DE3827699C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3827699C2 DE3827699C2 DE19883827699 DE3827699A DE3827699C2 DE 3827699 C2 DE3827699 C2 DE 3827699C2 DE 19883827699 DE19883827699 DE 19883827699 DE 3827699 A DE3827699 A DE 3827699A DE 3827699 C2 DE3827699 C2 DE 3827699C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- ham
- hollow
- network
- elastic
- salted
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23B—PRESERVING, e.g. BY CANNING, MEAT, FISH, EGGS, FRUIT, VEGETABLES, EDIBLE SEEDS; CHEMICAL RIPENING OF FRUIT OR VEGETABLES; THE PRESERVED, RIPENED, OR CANNED PRODUCTS
- A23B4/00—General methods for preserving meat, sausages, fish or fish products
- A23B4/03—Drying; Subsequent reconstitution
- A23B4/033—Drying; Subsequent reconstitution with addition of chemicals
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23B—PRESERVING, e.g. BY CANNING, MEAT, FISH, EGGS, FRUIT, VEGETABLES, EDIBLE SEEDS; CHEMICAL RIPENING OF FRUIT OR VEGETABLES; THE PRESERVED, RIPENED, OR CANNED PRODUCTS
- A23B4/00—General methods for preserving meat, sausages, fish or fish products
- A23B4/03—Drying; Subsequent reconstitution
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23B—PRESERVING, e.g. BY CANNING, MEAT, FISH, EGGS, FRUIT, VEGETABLES, EDIBLE SEEDS; CHEMICAL RIPENING OF FRUIT OR VEGETABLES; THE PRESERVED, RIPENED, OR CANNED PRODUCTS
- A23B4/00—General methods for preserving meat, sausages, fish or fish products
- A23B4/044—Smoking; Smoking devices
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Zoology (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Meat, Egg Or Seafood Products (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren gemäß
dem Oberbegriff des Patentanspruchs. Ein derartiges
Verfahren ist allgemein in der Fleischwarenindustrie
bekannt.
Zum Herstellen von rohem Schinken wird der frisch
geschlachtete Hinterschinken (Ober- und Unterschale,
mit oder ohne Nuß) einschließlich Knochen zuerst ge
salzen, und zwar in Form einer Trocken- oder einer
Naßpökelung, um das Fleisch haltbar zu machen.
Nach dem Pökelvorgang wird der Hinterschinken ent
beint, wodurch eine seitliche Hohlstelle im ver
verbleibenden Fleisch gebildet wird. Um diese Hohl
stelle zu verschließen - was aus hygienischen und
ästhetischen Gründen erforderlich ist - wird üblicher
weise über den entbeinten Hinterschinken ein Netz aus
lebensmittelrechtlich zugelassenen Elastikfasern bzw.
-schnüren gezogen. Anschließend wird der Hinter
schinken an dem Netz zum Trocknen mit oder ohne Rauch
aufgehängt.
Es hat sich jedoch gezeigt, daß sich infolge der
ungleichen Druckwirkung des Netzes an seinem unteren,
geschlossenen Scheitel einerseits und im Bereich
seines dem Scheitel gegenüberliegenden offenen Endes
andererseits das Fleisch "verzieht", d.h., daß der
Hinterschinken durch das Netz deformiert wird. Diese
unerwünschte Verformung führt dazu, daß zum einen
beträchtliche Anschnittverluste auftreten und zum
anderen Risse und Hohlräume beim Trocknen entstehen,
welche das Aussehen und die Qualität des fertigen
rohen Schinkens stark beeinträchtigen können. Die
gleichen Unzulänglichkeiten treten auf, wenn gemäß
der Literaturstelle Eduard Bechthold: "Der praktische
Fleischer", Hugo Matthaes Verlag Stuttgart, 1959,
Seiten 478 bis 481, Tafeln 7 und 8, der Schinken nach
dem Pökeln in einer einzigen Richtung mit Bindfaden
umwickelt und senkrecht zu diesem Fadenwickel ein
einziger Bindfaden angebracht wird. Der Faden
wickel dient nur ästhetischen Zwecken und trägt zur
Formstabilisierung nicht bei, während der eine, senk
recht zum Fadenwickel verlaufende Bindfaden nur zum
Aufhängen dient.
Es ist ferner bei der Herstellung von (gekochtem) Roll
schinken bekannt (GB-GM 19 61 861), zur Vermeidung des
beim Einschieben in ein elastisches Netz notwendigen
Drucks auf den Rollschinken eine zylindrische Preß
vorrichtung zu benutzen. Eine solche Preßvorrichtng
eignet sich wegen der Zylinderform jedoch nur für
Rollschinken und wäre für einen rohen Schinken wegen
dessen natürlicher Form völlig ungeeignet.
Bei der Herstellung von Rollschinken ist es ferner
bekannt (US-PS 18 91 467), den Rollschinken mit Hilfe
eines Räuchertuches zusammenzupressen, wodurch sich
aber ebenso wie bei einem Fadenwickel nur ein Preß
druck in einer einzigen Richtung ausüben läßt.
Wegen der geschilderten Unzulänglichkeiten bei der Her
stellung von rohem Schinken (Knochenschinken) wird das
Entbeinen häufig nicht schon nach dem Pökeln (wo es
am einfachsten ist) durchgeführt, sondern erst nach
oder während des Trocknens, wie dies beispielsweise
bei den bekannten Parmaschinken und Seranoschinken
der Fall ist. Die zwangsläufige Hohlstelle wird
durch Vernähen und Pressen des Hinterschinkens ver
schlossen. Da sich jedoch die ganz oder teilweise
getrockneten Fleischfasern nicht mehr in der ge
wünschten Weise verbinden lassen, wird durch das
Pressen nur ein Teil der Hohlstelle verschlossen,
mit der Folge, daß sich beim Schneiden die Hohl
stelle mehr oder weniger wieder öffnet. Ferner wird
durch das Entbeinen im getrockneten Zustand eine
farbliche Veränderung des Schinkens im Sinne einer
Graufärbung im Bereich der Hohlstelle hervorgerufen,
was nicht nur das Aussehen, sondern auch den Ge
schmack des fertigen rohen Schinkens beeinträchtigt.
Schließlich ist das Entbeinen im getrockneten Zu
stand mühsam, zeitraubend und mit einem hohen Ver
letzungsrisiko behaftet.
Die Aufgabe der Erfindung besteht demgegen
über darin, ein Verfahren zum Herstellen von rohem
Schinken mit oder ohne Räucherung anzugeben, bei
welchem die beim Entbeinen gebildete Hohlstelle
zuverlässig geschlossen wird, ohne daß der Schinken
seine ursprüngliche Form merklich verändert und
ohne daß sonstige geschmackliche oder ästhetische
Beeinträchtigungen in Kauf genommen werden müssen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kenn
zeichnenden Merkmale des Patentanspruchs gelöst.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen näher
erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematisierte Ansicht eines
frischgeschlachteten Hinterschinkens
nach dem Pökeln mit anschließendem
Entbeinen, welcher entsprechend dem
erfindungsgemäßen Verfahren mit zwei
orthogonal zueinander orientierten
Elastiknetzen überzogen wird, und
Fig. 2 eine schematisierte Ansicht des
gemäß Fig. 1 behandelten Hinterschinkens
nach erfolgtem Trocknen unter der Wirkung
der beiden Elastiknetze.
In Fig. 1 ist schematisch ein frischgeschlachteter
Hinterschinken 1 dargestellt, welcher noch mit
anhaftendem Knochen 2 (der nur gestrichelt ange
deutet ist) einer Naß- oder Trockenpökelung unter
zogen wurde, um das Fleisch haltbar zu machen, das
in Fig. 1 durch faserige Linien angedeutet ist. Die
Schwarte 1a umgibt dabei den Hinterschinken 1 nur
zum Teil, d.h., am linken Rand des Hinterschinkens 1,
an welchem sich der Knochen 2 befindet, ist die
Schwarte 2 entfernt, um den Knochen 2 auslösen zu
können. Das Auslösen des Knochens oder Entbeinen er
folgt vor der Trocknung des Hinterschinkens 1 und
läßt sich in diesem Zustand des Hinterschinkens 1
leicht und mühelos ohne Verletzungsgefahr durchführen.
Durch das Entbeinen verbleibt im Fleisch die Hohl
stelle 3, die aus hygienischen und ästhetischen
Gründen verschlossen werden muß. Das Entbeinen kann
natürlich auch vor der Naß- bzw. Trockenpökelung
erfolgen.
Zum Verschließen der Hohlstelle 3 wird zunächst ein
erstes Netz 4 aus elastischen, lebensmittelrechtlich
zugelassenen Fasern oder Schnüren von derjenigen
Schinkenseite her, wo sich die Hohlstelle 3 befindet,
über den Hinterschinken 1 gezogen, so daß der
geschlossene Scheitel 4a des Netzes 4 im Bereich der
Hohlstelle 3 zu liegen kommt und dort eine
Druckwirkung in Richtung der Pfeile 6 und 7 auf die
Hohlstelle 3 ausübt. Zusätzlich kann parallel zu
den Pfeilen 6 und 7 eine mechanische Preßkraft
(Pfeile 8 und 9) auf den Hinterschinken 1 senkrecht
zu seiner Mittelebene 10 ausgeübt werden, um das
Verschließen der Hohlstelle 3 zu unterstützen.
Ohne weitere Maßnahme würde jedoch, wie aus der
Fig. 1 ohne weiteres ersichtlich ist, der Hinter
schinken 1 durch die einwirkenden Druckkräfte abge
plattet, was zu Veränderungen der Dichte der Fleisch
fasern und damit zu geschmacklichen Beeinträchti
gungen führen würde, ganz abgesehen von der für ein
hochwertiges, relativ teures Lebensmittelerzeugnis
entscheidenden ästhetischen Beeinträchtigung.
Erfindungsgemäß wird in einem darauffolgenden Ver
fahrensschritt nach dem Überziehen des Hinter
schinkens 1 mit dem ersten Netz 4 ein weiteres Netz 5
aus ebenfalls elastischen, lebensmittelrechtlich
zugelassenen Elastikfasern oder -schnüren über den
Hinterschinken 1 gezogen, und zwar in einer Richtung
senkrecht zur Mittelebene 10 und damit orthogonal zu
dem ersten Netz 4. Das weitere Netz 5 übt Druckkräfte
(Pfeile 11 und 12) in Richtung bzw. parallel zu der
Mittelebene 10 aus, wodurch der erwähnten Abplattung
des Hinterschinkens 1 entgegengewirkt und die ur
sprüngliche Form des Hinterschinkens 1 praktisch un
verändert konserviert wird. Die noch frischen
Fleischfasern der Hohlstelle 3 legen sich beim Ver
schließen der Hohlstelle aneinander und werden durch
die Druckwirkungen der Netze 4 und 5 in dieser
Stellung gehalten.
In einem letzten Verfahrensschritt wird der mit
den beiden Netzen 4 und 5 bespannte Hinterschinken
1 an einem der Netze, vorzugsweise am Netz 5, zum
Trocknen mit oder ohne Rauch aufgehängt. Der Zu
stand des fertigen rohen Schinkens nach erfolgtem
Trocknen ist in Fig. 2 gezeigt. Wie aus dem Schnitt
ersichlich, ist die frühere Hohlstelle vollständig
geschlossen, was mit gestrichelter Linie in Fig. 2
angedeutet ist. Wie man ferner aus Fig. 2 gut erkennt,
weist der fertige rohe Schinken 100 seine ursprüng
liche Form auf, bei welcher nur die Ränder der
früheren Hohlstelle 3 adaptiert sind.
Es hat sich gezeigt, daß sich mit Hilfe des erfin
dungsgemäßen Verfahrens ein geschmacklich und ästhe
tisch hervorragender roher Schinken herstellen
läßt, welcher keinerlei Anschnittverluste hat.
Darüber hinaus ist der Zeitgewinn infolge des Ent
beinens vor dem Trocknen anstelle während des
Trocknens oder gar nach dem Trocknen beträchtlich,
wobei das Verletzungsrisiko beim Entbeinen praktisch
entfällt. lnsgesamt bietet das erfindungsgemäße Ver
fahren erhebliche Vorteile gegenüber dem Verfahren,
das zur Herstellung von Parma- und Seranoschinken
angewandt wird.
Claims (2)
- Verfahren zum Herstellen von rohem Knochenschinken, bei dem
- a) ein frischgeschlachteter Hinterschinken ein schließlich Knochen gesalzen bzw. gepökelt wird;
- b) vor oder nach dem Salzen bzw. Pökeln der Knochen unter Bildung einer Hohlstelle ausgelöst wird;
- c) über den gesalzenen (gepökelten), entbeinten Hinterschinken ein elastisches, lebensmittel rechtlich zugelassenes Netz gezogen wird, und
- d) der mit dem Netz versehene Hinterschinken getrocknet bzw. geräuchert wird,
- dadurch gekennzeichnet, daß etwa rechtwinklig zu dem elastischen Netz wenigstens ein weiteres elastisches Netz (5) auf den Hinter schinken vor dessen Trocknung bzw. Räucherung ge zogen wird, derart, daß der geschlossene Scheitel (4a) des ersten Netzes (4) im Bereich der Hohlstelle (3) zu liegen kommt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883827699 DE3827699A1 (de) | 1988-08-16 | 1988-08-16 | Verfahren zum herstellen von rohem schinken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883827699 DE3827699A1 (de) | 1988-08-16 | 1988-08-16 | Verfahren zum herstellen von rohem schinken |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3827699A1 DE3827699A1 (de) | 1990-03-08 |
DE3827699C2 true DE3827699C2 (de) | 1991-01-10 |
Family
ID=6360914
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883827699 Granted DE3827699A1 (de) | 1988-08-16 | 1988-08-16 | Verfahren zum herstellen von rohem schinken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3827699A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4122514C1 (en) * | 1991-07-08 | 1993-03-11 | Hubert 7215 Boesingen De Bantle | Uniform shaped ham prodn. - comprises dry salting ham and placing in square-mesh basket then re-salting and smoking |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4019490A1 (de) * | 1990-06-19 | 1992-01-02 | Rudolf Schad Gmbh & Co Kg | Vorrichtung zum pressen von fleischwaren |
WO2005089570A1 (en) * | 2004-03-19 | 2005-09-29 | Salumificio Marsilli S.P.A. | Meat- based food product and method for obtaining same |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1891467A (en) * | 1930-09-22 | 1932-12-20 | Alonzo N Benn | Apparatus for preparing meat for smoking |
-
1988
- 1988-08-16 DE DE19883827699 patent/DE3827699A1/de active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4122514C1 (en) * | 1991-07-08 | 1993-03-11 | Hubert 7215 Boesingen De Bantle | Uniform shaped ham prodn. - comprises dry salting ham and placing in square-mesh basket then re-salting and smoking |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3827699A1 (de) | 1990-03-08 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3431521A1 (de) | Verfahren zur herstellung von in kompakter form in einem netz gegarten fleischwaren und vorrichtung zur verfahrensgemaessen fleischvorbereitung | |
DE60213959T2 (de) | Doppelhülle mit netz für lebensmittel und herstellungsverfahren | |
DE2416135A1 (de) | Karamelhaltige kollagen-wursthuelle, verfahren und geraeucherte wurst | |
DE1913072A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Verbessern von zum Essen bestimmtem Gefluegel | |
DE3827699C2 (de) | ||
DE69326157T2 (de) | Kollagenhülle mit hohem feuchtigkeitsgehalt | |
DE3333387C2 (de) | ||
DE1294614B (de) | Dekorationsstueck mit einem von glaenzendem Material dicht umwickelten Kern | |
DE2745991C2 (de) | Faserstoffhülle aus Zellulose | |
DE69414119T2 (de) | Kollagenfolie | |
DE60131684T2 (de) | Mehrfachperforierte kollagenfolie | |
EP1078574B1 (de) | Verfahren zum Herstellen von Würsten aus gehacktem Fleisch und Vorrichtung zum Ausüben des Verfahrens | |
DE19630602A1 (de) | Verfahren zum Abbinden eines Strangs eines nicht umhüllten gemeinschaftlich stranggepreßten Fleischemulsionsproduktes | |
DE69912699T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Entfernung von Lake aus koextrudierten Wurstfasern | |
DE3002636C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Kochpökelwaren o.dgl. und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE69201014T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Hüllen zum Füllen mit Fleischwaren. | |
EP0677250A2 (de) | Verfahren zur Herstellung von abgereiften Rohfleisch-Scheiben | |
DE69715085T2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines eingesaltzten Produkt und hergestelltes Produkt | |
DE2220283A1 (de) | Verfahren zur regelmaessigen formgebung von nahrungsmitteln, insbesondere fleischprodukten und/oder fleischwaren | |
DE19640019A1 (de) | Kollagenfilm mit verbesserten Streckeigenschaften, Verfahren zur Herstellung derselben und mit diesen Film erhaltenes Fleischprodukt | |
EP0303328A1 (de) | Mit einer Kollagenflachfolie umhüllte Wurstware mit netzartiger Oberflächenstruktur und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE3431578A1 (de) | Verwendung einer essbaren kollagen-flachfolie zur herstellung von geraeucherten lebensmitteln, insbesondere fischwaren und schinken | |
DE528698C (de) | Verfahren zur Herstellung von Steaks | |
DE2143858A1 (de) | Verfahren und Einrichtung zum Herstellen von Würsten | |
DE1950897B2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Abbinden des zusammengefassten Endes eines Kunstdarmes mittels eines Stückes Polyamiddraht |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |