DE1932515A1 - Maschine zur kontinuierlichen Herstellung von knochenlosem zerkleinertem Fleisch - Google Patents

Maschine zur kontinuierlichen Herstellung von knochenlosem zerkleinertem Fleisch

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Description

P 687
Patentanwälte
Dr.-Ing. HANS RUSCHKE
DipL-lnrj. HEINZ AGULAR
8 Mj"!.ciio,! 80, Pienzenauerstr. 2
Stephen A. P a ο 1 i
Rockford, 111./USA
Maschine zur kontinuierlichen Herstellung von knochenlosem zerkleinertem Fleisch
Die Erfindung betrifft Lebensmittelbearbeitungsmaschinen und insbesondere eine Maschine zur Herstellung von knochenlosem, zerkleinertem Fleisch aus einem zugerichteten Tierkörper oder einem Teil davon, der zu einer groben Anhäufung von Fleisch und Knoten aus Hartgewebematerial, wie Knochen, Knorpel od. dgl. zerkleinert worden ist. Die Erfindung stellt eine Verbesserung gegenüber der in dem USA-Patent 3.266.542 vom 16.8.1966 dar.
Unter der hier verwendeten Bezeichnung "knochenloses zerkleinertes Fleisch" ist zerkleinertes Fleisch zu verstehen, das im wesentlichen keine Knochen, Knorpel, Sehnen od.dgl. leicht wahrnehmbar für die Berührung, wenn es zwischen den Fingern gehalten wird, enthält. Der hier verwendete Ausdruck "zugerichteter Tierkörper" bezeichnet einen herkömmlichen zugerichteten ganzen Körper eines Fleischtieres, wie Rindfleisch, Schweinefleisch oder Lammfleisch, einen herkömmlichen zugerichteten ganzen Geflügelkörper, wie Huhn oder
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Truthahn, und einen ausgeweideten jedoch sonst vollständigen Fischkörper mit Schuppen und Flossen. Der hier verwendete Ausdruck "Teil" eines zugerichteten Tierkörpers kann einen der besten Teile von Rindfleisch oder Schweinefleisch, das auch als "rotes Fleisch" bezeichnet wird, bedeuten, ferner einen Iials, einen Flügel oder einen Rücken eines Huhns oder Truthahns oder einen Fisch ohne Kopf und ausgenommen, von dem die Filets entfernt v/orden sind.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Maschine zur kontinuierlichen Herstellung von knochenlosem zerkleinertem Fleisch aus einer groben Anhäufung von Fleisch und Knoten fc aus Hartgewebematerial dadurch, daß diejenigen Bruchstücke, welche durch Berührung wahrnehmbar sind, entfernt werden, welche Maschine jnit einer verbesserten Trennvorrichtung ausgerüstet ist, die es der Maschine ermöglicht, mit wesentlich grösserer Geschwindigkeit als Maschinen der bisher bekannten Art zu produzieren.
Desgleichen soll durch die Erfindung eine Maschine der erwähnten Art geschaffen werden, bei welcher die verbesserte Trennvorrichtung es der Maschine ermöglicht, ihre Produktionskapazität während eines wesentlich längeren Zeitraums als bei den bisher bekannten Maschinen beizubehalten.
™ Ferner soll durch die Erfindung eine Maschine der vorangehend beschriebenen Art geschaffen werden, die von einfacher und robuster Bauart ist, leicht zerlegt und gereinigt werden kann und in jeder Beziehung den für solche Maschinen üblichen hohen sanitären Forderungen gerecht wird.
V/eitere Ziele und Vorteile der Maschine ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen und zwar zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer beispielsweisen Ausführungsform einer erfindungsgemässen Maschine zur Herstellung
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von* zerkleinertem Fleisch;
Fig. 2 und 3 in vergrössertem Maßstab Teilansichten im Schnitt durch die Trennvorrichtung 'der Maschine nach den Ebenen der Linien 2-2 bzw. 3-3;
Fig. 4 in einem noch grösseren Maßstab eine Teilansicht im Schnitt in der Längsrichtung des drehbaren Teils der Maschine nach Fig. 1;
Fig. 5 in vergrössertem Haßstab eine Teilansicht im Schnitt durch einen Teil des drehbaren Teils nach der Ebene der Linie 5-5 in Fig. 4.
Obwohl die Erfindung verschiedene Abänderungsformen und andere Bauformen haben kann, ist in den Zeichnungen eine beispielsweise Ausführungsform dargestellt, die nachstehend näher beschrieben wird. Hierbei ist jedoch zu erwähnen, daß die Erfindung nicht hierauf beschränkt ist.
Die in Fig. 1 beispielsweise dargestellte Maschine 20 ist in ihrem Aufbau der in dem vorgenannten USA-Patent 3.266.542 beschriebenen Maschine im wesentlichen ähnlich. Die Maschine 20 besitzt einen Unterbau 21, der einen Antriebsmotor und einen Regler 24, ein Untersetzungsgetriebe 2 5 und eine Trennvorrichtung 26 trägt. Der Unterbau 21 ist in diesem Falle mit Füssen 28, 29 versehen, die auf einem geeigneten Träger, Ständer oder auf einer Stütze od. dgl. angeordnet ist, wobei sich die Trennvorrichtung freitragend von dieser aus erstreckt.
Die Trennvorrichtung 26 weist wie die in dem vorgenannten Patent beschriebene ein im wesentlichen zylindrisches Gehäuse 30 auf, in welchem sich ein kraftgetriebener Teil und eine mit dieser zusammenwirkende Druckschiene 32 befindet.
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Der Teil 31 ist als hohler zylindrischer Rotor mit einer Anzahl verhältnismässig dünner schraubenförmiger Schneidelemente 34 ausgebildet, die in engem Abstand an seiner äusseren Umfangsflache angeordnet sind. Die Abstände zwischen den Schneidelementen 34 stehen mit dem Inneren des Teils 31 in Verbindung und haben eine Breite von etwa 0,20 mm (etwa 0,008 "), was etwas kleiner als der mittlere Durchmesser der kleinsten zu entfernenden Bruchstücke oder Knötchen ist. Die Druckschiene 32 ist längs des drehbaren Teils 31 angeordnet und weist eine benachbarte Kante £ 35 auf, die eich zum Teil 31 hin in der Bewegungsrichtung des letzteren fortschreitend verjüngt. Die Schiene 32 ist in einem Abstand von dem Teil 31 .angeordnet, der von der Grössenordnung von 0,18 bis 0,25 mm (0,007 bis 0,010") ist.
Der drehbare Teil 31 ist mit einer Anzahl Längeschlitzen 36 in seiner Innenwand versehen, die eich zum Fußdurchmesser der Schneidelemente 34 erstrecken und mit den Nuten zwischen diesen (Fig. 2) in Verbindung steht· Die Schlitze 36 begrenzen eine entsprechende Reihe von Längestehen 38 in der Wand, die mit den Schneidelementen zur baulichen Steifigkeit fest verbunden sind. Der Teil 31 weist eine ψ Endplatte 39 auf, die an seinem inneren Ende befestigt ist, und eine weitere Endplatte 40, die an seinem äusseren Ende angebracht ist. Die Endplatte 40 ist in beliebiger geeigneter Weise an der ausβeren Endwand de· Gehäuses 30 gelagert. Die Endplatte 39 ist mit einer Hohlwelle 41 geformt, die mit dem Motor 22 und dem Untersetzungsgetriebe 25 über eine lösbare Kupplung 42 (Fig. 1 und 3) verbunden ist. Die Endplatte 39 ist mit Fleischaustritteöffnungen 44 versehen. Das knochenlose Fleisch wird aus dem Teil 31 entfernt und durch die öffnungen 44 mittels einer festen Schnecke 45 mit einer Schneckenachse 46 gepreßt, die von .einer festen Halterung 48 am Huaseren Ende der Trennvor-
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richtung (Fig. 1) getragen wird und sich durch die Mitte der sonst vollen Endplatte 40 erstreckt.
Das Gehäuse 30 ist mit einer verhältnismässig langen Eintritfsöffnung 19 an seinem oberen Teil ausgebildet, welche von einem Aufgabetrichter 50 (Fig. 1 und 2) umgeben ist. Der Trichter 50 und die Eintrittsöffnung 49 dienen zur Aufnahme einer groben Anhäufung von Fleisch und Bruchstükken aus Hartgewebe und einer nicht gezeigten Grobzerkleinerungsvorrichtung und zur Weiterleitung dieser Anhäufung zur Arbeitszone der Trennvorrichtung. In der Arbeitszone werden die Bruchstücke bzw. Knoten von dem Fleisch getrennt und letzteres wird weiter zerkleinert. Das zerkleinerte, von solchen Bruchstücken bzw. Knoten freie Fleisch tritt dann aus der Trennvorrichtung über eine Austrittsöffnung 51 auf eine Sammelvorrichtung, beispielsweise auf den Fönferer MC, aus. Die aus der Maschine durch eine Öffnung am äusseren Ende des Gehäuses 30 verdrängten Bruchstücke bzw. Knötchen gelangen dann auf eine Sammelvorrichtung, beispielsweise auf den dargestellten Förderer FC·
Die Maschine 20 ist für eine wesentlich erhöhte Produktionsgeschwindigkeit und zur Aufrechterhaltung ihrer Produktionskapazität für einen wesentlich längeren Zeitraum gebaut als bei den bisher bekannten Maschinen erzielbar war. Dies wird durch eine abgeänderte Gestaltung der schraubenförmigen Schneidelemente 34 erreicht. Wie sich insbesondere aus Fig.4 und 5 ergibt, ist der Aussenumfangsteil jedes Schneidelements 34 mit zwei Rippen 52, 54 ausgebildet. Die Rippen 52, 54 sind durch eine Blindnut 55 getrennt und divergieren im Querschnitt voneinander. Eine der Rippen, bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel die Rippe 52, ist im Querschnitt radial länger als die Rippe 54 um einen Betragt der, radial gemessen, eine Grössenordnung von 0,38 mm (0,015 ") haben kann. Ferner ist bei dem dargestellten Ausführungsbei- ; spiel die Rippe 54 von der zugeordneten Rippe 52 des Rippen-
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paares weg und zur Rippe 52 der benachbarten Schneidelementwindung 34 geneigt. Diese Neigung der Rippe 52 ergibt*; eine Verengung t in der offenen Nut 56 zwischen benachbar- _..-ten Schneidelementwindungen. Die Verengung t, deren Breite 0,20 mm (0,008 ") betragen kann, befindet sich benachbart-,· der Druckfläche an der Aussenumfangsflache der Rippen. Ausserdem befindet sich die Verengung t am Scheitel einer Tasche, die durch die Aussenumfangsflache 58 der Rippe 54 und denjenigen Teil 59 der Seitenfläche der benachbarten Rippe 52 begrenzt wird, die radial über die Umfangsflache 58 hinausragt. Diese Taschengestaltung zusammen mit den radial und axial in Abstand voneinander befindlichen Schneid kanten an den Rippenelementen begünstigt das Schneiden und Fördern von knotenfreiem Fleisch in die Hutenbzw. Durchlässe 56, wenn sich"der Teil 31 an der Druckschiene 32 vorbeibewegt.
Auseerdem stellt die ungleichmässige Gestaltung der Rippen praktisch eine Wellung der Aussenumfangsflache des drehbaren Teils 31 dar. die ihre Form auch nach langem Betrieb der Maschine mit voller Leistung beibehält. Dies wirkt sich im Sinne einer Erhöhung der Produktivität aus.
Zur Einstellung der Geschwindigkeit, mit welcher Gut der Arbeitszone der Trennvorrichtung 26 zugeführt wird, ist oberhalb der Druckschiene 32 eine elastische Reglerplatte 60 angeordnet. Die Platte 60 erstreckt sich bei da? dargestellten Ausführungsform von der Oberseite der Schiene 32 längs der einen Seite der gekrümmten Tasche und die benachbarte V/and des Trichters 50 teilweise nach oben. Die Platte 60 kann hinsichtlich des Spiels mit dem Teil 31 mittels einer Reihe von Schrauben 61 eingestellt werden und zur winkeligen Ausrichtung mittels einer Reihe von Schrauben 62 und einer Abstützplatte 61. Die Schrauben 62 werden in Gewindebohrungen in der Wand des Gehäuses 30 eingeschraubt, während die Schrauben 61 in Gewindebohrungen in einer» Halterung 65 einge-
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schraubt werden, die vom Gehäuse absteht. Die Halterung 65 trägt ferner eine Reihe von Einstellschrauben 66 für die Druckschiene 32. Nach der Einstellung werden die Schiene 32 und die Platte 60 in ihrer Lage durch Sicherungsschrauben gesichert.
Patentansprüche;
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1./Maschine zum Entfernen von Bruchstücken oder Knoten aus Hartgewebematerial, wie Knochen, Knorpeln od. dgl., die durch Berührung von zerkleinertem Fleisch wahrnehmbar sind, gekenn-zeichnet durch:
    (a) ein Maschinengehäuse (30),
    Cb) einen hohlen drehbaren Teil, der im Gehäuse gelagert ist,
    (c) eine Anzahl schraubenförmiger Schneidelemente (34) in dem drehbaren Teil, die eine Anzahl verengter schraubenförmiger Nuten (56) zwischen sich bilden, welche eine Verbindung zwischen der Aussenseite und der Innenseite des drehbaren Teils (31) hergestellen,
    (d) Mittel, welche zwei eng voneinander in Abstand befindliche Rippen (52, 54) im Aussenumfangstexl jedes Schneidelements (34) bilden, welche Rippen durch eine Blindnut (55) getrennt sind und im Querschnitt voneinander divergieren, "
    Ce) eine (52) der Rippen ist im Querschnitt radial länger als die andere Rippe (54),
    (f) einen Kraftantrieb (22, 24, 25) für den Drehantrieb des drehbaren Teils (31),
    (g) eine Druckschiene (32), die sich axial zum drehbaren Teil (31) erstreckt und sich von den radial längeren Rippen (52) um einen Betrag in Abstand befindet, der nicht wesentlich grosser als die kleinste Breite der verengten schraubenförmigen Nuten (56) istj
    (gl) welche Druckschiene (32) Fleisch ohne Bruchstücke bzw. Knötchen in das Innere des drehbaren Teils (31) preßt, wenn sich der letztere dreht,
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    (h) und Mittel (44, 45) zum Entfernen des Fleisches ohne Bruchstücke bzw. Knoten aus dem Inneren des drehbaren Teils (31), wenn sich der letztere dreht.«
    Maschine zur kontinuierlichen Herstellung von knochenlosem zerkleinerten Fleisch von einem zugerichteten Tierkörper oder einem Teil desselben, der zu einer groben Anhäufung von Fleisch und Bruchstücken bzw. Knoten aus Hartgewebematerial, wie Knochen, Knorpeln od. dgl., zerkleinert worden ist, gekennzeichnet durchs
    (a) ein Gehäuse (30),
    (b) einen hohlen drehbaren Teil (31), der in dem Gehäuse gelagert ist,
    (c) eine Anzahl schraubenförmiger Schneidelemente (34) am drehbaren Teil, die eine Anzahl schraubenförmiger Nuten C56) zwischen sich begrenzen, welche die Verbindung zwischen der Aussenseite und der Innenseite des drehbaren Teils (31) herstellen,
    (d) Mittel,1 welche zwei eng voneinander in Abstand befindliche Rippen (52, 54) im Aussenumfangsteil jedes Schneidelements (34) begrenzen, welche Rippen durch eine Blindnut (55) voneinander getrennt sind,
    Ce) eine (52) der Rippen im Querschnitt radial länger als die andere Rippe (54) ist,
    (el) welche andere Rippe (54) von der erwähnten längeren Rippe (52) des jeweiligen Paares weg und zur längeren Rippe (52) des benachbarten Schneidelements (34) hin geneigt ist und mit diesem eine Verengung (t) in der Nut (56) zwischen sich bildet,
    (f) einen Kraftantrieb (22, 24, 25) für den Drehantrieb des drehbaren Teils (31),
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    (g) eine Druckschiene (32), die sich axial zu dem drehbaren Teil (31) erstreckt und sich von den radial längeren Rippen (52) um einen Betrag in Abstand befindet, der nicht wesentlich grosser als die Breite (t) der Verengung der schraubenförmigen Hüten (56) ist, welche Druckschiene und welcher drehbare Teil zwischen sich eine Arbeitszone begrenzen,
    (h) Mittel (45) zur Förderung der erwähnten groben Anhäufung in die Arbeitszone,
    fe (i) die Druckschiene (32) so angeordnet ist, daß Fleisch ohne Bruchstücke bzw. Knoten in das Innere des drehbaren Teils (31) über die erwähnten schraubenförmigen Nuten (5*6) gepreßt wird, wenn sich der drehbare Teil dreht,
    (j) der drehbare Teil (31) dazu dient, die Bruchstücke bzw. Knoten längs der Druckschiene zu einer Sammeleinrichtung (FC) zu führen,
    (k) und Mittel (44, 45) zum Entfernen des Fleisches ohne Bruchstücke oder Knoten aus dem Inneren des drehbaren Teils, wenn sich der letztere dreht, um das Fleisch zu einer weiteren Sammeleinrichtung (FM) zu bringen.
    3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die radial längere Rippe (52) der kürzeren Rippe (54) des jeweiligen Rippenpaares bei der Drehung des drehbaren Teils (31) voreilt.
    4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussenumfangsflache (58) der radial kürzeren Rippe (54) und derjenige Teil (59) der Seitenfläche der benachbarten Rippe (52), welcher radial über· die erwähnte
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    Aussenunfangsflache (58) hinausragt, eine Tasche begrenzen, deren Scheitel den Einlaß zu der verengten schraubenförmigen Mt (56) bildet.
    5. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die radial längere Rippe (52) nicht axial zu dem drehbaren Teil (31) geneigt ist.
    6. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterschied in der radialen Länge der Rippen (52,5U) im wesentlichen 0,38 mm (0,015 ") und die Breite der Verengung (t) im wesentlichen 0,20 mm (0,008 ") beträgt.
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