2) Verfahren
nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, dann knocheafreies zerkleinertes
Fleisch durch Zerkleinern von Teilen ausgenommener ganzer GeflägelkÖrper hergestellt
wird, Verfahren zum Herstellen von knochenfreies zerkleinerten Fleisch aus einem
ausgenommenen TierkÖrper, dadurch gekennzeichnet, dase der ausgenommene Tierkörper
zu einem groben Gemisch aus Fragmenten von weichen und harten Geweben zerkleinert
wird, das Fleiachv Knochen und Schwarten enthält, dass beständig eine mechanische
Trennung den Gemischte ia knocheafreies zerkleinerten, Fleisch und wahrnehabare
Fragmente von Knochen, Schwarten und dergleichen bewirkt wird, und
dann das
knochenfreie zerkleinerte Fleisch und die Fragmente gesondert genammelt werden.
4)
Verfahren nach Anspruch
3, dadurch gekennzeichnet, dase Xnochenfreies zerkleinertes
Fleisch durch Zerkleinern von Teilen ausgenommener Tierkörper hergestellt wird.
5) Verfahren zum herstellen von'grätenfreiem zerkleinerten Fischfleisch aus
einem ausgenommenen ganzen Fischkörper, dadurch gekennzeichnet, dass der ausgenommene
ganze FischkÖfper zu einem groben Gemisch aus Fragmenten von weichen und harten
Geweben zerkleinert wird, das Fischfleisch, Gräten, Haut Schuppen und ilossen enthält,
dass beständig eine mechanische Trennung des Gemisches in grätenfreies zerkleinertes
Fischfleisch und in wahrnehmbare Fragmente von Gräten, Schuppen und Flossen bewirkt
wird, und dass das abgesonderte grätenfreie zerkleinerte Fischfleisch und die abgesonderten
Fragmente gesammelt werden.
6) Verfahren nach Anspruch
51 dadurch
gekennzeichnet, dass grätenfreies zerkleinertes iischfleisch durch Zerkleinern von
Teilen eines ganzen Fischkörpers, z.B. eines ausgenommenentvon Filetstücken befreiten
Fischkörp@ers hergestellt wird. Verfahren zum herstellen von knocheiafreiem zerkleinerten
Fleisch, dadurch gekennzeichnet, dase ein ausgenommener Tierkörper oder Teile von
diesem zu einem groben Gemisch aus zerkleinerten weichen und harten Geweben zerkleinert
wird, das Fleischt "ochen und ;Schwarten enthält, daso das genannte Gemisch zu einer
sich bewegenden allmählich dünner werden kasae ausgebreitet wird, wobei zerkleinertes
1'Ieisch hindurchgeleitet und wahrnehmbare kragmente von Knochen, Schwarten und
anderen harten Geweben zurtickzurde.
,#.gehalten werden, dass das
fragmentireie zerkleinerte Fleisch zu einer 11eischaustragzone geleitet und gesammelt
wird, und dass die zurdcKgehaltenen Fragmente zu einer äustragzone geleitet und
gesammelt werden. Verfahren zum herstellen von xnocheafreiem zerkleinerten #'leisch,
dadurch Sexealizeichnet, dass ein ausgenommener Tierkörper oder Teile von diesem
zu einem groben Gemisch aus zerkleinerten weichen und harten Geweben zerkleinert
wird, das Fleisch, "ochen und Schwarten enthält, dass das genannte Gemisch zu einer
sich bewegenden und allmählich düriner werdenden wasse ausgebreitet wird, dass beständig
unterschieden wird zwischen zerkleinertem Fleisch und wahrnehmbaren Fragmenten von
"ochen, Schwarten und anderen harten Geweben, wobei das zerkleinerte #'leisch in
&nochenfreiem #justand hindurcbgeleitet und die genaunten wahrnehmbaren bIragmente
zurücKgehalten werden, dass knocheafreie zerkleinerte b'Ieisch zu einer Fleischaustragzone
geleitet und gesammelt wird, und dass die zurdc,&gehaltenen Fragmente zu einer
Austragzone geleitet und gesammelt werden.
9) Verfahren zum Abschneiden von
l'ragmenten von l#Zocheng #ichwarten oder dergleichen aus zerkleinertem Fleisch,
dadurch gekennzeichnet, dass eine Anzahl von Schneidelementen mit geringem ubstand
von einander vorgesehen wird, dass ein wittel vorgesehen ist, das das zerkleinerte
Fleisch gegen die eine Seite der Schneid. eiemente mit einem so starken Druck presst,
dass das ii'Ieisch zwischen die 3chaeidelemente gepresst wird, wahrend dit-. genannten
#'ragmerite auf
der geiia"ten einen #ieite der Jatiaeidelemente gesaMILett
Werden, Uase die Yragmente von den 3chaeidelemeilten
hinwe#.#- egt werden, dass das hindurchgepresste und zerschnittene
L#, auf der anderen Seite der Schneidelemente gesammelt wird,.
I a # -## I #'s das hindurchgepresste und zerschnittene
Fleisch von den
2ehne'Läelementen,binwegbewegt wird. lü) Verfahren zum abscheiden von Fragmenten
von bnochent Schwar#'-Ten oder dergleichen aus zerkleinertem Fleisch, dadurch gej##enazeichnet,
dase eine anzahl von öchneidelementen mit geringem Abstand von einanaer vorgesehen
wird, dass ein üiittel vorgesehen wird, das das zerkleinerte Fleisch gegen und zwischen
die Schaeidelemente preast, dass eine relative Bewegung zwischen dem genannten anpressenden
äuittel und den Schneidelementen bewirkt wird, cLass die genannten Fragmente auf
der einen Seite der #chneidelemente gesammelt werden, dass das hindurcbgepresste
und zezschnitti#,je Fleisch auf der anderen ".".'Lte der bchneidelemente g. #"vird,
und dass das gesammelte Fleisch una die gesamrüelteil l'ra3meiite als Yolge der
genannten relativen Bewegung von den dchneidelementen hinwegbewegt werden. 11) Verfahren
zum herstellen von knochenfreiem zerkleinerten Fleisch, dadurch gekennzeichnet,
dass ein ausgenommener Tierkörper zu einem groben Gemisch aus zerkleinerten weichen
und harten Geweben zerkleinert wird, das Fleisch, Knochen und Schwarten enthält,
dass eine beständige Trenaung des Gemisches in knochenfreies zerkleinertes Fleisch
und in wabrnehmbare Fragmente von x#nochen, Schwarten und dergleichen dadurch bewirkt
wird, dass aas- Senannte %X'emisch gegen die eine Seite einer Anzahl von mit geringem
Abstand von einander angeordneten #-ichneidelementen unter eiii=m Druck "#t-.presst
wird, bei dem das zerkleinerte Fleisch
zwischen die Schneidelemente
gepresst wird, dass die Fragmente
von "ochen, Schwarten und dergleichen auf'
der einen Seite der ichaeidelemente gesammelt werden, und dass das knochenfreie
zerklein##rte #'leisch auf der anderen iieite der behneidelemente gesamLie It Wird.
12) Verfahren zum Abscheiden von Fragmenten von Knochen, ;:D(.#h,warteil und dergleichen
aus zerkleinertem Fleisch, dadurch ge-,##enüzeichnet, dass eine Anzahl von verhältnismäßig
dünnen Schneidelemtntea mit gerinSem abstand von einaLicier vorgesehen wird, dass
ein ortsfestes mittel vorgesehen wird, das dgs zerkleinerte Fleisch gegen die eine
Seite der Schneidelemente mit einem Druck presst, bei dem das Fleisch zwischen die
Schneidelemeate gepresst wira, dass kittei vorgesehen werden, die die genannten
Nichneidelemente in bezug auf das genannte andrückende iiittel bewegen, dass die
genannten j#ragmente auf er einen Seite der Schaeidelewerite gesammelt werden, dass
die Fragmente von den Gchneidelementen hinwegbewegt werden, dass das gesammelte
und zerschnittene eleisch auf der anderen feite der Schneidelemente gesammelt wird,
und dass das hindurchgepresste und zerschnittene Fleisch von den ,ichneidelementen
hinwegbewegt wird. Verfahren zum Abscheiden von Fragmenten von Knochen, i#chwarten
und dergleichen aus zerkleinertem Fleisch, dadurch gekennzeichnet, dass eine Anzahl
von verhältnismäßig dünnen Schneidelementen mit geringem Abstand von einander vorgesehen
wird, dass ein mittel vorgesehen wird, das das zerkleinerte Fleisch gegen und zwischen
die Schaeidelemente preset, dass die Schneidelemunte in bezug auf das genannte anpressende
mittel bewegt werwerden,
dass die Knochenfragmente auf der einen
Seite der Schneidelemente gesammelt werden, dass das hindurchgepreaste und zerschnit
tene Fleisch auf der anderen Seite der Schaeidelemente gesammelt wird, und dass
das gesammelte Fleisch und die gesammelten Knochen-und Schwartenfragmente als Folge
der genannten relativen Bewegung von den Schneidelementen aus nach entgegengesetzten
Richtungen abgeführt; werden. 14) Verfahren zum herstellen von knochenfreiem zerkleinerten
Fleischg dadurch gekennzeichnet, dass ein ausgenommener Tierkörper oder Teile von
diesem zu einem groben Gemisch aus zerkleinerten weichen und harten Geweben zerkleinert
wird, das Fleisch, Knochen und Schwarten enthält, dass eine Aazahl von dünnen Schneidelementen
mit geringem Abstand von einander vorgesehen wird, dase ein kittel vorgesehen wird,
das das genannte Gemisch gegen die Schneidelemente preast, daso eine beständige
mechanische Trennung des Gemisches in kaochenfreies zerkleinertes Fleisch und in
wahrnehmbare Fragmente von Knochen und anderen harten Geweben dadurch bewirkt wird,
daso das Gemisch gegen die eine Seite der Schneidelemente unter einem Druck gepresst
wird, bei dem das zerkleinerte Fleisch zwischen die Schneidelemente gepreast wird,
daso die Fragmente von Knochen und anderen harten Geweben auf der einen Seite der
Schneidelemente gesammelt werden, und dase das knochenfreie zerkleinerte Fleisch
auf der anderen Seite der Schneidelemente gesammelt wird.
15)
Verfahren zum Abscheiden von Fragmenten von Knochen$ Schwarten und dergleichen aus
zerkleinertem Fleisch, dadurch gekennzeichnet, dass eine Anzahl von Schneidelementen
mit geringem Abstand von einander vorgesehen wird, dass die Äbstände zwischen den
"#chneidelementen an der einen Seite enger und an der anderen Seite weiter bemessen
sind, dass ein kittel vorgesehen wird, das das zerkleinerte Fleisch gegen die genannte
eine Seite der Schneidelewente unter einem Druck presst, bei dem das Fleisch zwischen
die Schaeidelemente gepresst wird, daso die genannten Fragmente auf der genannten
einen Seite der Schneidelemente gesammelt werden, und dass das hindurchgepresste
und zerschnittene Yleisch auf der genannten anderen Seite der Schaeidelemente gesammelt
wird.
16) Verfahren zum Abscheiden von Fragmenten von Knochen, Schwarten
und dergleichen aus zerkleinertem Fleisch, dadurch gekennzeichnet, dass eine Anzahl
von bahaeidelementen mit geringem übstand von einander vorgesehen wird, dass die
Abstinde zwischen den öchzeidelementen an der einen Seite enger und an der a-aderen
Seite weiter bemessen werden, dass ein ÄLittel vorgesehen wird, das das zerkleinerte
Fleisch gegen und zwischen die 2chneidelemente presst, dass eine relative Bewegung
zwischen dem genannten anpressenden Xittel und den Schneidelementen bewirkt wird,
dass die genannten Yragmente auf der genannten einen 8eite der 3chneidelemente gesammelt
werden, daso das hindurchgepresste und zerschnittene Fleisch auf der genanten anderen
Seite
der achaeidelemente gesammelt wird, und daso das gesammelte Fleisch
und die gesammelten Fragmente als Folge der genannten relativen Bewegung von den
2chneidelementen aus abgeführt werden.
Verfahren zum fierstellen
von knochenfreieju zerkleinerten li#ihfleisch, dadurch gekennzeichnet, daso ein
ausgenommener Tiz---,#körper oder Teile von diesem zu einem groben Gemisch aus zerkleinerten
weichen und harten Geweben zerkleinert wird, das Fleischl Knochen und Schwarten
enthält, dass eine Anzahl von verhältnismäßig dünnen Schneidelementen mit geringen
Abstand von einander vorgesehen wird, dass die Zwischenräume zwischen den Schneidelementen
an der einen Seite enger und an der.anderen Seite weiter bemessen werden, daso eine
beständige mechanische Trennung des Gemisches in knochenfreies zerkleinertes Fleisch
und in wahrnehmbare Yragmente von ünochen und anderen hart.#-iL #..eweben dadurch
bewirkt wird, dass das genannte Gemisch gegen die eine Seite unter einem Druck gepresst
wird, bei den das zerkleinerte Fleisch zwischen die Schneidelemente gepreast wird,
dass die j?ragmente von Knochen und anderen harten Geweben auf der genannten einen
Seite'der ichneidelemente gesammelt werden, und dass das knochenfreie zerkleinerte
Fleisch auf der geaannten anderen Seite der Schneidelemente gesammelt wird.
18) jüaschine zum Abscheiden von Fragmenten von Änochen, Schwarten und dergleichen
aus zerkleinertem Fleisch, gekennzeichnet durch ein Gehäuse, durch ein im Gehäuse
gelagerten Botor,
.
durch eine Einrichtung zum Drehen des Rotors" durch eine
wendelartig verlaufende Rippe an der Außenseite des Rotors, durch eine in der Längsrichtung
des Rotors verlaufende Andruckplatte, wobei die eine Kante der And-ruckplatte sehr
nahe an Außenumfang des Rotors-und der genannten Rippe gelegen ist drart, daso ein
hindurchdringen der genannten Yragmente ausgeschlossen wird, durch ein jäittel,
das an der Andruckplatte eine geneigte Fläche
bildet, die vom genannten
Rotor aus an der genannten Kante abgeht und von diesem in einer zur Drehrichtung
des Botors eritgegengesetzten gichtung hinwegstrebt, durch ein kittel, das vor der
genannten Andruckplatte einen freiliegenden Teil des genannten Auße,aumfanges des
Rotors und der genannten Rippe abgrenzt, und durch ein äÄittel, das das zerkleinerte
Fleisch zu dem genannten freiliegenden Teil leitet.
19) waschine zum Abscheiden
von Fragmenten eines katerials z..b. von Knochen oder Schwarten aus zerkleinertem
Fleisch, gekennzeichnet durch ein Gehäuse" durch einen im 'Gehäuse gelagerten Rotor,
durch eine hinrichtung zum J)rehen des Botors, durch eine am Umfang'des Botors vorgesehene
wendelartig verlaufende Rippe, durch eine
längs des Rotors verlaufende Andruckplatte,
die von diesem einen sehr kleinen Abstand aufweist, so dass ein Hindurchdringen
der genannten Fragmente zwischen Platte und Rotor ausgeschlossen wird, wobei die
genanilte Ändruckplatte und die Außenseite des Rotors zusammen eine trichterförmige
Tasche bilden, deren 4uerschnitt sich in der Drehrichtung des Rotors verkleinert,
durch ein mittel, das einen freiliegenden Teil'der genannten wendelartig gerippten
Botorfläche vor der genannten Andruckplatte abgrenzt, durch ein jüittel, das zerkleinertes
Fleisch zum genannten freiliegenden Teil leitet, und durch ein kittel, das das hinfällen
des zerkleinerten Fleisches in die genannte Tasche reguliert.
2(»
lüaschine zum Abscheiden von Fragmenten eines äuaterials wie Knochen oder Schwarten
aus zerkleinertem Fleisch, gekennzeichnet durch einen Rotor, durch eine längs des
Rotors angeordnete ortsfeste Andruexplatte, wobei die eine Kante der Andruckplatte
sehr ziahe an der üußenseite des Rotors gelegen ist, durch eine wendelförmig verlaufende
Rippe an der Außenseite des Botors, deren Windungen sehr nahe bei einander liegen,
wobei der Zwischenraum zwischen benachbarten Windungen und der Zwischenraum zwischen
der genannten liante der Andruckplatte und der Äußenseite des iiotors kleiner ist
als der durchschnittliche Durchmesser der abzuscheidenden kleinsten Fragmente, und
dgdurch gekennzeichnet, dass der Zwischenraum zwischen benachbarten Windungen der
genannte wendelartig verlaufenden Rippe mit dem Inneren des ,dotors in Verbindung
steht. 21) zuaschine zum Abscheiden von Fragmenten eines ä#aterials wie hnochen
oder ;Schwarten aus zerkleinertem Fleisch-, gekennzeichnet durch einen hohlen mit
Uurchbrechungen versehenen Botor, durch eine längs des Rotors verlaufende ortsfeste
Andruckplatte, wobei die eine Kante der Andruckplatte verhältnismäßig nahe an der
Außenseite des gotors gelegen ist, durch ein ikittel, das an der AndrucEplatte eine
geneigte Fläche bildet, die im wesentliehen als SeiLante vom genannten Liotor aus
an der genannten lante abgeht und in einer zur Drehrichtung des Rotore entgegengesetzten
dichtung verläuft, durch eine Anzahl von an der Äußenseite des Rotors mit geringem
Abstand von einander angeordneten wendelartig verlaufenden Rippen, wobei der Abstand
der Rippen von einander und der Abstand der genannten Andruckplattenkante von der
genannten Außenseite des liotors kleiner ist als der mittlere Durchmesser
der
abzuscheidenden kleinsten #xagmente, durch ein äüittel, das zerkleinertes #1eisch
zum Rotor und zur Ändruckplatte leitet, und durch eine l#iürichtung zum Drehen des
Rotors in bezug auf die Andruckplatte, wobei das zerkleinerte Fleisch zwischen die
genannten Rippen des 2otors gepreast wird, während die genannten Fragmente zuräckgehalten
und an der Außenseite des Botors ausgetragen werden. 22) kaschine zum j#bscheiden
von Fragmenten von Änochen und Schwarten aus zerkleinertem Fleisch, gekennzeichnet
durch einen Träger, durch einen auf dem genannten Träger gelagerten hohlen zylindrischen
Rotor, durch eine #,inrichtung zum Drehen des Rotorag durch mindestens eine an der
Außenseite des Rotors angeordnete wendelartig verlaufende Sippe, die eine Änzabl
von wendelt,;-.tig verlaufenden kiuten bildet, durch kittel, die an der Innenwandung
des Rotors Längsschlitte abgrenzen, die bis zum Grund der genannten iiippe verlaufen
und mit den genannten äuten in Verbindung stehen, durch eine längs des Rotors angeordnete
Andruckplatte, die einen verhältnismäßig geringen Abstand vom Rotor aufweist derartt
dabs die genannten Fragmente durch den Zwischenraum zwischeu Andruckplatte und Außenseite
des Rotors nicht hindurchtreten können, durch ein kittelg das zerkleinertes Fleisch
zum genannten Rotor und zur Andruckplatte leitet, und durch eine 1#inrichtung zum
Austragen des Fleisches aus dem Inneren des genannten Rotors.
23) Maschine
zum J#atfernen von mitgefährten Fragmenten von ßnochen, öchwarten und dergleichen
aus zerkleinertem Fleisch, gekennzeichnet durch einen Träger, durch einen am Träger
gelagerten hohlen zylindrischen Botor, durch mindestens eine an der
All der _A., lenseite des Rotors angeordnete
wendelartig verlaufende
Ripnc#, die eine Anzahl von Nuten bildet, deren Weite so bemessen
i,1-.. dass die genannten Fragmente zurückgehalten, das zerkleiner-
te Pleisch jedoch hindurchgelassen wird, durch Igittel,
die an
der Innenwandung des Rotors eine Anzahl von Längsschlitzen bilden, die sich bis
zum Wurzeldurchmesser der genannten üippe erstrecken und mit den genannten äuten
in Verbindung stehen, durch eine längs des üobors angeordnete Andruckplatte mit
einer Kante, die von der Äußenseite des Rotors und der genannten gippe einen verhältnismä;Ug
geringen Abstand aufweist, so dasq die Fragmente an dieser Stelle mit Sicherheit
zurückgehalten werden, durch eine Einrichtungl die das zerkleinerte Fleisch zwischen
den Botor und die Andruckplatte leitet, durch eine im Rotor angeordnete Schnecke,
die eine relative Bewegung in bezug auf die Innenwandung des Rotors ausfühxtund
das zerkleinerte ##_eisch von der Innenwandung abcchabt, un;#4- durch Pkittel zum
Austragen dieses Fleisches von der genannten SchneGke aus zur Außenseite des Rotors.
24) müaschine
zum Entfernen von Fragmenten von mitgefÜhrten Knochen, Schwarten
und dergleichen aus zerkleinertem Fleisch, gekennzeichnet
durch ein tragendes
Gehäuse, durch einen hohlen zylindrischen RotorkÖrper, durch eine im Gehäuse gelagerte
Ü0tOrantriebswelle, durch einen an der Rotorwelle befestigten Undträger, der mit
dem genannten Körper verbunden ist, durch mindestens eine an'der Außenseite des
Notorkörpers angeordnete wendelartig verlaufende Rippe, die eine Anzahl von engen,
wendelartig verlaufenden Auten bildet, durch mittel, die an der Innenivandung des
Aotorkörpers eine Anzahl von Längsachlitzen bildent die sich bis zum Wurzeidurchmesser
der genannten Rippe erstrecken
und iLit den genannten iiuten in
Verbindung stehen, durch eine längs des hotorkörpers angeordnete Andruckplatte mit
einer Kante, die von der Umfangsfläche des Botorkörpers und von der Rippe einen
verhältnismä3ig geringen Abstand aufweist, so dass die geaaniiten #'ragmente an
dieser Stelle mit Sicherheit zurückgehalten WE-.rden, durch eine tinrichtung, die
zerkleinertes Fleisch zwischen den tiotorkörper und die Andruckplatte leitet, durch
eine im Innern des tiotorkörpers ortsfest angeordnete Schnecke, die von der innenwandung
des Rotors das weiter zerkleinerte Fleisch abschabt, du-rch eine an der genannten
Gchnecke befestigte Schneckenachse, die an dem einen Stade in dem genannten Endträger
gelagert ist, uucL durch einen weiteren Endträger, der mit dem Hotorkörper verbunden
ist und auf dem entgegengesetzten Ende der 2chnecxenachse gelagert ist, welcher
genannte weitere indträger Öffnungen aufweist, durch die das Fleisch von der Schnecke
aus zur Außenseite des iiotors ausgetragen wird. ;25) maschine zum Entfernen von
Fragmenten von hartem Gewebematerial, wie &nochen oder Schwarten aus zerkleinertem
Fleisch, gekennzeichnet durch einen Träger, durch einen am Träger angebrachten drehbaren
Zylinder, der von mindestens einer engen, wendelartig verlaufenden und mit dem Inneren
des 2jylinders in Verbindung stehenden Mute durchbrochen wird, die an der Außenseite
des Zylinders schmaler bemessen ist als an der Innenseite, und deren Weite so bemessen
ist, dass zerkleinertes Fleisch, nicht jedoch die genannten Fragmente hindurchgeleitet
werden, und durch eine ßinrichtung, die zerkleinertes Fleisch zur Außenseite des
genannten Zylinders leitet, durch ein witt#I, das das Fleisch aurch die genannte
wendelartig verlaufende liute hindurch
und in den Zylinder hineinpreast,
wenn dieser gedreht wird, und durch eine dinzichtung zum Drehen des Zylinders.
26) Maschine zum Entfernen von Fragmenten von Knochen, Schwarten und dergleichen
aus zerkleinertem Fleisch, gekennzeichnet durch ein kaschinengehäuse, durch einen
im Gehäuse-drehbar gelagerten hohlen Zylinder, durch eine Anzahl von wendelartig
verlaufenden Schneidelementen, die entsprechende, wendelartig verlaufende und den
Zylinder durchdringende Nuten bilden, die an der Außenseite des Zylinders enger
und an dessen Innenseite weiter bemessen sind, so dass zerkleinertes Fleisch nicht
jedoch die genannten Fragmente hindurchgeleitet werden, durch eine parallel zum
Zylinder angeordnete langgestrecke Platte, die das Fleisch durch die wendelartig
verlaufenden i#uten hindurch und in den Zylinder presst, wenn dieser gedreht wird,
und durch eine .Einrichtung zum Drehen des genannten Zylinders. 27) kaschine zum
Abscheiden von Fragmenten von.Knochen, Schwarten und dergleichen aus zerkleinertem
Fleisch, gekennzeichnet durch einen Rotor, durch eine Anzahl von Schneidelementen,
die am Botor mit geringem Abstand von einander befestigt sind, wobei die Abstände
zwischen den Schneidelementen an der einen Seit-a enger und an der anderen Seite
weiter bemessen sind, so dass zerkleinertes Fleich, nicht jedoch die genannten l'ragmente
hindurchgeleitet werden können, durch ein mittel, das das zerkleinerte Fleisch gegen
die genannte eine Seite der Schneidelemente mit einem Druck presst, bei dem das
Fleisch zwischen die Schnei' elemente gepresst wird, durch eine Unrichtung, die
die genannten Yragmente von Jer einen Seite der Gchneidelemente hinwegbewegt,
und
durch eine Einrichtung, die das hindurchgepresste und weiter
CD
zerschnittene
Fleisch von der genannten anderen Seite der Schneidelemente hinwegbewegt.
28) kaschine zum Entfernen von
k Öchwar ten und dergleichen aus zerkleinertem J?leisch, gekennzeichnet durch
ein üiaschinengehäuse, durch einen im Gehäuse drehbar gelagerten hohlen Zylinder,
durch eine Anzahl von wendelartig verlaufenden 2chneidelementen, die eine erste
Gruppe von den Zylinder äurchäringenden wendelartig verlaufenden ßuten und eine
zweite Gruppe von am Grund geschlosEenen i#uten an der Außenseite des Zylinders
bilden, wobei die den Zjlinder durchäri ngenden iiuten an der Außenseite des Zylinders
verengt sind und zerkleinertes Fleisch, nicht jedoch die genannten l'ragmente hindurchleiten,
und wobei die genannten am Grund geschlossenen Juten an der Außenseite des Zylinders
sich bis zu einer größten Weite aufweiten, durch eine parallel zum Zylinder angeordnete
langgestreckte Platte, die das Fleisch in die wendelartig verlaufenden muten und
in den Zylinder hineinpresst, wenn dieser gedreht wird" und durch eine hinrichtung
zum Drehen des Zylinders.
29) Äiaschine zum Entfernen von Fragmenten von
Knochen, Schwarten und dergleichen aus zerkleinertem Fleisch, gekennzeichnet durch
ein Außengehäuse, durch einen im genannten Gehäuse drehbar gelagerten hohlen Zylinder,
durch eine Anzahl von wendelartig verlaufenden Schneidelementen, die eine erste
Gruppe
von
den Zylinder durchdringendän wendelartig verlaufenden Nuten und
eine zweite Gruppe von mit den erstgenannten Nuten abwechselnden und am Grund geschlossenen
äuten an der Außenseite des älli
Zylinderr, bildeng wobei durch
die den Zylinder durchdringenden Nutin an der Außenseite des Zylinders enger benessen
sind und er-. z "##leinertes Fleisch, nicjt jedoch die genannten Fragmente hindurchleiten,
und wobei die genannten am Grund geschlossenen äuten an der Außenseite des Zylinders
sich bis zu einer größten Breite aufweiten, durch eine
längs des genannten
Zylinders angeordnete langgestreckte Platte, deren Entfernung von der Außenseite
des Zylinders nicht größer ist als die #leite der genannten huten beträgt, welche
Platte das Fleisch ohne Fragmente durch die genannten x#uten hindurch in den Zylinder
preast, wenn dieser gedreht wirdg und durch eine ginrichtung zum Drehen
des Zylinders.