
2.05 kg
j Fleisch/Abfall ' 1.35 kg 0.7 kg '(65.9Ji) (34.1*)
Fleisch/Abfall
1.04 kg 0.31 kg
Gesiebtes Fleisch kann als Material für Suppenkonzen trat verwendet werden.
Beispiel 4
In dem Diagramm Nr. 4 sind die Ergebnisse wiedergegeben, die beim Durchlauf von Schweineköpfen durch den ersten, den zweiten und den dritten Mechanismue erhalten wurden» Die Mitsehengröße der Trommel betrug 4,8 mm und die des Siebes 1,6 mm.
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Diagramm Hr. 4 Trennung durch Separator
Trennung durch Sieb
Durchlauf Gesamt Fleisch Abfall Dunkel- Gesamt Fleisch Abfall Dunkel-
9.92kg
6.92kg
5.52kg
verlust 3.52kg
2.72kg
1.42kg
2.79kg
2.50kg
1.26kg
0.53kg
0.19kg
0.13kg
verluet
1 H.2kg
2 9.92kg
3 !6.92kg
3.52kg
2.72kg
1.42kg
0.76kg
0.28kg
O.O2kg
7.66kg 6.55kg 0.85kg 0.30kg
0.03kg
0.03kg
Summet 7.66kg 1.02kg 0.36k«
Das gesiebte Fleisch (6,55 kg von dem Sieb) konnte für würstchen verwendet werden. Der Grad der Trennung betrug 6,55 kg + 14,2 kg - 46 *.
Beispiel 5
In dem Diagramm Hr. 5 Bind die Ergebnisse wiedergegeben, die beim Durchlauf von Rochenköpfen allein erhalten wurden, die verwendet wurden, um als Abfall verworfen bu werden, und zwar durch den ersten, den zweiten und den dritten Mechanismus. Die Maschengröße für den Fleischsammler betrug 6 mm für das Sieb 3»2 mm.
Diagramm Hr. 5 Rochenköpfe Trennung durch Separator Trennung durch Sieb
Fleiech' Abfall Dunkel- Fleisch Abfall Dunkel
verlust
verlust
100 kg
55 kg 40 kg
5 kg 38.5 kg 13 kg 3.5 kg
Das gesiebte Fleisch konnte als Futtermittel für Fischbrut
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verwendet werden»
Beispiel 6
In dem Diagramm Nr. 6 sind die Ergebnisse wiedergegeben, die beim Durchlauf von ganzen Körpern von Alaskapollacks (ohne Köpfe und Innereien) durch den zweiten und den dritten Mechanismus erhalten wurden. Die Maschengröße des Sammlers betrug 3,8 mm und die dee Siebes 2,8 mm.
Diagramm Kr. 6
Alaskapollack
(ohne Kopf und
Innereien)
kg
Trennung durch Separator 3o kg Trennung durch 7 kg Sieb
Fleisch Abfall Dunkel Fleisch Abfall Dunkel
verlust verlust
7o kg 63 kg
Das von dem Sieb gesiebte Fleisch war als gefrorenes Grundfleisch für Fiechpastenmaterial ausgezeichnet. Die Überreste konnten als Bratfischpastenprodukte verwendet werden.
Aus Vorstehendem ist ersichtlich, daß eßbare Fleischanteile von nicht eßbaren Anteilen mittels eines hochwirksamen mechanischen Vorganges getrennt werden können. In der nachfolgenden Tabelle sind die erhaltenen Ergebnisse wiedergegeben.
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Rohmaterial
.Huhn
(ala Ganzes,
oder Hälse, Beine j kann in einigen j Fällen gekocht sein}]
reines Fleisch:
Verwendung
S uppenkonzentratj Gewürze
in welcher Form
roh, getrocknet oder gefroren
Überrest:! Dünger roh} getrocknet
Schwein
(Kopf, Hinterknochen, Schwanz undj Rippen)
reines Fleisch: Bratpastenproduktj
Würste,
Würstchen
roh} getrocknet
\ Überrest:; Dünger roh; getrocknet
Fisch
(ohne Kopf und
Innereien)
j reines i Fleisch:
Überrest: Pastenprodukte
wie "KAMABOKO"
and CHIKUWAC}
Bratpastenpro-i
dukt|Fischfleiachi Wurst
Würstchen,
Flachs t-äbchen
roh} gefroren oder getrocknet
Dünger roh, getrocknet
Fisch
reines Fleisch: Futtermittel ίroh, gefroren für Fischbrut '■ oder getrocknet
Überrest» Futtermittel für Tiereι Dünger
roh, getrocknet
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Vorrichtung zum Behandeln fleischenthaltenden Materials, das eßbare Anteile und nicht eßbare Anteile aufweist,' gekennzeichnet durch einen Separator (z.B. 31) mit einer perforierten Drehtrommel (z.B. 34), die mit einer ersten Geschwindigkeit angetrieben ist, eine Einrichtung (z.B. 19) zum Zuführen zerkleinerten fleischenthaltenden Materials zu der Drehtrommel zu einem Bereich ihres tfafangs, eine federnde Hiemeneinrichtung (z.B. 114), welche in drückendem Eingriff mit einem Bereich des Trommelumfangs steht, der von dem genannten einen Bereich im Abstand liegt, und welche mit einer von der Geschwindigkeit der Drehtrommel verschiedenen Geschwindigkeit angetrieben ist und einen Klemmbereich mit der Drehtrommel bildet, eine Einrichtung (z.B. 29) zum'Abgeben des eßbaren Materialanteiles aus dem Inneren der Trommel und durch eine Einrichtung zum Abgeben von Material aus dem Klemmbereich, das durch die Riemeneinrichtung nicht in das Innere der perforierten Trommel gedrückt worden ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Zerkleinerungseinrichtung, (z.B. 10), eine Siebeinrichtung (z.B. 41) und eine Einrichtung zur Abgabe des eßbaren Materialanteils aus dem Inneren der Trommel an die Siebeinrichtung.
    3· Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zerkleinerungseinrichtung (1O) wenigstens zwei
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    Zerkleinerungswalzen (11,12), die einen bpalt zwischen sich bildent aufweist, an deren Umfang eine Vielzahl von Zerkleinerungszähnen angebracht ist und die gegenläufig angetrieben sind, um zerkleinertes fleischenthaltendes Material aus ihren Spalt zu der Abgäbeeinrichtung zu fuhren.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, da£ die Breite des lüfalzenspaltes einstellbar ist.
    5· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4t dadurch c:ekerniEeichnet, daß der Separator (31.) einen Trichter (32) zur Aufnahme zerkleinerten fleischenthaltenden Materials von der Abgäbeeinrichtung aufweist, die Drehtrommel (34) einen Teil eines sich bewegenden Bodens für den Trichter bildet und die bewegbare Riemeneinrichtung (114) einen anderen Teil des bewegbaren Irichterbodens bildet, und daß eine Drehabstreifeinrichtung (38) vorgesehen ist, die mit dem Trommelumfang im Eingriff steht und in einer Richtung angetrieben ist, die zu der Antriebsrichtung der Trommel entgegengesetzt istι um Material dem Klemmbereich zwischen der Trommel und der Riejneneinriehtung zuzuführen.
    6· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Siebeinrichtung (41) ein perforiertes Gehäuse (47) aufweist, dessen Perforationen (48) kleiner als die Perforationen (49) der Drehtrommel (34) sind, und daß eine Förderschnecke (45) in dem Gehäuse angeordnet ist, um den eßbaren Materialanteil, der aus dem Inneren der Trommel abgegeben ist, von den Eintritteende
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    des Siebgehäuses zu dem Abgabeende zu fördern.
    7ο Torrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Austrittsende (50) des Siebgehäuses (47) eine Öffnung (51) aufweist, über welcher ein Deckel (53) zum Einstellen der Öffnung angeordnet ist.
    8. Verfahren zum Trennen eßbarer urd nicht eßbarer Anteile eines zerkleinerten fleischentLaltenden Materials, dadurch gekennzeichnet, daß das die eßbaren und nicht eßbaren Anteile enthaltende zerkleinerte Material einem Bereich einer mit Löchern versehenen Trommel zugeführt wira, um zu ermöglichen, daß ein Teil des Materials, dessen öröße klein genug ist, um durch die Löcher der Trommel hindurchzugehen, in dem genannten einen Bereich in das Trommelinnere eintritt, der Materialteil größerer Größe einem anderen Bereich des Trommelumfangs zugeführt und federnd gegen diesen gedrückt und unter Reibung bewegt wird, um einen Teil des Materials genügend zu zerkleinern, um es in das Trommelinnere zu drücken, und daß das Material aus dem Inneren der Trommel und das in dem anderen Bereich auf der Außenseite der Trommel befindliche Material abgegeben wird.
    ORfGINAL 109833/0003
DE19661507972 1966-12-21 1966-12-21 Vorrichtung und Verfahren zum Trennen essbarer und nicht essbarer Anteile fleischenthaltenden Materials Pending DE1507972A1 (de)

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DEK0060972 1966-12-21

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ID=7229854

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DE19661507972 Pending DE1507972A1 (de) 1966-12-21 1966-12-21 Vorrichtung und Verfahren zum Trennen essbarer und nicht essbarer Anteile fleischenthaltenden Materials

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0307648A2 (de) * 1987-09-14 1989-03-22 Nordischer Maschinenbau Rud. Baader Gmbh + Co Kg Separiereinrichtung
DE3844302A1 (de) * 1988-12-30 1990-07-05 Modernpack Bernards Hoppe Gmbh Trennmaschine
EP0487772A1 (de) * 1990-11-28 1992-06-03 Hohenester, Hermann, Dr.med.vet. Verfahren und Vorrichtung zum Aufbereiten von Fleisch
DE4135529A1 (de) * 1991-10-28 1993-04-29 Hohenester Hermann Verfahren zum aufbereiten von lebensmittelgemengen, insbesondere fleisch

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