DE2804055A1 - Verfahren zum herstellen eines nahrungsmittels mit einer fleischaehnlichen faserstruktur - Google Patents
Verfahren zum herstellen eines nahrungsmittels mit einer fleischaehnlichen faserstrukturInfo
- Publication number
- DE2804055A1 DE2804055A1 DE19782804055 DE2804055A DE2804055A1 DE 2804055 A1 DE2804055 A1 DE 2804055A1 DE 19782804055 DE19782804055 DE 19782804055 DE 2804055 A DE2804055 A DE 2804055A DE 2804055 A1 DE2804055 A1 DE 2804055A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- mass
- meat
- protein
- grooves
- pressure
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23J—PROTEIN COMPOSITIONS FOR FOODSTUFFS; WORKING-UP PROTEINS FOR FOODSTUFFS; PHOSPHATIDE COMPOSITIONS FOR FOODSTUFFS
- A23J3/00—Working-up of proteins for foodstuffs
- A23J3/22—Working-up of proteins for foodstuffs by texturising
- A23J3/24—Working-up of proteins for foodstuffs by texturising using freezing
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23L—FOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
- A23L13/00—Meat products; Meat meal; Preparation or treatment thereof
- A23L13/60—Comminuted or emulsified meat products, e.g. sausages; Reformed meat from comminuted meat product
- A23L13/67—Reformed meat products other than sausages
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23L—FOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
- A23L17/00—Food-from-the-sea products; Fish products; Fish meal; Fish-egg substitutes; Preparation or treatment thereof
- A23L17/70—Comminuted, e.g. emulsified, fish products; Processed products therefrom such as pastes, reformed or compressed products
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S426/00—Food or edible material: processes, compositions, and products
- Y10S426/802—Simulated animal flesh
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Nutrition Science (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Marine Sciences & Fisheries (AREA)
- Zoology (AREA)
- Biochemistry (AREA)
- Meat, Egg Or Seafood Products (AREA)
Description
D-1 BERLIN-DAHLEM 33 · PODBIELSKIALLEE 68 D-8 MÜNCHEN 22 ■ WIDENMAYERSTRASSE 40
BERLIN: DIPL.-INQ. R. MÜLLER-BÖRNER
DIPL.-INQ. EKKEHARD KÖRNER
Berlin, den 27. Januar 1978
"Verfahren zum Herstellen eines Nahrungsmittels mit einer fleischähnlichen
Faserstruktur"
(entsprechend Schweiz Nr. 1122/77 vom 31. Januar 1977)
15 Seiten Beschreibung
12 Patentansprüche
12 Patentansprüche
Ma/m - 27 277
809831/0950
BERLIN: TELEFON (03O) 8 31 2088 M Ü N C H E N : TELEFON (O 60) 22 6β ββ
KABEL: PROPINDUS -TELEX Ot8 + O57 KA.BEL: PROPINDUS · TELEX 08 3424*
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines Nahrungsmittels mit einer fleischähnlichen
Faserstruktur, wobei eine feuchte strukturlose Proteinmasse als Ausgangsstoff benutzt wird.
Es ist bekannt, daß angesichts des Mangels an proteinreichen Nahrungsmitteln, insbesondere in den armen Ländern
mit hoher Bevölkerungsdichte, tatkräftig versucht worden ist, Fleisch täuschend ähnlich sehende Nahrungsmittel
herzustellen, wobei von tierischen Abfallprodukten oder Proteinen pflanzlichen oder mikrobiologischen
Ursprungs ausgegangen wurde.
Obwohl derartige Produkte einen unbestreitbaren Nährwert besitzen und einen fleischähnlichen Geschmack und Geruch
aufweisen, sind jedoch ihre Struktur und ihre Kau konsistenz von denen des Fleisches recht verschieden.
Tatsächlich handelt es sich am häufigsten um Produkte, die aus vorher zerkleinerten oder gemahlenen Proteinmassen
erhalten und die dann später auf geeignete Weise zusammengeballt wurden. Sie besitzen also nicht die Faserstruktur
von Schlachtfleisch guter Qualität und sind daher wenig appetitanregend.
Es ist versucht worden, diese Nachteile auf verschiedene Weise zu beseitigen: So beschreibt die US-PS 3 973 044
beispielsweise ein Verfahren, nach dem eine aus .Proteinstoffen
mit einem Wassergehalt von 40 bis 80 Vo bestehende Masse in einer Maschine behandelt wird, die eine Reihe
von Walzen aufweist, welche auf diese Masse unterschiedliche aufeinanderfolgende Zieh- und Streckwirkungen aus-
809831/0950
üben. Diese Verformungen führen zu einer Umstrukturierung
und einer Neuausrichtung der Bestandteile des Stoffes. Dieser wird nach erfolgtem Strecken zu einem
Streifen auf sich selbst gefaltet und derart verdichtet, daß er einem Stück Fleisch täuschend ähnlich sieht. Dieses
Verfahren zeitigt zwar ausgezeichnete Resultate, macht jedoch die Verwendung einer besonderen Maschine
notwendig und erfordert kostenaufwendige Betriebsbedingungen. Ein weiteres Verfahren (US-PS 2 682 466) besteht
im Verspinnen einer Proteinmasse zu Fasern, die, in großer Anzahl zusammengefaßt, einen fleischähnlichen
Faserstoff ergeben. Dieses Verfahren ist jedoch verwickelt und teuer.
Das vorliegende Verfahren überwindet diese Nachteile, insbesondere dank der Einfachheit seiner Anwendung. Dazu
wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß eine teigartige
Masse aus einem feuchten, strukturlosen Proteinstoff unter O0C abgekühlt wird, bis eine teilweise Kristallisation
des in ihr enthaltenen Wassers erfolgt, und daß sie in diesem Zustand durch Kraft und Druck einer derartigen
mechanischen Verformung unterworfen wird, daß sich die Proteinfibrillen des dieser' Beanspruchung unterworfenen
Stoffes nach einer Ausrichtung so untereinander neu ordnen, daß dieser ein Aussehen und eine Textur annimmt,
die der von Muskelfasern nahekommt. Die teigartige Masse enthält verzugsweise 60 bis 90 % Wasser, und der kristallisierte
Anteil desselben umfaßt zwischen 15 und 40 %.
Es existiert bereits ein Verfahren, um Mischungen aus Fleischsorten, Innereien oder fleischlosen Proteinstoffen
ein äußeres Aussehen zu verleihen, das dem von Rind-
809831/0950 _ 4 _
280Λ055
fleisch sehr nahekommt, welches darin besteht, eine Reihe von Einschnitten auf der Oberfläche derselben
mittels Tranchiermesser vorzusehen (FR-PS 2 196 756). Dieses bekannte Verfahren unterscheidet sich also eindeutig
dadurch von der Erfindung, daß es sich dort lediglich um eine Oberflächenbehandlung durch teilweises Einschneiden
des Stoffes und nicht um eine Tiefenbehandlung handelt, die Kräfte und Drücke eingreifen läßt,
welche gemeinsam auf die Proteinmasse zum Verändern ihrer allgemeinen Textur wie bei der vorliegenden Erfindung
einwirken.
Andererseits gibt es des weiteren ein Verfahren zur Umstrukturierung
von Proteinstoffen aliein durch Kälte (US-PS 3 870 808) . Dieses Verfahren basiert offenbar
darauf, daß sich beim langsamen Abkühlenlassen einer Proteinsuspension in Wasser darin große Eiskristalle
bilden, deren Ausdehnung auf die Molekularausrichtung der organischen Masse eine Wirkung ausübt. Dieses Verfahren
ist jedoch sehr zeitraubend und seine Wirksamkeit nicht immer zufriedenstellend.
Im Gegensatz hierzu ist das vorliegende Verfahren besonders
wirkungsvoll und an die Behandlung von teigartigen Massen aus Proteinstoffen, die verhältnismäßig
viel Wasser enthalten, d. h. leichtflüssig sind, was im allgemeinen der Fall bei Fleischabfällen ist, gut angepaßt.
Bei der Realisierung des vorliegenden Verfahrens ist es vorteilhaft, den Druck auf die im plastischen Zustand
809831 /0950
gefrorene Masse derart auszuüben, daß ein teilweises
Schmelzen des in demselben enthaltenen Wassers an den
dem Druck unterworfenen Stellen erfolgt. Dieses örtlich
begrenzte Schmelzen schafft Bereiche, die den Molekularbewegungen einen geringen Widerstand entgegensetzen,
und es ist vorstellbar, daß die Proteinfibrillen dazu
neigen, sich entsprechend der Geometrie dieser Bereiche neu zu ordnen, d. h. sich in einer bevorzugten von dieser
bedingten Richtung auszurichten. Ditse Theorie ist überdies gänzlich spekulativer Natur und hier nur erwähnt,
um zu versuchen, diejenigen Phänomene zu erklären, die während des Verfahrens abrollen können.
Wie der Neuordnungsmechanismus auch immer beschaffen sein mag, es ist von Vorteil, den Druck auf die Masse,
nachdem diese auf einer kalten Oberfläche zu einer Schicht ausgebreitet wurde, derart aufzubringen, daß in
diese eine Reihe von parallelen Rinnen eingedrückt wird.
Was dies anbelangt, so kann die abgekühlte Masseschicht zwischen zwei kannelierten Flächen oder zwischen einer
glatten und einer kannelierten Fläche zusammengequetscht werden. Diese Flächen können flach (preßbacken) oder
zylindrisch (Rotationswalzen) sein. In der handwerklichen
Praxis kann die zu strukturierende Masse einfach auf einer kalten Platte so lange, wie sie zum Annehmen der
gewünschten Konsistenz benötigt, ausgebreitet und dort beispielsweise mittels eines Werkzeuges mit parallelen
Schneiden mit den parallelen Rinnen versehen werden. Es versteht sich von selbst, daß die Schneiden in diesem
Stadium nicht die Masse schneiden dürfen, sondern viel-
809831/0950 - 6 -
mehr sich in ihr zu ihrer verformung und ihre.« Zurückdrücken
in die zwischen ihnen enthaltenen Räume eindrücken müssen. Die Protein-Mikrofasern werden dort
also ausgiebig einer beträchtlichen mechanischen Beanspruchung unterworfen, woraus sich die Tatsache erklärt,
daß sie sich, dank dieser cncrgicgesteucrten Zufuhr,
von neuem ausrichten und zu Faserbändern ^uöu.timenschließen
können. Als Werkzeug ruit parallelen Schneiden könnte beispielsweise eine zylindrische Stange Verwendung
finden, auf die in der Mitte ausgebauchte Scheiben aufgezogen sind und die an ihren äußeren Enden
mit Stielgriffen wie bei einer Teigrolle versehen ist. Die Dicke der Ausbauchung der Scheiben bestirnt
den Abstand der Rinnen und ihre Dicke an der ljcripherie
die Breite derselben. Darüber hinaus könnte jedes andere Werkzeug, das ähnliche Resultate zeitige, verwendet
werden. Es sei bemerkt, daß das Eindrucken der Rinnen durch einen oder mehrere mechanische Durchgänge
erfolgen kann. Hinzu kommt, daß die aufeinanderfolgenden
Durchgänge sich nicht notwendigerweise überlagern. Auf diese Weise kann ein erster Durchgang vollständig
erfolgen und dann ein zweiter, wobei die Richtung der zweiten Rinnen einen Winkel mit denjenigen bildet, die
sich aus dem ersten Durchgang orgeben. Das behandelte Produkt wird nunmehr eher eine wellige als eine kannelierte
Gestalt aufweisen.
Die Temperatur, bei der die teigartige Masse des zu strukturierenden Stoffes abgekühlt wird, hängt von der
Beschaffenheit seiner Bestandteile (Art der Proteine),
seines Wassergehalts und seiner Zusätze (Salze, Aromen, Konservierungsmittel usw.) ab. Im großen und ganzen kann
809831/0950
sie zwischen einer Temperatur etwas unter O C und ungefähr
-10 bis -15°C betragen, gcracsaea auf dem Niveau
des Kühlträgers, mit der sie sich wahrend der Behandlung
in Berührung befindet. Der wichtige Faktor liegt vor allem in einer Kombination der Temperatur des Kühlmittels
mit der Anwendungszeit, die zum Vcrleiaen der
notwendigen Konsistenz an die Masse bei der U.^trukturierungsbehandlung
erforderlich ist. So kann dieses Abkühlen durch Berührung mit einer kalten Oberfläche oder
durch Bestreichen rait einem Kaltgasstrorn oder bespritzen
mit einer Kühlflüssigkeit erfolgen. Es ist wichtig,
sich darüber, klar zu sein, daß die Temperatur der Masse
während des zur teilweisen Kristallisation das vorhandenen
Wassers führenden KiIh 1 vorgaag3 praktisch konstant
bleiben (Verlust der latenten Schmelzwärme) und natürlich von seiner Konzentration an gelösten Soffen.
(Salzen, Aromen, Konservierungsmitteln usw.) abhängen wird.
Wenn zum Abkühlen ein Träger, beispielsweise eine kalte
Metallplatte, verwendet wird, muß darauf geachtet werden, daß die thermische Trägheit derselben nicht zu
hoch ist, damit die Masse nicht sofort am Träger anklebt und davon nach der Umstrukturierung leicht abgelöst
werden kann. Somit nimmt also, wenn die Masse in Schichten von 5 bis G mm auf eine nicht oxydierbare
und auf -15 bis -20 C abgekühlte Stahlplatte von einigen Millimetern Dicke aufgebracht wird, die Masse nach
lO bis 15 min. eine geeignete Konsistenz an. Wenn man dagegen mit der schnellen Kannelierung eines zwischen
geeigneten Walzen oder Pressen durchlaufenden Masse-
809831/0950 - 8 -
-*" 28Ü4Q55
A\
Streifens vorgeht, wird die Mosao durcii Bestreichen
mittels eines Kühlfluids, Leis-ielsvciiC Freons oucr
flüssigem propan, abgekühlt, was nur einige Sekunden
oder Bruchteile von Sekunden je nacn der Dicke der
Schicht erfordert.
Der sich für das erfindungsgu;;i."3c Vi£h...rcn eignende
Proteinstoif ist im wesentlichen, ei.ic Li0-.3ci.ige Kasse
wie Abfallprodukte und Innereien von Schl^chtilcisch,
durch Knochcnlösung gewonnenes Fiuisc;. und Geflügel-
und Fischabfälle. Diese Stoffe werden vorher in einem
herkömmlichen Zerkleinerer zu einer feinen ueigurtigen
Masse zerkleinert. Gegebenenfalls können in Stücke
geschnittene und nicht zerkleinerte Ficischstoffc verwendet
werden, aber die Struktur des Fcrtiyprod^ktcs
ist dann noch gröber und im Aussehen weniger zufriedenstellend.
Andererseits können auch andere Proteinstoffe wie die Eier und die proteine pflanzlichen Ursprungs,
beispielsweise Kehle aus Sojabohnen, Erdnüssen
und anderen ölhaltigen Sannen, dem vorliegenden Verfahren unterworfen werden, wobei diese Proteine vorher
durch bekannte Verfahren (vgl. beispielsweise die US-PS1en 2 632 4G6, 2 952 542 und 3 102 031) fibrilliert
worden sind. Vorzugsweise werden d^nn Mischungen aus
tierischen und pflanzlichen proteinen behandelt.
Die umzustrukturierende teigartige Protuin;uasse könnte
natürlich die üblichen Zusätze von rekonstruierten
Fleischprodukten enthalten. ;-.is solche können beispielsweise
die organoleptischen Mittel; Salz, Glutamate, Gewürze und Aromen; die Stabilisierungsmittel: Phosphate,
8 0 9831/0950
BAD
Polyphosphate und die Befeuchtungsmittel: Glyzerin,
Polyglykole, 1,2-Propylenglykol, Glykose usw. genannt
werden.
Sobald die Proteinmasse umstrukturiert worden ist und die Fasertextur des Fleisches anyenoaruen hat, kann
sie entweder durch Kälte bis zum Verbrauch konserviert oder durch thermischen Schock fixiert werden. Es sei
bemerkt, daß eine derartige Fixierung der Faserstruktur auf jeden Fall notwendig ist, damit die Kasse ihre
verteilhaften Eigenschaften bis zum Verbrauch bewahrt.
Da die Fixierung durch Wärme hervorgerufen wird, kann sie nur im Augenblick des endgültigen küchenmässigen
Zubereitens des Nahrungsmittels, d. h. genau im Augenblick seines Verbrauchs, stattfinden. Die Fixierung
kann aber auch durch einen kurzen thermischen Schock, beispielsweise mittels eines Mikrowellen-Backofens, hervorgerufen
werden; in diesem Fall kann das fixierte Nahrungsmittel im nicht gefrorenen Zustand, aber natürlich
unter den üblichen Hygienebedingungen, beispielsweise in einer Vakuumverpackung, konserviert werden.
Es sei noch bemerkt, daß der vorliegende Proteinstoff in Form einer teigartigen Masse durch andere mechanische
Einrichtungen als die bevorzugten, bis hierher beschriebenen umstrukturiert werden kann. So kann auch
Formsenken durch ein Zieheisen hindurch erfolgen. Ein derartiges Verfahren macht jedoch die Anwendung von
809831/0950
- lo -
sehr starken Drücken wegen der beträchtlichen Viskosität,
die die teigartige Masse bei den berücksichtigten niedrigen Temperaturen annimmt, erforderlich.
Andererseits ist die Formgebung von Nahrungsmitteln
(beispielsweise einer Steakform), ausgehend von von einer Ziehdüse herrührenden Bändern oder StriLi^en,
viel weniger leicht, als wenn von kannelierten Platten oder Streifen ausgegangen wird, die durcr. die vorgenannten
Einrichtungen erhalten werden.
Tatsächlich kann das sich aus dem Verfahren ergebende
Endprodukt durch eine oder mehrere der übereinanderge- legten Platten gebildet werden. Im allgemeinen ist es
aus rein praktischen Gründen vorteilhaft, von diesen Platten, zwei, drei oder mehr derart übereinander zulegen,
um ein Nahrungsmittel, beispielsweise in Steak- form, mit einer Dicke zu erhalten, die mit der von
Schlachterei-Nahrungsmitteln vargleichbar ist, und das leicht gebraten werden kann. Demzufolge ist es,um ein
Steak von ungefähr 20 mm Dicke au erhalten, erforderlich,
in eine einzige Masseschicht von einer solchen Dicke Rinnen von ungefähr 15 bis IG mm Tiefe einzudrücken,
was schließlich ein wellenförmiges, ungefälliges Stück ergibt. Es ist also von Vorteil, insgesamt
drei bis vier Schichten von 5 bis 6 mm Dicke übereinanderzulegen, die nacheinander im gleichen
Sinn, die eine über der anderen, behandelt werden, was ihre wechselseitige Adhäsion hervorruft. Auf
diese Weise werden die viel feineren Kannelierungen nicht das Aussehen des fertigen Nahrungsmittels nach
teilig verändern. Hierzu sei bemerkt, daß, damit die aufeinanderfolgenden Schichten gut aneinander haften.
809831/0950 - Ii -
vorteilhaft eine kalt umstrukturierte Schicht mit einer
neuen Schicht noch bei gewöhnlicher Temperatur wiederum bedeckt werden kann. Tatsächlich verhindert ein vorheriges
Abkühlen dieser neuen Schicht ein gutes Haften derselben auf der vorhergehenden.
Die folgenden Beispiele veranschaulichen die Erfindung im einzelnen.
Es werden 1 kg Fleischabfälle ausgewählt, die aus einer
Mischung von minderwärtigen frischen Schlachtfleischstiicken
bestehen, und nach dem zusetzen von Konditionierungsmitteln
(Salz, Aroma, Konservierungsmittel usw.) werden sie in ein Schneidgerät ("Blitz"-Zerkleinerer)
mit sich mit hoher Geschwindigkeit drehenden Messern gegeben. Nach einem ungefähr 15 Minuten dauernden
Zerkleinern wird die Masse herausgezogen, die sich in Form eines homogenen, viskosen und recht flüssigen
Teigs befindet.
Die Masse wird in Teilabschnitte von etwa je 3OO g unterteilt und der erste Teilabschnitt auf eine ebene,
auf -20°C abgekühlte Oberfläche ausgebreitet. Diese Schicht weist eine Dicke von ungefähr 5 mm auf. Nach
einer Abkühlung von etwa 15 Minuten hat die Masse eine halbfeste Konsistenz angenommen.
Mittels eines Werkzeugs, das eine Reihe von parallel zueinander liegender drehbarer Scheiben aufweist,
werden in die Schicht parallele Rinnen von ungefähr 4 bis 4,5 mm Tiefe eingedrückt. Die parallelen Rinnen
809831/0950
- 12 -
-ia- 280A055
können auch erhalten werden, indem ,wit dc.u Werkzeug
eine mehrmals wiederholte, waagerechte sinusförmige Eindrückbewegung ausgeführt wird. Diese Lctriobsweise
gestattet es, ein wiederholtes Untereinanderkreuzen
der Rinnen zu erhalten, was die endgültige Textur des Produkts (nach einem ther.aiachcn Schock
oder Backen) verstärkt. Zur Verwirklichung dieses Vorgangs genügt es, wenn eine Kraft von ungefähr 2
bis 3 kg von Hand aufgebracht wird.
Auf diese erste Schicht wird ein zweiter Toi!abschalte
von ungefähr 300 g Masse mit der gleichen Dicke ausgebreitet,
wie oben erwähnt, abkühlen gelassen., und
dann werden in denselben, genauso wie bereits dargelegt.
Rinnen eingedrückt. Dann wird der Vorgang noch einmal mit dem letzten Teilabschnitt wiederholt.
Während des Zuführens der 2. und der 3. Schicht
kleben sich diese an die erste aufgrund des auf sie ausgeübten Druckes an. Anschließend wird das Produkt
zu der gewünschten Große (z. B. υ bis 8 ca) zurechtgeschnitten.
Die auf diese Weise erhaltene dreischichtige Struktur wird in einen Mikrowellen-Backofen (Marke "Miwell"),
Leistung 3,4 kW, Frequenz 2450 mllz, gegeben und die
Ausstrahlung der Mikrowellen während 30 Sekunden bis 3 Minuten eingestellt.
Nach diesem thermischen Schock ist die Struktur fixiert, und die Masse stellt sich in einer Form vor, die einem
8 09831 /09S0
BAD ORIGINAL
Rindersteak zum Verwechseln ähnlich sieht.
In diesem Zustand kann dieses zwecks Inverkehrbringens
konditioniert, d. h. entweder tiefgefroren oder vakuumverpackt,
und bei ungefähr 4 C gelagert werden. Es kann auch zum sofortigen Verbrauch gegrillt werden.
Eine teigartige Kasse aus frischem Putenfleisch in
einer Menge von 1 kg wird benutzt, die durch Abtrennen von am Gerippe anhaftenden Fleischresten erhalten
wurde, nachdem die edlen Teile (Schenkel, Flügel, Filets) abgeschnitten worden sind. Die Masse wird in
Teilabschnitte von ungefähr je 300 g unterteilt, und
es wird wie bei Beispiel 1 bezüglich der Strukturierung und des Übereinanderleg ens der Schichten verfahren.
Die Anzahl der Schichten kann je nach der gewünschten Dicke erhöht werden.
Nach dem Zuschneiden gemäß der gewählten Größe (beispielsweise
6 bis 15 cm) kann das Produkt zwecks Inverkehrbringens konditioniert, d. h. entweder tiefgefroren
oder vakuumverpackt, und bei ungefähr 4 C gehalten werden.
Es kann auch zum sofortigen Verbrauch gegrillt werden.
Die Struktur wird durch Kochen, Backen o. dgl. fixiert,
und die Masse sieht Wie ein Putenfilet aus.
809831/0950
- 14 -
ν*
Es werden 1 kg Fischabfalle verwendet, die nach h\jschneiden
der Filets aus von den Gräten äL^clöstoa
Fleischresten erhalten wurdea. Die Folge der Arbeitsvorgänge
ist mit der im 3eispiel 1 beschriebenen
identisch.
Nach erfolgter Strukturierung wird das prociukc durch
Zuschneiden in eine "StUbcnenfrcrm" ^Leis^ leihweise
von 3 bis 8 cm) gebracht. Danu v;erdea die Stücke
zwecks Inverkehrbringens paniert und konditioniert,
d. h. tiefgefroren. Das Prociukt kann auch zum sofortigen
Verbrauch gegrillt werden. Die Struktur ist durch Kochen oder Backen fixiert, und cbr Stoff 3ic.it
ähnlich wie ein "Fischstäbchen" aus.
Dieses Beispiel ist mit Beispiel 1 Ln Hinblick auf die Vorbereitung identisch. Es unterscheidet sich
allein dadurch, du2>
dem Fleisch während des Durchgangs durch das Schneidgerät 2O Vo ;iojaruoul mit dem
üiol zugesetzt wird, cine h^iuo^une Mischung zu cthuL-ten.
Die verbleibenden Arbeitsvorgänge laufen wie im
Beispiel 1 ab.
Dieses Beispiel ist mit Beispiel 2 im Hinblick auf
die Vorbereitung identisch. Es unterscheidet sich
- 15 -
809831/0950
BAD ORIGINAL
28U4U55
allein dadurch, daß llühncheriabfalle verwendet wurden.
Nach deai Zuschneiden in Stücke (beispielsweise
von 3 bis 4 ein) werden diese mit einer Appetit anregenden
Sauce gemischt.
Patentansprüche:
Ma/m - 27 277
809831/0950 BAD ORIGINAL
Claims (12)
1. Verfahren zum Herstellen eines Nahrungsmittels mit einer fleischähnlichen Faserstruktur, wobei eine
feuchte, strukturlose Proteinmasse als Ausgangsstoff benutzt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß die Masse solange unter O0C abgekühlt wird, bis eine teilweise Kristallisation des in ihr enthaltenen
Wassers stattfindet, und daß sie in diesem Zustand durch Kraft und Druck einer mechanischen Verformung unterworfen
wird derart, daß die Proteinfibriiien der dieser Beanspruchung
unterworfenen Masse sich untereinander nach einer derartigen Ausrichtung neu ordnen, daß diese ein
Aussehen und «ine Textur annimmt, die derjenigen von Muskelfasern nahekommt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck auf die Masse derart ausgeübt
wird, daß ein teilweises Schmelzen dos Wcissers
derselben an den Druckstellen stattfindet, wodurch für
die Neuordnung der Proteinfibriiien günstige Bedingungen
geschaffen werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Druck auf die schichtweise ausgebreitete Masse derart aufgebracht wird, daß in diese
praktisch parallele Rinnen eingedrückt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rinnen mittels einer parallele Schneiden aufweisenden Einrichtung eingedrückt werden.
809831/0950
5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rinnen mittels einer Presse mit kanneliertem stempel eingedrückt werden.
6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß diese Rinnen im allgemeinen sinusförmig sind und daß sie eingedrückt werden, indem der
Einrichtung mit parallelen Schneiden eine Schwingbewegung gegeben wird die im Sinne ihrer Verschiebung
auf der Masse quergerichtet ist oder umgekehrt.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Proteinmasse zerkleinert und unter Fleischabfällen, Fleisch, Fisch, Krustentieren
und pflanzlichen Proteinen, insbesondere pflanzlichen Proteinen, denen durch Filieren eine Fibrillen-Mikrostruktur
verliehen wurde, und ihren Mischungen ausgewählt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 1 und 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Wassergehalt der Masse 60 bis 90 % ist und daß 15 bis 40 % dieses Wassers
während des Abkühlens in einen kristallinen Zustand übergeht.
9. Verfahren nach Anspruch 1 oder 8, dadurch gekennzeichne t,daß die Abkühlungstemperatür
zwischen einem Wert unter O und -Io bis-15 C liegt.
10. Verfahren nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem bei Kälte
erfolgten Neuordnen der Massetextur diese durch thermischen Schock fixiert wird.
— 3 —
809831 /0950
28Ü4Ü55
11. Verfahren nach Anspruch IQ, d a d u r c h gekennzeichnet, daß der theraiische
Schock durch Wärme oder Mikrowellen verabreicht wird.
12. Nahrungsmittel, das durch das Verfahren der Ansprüche 1 und 3 erhalten wird, dadurch
gekennzeichnet, daß es aus mehreren
aneinanderheftenden Schichten umstrukturierter Masse besteht, die derart übereinandtaryele«.jt sind,
daß sämtliche Fasern desselben in der gleichen Richtung ausgerichtet sind.
Ma/toP - 27 277
80 9831/0950
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH112277A CH616057A5 (de) | 1977-01-31 | 1977-01-31 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2804055A1 true DE2804055A1 (de) | 1978-08-03 |
Family
ID=4203002
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782804055 Withdrawn DE2804055A1 (de) | 1977-01-31 | 1978-01-27 | Verfahren zum herstellen eines nahrungsmittels mit einer fleischaehnlichen faserstruktur |
Country Status (14)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4277513A (de) |
JP (1) | JPS5396352A (de) |
BE (1) | BE863459A (de) |
BR (1) | BR7800519A (de) |
CA (1) | CA1100349A (de) |
CH (1) | CH616057A5 (de) |
DE (1) | DE2804055A1 (de) |
ES (1) | ES466501A1 (de) |
FR (1) | FR2378454A1 (de) |
GB (1) | GB1545457A (de) |
IT (1) | IT1093803B (de) |
LU (1) | LU78961A1 (de) |
NL (1) | NL7801055A (de) |
SE (1) | SE7801064L (de) |
Families Citing this family (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH642828A5 (fr) * | 1980-03-31 | 1984-05-15 | Nestle Sa | Procede de filage de proteines de poisson et fils obtenus. |
US4559236A (en) * | 1982-12-20 | 1985-12-17 | Suzuhiro U.S.A., Inc. | Method of preparing fabricated meat products |
US4584204A (en) * | 1983-01-03 | 1986-04-22 | Taiyo Gyogyo Kabushiki Kaisha | Method for preparing a shrimp-like fish meat product |
ATE22526T1 (de) * | 1983-06-18 | 1986-10-15 | Yamasa Kamaboko Kk | Krabbenfleisch aehnliches fischpastenprodukt. |
DE3728155A1 (de) * | 1986-12-03 | 1987-12-10 | Inst Hochseefischerei | Verfahren und anlage zur herstellung strukturierter erzeugnisse |
US4994366A (en) * | 1988-04-28 | 1991-02-19 | Jac Creative Foods, Inc. | Shrimp analog forming process |
US5028445A (en) * | 1988-04-28 | 1991-07-02 | Jac Creative Foods, Inc. | Process of forming simulated crustacean meat |
US20050089623A1 (en) * | 2001-10-03 | 2005-04-28 | Fannon John E. | Puffed protein based snack food |
US20050220979A1 (en) * | 2004-04-02 | 2005-10-06 | Craig Baumer | High soy protein nuggets and applications in food products |
TWI308058B (en) * | 2006-07-12 | 2009-04-01 | Food Industry Res & Dev Inst | Vegetarian meat and manufacture method thereof |
US20220192223A1 (en) * | 2019-04-10 | 2022-06-23 | Societe Des Produits Nestle S.A. | Meat analogues and meat analogue extrusion devices and methods |
Family Cites Families (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2682466A (en) * | 1952-05-06 | 1954-06-29 | Robert A Boyer | High protein food product and process for its preparation |
US2952542A (en) * | 1957-03-14 | 1960-09-13 | F P Res Ltd | Protein compositions and process of producing the same |
GB952204A (en) * | 1960-07-29 | 1964-03-11 | Unilever Ltd | Meat products |
GB1274848A (en) * | 1968-08-05 | 1972-05-17 | Unilever Ltd | Shaping of foodstuffs |
GB1379600A (en) * | 1971-01-12 | 1975-01-02 | Pedigree Petfoods Ltd | Meat-like protein product |
US3870808A (en) * | 1971-03-16 | 1975-03-11 | Ralston Purina Co | Method of producing a meat simulating textured food product |
US3920853A (en) * | 1971-03-16 | 1975-11-18 | Ralston Purina Co | Protein food product |
IL38823A (en) * | 1971-03-16 | 1974-11-29 | Ralston Purina Co | Protein food product |
FR2196756B1 (de) * | 1972-08-24 | 1975-06-13 | Unisabi Sa | |
US4001459A (en) * | 1974-06-18 | 1977-01-04 | General Foods Corporation | Fibrous protein materials |
US4021584A (en) * | 1975-08-06 | 1977-05-03 | General Foods Corporation | Process for fibered meat analogs |
US4018906A (en) * | 1976-04-21 | 1977-04-19 | Ralston Purina Company | Method of aligning a protein slurry with a magnetic field to produce a protein food product |
US4073962A (en) * | 1976-06-01 | 1978-02-14 | Ralston Purina Company | Process for the production of a protein product |
-
1977
- 1977-01-31 CH CH112277A patent/CH616057A5/fr not_active IP Right Cessation
-
1978
- 1978-01-23 JP JP534278A patent/JPS5396352A/ja active Pending
- 1978-01-27 IT IT19752/78A patent/IT1093803B/it active
- 1978-01-27 DE DE19782804055 patent/DE2804055A1/de not_active Withdrawn
- 1978-01-27 BR BR7800519A patent/BR7800519A/pt unknown
- 1978-01-27 CA CA295,845A patent/CA1100349A/en not_active Expired
- 1978-01-30 SE SE7801064A patent/SE7801064L/xx unknown
- 1978-01-30 LU LU78961A patent/LU78961A1/xx unknown
- 1978-01-30 FR FR7802566A patent/FR2378454A1/fr not_active Withdrawn
- 1978-01-30 BE BE184744A patent/BE863459A/xx unknown
- 1978-01-30 NL NL7801055A patent/NL7801055A/xx not_active Application Discontinuation
- 1978-01-30 GB GB3689/78A patent/GB1545457A/en not_active Expired
- 1978-01-31 ES ES466501A patent/ES466501A1/es not_active Expired
-
1979
- 1979-12-05 US US06/100,460 patent/US4277513A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL7801055A (nl) | 1978-08-02 |
BR7800519A (pt) | 1978-09-12 |
CH616057A5 (de) | 1980-03-14 |
US4277513A (en) | 1981-07-07 |
BE863459A (fr) | 1978-07-31 |
GB1545457A (en) | 1979-05-10 |
LU78961A1 (fr) | 1978-09-28 |
IT1093803B (it) | 1985-07-26 |
JPS5396352A (en) | 1978-08-23 |
CA1100349A (en) | 1981-05-05 |
FR2378454A1 (fr) | 1978-08-25 |
SE7801064L (sv) | 1978-08-01 |
ES466501A1 (es) | 1979-01-16 |
IT7819752A0 (it) | 1978-01-27 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1692812C3 (de) | Verwendung von einbasischen Aminosäuren als Zusatz beim Pökeln von Fleisch und Fleischwaren | |
DE60034895T3 (de) | Verfahren zum Erzeugen eines Fleischemulsionsproducts | |
DE69312990T2 (de) | Ölhaltige Matrix-Materialien in essbaren Protein-Zusammensetzungen | |
DE69004650T2 (de) | Kalte Partikel-Suspension und Injektions-Verfahren für Fleisch. | |
DE2527118A1 (de) | Verfahren zur herstellung von texturiertem proteinmaterial | |
DE2804055A1 (de) | Verfahren zum herstellen eines nahrungsmittels mit einer fleischaehnlichen faserstruktur | |
DE69215885T2 (de) | Behandlung von fleisch | |
DE2741406C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines strukturierten Proteinkonzentrats | |
DE1913078C3 (de) | Verfahren zum Behandeln von Fleisch, insbesondere von Geflügel | |
DE69613601T2 (de) | Rohe, tiefgefrorene Fischzusammensetzung und Verfahren zur Herstellung | |
DE2128463C3 (de) | Verfahren zum Wiederaufbau von Fleisch | |
DE3728155A1 (de) | Verfahren und anlage zur herstellung strukturierter erzeugnisse | |
DE69033913T2 (de) | Verfahren zur beseitigung von fett aus gemahlenem fleisch und vorrichtung dazu | |
DE69721001T2 (de) | Ausgabeplatte für einen nahrungsmittelautomaten | |
DE19542864B4 (de) | Differenzierte Einspritzung in Geflügel | |
EP0505797B1 (de) | Verfahren zum Herstellen einer schnittfesten Fleisch/Käse-Mischung | |
DE2820944A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines nahrungsmittels | |
DE2216910A1 (de) | Fleischprodukte | |
DE1954044A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von tiefgefrorenen Fischprodukten | |
DE69502688T2 (de) | Verfahren zur Verarbeitung von Fisch, insbesondere Lachs, und Vorrichtung dafür | |
DE2421543C3 (de) | Getrocknetes, leicht rehydratisierbares Fleischprodukt | |
DE69522959T2 (de) | Verfahren zur herstellung von eines kohärenten fleischstücks aus kleineren fleischstücke und erhaltenes fleischstück | |
DE1692757A1 (de) | Verfahren zum Vorbereiten von Lebensmitteln,insbesondere Gefluegel | |
DE2937808C2 (de) | Haltbargemachte saure Wurstvollkonserve in Form eines Wurstsalates oder einer Wurstsülze und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE2746767A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines fleischprodukts mit dem aussehen von durchwachsenem speck |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |