DE69822643T2 - Verfahren zur herstellung eines fleischstückes, greifelement für ein stück fleisch und fleischstück - Google Patents

Verfahren zur herstellung eines fleischstückes, greifelement für ein stück fleisch und fleischstück Download PDF

Info

Publication number
DE69822643T2
DE69822643T2 DE69822643T DE69822643T DE69822643T2 DE 69822643 T2 DE69822643 T2 DE 69822643T2 DE 69822643 T DE69822643 T DE 69822643T DE 69822643 T DE69822643 T DE 69822643T DE 69822643 T2 DE69822643 T2 DE 69822643T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bone
meat
piece
cut
sliced
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69822643T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69822643D1 (de
Inventor
Michel Brisson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Application granted granted Critical
Publication of DE69822643D1 publication Critical patent/DE69822643D1/de
Publication of DE69822643T2 publication Critical patent/DE69822643T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C17/00Other devices for processing meat or bones
    • A22C17/004Devices for deboning meat

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Meat, Egg Or Seafood Products (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Zubereitung eines Fleischstücks, das einen Knochen einschließt, ein Greifelement für ein Fleischstück, das einen Knochen einschließt, und ein Fleischstück, das einen Knochen einschließt.
  • Die Zubereitung von Fleischstücken, die einen Knochen einschließen und dazu bestimmt sind, in Scheiben geschnitten zu werden, wie z. B. Schinken und Lammkeulen, setzt bei ihrer Zubereitung wegen der mittleren Position des Knochens eine Entscheidung voraus. Um einen traditionellen Geschmack sicherzustellen, und auch für die Aufmachung des gesamten Fleischstücks, ist es nämlich besser, dass der Knochen während der Zubereitung des Fleischstücks an Ort und Stelle bleibt. Um das Fleischstück in Scheiben zu schneiden, insbesondere in dünne Scheiben, wenn es sich um Schinken handelt, ist es dagegen besser, den Knochen herauszunehmen, um das Scheibenschneiden zu erleichtern und die Menge des Fleischabfalls zu verringern.
  • Ziel der Erfindung ist es, diese Entscheidung zu vermeiden.
  • Die Druckschrift FR-A-2 728 435 offenbart ein Verfahren zur Herstellung eines zum Schneiden bestimmten gekochten Schinkens mit Knochen und eine Befestigungsvorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens. Nach diesem Verfahren wird der Knochen aus dem Schinken gelöst, der knochenlose Schinken wird für das Kochen zubereitet, der rohe Knochen wird wieder in den zubereiteten Schinken eingesetzt, der Schinken wird mit dem Knochen gekocht, und der Knochen wird vor dem Zerschneiden aus dem gekochten Schinken genommen. Ehe der Knochen wieder in den zubereiteten Schinken eingesetzt wird, wird ein Ende des Knochens abgeschnitten und der abgeschnittene Knochen wird über sein abgeschnittenes Ende eingeführt, so dass sich Greifmittel in der Nähe des nicht abgeschnittenen Knochenendes befinden. Durch die Greifvorrichtung wird der Knochen vor dem Zerschneiden des gekochten Schinkens entfernt, indem eine Ausziehkraft auf die Befestigungsvorrichtung ausgeübt wird.
  • Das Ziel der Erfindung wird erreicht durch ein Verfahren zur Zubereitung eines Fleischstücks, das einen Knochen einschließt und dazu bestimmt ist, in Scheiben geschnitten zu werden, wobei das Verfahren Schritte umfasst, die darin bestehen, das Fleisch von dem Knochen zu trennen, den Knochen von dem Stück Rohfleisch zu entfernen, den Knochen zuzubereiten und den Knochen wieder in das Stück Rohfleisch einzufügen.
  • Erfindungsgemäß umfasst der Schritt der Zubereitung des Knochens den Schritt, der darin besteht, den Knochen derart zu schneiden, dass eine Öffnung des unteren Teils des Knochens, der das Knochenmark umfasst, vermieden wird.
  • Das Verfahren der Erfindung macht es somit möglich, den beiden auf den ersten Blick widersprüchlichen Anforderungen, das Fleischstück mit dem Knochen zuzubereiten und es ohne den Knochen zu zerschneiden und das Fleischstück in dem gleichen vollständigen Zustand wie entsprechende Fleischstücke, die derzeit verkauft werden, zum Verkauf anzubieten, gerecht zu werden. Dazu berücksichtigt dieses Verfahren die Tatsache, dass es einfacher ist, den Knochen aus dem rohen als aus dem gekochten oder geräucherten oder anderweitig zubereiteten Fleisch zu entnehmen.
  • Somit wird erfindungsgemäß das Stück Rohfleisch auf dem Knochen derart zerschnitten, dass man den Knochen mindestens teilweise ent fernen kann. Sobald der Knochen entnommen wurde, beginnt die Zubereitung des Fleischstücks je nach Beschaffenheit des Fleisches und des Zustands, in dem das Stück verkauft werden soll. Unterdessen wird der Knochen derart geschnitten, dass der verbreiterte Teil auf einen Abschnitt verringert wird, der im Wesentlichen dem Abschnitt des schmalsten Teils des Knochens entspricht. Dazu wird das Knochenende abgeschnitten, indem die Knochenmasse des Knochenendes, das dazu bestimmt ist, wieder in das Innere des Fleischstücks eingesetzt zu werden, durch Zerschneiden oder Zersägen den erforderlichen Abmessungen entsprechend verringert wird. Dadurch, dass der innere Teil des Knochens nicht geöffnet wird, wird ein Kontakt des Knochenmarks mit dem Fleisch vermieden.
  • Ist das Fleischstück zubereitet und der Knochen geschnitten, so wird der Knochen in das Fleischstück zurückgelegt, wobei sich der geschnittene Teil im Inneren des Fleischstücks befindet, das somit, in seinen ursprünglichen Zustand zurückversetzt, je nach Fleischart und erwünschter Zubereitung, nämlich gekocht, gesalzen oder geräuchert oder roh belassen, weiter zubereitet wird.
  • Das Verfahren der Erfindung ist z. B. auf einen Schweineschinken anwendbar. Dabei wird zunächst der Knochen aus dem Schinken gelöst, der Schinken wird vorbereitet, gesalzen und gegebenenfalls durchgeknetet. Unterdessen wird der Oberschenkelknochen zubereitet und während des Formens wieder in den Schinken eingeführt. Anschließend wird der Schinken gekocht. Nach dem Abkühlen wird der Schinken vakuumverpackt, um eine bessere Konservierung vor dem Zerschneiden sicherzustellen.
  • Statt des Kochens kann auch ein Schritt des Räucherns oder eines beliebigen anderen Konservierungsverfahrens erfolgen. Die Verpackung kann auch zur Konservierung und zum Transport an eine Verkaufsstelle sofort erfolgen.
  • Als Alternative zu dem bisher beschriebenen Verfahren ist es möglich, die drei Schinkenknochen insgesamt, d. h. Oberschenkelknochen, Schienbein und Wadenbein, zu entfernen und zu schneiden. Nach dem Schneiden werden die Knochen wieder in den Schinken eingefügt, so dass die geschnittenen Knochenenden sich wieder im Innern des Schinkens befinden.
  • Auf ein beliebiges Stück Fleisch, das einen Knochen einschließt, angewendet und unabhängig von der Beschaffenheit des Fleischstücks ermöglicht es diese Maßnahme, den Knochen zum gewünschten Zeitpunkt an dem etwas außerhalb des Fleischstücks gelassenen Ende oder ganz in der Nähe unterhalb der Oberfläche des Fleischstücks zu ergreifen und den Knochen ohne Einfluss auf den Zustand des Fleischstücks herauszunehmen.
  • Nach einer anderen Alternative des Verfahrens der Erfindung kann der Knochen mit einem Greifmittel ausgestattet sein, das insbesondere, wenn der Knochen ganz in das Fleischstück eingeschoben ist, sein Ergreifen und Entnehmen erleichtert. Dieses Prinzip kann unabhängig von der vor dem Zerschneiden des Fleischstücks zu entnehmenden Knochenmenge angewendet werden. Jeder Knochen, der dazu bestimmt ist, vor dem Zerschneiden des Fleischstücks entfernt zu werden, wird dann mit einem derartigen Greifmittel ausgestattet.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Greifelement für ein Fleischstück, das einen Knochen einschließt, wobei das Fleischstück dazu bestimmt ist, nach einem Verfahren zubereitet zu werden, das die Schritte umfasst, die darin bestehen, das rohe Fleisch von dem Knochen zu trennen, den Knochen aus dem Stück Rohfleisch zu entfernen, den Knochen zuzube reiten, was das Schneiden des Knochens umfasst, und den Knochen wieder in das Stück Rohfleisch einzusetzen. Erfindungsgemäß besteht das Greifelement aus einem Element, das im Wesentlichen die Form eines Blattes aufweist, das derart geformt ist, dass es mindestens ein Loch, das dazu bestimmt ist, den Knochen aufzunehmen, und eine Länge aufweist, die ausreicht, um ein Ergreifen des Blattes zu ermöglichen, um den Knochen aus dem Fleischstück zu entnehmen, bevor es in Scheiben geschnitten wird.
  • Nach einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist das Greifelement ein Blatt aus synthetischem Lebensmittelmaterial. Dieses Blatt weist ein mittleres Loch, das dazu bestimmt ist, den Knochen aufzunehmen, und zwei Seitenlöcher auf, die auf beiden Seiten des mittleren Lochs angeordnet und dazu bestimmt sind, zum Eingreifen mindestens eines Fingers einer Hand dienen, um den Knochen aus dem Fleischstück zu entnehmen, ehe es in Scheiben geschnitten wird.
  • Das Greifelement ist in eine Verpackung des Fleischstücks integriert. Dabei besteht das blattförmige Element aus einem z. B. im Wesentlichen rechteckigen Teil der Verpackung, der zugeschnitten und mit mindestens einem Loch ausgestattet ist, welches das mittlere Loch zur Aufnahme des Knochens bildet.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Fleischstück, das einen Knochen einschließt und dazu bestimmt ist, in Scheiben geschnitten zu werden. Erfindungsgemäß wird der Knochen von dem Fleisch gelöst und geschnitten und im Wesentlichen in seiner Ursprungsposition angeordnet, damit man ihn aus dem Fleischstück entnehmen kann, bevor dieses in Scheiben geschnitten wird.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die Zeichnungen. Darin zeigen:
  • 1 einen schematischen Schnitt eines Schinkens;
  • 2 einen schematischen Schnitt eines offenen Schinkens mit einem Teil des Oberschenkelknochens vor dem Formen, und
  • 3 ein erfindungsgemäßes Greifelement.
  • Für die Zubereitung eines gekochten Schinkens wird ein Schinken 1 nach dem in 1 dargestellten Bild zerschnitten, nämlich in ein Eisbein 2, eine Blume 3, eine Pape 4, eine Kappe 5, eine Hachse 6 mit einer kleinen Hachse 61 und einer großen Hachse 62. Dazu legt man einen Oberschenkelknochen 7, ein Schienbein 8, ein Wadenbein 9 und eine Kniescheibe 10 frei. Anschließend wird der Knochen aus dem Schinken gelöst, der Schinken wird vorbereitet und verknetet. Die Knochen werden an demjenigen Ende geschnitten, das dazu bestimmt ist, wieder in den Schinken eingesetzt zu werden, indem seine Abmessungen derart verringert werden, dass die so geschnittenen Knochen in Richtung auf das geschnittene Knochenende keine Erweiterung mehr aufweisen, mit einem Greifelement versehen und wieder in den Schinken eingefügt.
  • Nach einem Pökeln des rohen Schinkens in einer Salzlake mit einer Konzentration von ungefähr 12% wird der Schinken wieder zusammengesetzt und geformt. Das Formen kann unter Vakuum, in einer Form, mit einem Tuch oder in einem Netz erfolgen. Anschließend wird der Schinken in Wasser gekocht. Alternativ kann das Kochen in Brühe, in Dampf oder im Ofen erfolgen. Nach dem Abkühlen wird der Schinken zur besseren Konservierung vakuumverpackt.
  • Vor dem Scheibenschneiden wird der Knochen mittels eines Greifelements 11, das in 3 dargestellt ist, entfernt. Das Greifelement 11 ist ein Streifen aus synthetischem Lebensmittelmaterial 12. Dieser Streifen 12 weist ein mittleres Loch 13, das dazu bestimmt ist, den Knochen aufzunehmen, und zwei Seitenlöcher 14, 15 auf, die zu beiden Seiten des mittleren Lochs beabstandet angeordnet und dazu bestimmt sind, zum Eingreifen eines Fingers einer Hand zum Entnehmen des Knochens zu dienen.
  • Die Bezugszeichen, die in den Patentansprüchen hinter den erwähnten technischen Merkmalen eingefügt sind, dienen lediglich dazu, das Verständnis der Ansprüche zu erleichtern, und schränken deren Schutzumfang keineswegs ein.

Claims (11)

  1. Verfahren zur Zubereitung eines Fleischstücks, das einen Knochen einschließt und dazu bestimmt ist, in Scheiben geschnitten zu werden, wobei das Verfahren Schritte umfasst, die darin bestehen, das Fleisch vom Knochen zu trennen, den Knochen vom Stück Rohfleisch zu entfernen, den Knochen vorzubereiten und den Knochen in das Stück Rohfleisch wieder einzufügen, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt zum Vorbereiten des Knochens den Schritt umfasst, gemäß dem der Knochen so geschnitten wird, dass der verbreiterte Abschnitt auf einen Abschnitt verringert wird, der im Wesentlichen dem Abschnitt des schmalsten Abschnitts des Knochens entspricht.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Stück Fleisch ein Schinken ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren ferner den Schritt umfasst, das Stück Fleisch zu kochen.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt des Schneidens des Knochens ein zumindest teilweises Entfernen der Knochenmasse an einem Ende des Knochens umfasst, das dazu bestimmt ist, wieder in das Innere des Fleischstücks eingesetzt zu werden.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der geschnittene Knochen, bevor er wieder in das Stück Rohfleisch eingesetzt wird, mit mindestens einem Greifelement versehen wird, das dazu bestimmt ist, das Entfernen des Knochens aus dem Fleischstück zu erleichtern.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Stück Rohfleisch, sobald der Knochen entfernt ist, geknetet wird.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Stück Rohfleisch, sobald der Knochen wieder eingefügt ist, gepökelt wird.
  8. Greifelement für ein Fleischstück, das einen Knochen einschließt und dazu bestimmt ist, in Scheiben geschnitten zu werden, wobei das Fleischstück dazu bestimmt ist, gemäß eines Verfahrens vorbereitet zu werden, das Schritte umfasst, die darin bestehen, den Knochen vom Rohfleisch zu trennen, den Knochen aus dem Stück Rohfleisch zu entfernen, den Knochen zu schneiden, den Knochen in das Stück Rohfleisch wieder einzusetzen, wobei das Greifelement aus einem Element besteht, das im Wesentlichen die Form eines Streifens aufweist, der so ausgebildet ist, dass es mindestens ein Loch, das dazu bestimmt ist, den Knochen aufzunehmen, und eine Länge aufweist, die ausreicht, um ein Ergreifen des Streifens zu ermöglichen, um den Knochen aus dem Fleischstück zu entfernen, bevor dieses in Scheiben geschnitten wird, dadurch gekennzeichnet, dass das streifenförmige Element aus einem vorgeschnittenen Abschnitt einer Verpackung des Fleischstücks gebildet ist.
  9. Greifelement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass es aus synthetischem Lebensmittelmaterial besteht.
  10. Greifelement nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Element mit zwei Löchern versehen ist, die zu beiden Seiten des Loches, das zur Aufnahme des Knochens bestimmt ist, angeordnet sind, wobei diese seitlichen Löcher zum Eingreifen mindestens eines Fingers einer Hand bestimmt sind, um den Knochen aus dem Fleischstück zu entfernen.
  11. Fleischstück, das dazu bestimmt ist, in Scheiben geschnitten zu werden, und das einen Knochen einschließt, der vom Fleisch getrennt ist, aber im Wesentlichen in seiner Ursprungsposition so angeordnet ist, dass er aus dem Fleischstück entfernt werden kann, bevor dieses in Scheiben geschnitten wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Knochen so geschnitten ist, dass der verbreiterte Abschnitt auf einen Abschnitt verringert wird, der im Wesentlichen dem Abschnitt des schmalsten Abschnitts des Knochens entspricht.
DE69822643T 1997-01-08 1998-01-06 Verfahren zur herstellung eines fleischstückes, greifelement für ein stück fleisch und fleischstück Expired - Fee Related DE69822643T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR9615787 1997-01-08
FR9615787A FR2758053B1 (fr) 1997-01-08 1997-01-08 Procede de preparation d'un morceau de viande, element de prehension pour un morceau de viande et morceau de viande
PCT/FR1998/000014 WO1998030107A1 (fr) 1997-01-08 1998-01-06 Procede de preparation d'un morceau de viande, element de prehension pour un morceau de viande et morceau de viande

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69822643D1 DE69822643D1 (de) 2004-04-29
DE69822643T2 true DE69822643T2 (de) 2005-02-24

Family

ID=9498949

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69822643T Expired - Fee Related DE69822643T2 (de) 1997-01-08 1998-01-06 Verfahren zur herstellung eines fleischstückes, greifelement für ein stück fleisch und fleischstück

Country Status (6)

Country Link
EP (1) EP1011339B1 (de)
AT (1) ATE262281T1 (de)
DE (1) DE69822643T2 (de)
ES (1) ES2218802T3 (de)
FR (1) FR2758053B1 (de)
WO (1) WO1998030107A1 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ATE466493T1 (de) * 2001-02-12 2010-05-15 Arg Trading Pty Ltd Verarbeitetes fleisch und verfahren zu seiner herstellung

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2419424A (en) * 1944-10-05 1947-04-22 Peter J Staab Method of boning hams
US2553113A (en) * 1948-04-10 1951-05-15 Rogers Custer Method of preparing pork hocks
FR2728435B1 (fr) * 1994-12-23 1997-03-14 Bugey Salaisons Procede de fabrication d'un jambon cuit avec os et destine au tranchage

Also Published As

Publication number Publication date
ES2218802T3 (es) 2004-11-16
FR2758053A1 (fr) 1998-07-10
ATE262281T1 (de) 2004-04-15
WO1998030107A1 (fr) 1998-07-16
FR2758053B1 (fr) 1999-04-09
EP1011339A1 (de) 2000-06-28
EP1011339B1 (de) 2004-03-24
DE69822643D1 (de) 2004-04-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE602004006451T3 (de) System zum Filetieren von Geflügel
DE69706349T3 (de) Vorrichtung zum Filettieren von Geflügelbrust
DE69521475T3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Filettieren von Geflügelburst
DE3431521A1 (de) Verfahren zur herstellung von in kompakter form in einem netz gegarten fleischwaren und vorrichtung zur verfahrensgemaessen fleischvorbereitung
DE3879203T2 (de) Verfahren zur herstellung geformter fischprodukte.
DE202007018595U1 (de) Vorrichtung zum Schneiden von Früchten, insbesondere Gemüse oder Obst
DE68910535T2 (de) Vorrichtung und verfahren zum gefrieren.
CH664261A5 (de) Verfahren zum gewinnen des fleisches von gefluegel und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens.
DE3150345C2 (de) Verfahren zur groben Zerlegung eines ein Vorder- oder Hinterbein umfassenden Schlachtviehkörperteils
WO2006053601A1 (de) Verfahren zum herstellen von fleischportionen
DE69822643T2 (de) Verfahren zur herstellung eines fleischstückes, greifelement für ein stück fleisch und fleischstück
DE2317622B1 (de) Verfahren zum Filetieren von Fischen
DE2804055A1 (de) Verfahren zum herstellen eines nahrungsmittels mit einer fleischaehnlichen faserstruktur
DE9418438U1 (de) Drehbratenspieß
DE69927175T2 (de) Verfahren und vorrichtung zum zubereiten von eiern auf verschiedener weise
DE3509735A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum aufschliessen von fleisch
AT14870U1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Fleischproduktes, welches eine Füllung aufweist
EP0677250A2 (de) Verfahren zur Herstellung von abgereiften Rohfleisch-Scheiben
DE19944774B4 (de) Vorrichtung zum Verschließen von als Wurststrang hergestellten Würsten
DE2905518C2 (de) Enthäutemaschine für Doppelfilets von Fischen
DE3827699C2 (de)
DE202008008741U1 (de) Fleischerzeugnis aus einer Füllung und einer umgebenden Masse
DE2526306A1 (de) Werkzeug zum entgraeten von fischen
DE19859362A1 (de) Frittierte Kartoffelstäbchen und Verfahren zur Herstellung derselben
DE1507991A1 (de) Verfahren und Einrichtung zum Herstellen von knochenfreiem zerkleinertem Fleisch

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee