DE1782800A1 - Verfahren zum trennen des fleisches von harten gewebeteilen - Google Patents

Verfahren zum trennen des fleisches von harten gewebeteilen

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DE1782800A1
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    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
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    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C18/00Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
    • B02C18/30Mincing machines with perforated discs and feeding worms
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Description

P T5 O? 991*1-23'
uns. Zehn.: P 625 n.J«rt.-HANS ^lbV»AD
': 30.Nov.1971
Stephen A. Paoli, Bookford /ill. (V.St.A.)
"Verfahren 21am Trennen des Fleisches von harten Gew-eb et eilen"
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von knochenlosem zerkleinerten fleisch aus vorbereiteten Tier- oder Fischkörpern oder davon durch zerkleinern und zerschneiden hergestellten Teilen in ein Gemisch von.zerkleinerten weichen und harten.Fleischteilen, welche Fleisch, Knochen, Knorpel» Haut und Flossen einschließen. ■ "
Έβ sind Vorrichtungen zum Auslösen der Knochen von Schlachttieren bekannt, die eine um eine senkrechte Achse drehbar kegelförmige Schabertrommel mit einer Anzahl
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von im Kreis angeordneten zylindrischen Schab'ertrommeln oder Walzen besitzen. Die zu reinigenden Knochen durchlaufen die Maschine auf festgelegter Kreisbahn und werden γοη einem der jeweils zusanmenwirfcenden Walzenpaare nur einmal berührt, so daß abgesehen von dem sehr großen Aufwand keine G-ewähr gegeben ist, daß P : beim Durchlaufen alle an dem Knochen anhaftenden fleischreste abgezogen werden.
Eine andere bekannte Vorrichtung benutzt eine Anzahl von um waagerechte Achsen umlaufende federnde Messer oder : dergleichen.. Bei dieser Maschine müssen die Knochen einaeln entweder von Hand oder mit Hilfe einer Spezialzange durch eine Öffnung eingeschoben, mehrms-ls seitlich gedreht und wieder zurückgezogen werden, und zwar bei langen Knochen
»mit den.beiden Knochenenden abwechselnd. Diese Vorrichtung ist in der Handhabung sehr umständlich und zeitraubend und der Wirlctingsgrad hängt von der Geschicklichkeit der Bedienungsperson ab. ■
Es sind ferner Vorrichtungen bekannt, die lediglich als Uachputζeinrichtungen dienen und eine einfache umlaufende Kratz- bzw« Schabervorrichbung aufweisen. Auch bei diesem
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bekannten Vorrichtungen, müssen die Knochen yon Hand oder wit Filfe von fangen ge^en die liaehputzvorrichtuiig angehalten wrden, wodurch abgesehen von den dadurch bedingten Unvollkommenheiten der Reinigung sogar die (Jefelir der Verletzung der Bedienungsperson oder auch die Beschädigung der Knochensubstans herbeigeführt wird.
Bei einei" weiteren bekannten Knoohenputzmaschine (DTPS T 117 441) mit-vorzugsweise um eine waagerechte Achse umlaufenden,- am Umfang einer Trommel oder dergleichen angebrachten, nach außen ragenden Schabern, welche an den Knochen entlang streichen, die Pleischreste abstreifen und einen ÖBmnelbehält er zuführen ist jaur Aufnahme der Knochen. ein kastenföraiiger Fülltrichter vorgesehen, der am Boden langgestreckte Öffnungen- aufweist, durch welche hindurch die Schaber greifer,, und an den Knochen in Eingriff f konraan. Die Knochen wälson sicji also auf den auf der AuIS enseite der 'Jrouniel angebrachten bcliabern ab, und können, ohne von Rand .-eiührt su we3.-den, solange behandelt werden, bis alle >'-lei sehr eat e entfernt sind.
A3.1e bi.üher bc-p-chriebenen bekair.ten Einrichtungen ra aber 'nicht LtJi !'rennen einer beliebigen läischung von
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Fleisch und harten G-eweb et eilen wie Knochen, Sehnen, Schwarten oder deqgLeichen geeignet, sondern können nur bereits ausgelöste Knochen von den letzten Fleischresten befreien. Diese bekannten Anordnungen sind also nur für Knochen von großem Schlachtvieh mit entsprechend großen Knochen geeignet und nicht zum Beispiel für Geflügel, Fische oder dergleichen kleinere !Eiere.
Es ist bekannt, Fische, von Gräten, Schuppen, Flossen usw. dadurch zu befreien, daß die Fischmassen durch eine gelochte Unterlage mittels einer Hammervorrichtung hindurchgetrieben wird. Dieses Verfahren ist zum Entbeinen ύοά Fleisch und insbesondere von Geflügelfleisch aber nicht geeignet, weil die Röhrenknochen bei einer schlagenden Bearbeitung zersplittern und mit dem Fleisch zusammen durch die Öffnungen der Unterlage hindurchtreten würden.
Es ist ferner bekannt, Gemische von festen und flüssigen Stoffen unter Verwendung von Preßseihern oder Preßkörben mittels äner Presse zu trennen» So ist eine Vorrichtung zum Entbeinen von Fleisch, insbesondere Geflügelfleisch bekannt (DT-PS 1 066 902), bei welcher das Fleisch in einem Preßseiher oder Preßkorb unter einem Druck behandelt
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wird, "bei dem si oh. das Fleisch von den Knochen läßt und durch die öffnungen in dem Seiher oder Preßkarb .nach außen gepreßt wird« Dieses Verfahren ist relativ aufwendig, da sehr hohe Drücke bis zu 250 atü angewendet werden müssen, und seine Wirtschaftlichkeit ist relativ gering, da insbesondere bei stark knochenhaltigem Fleisch, wie z» B. Hälse und Flügel von G-eflügel, die Ausbeute zu gering ist, da ein erheblicher Teil des Fleisches zwischen der Enochenmasse im Preßkorb oder Seiher zurückgehalten wird.
Um die Ausbeute zu verbessern» ist es bekannt (US-PS 5 .028 243) in.Reiben eine entsprechende feine Fleisch-Knoehenmasse herzustellen und diese Masse mit Wasser zu einer fließfähigen Pulpe zu verdünnen. Aus dieser fließfähigen Pulpe wird dann, gegebenenfalls nach wei- * terer entsprechender mechanischer Durcharbeitung zum I
Beispiel durch Rührwerke, imdas Fleisch von den Knochen z,u lösen, die Knoch,enmasse in Zentrifugen abgetrennt, lie verbleibende Fle-ischpulpe wird dann durch. Viasserent-. sug, Mt ■ve-rarbeitungafähige^^^ Fleischiaasse zurückgeführt. Auch diese beiden bekannten Yerfahren sind sehr aufwendig und erfordern vor allem eine außerordentlich
feine Zerfaserung des Fleisches, um eine trennfähige Masse herzustellen.
Es ist die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe, ein Yerfahren zum !Brennen des Fleisches von harten Gewebeteilen der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei welcher auch mit nur grob v-orzerlcleinerten oder ~ überhaupt nicht zerkleinerten Fl eisehteilen kontinuierlich eine einwandfreie Trennung von Heisch und Knochen erfolgt, wobei eine sehr hohe Ausbeute erzielt wird, und wobei die Vorrichtung sehr einfach im Aufbau und dadurch leicht sauber zu halten ist·
Gemäß der Erfindung wird dies bei einer Vorrichtung der eingangs erwähnten Art dadurch erreicht, daß kno.cherilosem zerkleinerten Fleisöh aus vorbereiteten Tier- oder ) Fischkörpern oder davon durch zerkleinern und zerschneiden hergestellten Teilen in ein Gemisch-von zerkleinerten weichen und harten Fleischteilen, welche Fleisch, Knochen, Knorpel, Haut und Flossen einschließen, besteht darin, daß das Gemisch in eine kontinuierlich sich bewegende Schicht geformt wird, welche mit stetig abnehmender Dicke' gegen Preß- und Sohneidelemente geführt wird, an welchen
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das knochenlose zerkleinerte Fleisch, welches keine harten Fragmente enthält, 'die durch Griff zwischen den Fingern wahrnehmbar sind, wenn sie kontinuierlich von den greifbaren Knochenstücken und Schwarten und anderen harten Gegenständen getrennt wird, wobei das abgetrennte Fleisch in eine erste Sammelzone und die abgetrennten harten Fragmente in eine zweite Sammelzone ' abgeführt werden.
!Dabei v/erden vorzugsweise die fühlbaren Teile von Knochen, Schwarten und anderen harten Bestandteilen von dem zerkleinerten Fleisch durch direkte kontinuierliche mechanische Trennung abgetrennt. Dazu kann das zerkleinerte Fleich zwischen Schneidelementen durchgepreßt und auf der anderen Seite der Schneidelemente gesammelt v/erden, während die licrten Teile an einer Seite der Schneidelemente gesammelt werden. "
TJm dieses ztr erreichen, werden vorzugsweise die Schneidel-em ente gegen die Preß elemente bev/egt und das gesammelte Fleisch und die gesammelten harten Teile in verschiedenen Pachtungen in Abhängigkeit von diesen Relativbewegung en von den ijohneidelementen wegüewegt, die Zwischenräume
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zwischen den Schneidelementen sind nach der einen Seite zu verengt und die Schneidelemente an der anderen --.. Seite abgestützt» Durch diese Maßnahfte bringen die Abstützorgane den tatsächlichen Durchgangsquerschnitt nicht wesatlieh,,da die durch sie bedingte Querschnittsbindung der Zwischenräume durch die Verbreitung ausgeglichen wird; außerdem wird durch diese Maßnahme ein Zusetzen der Zwischenräume durch Fleisch vermieden·
Das erfindungsgemäße Verfahren ist besonders für die G-eflügelverarbeitung mit Vorteil verwendbar. Durch die Erfindung ist es möglich, ganze Hühner oder dergleichen von Knochen zu befreien, ohne daß die Hühner dabei zerkleinert oder in anderer Weise von Hand behandelt werden müssen. Die Ausbeute ist dabei etwa 60 Ofew.-$ an verwertbarem Heisch mit hoher Güte. Auöh Truthahnflügel und' Keulen, die bisher überhaupt nicht oder nur mit sehr großen Schwierigkeiten entbeint werden konnten, können nunmehr mit der erfindungsgemäßen Einrichtung mit hoher Ausbeute an Fleisch verarbeitet werden. Das gleiche gilt auch für Hals, Rücken und andere Teile von Geflügel,, die bisher praktisch überhaupt nicht verwertet werden konnten, da d'er- nützbare Ileischanteil an sich im Verhältnis zu
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den Knochen sehr gering ist. *
Die Erfindung kann aber auch von Vorteil für die Fisch verarbeitende Industrie verwendet werden, wobei die Ausbeute ungefähr 75 Gew.-^ verwertbaren Fleisches beträgt, das völlig frei von Gräten, Haut, Schuppen und Flossen ist.
Insbesondere wird die erfindungsgemäße Vorrichtung auch . ■ zum Verarbeiten von Resten von der Fischfilletierung verwendet, wobei die Ausbeute geringer, das erzeugte Fischfleisch aber von sehr hoher Qualität ist«. Insbesondere geniif; die erfindungsgemäße Vorrichtung auch den strengen gesetzlichen hygienischen Vorschriften und ist in·allen Fällen wesentlich wirtschaftlicher anwendbar als dies mit bekannten Einrichtungen der Fall ist.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. T eine Seitenansicht einer Vorrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 2 in vergrößertem Maßstab einen Schnitt entlang der linie 2 - 2 in Mg· 1;
Mg. 3 einen Schnitt entlang der linie 3 - 5 in Kg. 1; Mg. 4 einen Schnitt entlang der Linie 4 - 4 in Mg. 1;
Mg."5 eine Teildraufsieht, teilweise im Schnitt auf " den Außenumfang der Trommel und angrenzende
Mg. 6 einen Schnitt durch einen Teil der.'frommel ent lang der Linie β - β in Mg. 5 j
Mg. 7 schematisch das Verfahren, nach welchem die Vorrichtung gemäß Mg. 1-6 arbeitet, und
Fig. 8, 81 und 8E die aufeinanderfolgenden Stufen der Arbeitsweise einer etwas abgewandelten Vor- · richtung gemäß der Erfindung.
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In den Figuren 1 bis 6 ist eine Maschine für die Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung dargestellt. Dieser Maschine 25 wird, ein Gemisch aus zerkleinert'em fleisch und harten G.ewebeteilen von Knochen, Schwarten, Sehnen oder dergleichen durch einen Trichter 34 zugeführt. Am Untergestell 26 der
Maschine 25 ist eine Kraftversorgungeinheit 28 ange- ^
"bracht, die ihrerseits eine Separatoßinheit 29 wird von der Kraftversorgungseinheit 28 angetrieben, die mittels eines Schalters 30 ein- und ausgeschaltet werden kann.
Die Separatoreinheit 29'weist nach den PIguren 1,2,3 und 4 ein zylindrisches Gehäuse 31 auf. Das Gehäuse ist am oberen Teil'mit einer verhältnismäßig langen Einlaßöffnung 32 versehen, auf der der Einfülltrichter 34 nit den nach unten zusamiaenstrebenden Seitenwänden " _
35, 36 ttnd 37 sitzt. In der ITähe der Kraftversor.'jungst-2& weist das Gehäuse 51 είΛ unteren 1'eil eine Jdirüero ΐ'1 eischauotix-föffnung 38 auf. iT^ch dera au-i'o:: der'Arbeitssone de-i' Lepa?Titoreinheit 29
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wird das verwertbare Fleisch, ohne harte Grewebeteile auf ein.Abiörder/band MC gefördert, während die harten G-ewebeteile mit einem vernachlässigbar kleinen Anteil an verwertbarem Fleisch am offenen Außenende des gehäuses 31 £ii einer weiteren Ab fördereinrichtung 10 (Fig. 1) befördert werden.
Die !Trennvorrichtung 39 (Fig. 2 und 3) weist eine kraftangetriebene Trommel 40 mit einer besonders ausgestalteten Umfangsflache auf sowie eine durch einen konvergierenden Längsabschnitt des Gehäuses gebildete Druckplatte 41 auf, die den Durchtritt von verwertbarem Fleisch, nicht jedoch der-härteren Knochen-, Schwartenoder Sehnenteile zuläßt. Aus Sauberkeitsgründen werden alle diese Teile vorzugsweise aus nichtrostendem Stahl oder aus einem anderen korrosionsfesten Material hergestellt und können leicht ausgebaut und wieder eingebaut werden. ·
Die Trommel 40 (Fig. 2, 3 und 4) hat im dargestellten Beispiel die Form eines hohlen zylindrischen Körpers 42, der an den Enden von zwei konzentrischen Stirnplatten 44, 45 getragen wird. Die Platte 44 ist an den Körper
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an dem einen Ende angeschweißt (nicht dargestellt) und mit einer Fabe 46 versehen. Diese Habe sitzt über eine Keilverbindung 49 auf der Antriebswelle"48 der ■ Eraftversorgungseinheit 28* Die Stirnplatte 45 ist am Umfang mit einem Absatz versehen, der in den Körper 42 an dessen entgegengesetzten Ende frei paßt. Die -
Platte 45 ist ferner mit einer Habe 50 ausgestattet, die an der Stirnwandung 51 des Gehäuses in einem Kugellager 52 gelagert ist.
Die Trommel 40 ist mit einer Anzahl von in kleinen Abständen liegenden verhältnismäßig schmalen Schneiderippen 53 versehen, die am Umfang wendelartig'angeordnet sind. Die zwischen den Schneiderippen gebildeten Schlitzöffnungen 55 stehen mit dem Inneren des Rotors in Verbindung und sind ungefähr 0,2 bis 0,3 mm weit, ™
also etwas kleiner, als der durchschnittliche Durch-messer der kleinsten zu entfernenden harten Gewebeteile. Die Druckplatte 41 nähert sich allmählich dem Umiang der I'rommel und endet in einer Entfernung von diesem, die kleiner ist als der durchschnittliche Durchmesser der. kleinsten zu entfernenden harten Gewebeteile. Diese
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Entfernung kann ζ.. Β« 0,1 bis 0,125 mm betragen.
Aus den Figuren 1 bis 6 ist zu ersehen, daß der Irommelkorper 42 mit wendeiförmigen Schneiderippen 53 versehen ist. TJm die auf das Fleisch M ausgeübte Schneidwirkung zu erhöhen und eine weitere Ivapazität zum Erfassen und Abfordern der unerwünschten harten Gewebeteile F zu schaffen, sind an der Außenseite der Schneidrippen 53 ira vorliegenden Ausführungsbeispiel die Zwillingsrippen 54 vorgesehen. Zwischen je zwei benachbarten Schneidelementen 53 wird eine durchgehende Schlitzöffnung 55 gebildet; die mit dem Inneren der ürommel in Verbindung steht, während zwischen den Zwillingsrippen 54 der Schneidrippen eine am Grund ge-. schlossene Hute 56 gebildet ist. Im vorliegenden Falle sind sechs Schneidrippen 53 in Form von mehrgängigen Schraub'enwindungen angeordnet. Im vorliegenden Falle hat die engste lichte Weite 1; jeder Schlitzöffnung eine Weite von 0,2 - 0,3 mm und der Auslaß je eine Weite von 0,4 - 0,45 mm. Die Hüten 56 sind wesentlich weiter als die Schlitzöffnungen, so daß die harten Gewebeteile F leichter erfaßt und abgefördert werden. Jede Hute 56
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weist eine Tiefe von ungefähr 1,25 mm auf und ei~- weitert sich van eine Kindestweite von 0,4 - 0,45 Bim am Grund his zu einer Hochstweite von 0,5 his 0,6 nun an der Umfangsflache der Trommel, so daß die. Gefahr eines Zusetzeiis gering ist.
Das Innere des llotorkörpers 42 ist mit einer Anzahl von durch Längsstege 58 gebildeten radial durchgehenden Längsschlitzen 57, im vorliegenden Falle vierundzwanzig, verseilen, die mit den durchgehenden Schlitzöffnungen in Yerbindung stehen, wie in Fig. 3 dargestellt. Der in Fig. 3 dargestellte das' Druckorgan bildende G-ehäuse Längsabschnitt 41 bestellend aus einer verhältnismäßig schweren- Platte vorzugsweise aus nichtrostendem Stahl oder aus einem anderen korrosionsfesten Material und hat im vorliegenden Falle einen ungefähr L-förmigen Querschnitt. Die Platte ist an einem Längsflansch 59 des Gehäuses 31 mit Hilfe von Klemmschrauben 60 befestigt, die sich durch Einstellschlitze 61 hindurch erstrecken, so daß die Platte 41 auf einen bestimmten Abstand von der Umfangsflache der Trommel 40 eingestellt werden kann. Dabei hat die unten linies gelegene Kante 62 der Platte
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".'.-nach. Mg« 3 die kleinste-Entfernung von der Umfangs-'fläche, der Trommel.
; In Richtung zur Einfüllöffnung 32 verläuft von der' Kante 62 aus eine konkave fläche 64 in Fig. 3 nach oben. Biese Fläche 64 bildet mit dem umfang des Rotors
: eine im Querschnitt keilförmige Tasche 65« Hierdurch wird das "Fleisch gegen die S6hneidri|>pen 54 d^r !Trommel gepreßt, zerschnitten und in das Innere dea Tromjnelkörpers 42 gedrückt, -.---■"■
-Die aus Knochen,. Schwarten oder Sehnen gebildeten harten G-ewebeteile sammeln sich am unteren, eng#ten Inde der lasche 65 und werden längs der SCroumel und der Druckplatte 41 durch die schraubenförmig verlaufenden Rippen an der Trommel nach rechts in Fig. 2 zur offenen Stirn- * ! seite der lasche 65 auf die Abffördereinrichtung FG (Fig. 1) ausgetragen. Ein am Gehäuse 31 in der liahe der Fleischaustragöffnung 38 befestigte Absperrung 67 (Fig.6) umgibt mit geringem Abstand das linke Ende der frommel 40 und verhindert ein Austreten von Fleisch an dieser Seite der Tasche 65»
Um die der Tasche 65 zugeführte Fleischmenge zu regulieren,
ist ein Zumeßblech 63 (Fig. 2) an der rückwärtigen Längsseite 35 der Einfüllöffnung 32 angebracht. Das Zumeßblech 63 kann z.B. mittels nicht dargestellter Schrauben einstellbar befestigt sein.
Um das von harten Gewebeteilen freie, verwertbare Fleisch aus dem Inneren des Trammelkörpers ständig durch die Umdrehung des Rotors auszutragen, ist ein Schneckenförderer 66 (Fig. 2 und 3) vorgesehen, dessen Schnecke 68 von den Innenseiten der Stege 58 einen ge- ™ ringen Abstand aufweist. Die Sohnecke ist im Innern des Rotorkörpers 42 nicht drehbar befestigt. Bei einer Drehung der Trommel erfolgt eine Relativbewegung zwischen der Innenwandung des Trommelkörpers 4-2 und der Schnecke 68, durch die das Fleisch von der Innenseite des Rotorkörpers abgeschabt nach links in Fig. gefördert wird. Um das Austragen des Fleisches zu ermöglichen, ist die Stirnplatte 44 mit mehreren sektorförmigen Öffnungen 69 versehen (Fig. 4), durch welche das Fleisch ä aus dem Trommelkörper 42 zur Fleischaustragöffnung des Maschinengehäuses (Fig. 1 und 4) und aus dieser auf den Abförderer MG gelangt.
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Die Schnecke 66 liegt auf einer Achse 70, deren rechts gelegenes Ende 70 (Pig. 2) mit zwei entgegengesetzten Abflachungen 71 versehen ist, die in einem Schlitz in einem ortsfesten Halteglied 72 . liegen» Das einen größeren Durchmesser aufweisende entgegengesetzte Ende der Achse 70 ist in die' Nabe 46 der inneren Endplatte 4-4 eingeschoben. Die Trommel 40 ist auf der Schneckenachse 70 mittels in die Stirnplatten 44, 45 eingesetzten lagern 74 und 75 gelagert.
Die Maschine 25 ist so eingerichtet, daß die mit denr Fleisch in Berührung gelangenden Teile zum Säubern leicht ausgebaut werden können.. Z.B. können eine oder mehrere der Einfülltrichterplatten 37 durch Lösen der .Flügelschrauben 76 (Pig. 1) entfernt werden. Die äußere Stirnwand 51 des Gehäuses kann durch lösen der Plügelschraube.n 78 abgenommen werden. Hierbei wird die Trommel 40 und die Schnecke 66 zugänglich, so daß diese Teile herausgezogen werden können, wobei die Nabe 46 sich von der Antriebswelle 48 löst. Danach kann das Gehäuse 31 selbst durch Lösen weiterer Plügelschrauben 79 von der Kraftversorgungseinheit 28 gelöst werden.
ITm die Maschine den weitgehend veränderlichen Arbeits-
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bedingungen bei der Verarbeitung von. Geflügel, Fleisch., Fisch und anderen Hahrungsmitteln anpassen zu können, müssen «ehrere Faktoren beachtet und miteinander in Beziehung gesetzt werden, Diese Faktoren können in zwei Gruppen eingeteilt werden, und zwar einmal die physikalischen Merkmale der Maschine und zum anderen die Zusammensetzung der Masse aus zerkleinerten Fleisch und harten Gewebeteilen,, die von der Maschine verarbeitet werden soll. .
Von den physikalischen Merkmalen der Maschine haben die länge und der Durchmesser der Trommel, deren' Drehzahl, die Antriebskraft, die Form der der Abstand der Sohneidrippen voneinander, die Anordnung der Druckplatte sowohl in Umfangsrichtung als auch radial einen Einfluß auf die Leistung der Maschine,- Bei der zweiten Gruppe der Faktoren ist es klar, daß eine Masse.zerkleinerten Fleisches mit einem hohen Anteil von harten Gewebeteilen eine andere Verxarbeitungszeit erfordert als eine Masse mit einem geringeren Anteil an Knochen usw. Die Festigkeit des Muskel-
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gewebes, der Fettgehalt und der Feuchtigkeitsgehalt des Fleisches sind-weitere Paktoren-, die die Verarbeitungsbedingungen beeinflussen.
Sas Verfahren nach der Erfindung kann unter Verwendung der in der Fig. 7 dargestellten Schneidelemente, die dem oben beschriebenen AusführungBbeispiel entsprechen, durchgeführt werdene Diese Schneidelemente 20a sind mit durch den konvergierenden Abschnitt 21 des Gehäuses gebildeten geringem Abstand voneinander angeordnet und wirken mit dem Druckorgan zusammen. Die Zwischenräume zwischen den Elementen 20a sind an der Druckfläche 22a mit einem lichten Abstand 1; eng bemessen, der sich zu einem Auslass e an der Austragfläche 23a,erweitert. Die Schneidelemente sind an der Druckfläche mit Nuten 24 versehen, die etwas weiter sind als der Abstand jt zwischen benachbarten Schneidelementen, und die sich nach aussen hin in Richtung zum Druckorgan 21 erweitern. Diese Nuten üben auf die Fleischmasae M eine zusätzliche Schneidwirkung aus. Ausserdem stellen die Nuten 24 weitere Bezirke dar, in denen die harten Gewebeteile P erfasst und abgefordert werden.
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Die erfindiingsgemässe Vorrichtung leitet daa Fleisch M durch ScMitzöffnungen, hält jedoch die harten Gewebeteile F zurück β Hierbei wird das Fleisch weiter zerkleinert und von Knochen od. dergleichen befreit Das mit M-j bezeichnete nunmehr knochenfreie zerkleinerte Fleisch wird beständig zu einer Fleischaustragzone befördert und in dieser gesammelt, während die zurückgehaltenen Gewebeteile F aus Knochen und anderem harten Gewebe beständig * zu einer Abfallaustragzone geleitet und dort gesammelt werden»
2u diesem Zweck ist wie in Fig. 8, 8A und 8B dargestellt, eine Anzahl von verhältnismässig dünnen Schneidelementen 2o in geringen Abständen vorgesehen sowie ein Organ, d.h. die Fläche 21 des konvergierenden Längsabschnittes des Gehäuses, die das Fleisch M gegen die Schneidelemente mit einem so starken Druck presst, daß das Fleisch zwischen die Sehneidelemente gedrückt wird. Die dem druokausübenden ™ Organ zugewandten Flächen der Schneidelemente bilden eine den Aussenumfang der Trommel darstellende gemeinsame Druckfläche 22, die unterschiedliche Umrisse aufweisen kann» Ibenso bilden die der Fläche 21 des druckausübenden Organs abgewandten Fläche der Schneidelemente eine gemeinsame Austragfläche 23, die gleichfalls unterschiedliche Umrisse aufweisen kann« Die Abstände der Schneidelemente voneinander d«h. die lichte Breite der Schlitzöffnungen sind
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kleiner als der durchschnittliche Durchmesser der kleinsten zu entfernenden Gewebeteile.
Die Sohneid elemente und das Druckorgan sind im vorliegenden Falle so angeordnet, daß die Fläche 21 des Druckorgans und die dieser gegenüberstehende gemeinsame Druckfläche 22 der Schneidelemente zu einer Stelle des kleinsten Abstandes konvergieren. Z.B. kann der Jibstand in diesem Bezirk etwa gleich sein mit dem lichten Abstand von zwei benachbarten Schneidelementen. Das grobe Gemisch aus Fleisch M und harten Gewebeteilen F, wird in den weiteren Teil des Zwischenraumes zwischen diesen konvergierenden Flächen geleitet, und deren Relativbewegung gegeneinander führt die Masse in den Bezirk des kleinsten Abstandes zwischen diesen Flächen. Wenn die Masse sieh zu diesem Bezirk hinbewegt, so wird das Fleisch H zwischen die Schneidelemeste 2o gepresst und zu kleineren Stücken zerschnitten. Die harten Gewebeteile F von Knochen, Schwarten oder Sehnen werden an der Druckseite der Sohneidelemente zurückgehalten und gesammelt. Bei der Bewegung der Schneidelemente und des Druckorgans gegeneinander wird das behandelte Fleisch M- und die Gewebeteile F zwangsläufig von den Seimeidelementen 2o weggeführt. Im vorliegenden Falle werden die Fragmente F in einer dur~ch die Pfeile in der Fig. SB ange-
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deuteten Richtung bewegt und auf der Abfeuereinrichtung FC gesammelt, während das knochenfreie zerkleinerte Fleisch M1 in der entgegengesetzten Richtung wie gleichfalls durch Pfeile in der Fig. 8B angedeutet, "bewegt und auf der Abfördereinrichtung MG gesammelt wirdβ
Es ist Vorsorge getroffen, die Bewegung des reinen Fleisches M* zwischen den Schneidelementen 2o durch zu erleichtern. Dies wird dadurch erreicht, daß die durch die Zwischenräume zwischen den Schneidelementen 2o gebildeten Schlitzöffnungen von der Druckfläche 22 aus sich zur Austragfläche 23 hin allmählich erweitern. Hierdurch wird zwischen je zwei benachbarten Schneid elementen ein Eintrittsspalt jfc mit kleinstem Querschnitt an der Druckfläde 22 und ein Auslaßspalt £ mit einem etwas grösseren Querschnitt an der Austragfläche 23 gebildet.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1 J) Verfahren zur Herstellung von knoohenlosem zerkleinertem Fleisch aus vorbereiteten ^ier- oder Fisohkörpern oder davon durch zerkleinern und zerschneiden
    ^ hergestellten Teilen in ein Gemisch von zerkleinerten weichen und harten Fleisehteilen, welche Fleisoh, Knochen, Knorpel, Haut und Flössen einschilessen, dadurch gekennzeichnet, daß das Gemisch in eine kontinuierlich sich bewegende Schicht geformt wird, welche mit stetig abnehmender Dicke gegen Press- und Schneidelemente geführt wird, an welchem das knochenlose zerkleinerte fleisch, welches keine harten Fragmente enthält, die durch. Griff zwischen den Fingern wahrnehmbar sind, wenn sie kontinuierlich von den greifbaren Knochenstüoken und Schwarten
    ™ und anderen harten Gegenständen getrennt wird, wobei das abgetrennte Fleisch in eine erste Sammelzone und die abgetrennten harten Fragmente in eine zweite Sammelzone abgeführt werden·
    2·) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die fühlbaren Teile von Knochen, Schwarten und anderen harten Bestandteilen von dem zerkleinerten Fleiach durch direkte kontinuierliche mechanische Trennung abgetrennt werden. 309816/0006
    3·) Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zerkleinerte Fleisch zwischen Schneidelementen durchgepresst und auf der anderen Seite der Sohneidelemente gesammelt wird, während die harten Teile an einer Seite der Schneidelemente gesammelt werden* Λ
    4·) Verfahren nach Anspruch 3 t dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidelemente gegen die Presselemente bewegt werden und das gesammelte Fleisch und die gesammelten harten Teile in verschiedenen Eichtungen in Abhängigkeit von diesen Relativbewegungen von den Schneidelementen wegbewegt werden·
    5.) Verfahren nach einem der Ansprüche 3 oder 4i dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenräume zwischen den Schneidelementen nach der einen Seite zu verengt sind und die Schneidelemente an der anderen Seite abgestützt sind.
    309816/0006
    0R:a:NAL fNSfECTED
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EP2783572B1 (de) 2013-03-28 2017-10-25 High Tech Equipamentos Industriais Ltda. Vorrichtung zum Trennen von Fleisch tierischer Herkunft von Knochen

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