DE1507991A1 - Verfahren und Einrichtung zum Herstellen von knochenfreiem zerkleinertem Fleisch - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Herstellen von knochenfreiem zerkleinertem Fleisch

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DE1507991A1
DE1507991A1 DE19651507991 DE1507991A DE1507991A1 DE 1507991 A1 DE1507991 A1 DE 1507991A1 DE 19651507991 DE19651507991 DE 19651507991 DE 1507991 A DE1507991 A DE 1507991A DE 1507991 A1 DE1507991 A1 DE 1507991A1
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    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C17/00Other devices for processing meat or bones
    • A22C17/04Bone cleaning devices
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C25/00Processing fish ; Curing of fish; Stunning of fish by electric current; Investigating fish by optical means
    • A22C25/14Beheading, eviscerating, or cleaning fish
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C18/00Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
    • B02C18/30Mincing machines with perforated discs and feeding worms
    • B02C2018/308Mincing machines with perforated discs and feeding worms with separating devices for hard material, e.g. bone

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  • Friction Gearing (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description

  • Verfahren und hinri-t #, , - - -Zum lierste Ilen
    von knochenfreiem zerkleinerten Fleisch.
    .uie P#rIinaung bezieht sicn auf ciie lyahrungsmittelbear-
    beicuag una im besonderen auf ein verfahren und eine rlinrichtung
    zum hrzeugeu von knochenfreiem zerkleinerten Eleisc), ..kus vorbe-
    reiteteu geschlachteten Iieren unter #tinschluss von Geflügel,
    Fische Schlacht.Lleisch oder Teilen davon.
    In. cLer neuzeitlichen i#ahrungsmittelindustrie werden sehr
    gro#Ue iuüiigeu von zerkieinertem rohen Fleisch von Geflügel, Vieh
    Quer Fisch idr (Iie herstellung von Jahrungsmittelprodukten, z.b.
    vgii Würstcheni 1-,asten, Suppen, öoßen, Klein-kindernahrung und zahl-
    au(leren LebeLsmitteln verbraucht. iiie Erwünschtheit einer
    der hrzeugung vün solchem Fleisch
    wurde seit Zeit erkannt; jedoch wurden in dieser i#iihtung
    nur Fortschritte erzielt wegen des hohen Anteils an hand-
    art Uie beim Entfernen des Fleisches von den Knochen erfor-
    ist. hierdurch wurden für den Konsumenten die Kosten für
    zubereitete Nahrungsmittel erhöht.
  • Der erwähnte hohe Anteil an handarbeit führte ferner datz, dass die Nahmungsmittelerzeuger gewisse Fleisch-, Geflügel-oder Fischsorten als ungeeignet ansahen, bei denen die Kosten beim .jösen des Fleischea von den Knochen wirtschaftlich nicht gereühtfertigt sind. Diese mißachteten Fleischstücke wie hals und hdoken von hühnchen und Truthahn, vQa hand gesäuberte J#induLd Schweineknochen oder die übrigbleibenden Yischteile, von denen Filetstdoxe abgeschnitten worden sind, werden häufig zermahlen und zu verhältnismäßig billigen Produkten verarbeitet, wie hundefu-#te-"e rt,-,#hl.. diese Reste etwas mageres Fleisch in hoher Gdte Die Ausscheidung d'Lee4#"8 -.'t-ii.eisches aus dem Gemisch v(.,u #Lnoch#--,#zistüczen, Knorpela#, iGehnen und dergleichen war bisher nicht durchführbar. Die äahrungsmittelhersteller waren cLaher gezwungen, auf diese zu verzichten.
  • Äine weitere Schwieri3keit bei der Erzeugung von knochenfmeiem zerkleinerten Flei-sch entsteht bei der Fleischverpackung, nachdem das geschlachtete Vieh in die hauptteile zerlegt woraen ist, und nachdem das verwertbare Fleisch von deu "ochen abgeschnitten worden ist. Die Knochen werden später geschabt, um so viel wie möglich verwertbares Fleisch zu gewinnen. bei dieser ßearbeitung besteht die Gefahr, dass als Folge der Benutzung von jägen, backmessern, kessera und anderen Geräten bruch-L7U#i.le voll #a10ullen) ünorpel, Sehnen und dergleichen -2.n das #'leisch getangen. obwohl diese aul,genommenen bru("hteile VOM StalldpULkt der bruahrung aus harmlos sind, so beeinträchtigen sie doch den Wert und die Vericaufsfähigkeit des Fleischproduktes. bisher gab es keine judglichkeit, solche Fragmente ohne Zuführung von Wasser, JLochen des Fleisches oder durch eine sonstige nachhaltige Änderung der tigenamt und des Geschmackes zu entfernen.
  • Die Jßrfindung bezweckt als hauptziel ein Verfahren und eine £Einrichtung zu schafien, mit der aus vorbereitetem (ausgenommenem) geschlachtete& Vieh unter iinschluss von Geflügel, Fisch oder Schlachtfleisch oder Teilen davon knochenfreies zerkleinertes Fleisch in hoher Güte erzeugt werden kann, und die sich besonders gut eignet für die Verarbeitung großer äüengen mit verhältnismäßig großem Ausstoß, wodurch eine voll automatisierte Herstellung von zerkleinertem Fleisch aus Geflügel, Vieh oder Fisch ermöglicht wird.
  • Der in der nachstehenden Beschreibung gebrauchte Ausdruck II icaochenfreies zerkleinertes Fleisch " soll zerkleinertes Fleisch bedeuten, das im wesentlichen keine Bestandteile an "ochen, Jsnorpel, Schwarten, Sehnen oder dergieichen enthält, die bei berührung mit den Fingern leicht wahrgenommen werden können. Der Ausdruck " vorbereitetes geschlachtetes Vieh " soll einen herkömmlichen vorbereiteten (ausgenommenen) ganzen Körper von Schlachtvieht wie üind, Schwein oder Lamm, einen vorbereiteten ganzen Äörper von Geflügel wie hähnchen oder Truthahn sowie einen ausgenommenen im übrigen aber ganzen Körper von Fischen unter hinschluas von Schuppen und Griten bedeuten. Der gebrauchte Ausdruck "Teil" soll irgend einen Teil eines vorbereiteten geschlachteten tierischen Lörpers.wie eine Rind- oder Schweinehälfte, Viertel usw., einen lials, Flügel oder Hücken von Hühnchen oder ein geköpfter und ausgenommener Fisch, von dem die FiletstÜcke entfernt woraen sind.
  • Die hrfindung sieht daher vor: ein Verfahren und eine Linrichtung zum herstellen von xno,-,henfreiea. rohen und zerkleinerten Fleisch aus einem vorbereiteten 3ohlachtviehstück oder einem Teil davon ohne Zuführung von Wasser oder anderen Zusätzen) ein ierfahren,und eine Linrichtung zum herstellen von knochenfreiem zerkleinerten Fleisch unter Wabrung der Sauberkeit, die normalerweise bei der Bearbeitung von Yleisch gefordert wird, eine hinrichtung zum Äb8cheiden von Knochen, Laorpeln, ;5chwart;e,a und dergleichen aus dem zerkleinerten Ileisch, die ohne züi verstopfen selbsttätig und fortlauiend arbeiten kann, eine J#inrichtung der genannten Art mit einem einfachen und kräftigen Aufbau, die zum Reinigen und Warten iäühelos auseinwerden kann, und die in jeder Einsicht den hohen an 4#auberkeit genügt, die normalerweise für eine #'leischvexarbeitungseinrichtung gefordert werden.
  • i)ie Z,-riiadung wird auamehr ausführlich beschrieben. in den beiliegenden Zeichnungen ist die Fig.1 eine schematische Darstellung des Verfahrens nach der h-",l indung I Fig.2, 2A9 je eine Darstellung der aufeinander folgenden Verfalirenostufen nach der hrfindung, Fig.3 t#ine schematische Darstellung einer anderen Verfahrensweise, lig.4 eine schaubildliche Darstellung einer &aschine zum Ausscheiden von bnochenfragmenten, die bei dem Verfahren
    nach der JIrfindung benutzt werden kaan9
    l#ig.5, 5A je eine Seiten-und Stirnansicht der in der Yig.4 dar-
    dargestellten kaschine,
    #'ig.6 eine stark vergrößerte, zum Teil als aichaitt gezeichnete
    Darstellung nach der Linie 6-6 in der #'i9.59
    8 je ein Eenk-rechter Schnitt durch die üüaschine nach der
    Linie 7-7 bezw. 8-8 in der Fig.5,
    Fig.q eine zum Teil als Draufsicht und zum 12eil als Schnitt
    gezeichnete Darstellung des Außenrandteiles des Hotors
    und gewisser angrenzender Teile,
    .hie;. 1 ü ein Ausschnitt aus -i# "".,#ascbnitt durch einen Teil
    des waschinenläufers nach der Linie lü-lu in der Fig.79
    Fig.11 ein Ausschnitt aus einem Uuerschnitt durch einen Teil
    des waschinenrotors nach der Linie 11-11 in der nig.101
    .big.129 139 14 je eine 2botographie von Auaterialproben in natÜr-
    licher Größe, die der Reihe nach während der Durchführung
    des ierfahrens nach der l'ig.1 entnommen wurden,
    #IS.12.ag 13A und 14A je eine Ilhotographie der Proben nach den
    Figuren 112, 131 14 jedoch zweifach vergrö?.e."t,
    lig-15e16,17 je eine 2hotographie in natürlicher Größe einer
    üeibe von 2robent die während der Durchführung des Ver-
    fahrens nach der #'ig.1 entnommen wurden,
    #-ig.15A1 16A, 17A je eine 1-,botographie von 2eilen der Proben
    nach den b'iguren 15t16917 in zweifacher Vergrößerung.
    An cLen nachstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen
    (ier ikvi'indung körinen von bachxundigen im dahmen der i#rfindung
    Anderungen, Abwandiungen und itrsetzuligen vor-
    gtLomiueii weraen# Die urfiadung ist daher nicht auf die beschrie-
    bescb,-i"# neu Ausf übrungsf orwen beschränkt und wird nur durch die
    be41 i#atentar1.sprüche abgegrenzt.
    111 der Ilig.1 ist aas Verfahren nach der Erfindung schemarisch dargestellt. 4ie bereits erwähnt, besteht das dohmaterial aus vorbereiteten Äörpern von geschlachtetew vieh oder deren #i11#!eilen. Als Beispiel zeigt die Fig.1 den vorbereiteten (auc,gL,.>tiommenen) Körpers eines Geflügels J., den vorbereiteten ,2e-Li i;ii2es geschlachteten hiLcis oder Schweins 0 ., einen ausgeLomgaazen lisch 0.., und einen Fischrest S.. Dieses dohmaterial befi-idet sich vorzugsweise in ungekochtem Zustand. bei der i)urchidb-nu,ag das Verfahrens wird das vorbereitete tierische Fleisch zu einer verhältnismäßig groben ü,iscuuag aus weichen und harten G eweben zerkleinert. bei. einem ganzen Tierkörper besteht der größere dieses Gemisches aus Fleisch, aus anderen essbaren weiGten Geweben und i-ettl als Gar-,r#>, iait äu bezeichnet, während jer ##u"#,> von Knochen und hartem Gewebe besteht.
  • ßei Teilen von geschlachteten Tieren kann der Anteil des Fleisches im Verhältnis zu den Äno(-"iell und hartem Gewebe etwas kleiner sein. kiach der Zerkleinerung wird das grobe Gemisch in einer Ausscheiaungsstufe li weiterbearbeitet. In dieser Bearbeitungsstufe wird das Gemisch beständig in knocheafreies zerkleinertes Fleisch fü 1 und Pragmenten F von Laochen und hartem Gewebe aufge. teilt. bei dieser beständigen Aufteilung wird das knochenfreie #'leisch iu 1 weiter zerkleinert, und die Fragmente F weraen entfernt, wobei das Xnochenfreie Fleisch und die Fragmente gesondert und beständig gesammelt werden. Das knochenfreie zerkleinerte #'leisch ul, (ias im wesentlichen keine Fragwente enthält, die bei einer berührung wahrgenommen werden können, kann dann verpackt
    oder zu den gewünschten Produkten weiterverarbeitet werden. Das
    .Abialii,rodukt 1 kann dann zu liebeaprodukten weit@rverarbeitet
    wtc-#deL .
    iiie Zerkleinerung kann mit verschiedenen Geräten z..c.
    iLit einem li'Ieischwolf durchgefdhrt werden. befriedigende Prgeb-
    nisse wurden mit einem solchen Gerät erhalten, dessen Lochplatte
    mit einer üeite von ungefähr 9,5 mm aufwies. Die Weite
    dieser LöGher kann natürlich etwas verändert werden, darf jedoch
    nicLt -z-o klein bemessen werden, dass das Fleisch emulgiert wird,
    dass wesentliche wengen von Knochen pulversisiert werden.
    !L. e-Inum solchen Falle xann die Konsistenz und der Geschmack- des
    nachteilig verändert werden. aird die Zierkleinerung
    durchgeführt, so enthält das resultierende grobe
    #ius ßruchstacken weichen und harten Gewebes Fleisch,
    Schwarten und Fett. bei. Gefligel kann diese jüasse auch
    b2h-,-eu und haut enthalten. bei Fleiscii vcri Schlachtvieh kann die
    Sebnen enthalten. bei iisch kann die basse
    ü-,##se aucii ;Stucke von la
    haut, ichuppen und Gräten enthalten. In jedem Falle wird derjeni-
    se des Gemisches, das aus Fleisch, aus anderem essbaren wei-
    chen. Gewebe und lett besteht, zusammengefasst als "Fleisch" und
    wit dem buchstaben "ää" bezeichnet.
    In der Ausscheidungs- oder Trennstufe S des Verfahrens
    La,.h Üer 11,rfindung wird das grobe Gemisch aus zerkleinertem
    t'it-isc,ii, Knochen und harten Gewebeteilen U, F, das in der Zer-
    ki.einerungsstufe erzeugt wird, zu einer sich bewegenden teigarti-
    -#,sse ausgebreitet, deren Dicke sich beständig verißindert.
    dei, sich bewegenden masse wird beständig dafür gesorgt, cLass
    wird zwischen dem Fleisch k und den wahrnehwbaren
    Fragmen F von Knochen und anderem harten GewCbe. Diese Um2Lesem Zweck dienende unterscheidende hinrichtung leitet das Fleisch hindurch, hält jedoch die wahrnehmbaren Fragmente F zurÜck. hierbei wird das Fleisch weiter zerkleinert und von 1#nochen befreit. Das mit L 1 bezeichnete nunmehr 1,-,aoc.henfreie zerIleinerte Fleisch rird beständig zu einer Fle-ischaustragz-one befördert und in dieser gesammelt, während die zurückgehaltenen Fragmente F aus I#.nochen und anderem harten Gewebe beständig zu einer Abfallaustragzone geleitet und dort gesammelt werden.
  • C> Zu diesem Zweck ist im vorliegenden Falle eine Anzahl von verhältnismäßig dünnea :ichneidelementen 20 in geringen Äbständen vorgesehen sowie ein iüittel 21, das das Fleisch m gegen die Schneidelemente mit einem ausreichend starken Drucx presst, dass das Fleisch zrischen die Schneidelemente gedrückt wird. Die dem druchausäbenden #_ittel zugewandten E'lächen der Schneidelemen'U--e bilden eine gemeinsame Druckfläche 22, die verschiedene besondere Umrisse aufweisen kann. Lbenso bilden die der Fläche des d-ruckausübenden üiittels abgewandten Flächen der Schneidelemente eine gemeinsame Austragfläche 23, die gleichfalls verschiedene Umrisse aufweisen kann. Die Abstände der Schneidelemente von einander sind kleiner als der durchschnittliche Durchmesser der zu entfernenden kleinsten Fragmente.
  • Die Schneidelemente und das DrucKmittel sind in bezug auf einander bewegbar und im vorliegenden Falle so angeordnet, dass die der Fläche 21 des Druckmittels gegendberstehende gemeinsame Druckfläche 22 der Schneidelemente von einer Stelle des kleinsten Abstandes auseinanderstreben. Z..B. kann der Abstand in diesem Bezirk vergleichbar sein mit dem Abstand von zwei benachbarten Schaeidelementen. Das grobe Gemisch aus Fleisch und Fragmenten iü, F, wird in den weiteren Teil des Zwischenraumes zwischen diesen auseinanderstrebenden Flächen geleitet, und deren relative Bewegung fÜhrt die üiasse in den zezimk-. des Xleinstan Abstandes zwischen diesen Flächen. hierbei wird die üiasse zu einem sich bewegenden Teig ausgabreitet, dessen Dicke sich beständig vermindert, und der im Bezirk des kleinsten Abstandes zwischen den Schneidelementen und dem UrucKmittel endet. denn die hiasse sich zu diesem Bezirk hinbewegt, so wird das bleisch ih zwischen die Schne#delemente gepresst und zu kleineren Stücken zerschnitten. Jie Fragmente F vori !#aciGhen, Schwarten oder Sehnen werden an der Druckseite der bchaeidelemente zurückgehalten und gesammelt. Das hindurchgepresste 1:.nochenfreie zerkleinerte Fleisch k 1 wird an der Austragseite der Schneidelemente gesammelt. Bei dieser relativen Bewegung der Schneidelemente und des j)rueXmittels wird das gesammelte Fleisch #a 1 zwangsläufig von den Schneidelementen 20 hinweggeführt, desgleichen die Fragmente F. Im vorliegenden Falle werden die Fragmente F in einer durch dieFfeile in der Fig.2B angedeuteten Richtung bewegt und auf der FÖ#-der-oder Empfangseinmichtung FO gesammelt, während das knochenfreie zerkleinerte Fleisch k 1 in der entgegengesetzten iiiehtung (gleichfalls durch Pfeile in der #'ig.2b angedeutet) bewegt und aus der Förder- odex Empfangseinrichtung iü0 gesammelt wird.
  • .bei der. Durchfdhrung des Verfahrens nach der i,.rfinaung ist iorsorge getroffen, die bewegung des fragmentfreien Fleisches Iä 1 zwischen den Schneideiementen 20 zu fördern. Lies wird dadurch erreicht, dass die Zwischenräume zwischen den Schneidelementen 20 von der 1)rucXfläche 22 aus sich zur Austragfläche 23 hin ullmähiiüb erweit.#z" . hierdurch wird zwischen je zwei benachbarten #chneide le Jen ein hals t mit kleinstem #4uerschnitt an der Drucxfläche ür4## ein Auslass e mit einem etwas größeren Querscnaitt an der Äustragfläche 23 gebildet. liachdem das Fleisch k 1 durch den hals t hindurchgepresst worden ist, wandert es unbehindert zwischen den Schneidelementen und durch den Auslaes e hindurch, ohne diesen zuzusetzen.
  • Das Verfahren nach der Erfindung xann auch unter Verwendung der in äer Fig.3 dargestellten 8chneidelemente in einer anaeren Ausfährung durchgefdhrt werden. Diese Schaeidelemente 2Ua sind wie die idUemente 20 mit geringem Abstand von einander angeoranet und wirken mit dem Druckmittel 21 in der oben beschriebenen gtise zusammen. Lie Zwischenräume zwischen den 1,lementen 2Ua sind an der Druckfläche 22a eng bemessen und bilden einen hals fler sich zu einem Ausla.,11." e #u der Austragfläche 23a eTweitert. In diesem Falle sind die Schneidelemente an der Druckfläche mit Liuten 24 versehen, die etwas weiter sind als der hals t zwischen benachbarten Sc'u#neidelementen, und die sich nach außen hin in Richtung zum uruckmittel 21 erweitern. üiese Llemente Üben auf die Yleischmasse äu eine zusätzliche iSchneidwirkung aus. Außerdem stellen die i4uten 24 weitere iiezirke darl in denen die bragmente F erfasst und hinausbeförde2t werden.
  • In den Figuren 4 - 11 ist eine iaaschine dargestellt, die für die Durchfährung des Verfahrens nach der hrfindung von großem iiutze-n ist. Dieser.Waschine 25 wird ein Gemisch aus zerkleinertem Fleisch lü und den Fragmenten F von Änochen, Schwarten) ,jehnen oder dergleichen zugeführt und scÜeidet diese Fragmente von dem Fleisch ab. Die hiaschine 25 weist ein Untergestell aus ,.iliedern mit U-fÖrmiggm 4UerSChnitt Oder aus andereren geeigneten #,lemerIten auf, das am Fußboden oder an einer anderen geeigneten Unterlase beiestigt wird. Am Untergestell 26 ist eine Kraftversorgungseinheit 28 angebracht, die ihrerseits eine Separatoreinheit 29 frei ausladend trägt. Die Separatoreinheit 29 wird von der Lraftversorgungseinheit 28 angetrieben, die mittels eines .)chalters 30 ein- und ausgeschaltet werden kann.
  • Die -#eparatoreinheit 29 weist nach den Figuren 4, 6, 7 und 8 ein im vorliegenden Falle zylindrisches Gehäuse 31 auf. Das Gehäuse ist am oberen Teil mit einer verhältnismäßig langen #Linlassöffnung 32 versehen, auf der ein hinfülltrichter 34 mit den na-.h unten zusammenstrebeaden Seiten 35, 36 und 3? sitzt.
  • lu der iiähe der hraftversorgungseinheit 28 weist das Gehäuse 31 ar- unteren Teil eine etwas kürzere Fleischaustragöffnung 38 auf* i#ach C.em Durchlaufen der Arbeitszone der Separatoreinheit 29 wird ias verwertbare Fleisch ohne Fragmente auf eine Gammeleinrichtung, z.b. auf das Förderband ÄC befördert, während die Fragme"te mit einem vernachlässigbar kleinen Anteil an verwertbarem Fleisch am offenen Außenende des Gehäuses 31 zu einer weiteren ,#ammeleinrichtung, z.b. zur #'ördereinrichtung FO (Fig-5) befördert werden.
  • Zwecks selbsttätiger und fortlaufender Abscheidung der "ocheafragmente und anderer unerwünschter Bestandteile von dem zerkleinerten Fleisc14 ohne dieses zu beschädigen, ist die Separatoreinheit 2c) in der Arbeitszone mit einer bemerkenswert ein:Lachen jedoch wirksamen Separatorvorrichtung 39 ausgestattet (Fig.6'und 7). Diese Vorrichtung weist einen kraftbetriebenen Rotor 40 mit einer besonders ausgestalteten Außenseite auf sowie eine Druckplatte 41, die mit den Botor susammenwirkt und den Üurchlauf von verwertbarem Fleisch.nicht jedoch der etwas härteren j#nochen-, i3,--hrarlu-en- ou-;zer zulässt. im betrieb bewirkt die Vorrichtung 39 das fortlaufende Austragen des von diesen Fragmerten freien und verviertbaren Fleisches sowie der abgeschiedenen Fragmente. aus Sauberkeitsgründen werden alle diese Teile vorzugsweise aus nichtrostendem Stahl oder aus einem anderen k-orrosionsfesten LL-aterial hergestellt und !#:önr-en leicht ausgebaut-und wieder eingebaut werden.
  • Der Roto2 40 (Fig.6, 7 und 8) weist im vorliegenden Falle die Form eines hohlen zylindrischen ±#Örpers 42 auf, der an den Enden von zwei konzentrischen Endplatten 44, 45 getragen wird. Die Platte 44 ist an den KÖrper 42 an dem einen zude angeschweißt (nicht dargestellt) und mit einem I#abe 46 versehen. Diese Iqabe ist auf die Aiabriebswelle 48 der ßraftversorgungseinheit 28 aufgesetzt und weist eine Keilverbindung 49 oder eine andeme z#.ntriebsver-hi-zdurig mit der 'fielle 4-8 auf . Die 4-5 ist am Din-fang mit einem Absatz versehen, der in aen -'-,ö--per 4-2 am entgegengesetzten Ende frei hineinpasst. Die illatte 45 ist ferner mit einer habe 50 ausgestattet, die an dem Stirnwandung .51 des Gehäuses in einem Kugellager 52 gelagert ist.
  • Die Separatorvorrichtung 39 ist so eingerichtete dass sie rahlweise btücke des zerkleinerten Fleisches k, hindurchleitet, während Fragmente von I#nochen, Schwa#-ten, i2#norpel, Sehnen usw. zurückgehalten und gesondert ausgestoßen werden. Zu diesem Zweck ist der Rotor in kleinen Abstän(",#n mit einer Anzahl von verhältnismäßig dünnen Schneidelementen 53 versehen, die bu, Ulmlang rendelartig angeordnet sind.. Die ZwischenrEiuLrie cLen
    ;DzhL,(-,idelementen ste-hen mit; dem Inneren des i£otcjrs iii
    nd Un# f h 1' L)
    zu eu-Ufei-a--uden Fragmente. Die iJxucZplatte 41 nähert sich allmählich dem Umfang des Rotors Und endet von diesem in einer hutfernung, die gleichfalls etwas kleiner ist als der durchschnittliche .Durchmesser der kleinsten zu entfernenden Fragmente. Diese Entfernung kann z.B. 0,1 bis 0,125 mai betragen.
  • Aus den Figuren 4 11 ist zu ersehen, dass der Rotor-. kÖrper 42 mit den allgemein wendelförmigen -3chneidelementen 53 versehen ist. Um die auf das Fleisch ÄL ausgeübte Schneidwirkung zu erhöhen und eine weitere lapazität zum Erfassen und hinausbefördern der unerwünschten Fragmente F zu schaffen, sind an der Außenseite der Schneidelemente 57- lum vorliesenden Falle in kleinen Abständen die Zwilii-UgsriPPez 54 vorgesehen. hierbei wird zwischen je zwei benachbarten Sch-aeidelemente-a 53 eine offene oder durchgehende INute 55 gebildet, die mit dem das Rotors in Verbindung steht, während zwischen den Zwillingsrippen 54 eines jeden Schneidelementes sich eine verhältnismäßig flache, am Grund geschlossene gute 56 befindet. Im vorliegenden 1#alle sind die 4,#chzeidelemente 53 in Form von mehrgängigen Gewinden mit einer Steigung von je 4 ii-adungen Pro 5 cm en.#-:ro-dnet5 wobei am Umfang an dem einen Ende des Botors in gleichen Winkelabständen sechs einzelne Elemente 53 ihren Anfand- haben% so dass der Rotorkörper am Umfang pxo 5 cm Länge 48 RiPpen 54 aufweist.
  • Die offenen Auten 55 verengen sich an der von der Außenseite der RiPPeß 54 bestimmten i)xuckf läche und er-weitern sich an der Austragfläche, die von der Innenseite der zichneidulemente 53 bestimmt wird. hierdurch wird in jeder offenen iiute 55 ein hals t an der Druckfläche und ein ituslass 6 mit einem etwas g2ößeren 4uerschnitt an der Austragfläche geschaifen, wociu2ct das iiiacLurcntrc,.tea des 1#leischec aurch die 14uten 55 Wird-
    Im vorl-; .,;enden Falle weist der Hals t eine Weite von 0,2 - ü13 mm
    und-- - Auslass e eine Weite von 0,4 - 0,45 mm auf. Jede am
    Gv,#,t geschlossene äute 56 ist wesentlich weiter als der hals
    jeder Offenen Leute 55, so dass die Fragmente F leichter erfasst und hinausbefördert werden. Jede am Grund geschlossene liute 56 weist eine Tiefe von ungefähr 1,25 mw auf und erweitert sich voa eine kindest-weite von 0,4 - 0,45 mm am Grund bis zu einer Höchstweite von 0,5 bis ü,6 mm an der Bruckfläche auf, so dass die &öglichkeit eines Zusetzens gering ist.
  • Das Innere des Rotorkörpers 42 igt mit einer Anzahl von Längsschlitzen 57, im vorliegenden Falle mit vierundzwanzig Schlitzen versehen, deren Tiefe sich bis zum Wurzeldurchmesser der Schneidelemente 53 erstreckt, und die mit den offenen 1#uten 55 in lerbindung stehen, wie in den Figuren 7, 61 10 und 11 dargestellt* Durch diese Anordnung #..,zden im Körper längs verlaufende atege 58 in da2 entsprechenden Anzahl geschaffen, so daas die mechanische Festigkeit des Körpers erhalten bleibt.
  • Die in den Figuren 5, 6 und 7 dargestellte Druckplatte 41 besteht aus einem verhältnismäßig schweren Glied vorzugsweise aus nichtrostendem Stahl oder aus einem anderen korrosionsfesten ä&aterial und weist im vorliegenden Falle einen ungefähr L-förmigen 4uerschnitt auf. Die Platte ist an der Plattform 59 des Gehäuses 31 an einer vorherbestimmten Stelle mit Hilfe von Klemmschrauben 60 befestigtg die sich durch hinstellschlitze 61 hindurch erstrecken, so dass die Platte 41 auf eine bestimmte ßntfernung vom Umfang des dotors 4U eingestellt werden kann. Die 11latte 41 ist so angeordnet, dase die untere links gelegene Kante 62 nach den Figuren 3 und 5 die kleinste lintfernung vom Umfang des Rotors aufweist. Die zitellung der Druckplatte 41 in bezug auf den Umfang des 2otors kann verändert werden. Um die besten Ergebnisse zu erhalten, soll die kliatte 41 so angeordnet werden, aass deren h-ante 62 in der iiähe einer durch die Rotorachse verlaufenden waagerechten Lbene gelegen ist.
  • In 2ichtung zur Einfällöffnung 32 verläuft von der L.ante b2 aus an der 11latte 41 eine konkave Fläche 64 nach oben. .uiese i#läzhe 64 bildet mit dem Umfang des Hotors eine trichteriormige #.easche 65- Yleischstäcke Jü, die auf die gerippte Außenseite des hotors befördert werden, werden von diesem beschleunigt1.- und weisen beim Eintritt in die Tasche 65 eines etwas grÖ-Ueren Heibeingriff auf als mit der Fläche 64 der Druckplatte. t.ierdurch wird im Zusammenwirken mit der schräg verlaufenden k#1äGhe (D4 das Fleisch gegen die Schneidrippen 54 des Rotors gepresst, zerschnitten und in das Innere des dotorkörpers 42 gearackt, von wo aus das Fleisch auf eine Sammeleinrichtung geleite-t wird. Dieses aus fein zerteilten Stücken bestehende Fleisch ist frei von zu beanstandenden iragmen von hnochen, Schwarten und dergleichen und stellt ein ververtbares Erzeugnis hoher Güte dar.
  • .Uie Knochen" Schwarten- oder Sehnenfragzente sammeln sich am innen gelegenen Ände der Tasche 65 an und werden allmähli ch längs des Botors und der Druckplatte 41 weiterbewegt. .Diese Längsbewegung wird von den schraubenförmig verlaufenden iiippen am Rotor bewirkt, wobei die Bewegungsrichtung von der j#ichtung der Steigung der Sippen und von dem Dreheinn des eotors bestimwt wird. bei der soweit beschriebenen Jaaschine bilden die iiippen ein Rechtsgewinde, und der Botor 40 dreht sich im Uhrzei-
    von dem voiL uotor entfernten ende au.- gesehen
    #Lnochen und
    nach dem rechts gelegenen i#nde der Druckplatte 41 bewegt (Fig,it 6 und 9) und am offenen Außenende der Tasche 65 auf eine hmpfangseinrichtung z.B. auf die Fördereinrichtung FG (Fig.5) ausgetragen. hin am 'Gehäuse 31 in der ßähe der Fleischaustragöffnung 38 befestigteE x!-agförmiges Stauglied 67 (Fig.6) umgibt mit geringem Abstand das innere oder links gelegene vnde des Rotors 40 und verhindert eine Umgebung der Tasche 65 durch das eingefüllte und Fragmente enthaltende Fleisch.
  • Die kaschine kann iiuittel aufweisen, die die in die Tasche 65 eingefällte Fleischmenge regulieren, so dass der hingriff des Fleisches mit den #chneidrippen 54 des hotors erleichtert ii.rd. Dies kann mit hilfe einer Regulierplatte 63 (Fig-5A und 7) durchgeführt werden, die an der oder in der #Wähe der rückwärtigen i#eite der ßiafüllÖffnung 32 angebracht ist. Die Illatte 63 kann z.,B. mitteLs nicht dargestellter Schrauben an der Einfälltrichterplatte 19,5 einstellbar befestigt werden, so daso die 1,latte 63 dem Rotor genähert oder von diesem entfernt werden und damit die &a8c.hine auf die günstigste Arbeitsweise eingestellt werden kann.
  • #;s ist vorgesehen, das fragmentfreie verwertbare Fleischprodukt aus dem Inneren des Rotorkörpers beständig und als Folge der Umdrehung des Rotors zu sammelii und auszutragen. Zu diesem i,wecx ist im vorliegenden Falle ein Schneckenförderer 66 (Fig.6 und 7) vorgeseheng dessen Schnecke 68 von den Innenseiten der Stege 5b einen verLältnismäßig geringen Abstand aufweist. Die Schnecke ist im Innern des Rotorkörpers 42 nicht drehbar befestigt. bei einer Orehung des dotors 40 eriaigt eine relative Bewegung zwisebfen der Innenwandung des Aotorkörpers 42 und der Schnecke ibb, woL)t,-,j das Fleisch von der Innenseite des Rotorkörpers abEe- avgeschabt und in einer der Schnecke 68 folgenden wendelartigen bahn bewegt wird. die Gaagrichtung der Ichnecxe 68 bestimmt uatüviich die hichtung, in der das ileischprodukte befördert wird, una im vorliegenden lalle wird das 2roduXt nach den Figuren 4 und 6 nach links geleitet. Um ein Austragen des froduktes aus der törderschnecke zu ermöglichen, ist die Itirnplatte 44 mit mehreren sektorförmigen Öffnungen 69 versehen Das Produkt wandert aus dem Rotorkörper 42 durch diese iffnungen und danach aurch die Fleischaustragöffnung 38 des kaschinengehäuses (tig.4, 5 und 8). Von der Üffnung 38 aus fällt das Fleisch auf eine geeignete ampfangseinrichtung, z.b. auf den Austragförderer 24.
  • die Schnecke 66 wird von der Achse 70 an der Gebrauchsstelle festgehalten, an der die Schnecke befestigt ist. Der rechte gelegene Endteil der Achse 70 (nach der Fig.6) ist mit zwei entgegengesetzten Abflachungen 71 versehen, die in eine an einem ortsfesten halteglied 72 vorgesehene entsprechend ausgebildete Gifnung hineinpassen. das einen größeren Durchmesser aufweisende entgegengesetzte We der Achse 70 ist in die habe 46 der inneren Mplatte 44 einfach eingeschoben. Der 2otor 40 ist in bezug auf die Ichnecke 66 und die Schneckenachse 70 in den in die Gragglieder 441 45 eingesetzten Lagern 74 und 75 gelagert. sie Maschine 25 ist so eingerichtet, dass die mit dem ileisch in berührung gelangenden Teile zum Uäubern leicht aUsgebaut wezdaü können. loß. können eine oder mehrere der hinfälltrichterplatten 37 durch Lösen der Ylägeischrauben 76 (FiS.4, 5 und 5A) entfernt werden. Die äußere stirawandung 51 des Gehäuses kann durch Ldsen der Flügelschrauben 78 abgenommen werden. hierbei wird üer üotor 40 und die schnecke 66 zugänglich, so dass
    diese TY #e herausgezogen werden können, wobei die Nabe 46 sich
    von !j-3,i Äntriebawelle 48 löst. Danach kann das Gehäuse 31 selbst
    we*; terer Flüselschrauben 79 von der Kraf tversorgungs-
    einhei#7# 26 gelöst werden.
    Um die kaschine den weitgehend veränderlichen arbeitsbedingungen bei der Verarbeitung von Geflügel, Fleisch, kIsch und anderen i#ahrungsmitteln anpassen zu können, müssen mehrere Faktoren beachtet und mit einander in beziehung gesetzt werden. Diese Faktoren können in zwei Gruppen eingeteilt werden und zwar sind maßgebend die physikalischen kerkmale der maschine und die Zusammensetzung der äuasse des zerkleinerten Fleisches und der j#.nochen-, öchwarten- oder &iehnenfragmente, die von der Jkaschine ve.rarbeitet wercLen soll. Von den physikalischen üierkmalen der iuaschine haben die Länge und der Durchmesser des Rotors, die die Antriebskraft, di, Form der der Abstand der uwei(leit..mente von eir#andere dit-- Anoruaung der Drucicplatte sowohl in bezug auf den Umfang als auch radial einen Einfluss auf die Leistungsfähigkeit der iwaschille. Jieselben Yaktoren beeinflussen auch den dirkungsgrad der klaschine, ausgedrückt durch das 1-,rozentverhältnis der erhaltenen Ilfunde verwertbaren Fleisches zu der Gesamtzanl der Pfunde des verarbeiteten katerials. bei der zweiten Gruppe der Faktoren ist es klar, aass eine üäasse zerkleinerten Fleisches mit einem hohen Anteil von Fragmenten eine andere Verarbeitungszeit erfordert als eine Ä#asse mit einem geringeren Anteil an Fragmenten von "ochen usw. Die relative iiärte des i#,uskelgewebes, der Fettgehalt und der FeuchtigXeitsgehalt des Yleisches sind weitere Faktoren, die die Verarbeitungszeit beeinflussen.
  • .iie Figuren 12 bis 17A sind khotographieU von Iroben, die in verschiedenen Bearbeitungsstufen entnommen wurden. Uie eine #_iruppe von i#roben (#'iS.12-14A)wurden während der Verarbeitung von ausgenommenem jedoch unzerlegtem Geflügel im besonderen hähnchen ais hohmaterial entnommen. Die andere Gruppe von J#roben (Fig-15 -17,ä) wurde während der 'Verabeitung von ausgenommenem im Übrigen aoer uiizerlegtem Yisch als liohmaterial entnommen.
  • quas bild 12 zeigt eine Probe der groben kasse aus zerkleinerteij weichen und harten Geweben am Ausgang aer Reduktionsstufe d lia diesem Falle erfolgt die lerkleinerung unter Ve.-wendun#- eines Fleischwolies mit einer Lochplatte, deren Löcher tD eille weite von 9,5 mm aufwiesen. Das GefLige des zerkleinerten Fieisches, bnochen, i5chwarten, Fett und haut in dieser groben ,ig-asse ist aus der #ig.12 sowie aus der YiS.12A zu ersehen, die tiaen #ei.L1 aer Eig.12 in doppelter Vergrößerua,# zeigt.
  • Die Fig.13 ist eine fhotographie einer Probe von knochenire#Leu." zerkLeinerten bühnchen11.eisch, aas aus der groben äiasse der Figuren 12 und 12A hergestellt wurcLe. oie'am Ausgang der Aussc-Leidungsstufe -3 (Fig.1) entnommene 1.#robe enthielt im wesentlichen xeine i#ragwente von "ochen oder anderem harten Geweoe, aas durch berährung mit den Fingern wahrgenommen werden kann.
  • j)ie A ist eine doppelte Vergrößerung eines Weiles der lig.13. Las knochenfreie zerkleinerte Fleisch kann in dem dargestellten Lustand für eine direkte Verwendung verpacxt oder für die herstellung zahlreicher zubereiteter mahrungsmittel verwendet we2uen.
  • Die Fig.14 ist eine 1-hotographie von #ragiLenten von "ochun und hartem Gewebe F oder des Abiallmaterials, das aus der ix,asst# nach den liguren 12 und 12A entfernt woraeii ist. iiiese Irobe wurde am Abfallauetragende der AusscheidungsEtule z> entnom- entnommen. Die Fig.14A ist eine zweifache Vergrößerung eines Teilen dem Fig-14- Dieses Material kann in dem dargestellten Zustand zu Nebenprodukten z.B. zu liundefutter verarbeitet werden, -Die Fig-15 ist eine aOtOgr&Phie einer Probe der groben hasse aus zerkleinerten weichen und harten Geweben, die'am Ausgang der Beduktionastufe unter Verwendung Von ausgenommenem-jedoch unzemteilten Fisch als Rohmaterial entnommen wurde. Wie bei den obengenannten Geflügel wurde die Zerkleinerung mittels eines Fleischwolfes durchgeführt mit einer Lochplatte, deren Löcher eine weite von 995 mm aufwiesen. Das Gefäße des zerkleinerten Fleisches, des Rückgrates, der Gräteng der haut und der Schuppen in dieser kasse ist aus der Fig-15 und besonders aus der Fig-15Ä zu erseheng die einen Teil der Fig.15 in zweifacher Vergrößerung zeigt.
  • Die Fig.16 ist eine Photographie einer Probe den grätenfreien zerkleinerten Fischfleisches, das aus der groben hause nach den Fig-15 und 15A hergestellt wurde. Diese Probe wurde am Ausgang der Ausacheidungestuie G entnommen und enthielt in wesentlichen keine Fragmente von Gräten oder anderem harten Gewebeg das zwischen den Fingern leicht erfühlt werden kann. Die Fig.16A ist eine Photographie eines Teiles'der Fig.16 in zweifacher Vergrößerung. Das grätenfreie Fischfleisch kann in dem dargestellten Zustand für eine direkte Verwendung verpackt und zum Herstellen von zahlreichen äahrungsmitteln benutzt werden, Die Figuren 17 und 17A zeigen eine Probe von Gräten-und Hartgewebefragmenten F oder des Abfallmaterials, das aus der in den Figuren 15 und 15A dargestellten Manne entfernt worden ist. Die Fig.1?Ä ist eine zweifache Vergrößerung einen Teilen der Fig.17. ,Dieses Material kann in den dargestellten Zustand für die Rerstel- Herstellung von liebenerzeugnissen verwendet werden.
  • Wie aus der obenstehenden ßesehreibung zu ersehen ist) kann das Verfahren und die Einrichtung nach der Erfindung mit großem Vorteil besonders in der GeflÜgelverarbeitungsindustrie verwendet wercken. Das selbsttätige befreien eines ganzen Geflügels wie hähne und Brathühner von Knochen, bisher niemald durchgeführt, kann nunmehr unter Anwendung der Erfindung rasch und wirksam durchgeführt werden, wobei eine Ausbeute von ungefähr 60 Gewichtsprozenten verwertbaren Fleisches hoher Güte erzielt wird. Truthahaflügel und -keulen, bei denen eine Befreigung von jinochen bisher schwierig wenn nicht war, können nun- mehr mit der Linrichtung nach der Erfindung verarbeitet werden mit einer Ausbeute an ververtbarem Fleisch hoher Güte, das den mehrfachen Wert als bisher aufweist. Hälse, Rücken und andere Teile von Ruhn und Truthahn, die bisher noch niemals wirtschaftlich von Knochen usw. befreit wurden, können auamehr nach einem vollständig automatisierten Verfahren in der gleichen Weise von "ochen bfreit und zu einem höherwertigeren verwertbaren Fleisch umgewandelt werden. Diese Ergebnisse sind für die Gefldgelverarbeitungeindustrie von sehr großer wirtschaftlicher Bedeutung.
  • Wie aus der vorstehenden Beschreibung zu ersehen ist, kann die i.,rfinduug mit Vorteil auch in der Fischverarbeitungeindustrie verwendet werden. Das automatisierte ßatgräten von ausgenommenem$ im übrigen aber unzerteiltem eisch kann mit Hilfe der z£findung wirksam und wirtschaftlich durchgeführt werden bei einer Ausbeute von ungefähr 75 GewichtsPrOzenten verwertbaren Fleisches. .uie automatisierte Verarbeitung von Fischresten kann in der gleichen v4eise mit einer etwas kleineren Ausbeute durchgeführt werden$ wobei da@ aaderenfalls als 14ebenProdukt anzusehende
    materia3 zu einem höherwertigeren verwertbaren imahrungsmittel-
    proct#j#I6-b umgewandelt wird. üit hilfe der Erfindung können nuamehr
    1: . '#"produkte wie Wischfleisch nach einem voll automatisierten
    Verfahren unter hinhaltung der gesetzlichen Sauberkeitsvorschriften wirtschaftlich in großen Auengen hergestellt werden.,-Die Verfügbarkeit eines Produktes mit einem hohen Proteingebalt, wie #ischfleisch, in großen kengen, zu einem niedrigen Preis und mit einer hohen Reinheit ist von primärer Bedeutung.

Claims (2)

  1. li a t e n t a n a p r ü C h e Verfahren zum Herstellen von knochenfreien Fleisch aus einem ganzen Geflügelkörper, dadurch gekennzeichnet, daso der ganze Geflügelkörper zu einem groben Gemisch aus Fragmenten von weichen und harten Geweben zerkleinert wird, das Fleisch, YÄnochen und Schwarten enthältl daso beständig eine mechanische Trennung des Gemisches in knochenfreies zerkleinertes Fleisch und wabraehmbare liragmente von Knochen, Schwarten und dergleichen bewirkt wird, und dass das abgesonderte knochenfreie zerkleinerte Fleisch und die abgesonderten Fragmente gesammelt werden.
  2. 2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dann knocheafreies zerkleinertes Fleisch durch Zerkleinern von Teilen ausgenommener ganzer GeflägelkÖrper hergestellt wird, Verfahren zum Herstellen von knochenfreies zerkleinerten Fleisch aus einem ausgenommenen TierkÖrper, dadurch gekennzeichnet, dase der ausgenommene Tierkörper zu einem groben Gemisch aus Fragmenten von weichen und harten Geweben zerkleinert wird, das Fleiachv Knochen und Schwarten enthält, dass beständig eine mechanische Trennung den Gemischte ia knocheafreies zerkleinerten, Fleisch und wahrnehabare Fragmente von Knochen, Schwarten und dergleichen bewirkt wird, und dann das knochenfreie zerkleinerte Fleisch und die Fragmente gesondert genammelt werden. 4) Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dase Xnochenfreies zerkleinertes Fleisch durch Zerkleinern von Teilen ausgenommener Tierkörper hergestellt wird. 5) Verfahren zum herstellen von'grätenfreiem zerkleinerten Fischfleisch aus einem ausgenommenen ganzen Fischkörper, dadurch gekennzeichnet, dass der ausgenommene ganze FischkÖfper zu einem groben Gemisch aus Fragmenten von weichen und harten Geweben zerkleinert wird, das Fischfleisch, Gräten, Haut Schuppen und ilossen enthält, dass beständig eine mechanische Trennung des Gemisches in grätenfreies zerkleinertes Fischfleisch und in wahrnehmbare Fragmente von Gräten, Schuppen und Flossen bewirkt wird, und dass das abgesonderte grätenfreie zerkleinerte Fischfleisch und die abgesonderten Fragmente gesammelt werden. 6) Verfahren nach Anspruch 51 dadurch gekennzeichnet, dass grätenfreies zerkleinertes iischfleisch durch Zerkleinern von Teilen eines ganzen Fischkörpers, z.B. eines ausgenommenentvon Filetstücken befreiten Fischkörp@ers hergestellt wird. Verfahren zum herstellen von knocheiafreiem zerkleinerten Fleisch, dadurch gekennzeichnet, dase ein ausgenommener Tierkörper oder Teile von diesem zu einem groben Gemisch aus zerkleinerten weichen und harten Geweben zerkleinert wird, das Fleischt "ochen und ;Schwarten enthält, daso das genannte Gemisch zu einer sich bewegenden allmählich dünner werden kasae ausgebreitet wird, wobei zerkleinertes 1'Ieisch hindurchgeleitet und wahrnehmbare kragmente von Knochen, Schwarten und anderen harten Geweben zurtickzurde. ,#.gehalten werden, dass das fragmentireie zerkleinerte Fleisch zu einer 11eischaustragzone geleitet und gesammelt wird, und dass die zurdcKgehaltenen Fragmente zu einer äustragzone geleitet und gesammelt werden. Verfahren zum herstellen von xnocheafreiem zerkleinerten #'leisch, dadurch Sexealizeichnet, dass ein ausgenommener Tierkörper oder Teile von diesem zu einem groben Gemisch aus zerkleinerten weichen und harten Geweben zerkleinert wird, das Fleisch, "ochen und Schwarten enthält, dass das genannte Gemisch zu einer sich bewegenden und allmählich düriner werdenden wasse ausgebreitet wird, dass beständig unterschieden wird zwischen zerkleinertem Fleisch und wahrnehmbaren Fragmenten von "ochen, Schwarten und anderen harten Geweben, wobei das zerkleinerte #'leisch in &nochenfreiem #justand hindurcbgeleitet und die genaunten wahrnehmbaren bIragmente zurücKgehalten werden, dass knocheafreie zerkleinerte b'Ieisch zu einer Fleischaustragzone geleitet und gesammelt wird, und dass die zurdc,&gehaltenen Fragmente zu einer Austragzone geleitet und gesammelt werden. 9) Verfahren zum Abschneiden von l'ragmenten von l#Zocheng #ichwarten oder dergleichen aus zerkleinertem Fleisch, dadurch gekennzeichnet, dass eine Anzahl von Schneidelementen mit geringem ubstand von einander vorgesehen wird, dass ein wittel vorgesehen ist, das das zerkleinerte Fleisch gegen die eine Seite der Schneid. eiemente mit einem so starken Druck presst, dass das ii'Ieisch zwischen die 3chaeidelemente gepresst wird, wahrend dit-. genannten #'ragmerite auf der geiia"ten einen #ieite der Jatiaeidelemente gesaMILett Werden, Uase die Yragmente von den 3chaeidelemeilten hinwe#.#- egt werden, dass das hindurchgepresste und zerschnittene L#, auf der anderen Seite der Schneidelemente gesammelt wird,. I a # -## I #'s das hindurchgepresste und zerschnittene Fleisch von den
    2ehne'Läelementen,binwegbewegt wird. lü) Verfahren zum abscheiden von Fragmenten von bnochent Schwar#'-Ten oder dergleichen aus zerkleinertem Fleisch, dadurch gej##enazeichnet, dase eine anzahl von öchneidelementen mit geringem Abstand von einanaer vorgesehen wird, dass ein üiittel vorgesehen wird, das das zerkleinerte Fleisch gegen und zwischen die Schaeidelemente preast, dass eine relative Bewegung zwischen dem genannten anpressenden äuittel und den Schneidelementen bewirkt wird, cLass die genannten Fragmente auf der einen Seite der #chneidelemente gesammelt werden, dass das hindurcbgepresste und zezschnitti#,je Fleisch auf der anderen ".".'Lte der bchneidelemente g. #"vird, und dass das gesammelte Fleisch una die gesamrüelteil l'ra3meiite als Yolge der genannten relativen Bewegung von den dchneidelementen hinwegbewegt werden. 11) Verfahren zum herstellen von knochenfreiem zerkleinerten Fleisch, dadurch gekennzeichnet, dass ein ausgenommener Tierkörper zu einem groben Gemisch aus zerkleinerten weichen und harten Geweben zerkleinert wird, das Fleisch, Knochen und Schwarten enthält, dass eine beständige Trenaung des Gemisches in knochenfreies zerkleinertes Fleisch und in wabrnehmbare Fragmente von x#nochen, Schwarten und dergleichen dadurch bewirkt wird, dass aas- Senannte %X'emisch gegen die eine Seite einer Anzahl von mit geringem Abstand von einander angeordneten #-ichneidelementen unter eiii=m Druck "#t-.presst wird, bei dem das zerkleinerte Fleisch zwischen die Schneidelemente gepresst wird, dass die Fragmente von "ochen, Schwarten und dergleichen auf' der einen Seite der ichaeidelemente gesammelt werden, und dass das knochenfreie zerklein##rte #'leisch auf der anderen iieite der behneidelemente gesamLie It Wird. 12) Verfahren zum Abscheiden von Fragmenten von Knochen, ;:D(.#h,warteil und dergleichen aus zerkleinertem Fleisch, dadurch ge-,##enüzeichnet, dass eine Anzahl von verhältnismäßig dünnen Schneidelemtntea mit gerinSem abstand von einaLicier vorgesehen wird, dass ein ortsfestes mittel vorgesehen wird, das dgs zerkleinerte Fleisch gegen die eine Seite der Schneidelemente mit einem Druck presst, bei dem das Fleisch zwischen die Schneidelemeate gepresst wira, dass kittei vorgesehen werden, die die genannten Nichneidelemente in bezug auf das genannte andrückende iiittel bewegen, dass die genannten j#ragmente auf er einen Seite der Schaeidelewerite gesammelt werden, dass die Fragmente von den Gchneidelementen hinwegbewegt werden, dass das gesammelte und zerschnittene eleisch auf der anderen feite der Schneidelemente gesammelt wird, und dass das hindurchgepresste und zerschnittene Fleisch von den ,ichneidelementen hinwegbewegt wird. Verfahren zum Abscheiden von Fragmenten von Knochen, i#chwarten und dergleichen aus zerkleinertem Fleisch, dadurch gekennzeichnet, dass eine Anzahl von verhältnismäßig dünnen Schneidelementen mit geringem Abstand von einander vorgesehen wird, dass ein mittel vorgesehen wird, das das zerkleinerte Fleisch gegen und zwischen die Schaeidelemente preset, dass die Schneidelemunte in bezug auf das genannte anpressende mittel bewegt werwerden, dass die Knochenfragmente auf der einen Seite der Schneidelemente gesammelt werden, dass das hindurchgepreaste und zerschnit tene Fleisch auf der anderen Seite der Schaeidelemente gesammelt wird, und dass das gesammelte Fleisch und die gesammelten Knochen-und Schwartenfragmente als Folge der genannten relativen Bewegung von den Schneidelementen aus nach entgegengesetzten Richtungen abgeführt; werden. 14) Verfahren zum herstellen von knochenfreiem zerkleinerten Fleischg dadurch gekennzeichnet, dass ein ausgenommener Tierkörper oder Teile von diesem zu einem groben Gemisch aus zerkleinerten weichen und harten Geweben zerkleinert wird, das Fleisch, Knochen und Schwarten enthält, dass eine Aazahl von dünnen Schneidelementen mit geringem Abstand von einander vorgesehen wird, dase ein kittel vorgesehen wird, das das genannte Gemisch gegen die Schneidelemente preast, daso eine beständige mechanische Trennung des Gemisches in kaochenfreies zerkleinertes Fleisch und in wahrnehmbare Fragmente von Knochen und anderen harten Geweben dadurch bewirkt wird, daso das Gemisch gegen die eine Seite der Schneidelemente unter einem Druck gepresst wird, bei dem das zerkleinerte Fleisch zwischen die Schneidelemente gepreast wird, daso die Fragmente von Knochen und anderen harten Geweben auf der einen Seite der Schneidelemente gesammelt werden, und dase das knochenfreie zerkleinerte Fleisch auf der anderen Seite der Schneidelemente gesammelt wird. 15) Verfahren zum Abscheiden von Fragmenten von Knochen$ Schwarten und dergleichen aus zerkleinertem Fleisch, dadurch gekennzeichnet, dass eine Anzahl von Schneidelementen mit geringem Abstand von einander vorgesehen wird, dass die Äbstände zwischen den "#chneidelementen an der einen Seite enger und an der anderen Seite weiter bemessen sind, dass ein kittel vorgesehen wird, das das zerkleinerte Fleisch gegen die genannte eine Seite der Schneidelewente unter einem Druck presst, bei dem das Fleisch zwischen die Schaeidelemente gepresst wird, daso die genannten Fragmente auf der genannten einen Seite der Schneidelemente gesammelt werden, und dass das hindurchgepresste und zerschnittene Yleisch auf der genannten anderen Seite der Schaeidelemente gesammelt wird. 16) Verfahren zum Abscheiden von Fragmenten von Knochen, Schwarten und dergleichen aus zerkleinertem Fleisch, dadurch gekennzeichnet, dass eine Anzahl von bahaeidelementen mit geringem übstand von einander vorgesehen wird, dass die Abstinde zwischen den öchzeidelementen an der einen Seite enger und an der a-aderen Seite weiter bemessen werden, dass ein ÄLittel vorgesehen wird, das das zerkleinerte Fleisch gegen und zwischen die 2chneidelemente presst, dass eine relative Bewegung zwischen dem genannten anpressenden Xittel und den Schneidelementen bewirkt wird, dass die genannten Yragmente auf der genannten einen 8eite der 3chneidelemente gesammelt werden, daso das hindurchgepresste und zerschnittene Fleisch auf der genanten anderen Seite der achaeidelemente gesammelt wird, und daso das gesammelte Fleisch und die gesammelten Fragmente als Folge der genannten relativen Bewegung von den 2chneidelementen aus abgeführt werden. Verfahren zum fierstellen von knochenfreieju zerkleinerten li#ihfleisch, dadurch gekennzeichnet, daso ein ausgenommener Tiz---,#körper oder Teile von diesem zu einem groben Gemisch aus zerkleinerten weichen und harten Geweben zerkleinert wird, das Fleischl Knochen und Schwarten enthält, dass eine Anzahl von verhältnismäßig dünnen Schneidelementen mit geringen Abstand von einander vorgesehen wird, dass die Zwischenräume zwischen den Schneidelementen an der einen Seite enger und an der.anderen Seite weiter bemessen werden, daso eine beständige mechanische Trennung des Gemisches in knochenfreies zerkleinertes Fleisch und in wahrnehmbare Yragmente von ünochen und anderen hart.#-iL #..eweben dadurch bewirkt wird, dass das genannte Gemisch gegen die eine Seite unter einem Druck gepresst wird, bei den das zerkleinerte Fleisch zwischen die Schneidelemente gepreast wird, dass die j?ragmente von Knochen und anderen harten Geweben auf der genannten einen Seite'der ichneidelemente gesammelt werden, und dass das knochenfreie zerkleinerte Fleisch auf der geaannten anderen Seite der Schneidelemente gesammelt wird. 18) jüaschine zum Abscheiden von Fragmenten von Änochen, Schwarten und dergleichen aus zerkleinertem Fleisch, gekennzeichnet durch ein Gehäuse, durch ein im Gehäuse gelagerten Botor, . durch eine Einrichtung zum Drehen des Rotors" durch eine wendelartig verlaufende Rippe an der Außenseite des Rotors, durch eine in der Längsrichtung des Rotors verlaufende Andruckplatte, wobei die eine Kante der And-ruckplatte sehr nahe an Außenumfang des Rotors-und der genannten Rippe gelegen ist drart, daso ein hindurchdringen der genannten Yragmente ausgeschlossen wird, durch ein jäittel, das an der Andruckplatte eine geneigte Fläche bildet, die vom genannten Rotor aus an der genannten Kante abgeht und von diesem in einer zur Drehrichtung des Botors eritgegengesetzten gichtung hinwegstrebt, durch ein kittel, das vor der genannten Andruckplatte einen freiliegenden Teil des genannten Auße,aumfanges des Rotors und der genannten Rippe abgrenzt, und durch ein äÄittel, das das zerkleinerte Fleisch zu dem genannten freiliegenden Teil leitet. 19) waschine zum Abscheiden von Fragmenten eines katerials z..b. von Knochen oder Schwarten aus zerkleinertem Fleisch, gekennzeichnet durch ein Gehäuse" durch einen im 'Gehäuse gelagerten Rotor, durch eine hinrichtung zum J)rehen des Botors, durch eine am Umfang'des Botors vorgesehene wendelartig verlaufende Rippe, durch eine längs des Rotors verlaufende Andruckplatte, die von diesem einen sehr kleinen Abstand aufweist, so dass ein Hindurchdringen der genannten Fragmente zwischen Platte und Rotor ausgeschlossen wird, wobei die genanilte Ändruckplatte und die Außenseite des Rotors zusammen eine trichterförmige Tasche bilden, deren 4uerschnitt sich in der Drehrichtung des Rotors verkleinert, durch ein mittel, das einen freiliegenden Teil'der genannten wendelartig gerippten Botorfläche vor der genannten Andruckplatte abgrenzt, durch ein jüittel, das zerkleinertes Fleisch zum genannten freiliegenden Teil leitet, und durch ein kittel, das das hinfällen des zerkleinerten Fleisches in die genannte Tasche reguliert. 2(» lüaschine zum Abscheiden von Fragmenten eines äuaterials wie Knochen oder Schwarten aus zerkleinertem Fleisch, gekennzeichnet durch einen Rotor, durch eine längs des Rotors angeordnete ortsfeste Andruexplatte, wobei die eine Kante der Andruckplatte sehr ziahe an der üußenseite des Rotors gelegen ist, durch eine wendelförmig verlaufende Rippe an der Außenseite des Botors, deren Windungen sehr nahe bei einander liegen, wobei der Zwischenraum zwischen benachbarten Windungen und der Zwischenraum zwischen der genannten liante der Andruckplatte und der Äußenseite des iiotors kleiner ist als der durchschnittliche Durchmesser der abzuscheidenden kleinsten Fragmente, und dgdurch gekennzeichnet, dass der Zwischenraum zwischen benachbarten Windungen der genannte wendelartig verlaufenden Rippe mit dem Inneren des ,dotors in Verbindung steht. 21) zuaschine zum Abscheiden von Fragmenten eines ä#aterials wie hnochen oder ;Schwarten aus zerkleinertem Fleisch-, gekennzeichnet durch einen hohlen mit Uurchbrechungen versehenen Botor, durch eine längs des Rotors verlaufende ortsfeste Andruckplatte, wobei die eine Kante der Andruckplatte verhältnismäßig nahe an der Außenseite des gotors gelegen ist, durch ein ikittel, das an der AndrucEplatte eine geneigte Fläche bildet, die im wesentliehen als SeiLante vom genannten Liotor aus an der genannten lante abgeht und in einer zur Drehrichtung des Rotore entgegengesetzten dichtung verläuft, durch eine Anzahl von an der Äußenseite des Rotors mit geringem Abstand von einander angeordneten wendelartig verlaufenden Rippen, wobei der Abstand der Rippen von einander und der Abstand der genannten Andruckplattenkante von der genannten Außenseite des liotors kleiner ist als der mittlere Durchmesser der abzuscheidenden kleinsten #xagmente, durch ein äüittel, das zerkleinertes #1eisch zum Rotor und zur Ändruckplatte leitet, und durch eine l#iürichtung zum Drehen des Rotors in bezug auf die Andruckplatte, wobei das zerkleinerte Fleisch zwischen die genannten Rippen des 2otors gepreast wird, während die genannten Fragmente zuräckgehalten und an der Außenseite des Botors ausgetragen werden. 22) kaschine zum j#bscheiden von Fragmenten von Änochen und Schwarten aus zerkleinertem Fleisch, gekennzeichnet durch einen Träger, durch einen auf dem genannten Träger gelagerten hohlen zylindrischen Rotor, durch eine #,inrichtung zum Drehen des Rotorag durch mindestens eine an der Außenseite des Rotors angeordnete wendelartig verlaufende Sippe, die eine Änzabl von wendelt,;-.tig verlaufenden kiuten bildet, durch kittel, die an der Innenwandung des Rotors Längsschlitte abgrenzen, die bis zum Grund der genannten iiippe verlaufen und mit den genannten äuten in Verbindung stehen, durch eine längs des Rotors angeordnete Andruckplatte, die einen verhältnismäßig geringen Abstand vom Rotor aufweist derartt dabs die genannten Fragmente durch den Zwischenraum zwischeu Andruckplatte und Außenseite des Rotors nicht hindurchtreten können, durch ein kittelg das zerkleinertes Fleisch zum genannten Rotor und zur Andruckplatte leitet, und durch eine 1#inrichtung zum Austragen des Fleisches aus dem Inneren des genannten Rotors. 23) Maschine zum J#atfernen von mitgefährten Fragmenten von ßnochen, öchwarten und dergleichen aus zerkleinertem Fleisch, gekennzeichnet durch einen Träger, durch einen am Träger gelagerten hohlen zylindrischen Botor, durch mindestens eine an der All der _A., lenseite des Rotors angeordnete wendelartig verlaufende Ripnc#, die eine Anzahl von Nuten bildet, deren Weite so bemessen i,1-.. dass die genannten Fragmente zurückgehalten, das zerkleiner- te Pleisch jedoch hindurchgelassen wird, durch Igittel, die an
    der Innenwandung des Rotors eine Anzahl von Längsschlitzen bilden, die sich bis zum Wurzeldurchmesser der genannten üippe erstrecken und mit den genannten äuten in Verbindung stehen, durch eine längs des üobors angeordnete Andruckplatte mit einer Kante, die von der Äußenseite des Rotors und der genannten gippe einen verhältnismä;Ug geringen Abstand aufweist, so dasq die Fragmente an dieser Stelle mit Sicherheit zurückgehalten werden, durch eine Einrichtungl die das zerkleinerte Fleisch zwischen den Botor und die Andruckplatte leitet, durch eine im Rotor angeordnete Schnecke, die eine relative Bewegung in bezug auf die Innenwandung des Rotors ausfühxtund das zerkleinerte ##_eisch von der Innenwandung abcchabt, un;#4- durch Pkittel zum Austragen dieses Fleisches von der genannten SchneGke aus zur Außenseite des Rotors. 24) müaschine zum Entfernen von Fragmenten von mitgefÜhrten Knochen, Schwarten und dergleichen aus zerkleinertem Fleisch, gekennzeichnet durch ein tragendes Gehäuse, durch einen hohlen zylindrischen RotorkÖrper, durch eine im Gehäuse gelagerte Ü0tOrantriebswelle, durch einen an der Rotorwelle befestigten Undträger, der mit dem genannten Körper verbunden ist, durch mindestens eine an'der Außenseite des Notorkörpers angeordnete wendelartig verlaufende Rippe, die eine Anzahl von engen, wendelartig verlaufenden Auten bildet, durch mittel, die an der Innenivandung des Aotorkörpers eine Anzahl von Längsachlitzen bildent die sich bis zum Wurzeidurchmesser der genannten Rippe erstrecken und iLit den genannten iiuten in Verbindung stehen, durch eine längs des hotorkörpers angeordnete Andruckplatte mit einer Kante, die von der Umfangsfläche des Botorkörpers und von der Rippe einen verhältnismä3ig geringen Abstand aufweist, so dass die geaaniiten #'ragmente an dieser Stelle mit Sicherheit zurückgehalten WE-.rden, durch eine tinrichtung, die zerkleinertes Fleisch zwischen den tiotorkörper und die Andruckplatte leitet, durch eine im Innern des tiotorkörpers ortsfest angeordnete Schnecke, die von der innenwandung des Rotors das weiter zerkleinerte Fleisch abschabt, du-rch eine an der genannten Gchnecke befestigte Schneckenachse, die an dem einen Stade in dem genannten Endträger gelagert ist, uucL durch einen weiteren Endträger, der mit dem Hotorkörper verbunden ist und auf dem entgegengesetzten Ende der 2chnecxenachse gelagert ist, welcher genannte weitere indträger Öffnungen aufweist, durch die das Fleisch von der Schnecke aus zur Außenseite des iiotors ausgetragen wird. ;25) maschine zum Entfernen von Fragmenten von hartem Gewebematerial, wie &nochen oder Schwarten aus zerkleinertem Fleisch, gekennzeichnet durch einen Träger, durch einen am Träger angebrachten drehbaren Zylinder, der von mindestens einer engen, wendelartig verlaufenden und mit dem Inneren des 2jylinders in Verbindung stehenden Mute durchbrochen wird, die an der Außenseite des Zylinders schmaler bemessen ist als an der Innenseite, und deren Weite so bemessen ist, dass zerkleinertes Fleisch, nicht jedoch die genannten Fragmente hindurchgeleitet werden, und durch eine ßinrichtung, die zerkleinertes Fleisch zur Außenseite des genannten Zylinders leitet, durch ein witt#I, das das Fleisch aurch die genannte wendelartig verlaufende liute hindurch und in den Zylinder hineinpreast, wenn dieser gedreht wird, und durch eine dinzichtung zum Drehen des Zylinders. 26) Maschine zum Entfernen von Fragmenten von Knochen, Schwarten und dergleichen aus zerkleinertem Fleisch, gekennzeichnet durch ein kaschinengehäuse, durch einen im Gehäuse-drehbar gelagerten hohlen Zylinder, durch eine Anzahl von wendelartig verlaufenden Schneidelementen, die entsprechende, wendelartig verlaufende und den Zylinder durchdringende Nuten bilden, die an der Außenseite des Zylinders enger und an dessen Innenseite weiter bemessen sind, so dass zerkleinertes Fleisch nicht jedoch die genannten Fragmente hindurchgeleitet werden, durch eine parallel zum Zylinder angeordnete langgestrecke Platte, die das Fleisch durch die wendelartig verlaufenden i#uten hindurch und in den Zylinder presst, wenn dieser gedreht wird, und durch eine .Einrichtung zum Drehen des genannten Zylinders. 27) kaschine zum Abscheiden von Fragmenten von.Knochen, Schwarten und dergleichen aus zerkleinertem Fleisch, gekennzeichnet durch einen Rotor, durch eine Anzahl von Schneidelementen, die am Botor mit geringem Abstand von einander befestigt sind, wobei die Abstände zwischen den Schneidelementen an der einen Seit-a enger und an der anderen Seite weiter bemessen sind, so dass zerkleinertes Fleich, nicht jedoch die genannten l'ragmente hindurchgeleitet werden können, durch ein mittel, das das zerkleinerte Fleisch gegen die genannte eine Seite der Schneidelemente mit einem Druck presst, bei dem das Fleisch zwischen die Schnei' elemente gepresst wird, durch eine Unrichtung, die die genannten Yragmente von Jer einen Seite der Gchneidelemente hinwegbewegt, und durch eine Einrichtung, die das hindurchgepresste und weiter CD zerschnittene Fleisch von der genannten anderen Seite der Schneidelemente hinwegbewegt. 28) kaschine zum Entfernen von k Öchwar ten und dergleichen aus zerkleinertem J?leisch, gekennzeichnet durch ein üiaschinengehäuse, durch einen im Gehäuse drehbar gelagerten hohlen Zylinder, durch eine Anzahl von wendelartig verlaufenden 2chneidelementen, die eine erste Gruppe von den Zylinder äurchäringenden wendelartig verlaufenden ßuten und eine zweite Gruppe von am Grund geschlosEenen i#uten an der Außenseite des Zylinders bilden, wobei die den Zjlinder durchäri ngenden iiuten an der Außenseite des Zylinders verengt sind und zerkleinertes Fleisch, nicht jedoch die genannten l'ragmente hindurchleiten, und wobei die genannten am Grund geschlossenen Juten an der Außenseite des Zylinders sich bis zu einer größten Weite aufweiten, durch eine parallel zum Zylinder angeordnete langgestreckte Platte, die das Fleisch in die wendelartig verlaufenden muten und in den Zylinder hineinpresst, wenn dieser gedreht wird" und durch eine hinrichtung zum Drehen des Zylinders. 29) Äiaschine zum Entfernen von Fragmenten von Knochen, Schwarten und dergleichen aus zerkleinertem Fleisch, gekennzeichnet durch ein Außengehäuse, durch einen im genannten Gehäuse drehbar gelagerten hohlen Zylinder, durch eine Anzahl von wendelartig verlaufenden Schneidelementen, die eine erste Gruppe von den Zylinder durchdringendän wendelartig verlaufenden Nuten und eine zweite Gruppe von mit den erstgenannten Nuten abwechselnden und am Grund geschlossenen äuten an der Außenseite des älli Zylinderr, bildeng wobei durch die den Zylinder durchdringenden Nutin an der Außenseite des Zylinders enger benessen sind und er-. z "##leinertes Fleisch, nicjt jedoch die genannten Fragmente hindurchleiten, und wobei die genannten am Grund geschlossenen äuten an der Außenseite des Zylinders sich bis zu einer größten Breite aufweiten, durch eine längs des genannten Zylinders angeordnete langgestreckte Platte, deren Entfernung von der Außenseite des Zylinders nicht größer ist als die #leite der genannten huten beträgt, welche Platte das Fleisch ohne Fragmente durch die genannten x#uten hindurch in den Zylinder preast, wenn dieser gedreht wirdg und durch eine ginrichtung zum Drehen des Zylinders.
DE1507991A 1964-09-02 1965-09-01 Vorrichtung zum Trennen des Fleisches von harten Gewebeteilen Expired DE1507991C3 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4135529A1 (de) * 1991-10-28 1993-04-29 Hohenester Hermann Verfahren zum aufbereiten von lebensmittelgemengen, insbesondere fleisch
EP2783572B1 (de) 2013-03-28 2017-10-25 High Tech Equipamentos Industriais Ltda. Vorrichtung zum Trennen von Fleisch tierischer Herkunft von Knochen

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EP2783572B1 (de) 2013-03-28 2017-10-25 High Tech Equipamentos Industriais Ltda. Vorrichtung zum Trennen von Fleisch tierischer Herkunft von Knochen

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NO117784B (de) 1969-09-22
SE335462B (de) 1971-05-24
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