DE2259514A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung von fleischfasern aus fleisch - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur herstellung von fleischfasern aus fleischInfo
- Publication number
- DE2259514A1 DE2259514A1 DE2259514A DE2259514A DE2259514A1 DE 2259514 A1 DE2259514 A1 DE 2259514A1 DE 2259514 A DE2259514 A DE 2259514A DE 2259514 A DE2259514 A DE 2259514A DE 2259514 A1 DE2259514 A1 DE 2259514A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- meat
- fibers
- sieve
- mass
- bulk density
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23L—FOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
- A23L13/00—Meat products; Meat meal; Preparation or treatment thereof
- A23L13/60—Comminuted or emulsified meat products, e.g. sausages; Reformed meat from comminuted meat product
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Nutrition Science (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Meat, Egg Or Seafood Products (AREA)
- Combined Means For Separation Of Solids (AREA)
Description
München, 5. Dezember 19-72 Q 461
Unilever N.V., Museumpark 1, Rotterdam, Niederlande
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Fleischfasern aus Fleisch
Die Erfindung betrifft Fleisch, insbesondere ein Verfahren zur Herstellung von Fasern aus gekochtem Fleisch, die im wesentlichen
frei von gröberem Material, wie grobes Bindegewebe, nicht oder nur teilweise zerkleinertes Fleisch, zusammengeballte
Fleischfasern oder Fettklumpen, sind.
Diese Fleischfasern, die im wesentlichen frei von gröberem-Material
sind, eignen sich zum Einverleiben in zerkleinertes, z.B. gehacktes, rohes, mageres, aus Fleischstücken minderer Qualität
(z.B. Vorderviertel vom Rind) erhaltenes Fleisch, zur Herstellung eines restrukturierten Fleischprodukts, das beim Zubereiten, z.B.
beim Kochen oder Braten, die gewünschte Kaufestigkeit ergibt, ohne zäh zu sein,, wie dies z.B. in der NL-PA 7 108 231 (GB-PA 28 802/10)
beochrieben ist. ;
Gemäß der Erfindung wird gekochtes Fleisch zunächst zu einer losen
Masse aus gekochten Fleischfasern und gröberem Material, wie
309824/0887
- 2 - 22595U
grobes Bindegewebe, zerkleinert. Die Bezeichnung "lose Masse"
bedeutet hierbei, daß die Masse eine niedrige Schüttdichte besitzt; die Fasern können jedoch stark ineinander verschlungen
sein, was auch oft der Fall ist. Die Masse mit niedriger Schüttdichte wird dann einem aufsteigenden Gasstrom ausgesetzt, v/o-"durch
die Fleischfasern.von dem gröberen Material getrennt vorder. Anschließend werden die Fleischfasern aus dem Gasstrom entfernt.
Die Bezeichnung "gröberes Material" umfaßt hierbei nicht-fasriges
Material, das zumindest in der Hauptabmessung ' größer als die kleinste Abmessung der abgetrennten Fleischfasern ist. Vorzugsweise
wird das gekochte Fleisch zu einer Hasse mit einer Schüttdichte von 0,2 bis 0,4 oder 0,45 g/ml, insbesondere 0,25 bis
0,35 g/ml, zerkleinert. Da aus gekochtem Fleisch mit hohem Fettgehalt
hergestellte Fleischfasern nach dem Zerkleinern des Fleisches leicht zusammenkleben, wodurch der Wirkungsgrad der
Trennoperation eine nachteilige Beeinflussung erfährt, wird vorzugsweise gekochtes Fleisch mit relativ niedrigem Fettgehalt,
z.B. mit 2 bis 20 Prozent, vorzugsweise 5 bis 10 Prozent, Fettgehalt verwendet. Hier und im folgenden beziehen sich alle Prozent-
und Teileangaben auf das Gewicht, falls nicht anders angegeben. Obwohl sich die Fleischfaeern, z.B. durch genaue Regulierung
der Schüttdichte, der Gasgeschwindigkeit usw., von dem gröberen Material und aus dem Gasstrom, nachdem dieser eine bestimmte
aufsteigende Steed© zirückgelßgt hat, die man mittels relativ einfacher
Versuche bestimmen kann, abtrennen lassen, erfolgt die Abtrennung der Fleischfasern aus dem Gasstrom vorzugsweise so, daß man sie
nach oben ein Sieb passieren läßt, das für das gröbere Material im wesentlichen undurchlässig ist. Obwohl die Länge der Fleisch-
309824/0887
22595-U
fasern wesentlich größer als die Weite der Sieböffnungen sein
kann, vermögen die Fasern dieses Sieb zu passieren^ vermutlich deshalb, weil der Gasstrom die Ausrichtung der gekochten Fleischfasern in einer, im allgemeinen rechtwinklig zum Sieb liegenden
Richtung, fördert. Somit können die Fleischfasern die Sieböffnungen
überwinden. Im Gegensatz hierzu vermögen solche Stücke
oder Brocken aus grobem Material (insbesondere grobes Bindegewebe und Knorpel) "beim Erreichen des Siebes- dieses nicht zu
durchdringen,, Haben sie ihr Bewegungsmoment verloren, so fallen
sie größtenteils tarter dem Einfluß ihres eigenen Gewichtes zurück,
wodurch ein Verstopfen der Sieböffnungen vermieden wird.
Überraschenderweise wurde gefunden, daß die Ausrichtung von zerkleinertem,
gekochtem Fleisch in einem Gasstrom nahezu ausschließlich bei Fleischfasem erfolgt und daß grobes Material selbst
wenn seine Abmessungen ein Fassieren des Siebes bei ähnlicher
Orientierung im Gasstrom wie die Fleischfasern erlauben würden,
unter dem Einfluß des Siebes zufriedenstellend von den Fleischfasern abgetrennt wird.
Aufgrund dieser Beobachtung lassen sich eine zufriedenstellende
Trennung und ein verbesserter Durchsatz durch Verwendung einer. Siebes mit größeren Öffnungen erreichen, als man es im Hinblick
der Abmessungen aller in dem zerkleinerten Fleisch enthaltenen Teilchen und Stücke auswählen würde.
Es bereitet bei beliebigen gekochten Fielscharten keine Schwierigkeiten,
ein Sieb auszuwählen, dessen Öffnungen den Durchgang
der erwünschten Fasern gestatten, ohne wesentliche Mengen an unerwünschtem, grobem Material durchzulassen.
3O9824/Q8S?
Die Öffnungsabmessungen des Siebes hängen selbstverständlich von
den Größen der in den restrukturierten Fleischprodukten zu verwendenden Fasern einerseits und von den Größenabmessungen des
zu entfernenden·groben Materials andererseits ab. Werden die
Fasern für solche Fleischprodukte benötigt, die durch Extrudieren einer Fleischfasern enthaltenden Masse durch enge Öffnungen zu
dünnen Strängen,, die später zusammengepackt werden, erhalten werden, so werden die Durchmesser so gewählt, daß kein Verstopfen
der Extrudieröffnungen stattfindet.
Werden die Fasern für Fleischprodukte benötigt, die durch Extrudieren
einer Masse durch größere Öffnungen zur Erzielung extrudierter Scheiben oder Blöcke hergestellt werden, so können
die Fasern relativ groß sein. Es dürfen jedoch keim Klumpen oder Bindegewebe enthalten sein, die der Verbraucher beanstanden
würde«
Geeignete Produkte der genannten Arten werden dadurch hergestellt,
daß man die Fleischfasern aufsteigend durch ein Sieb transportiert wobei ein Sieb verwendet wird, das im wesentlichen undurchlässig
für das gröbere Material, vorzugsweise undurchlässig für das nicht-ausgerichtete gröbere M.aterial, ist. Die Öffnungen dieser
Siebe können von 4 "bis etwa 400 mm variieren. Die Fleischfasern
des erstgenannten Typs, die einen Durchmesser von etwa 0 bis 1 mm, vorzugsweise 0,2 bis 0,8 mm, und eine Länge von 0 bis 55 nm,
vorzugsweise 5 bis 25 mm, besitzen, lassen sich durch Verwendung
von Sieben mit Öffnungen von etwa 4 bis 20 oder 30 ram aussortieren.
Die Fleischfasern des letztgenannten Typs, die einen Durchmesser
von etwa O biu 2 mm, vorau^tswciMo 0,;? Mt; 1,0 mm, uiul
30982^/0887
2259.5M
eine Länge von O bis 50 mm, vorzugsweise 5 bis 50 mm, besitzen,
werden vorzugsweise mit Sieben aussortiert, die Öffnungen von
etwa 20 bis 400 mm aufweisen.
Die Masse aus zerkleinertem, gekochtem Fleisch mit niedriger
Schüttdichte, wird vorzugsweise einem aufsteigenden Gasstrom ausgesetzt, der eine ausreichende Geschwindigkeit besitzt, um
die Ausrichtung der gekochten Fleischfasern so zu"unterstützen,
daß sie das Sieb passieren können. Diese Geschwindigkeit hängt von verschiedenen Paktoren, z.B. den geometrischen Abmessungen
der verwendeten Ausrüstung, der Fasergröße und dem Feuchtigkeits- und Fettgehalt der Fasern ab. Die Geschwindigkeit läßt.sich
mittels einiger Versuche leicht bestimmen,. Geeignet sind Gäsgeschwindigk'eiten
von etwa 200 bis. 2000 m/min j vorzugsweise wird als Gas Luft oder Stickstoff verwendet.
In einer bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens der Erfindung
befindet sich die lose Masse aus gekochten Fleischfasern und grobem Material auf einem Tragsieb, und der zur Abtrennung des
Faseranteils aus der Masse dienende Gasstrom wird durch das Tragsieb geleitet, bevor er mit der Masse in Berührung kommt.
Vorzugsweise wird das Tragsieb während der Durchführung des Verfahrens in Vibration gehalten. Es ist auch möglich,die lose
Masse auf dem Tragsieb zumindest intermittierend einem Luftstrom (oder einem anderen, gegenüber dem Fleisch inerten Gasstrom) auszusetzen,
der im wesentlichen- senkrecht zu dem aufsteigenden Strom'ausgerichtet ist, um das Ablösen der gekochten Fleischfasern
von der Masse und die Überführung in den aufsteigenden Strom zu
erleichtern. Dies läßt sich zweckmäßigerweise erreichen, indem man
309824/0887
Druckluftströme unmittelbar oberhalb von und im allgemeinen pararallel
zu der Oberfläche des Tragsiebes anwendet. In ähnlicher Weise kann man einen quer verlaufenden Gasstrom, z.B. einen
Luftstrom, unmittelbar unterhalb von und im allgemeinen parallel zu der Oberfläche des Siebes verlaufen lassen, das das gröbere
Material aus dem aufsteigenden Gasstrom herausfiltert, um aus den Sieböffnungen diejenigen groben Materialstücke zu entfernen, sobald
sie hier eingeklemmt werden.
Nach einer bevorzugten Methode wird das Zerkleinern des gekochten Fleisches in die Muskelfasern so vorgenommen, daß man die gekochten
Fleischstücke, z.B. Würfel mit Kantenlängen von 12 bis 51 mm
(0,5 bis 2 inch) vorzugsweise nach dem Abtrennen eventuell vorhandener
größerer Petteile, Scher- oder Reibkräften im Gegensatz zu Schneidkräften aussetzt. Hierzu wird z.B. eine herkömmliche
Kesselhackmaschine ("bowl chopper") mit einer Messereinstellung, bezogen auf die Kesselwand, von z.B. nicht weniger als etv/a 2 rnm,
vorzugsweise etwa 3 bis 4'mm, verwendet. Normalerweise werden
'bei Verwendung einer Kesselhackmaschine zum Hacken von grobem Fleisch Messereinstellungen mit nur 0,5 bis 2 mm Spiel zur Kesselwand
verwendet, um eine sehr feine Zerkleinerung des Fleisches zu erreichen. Es wurde jedoch festgestellt, daß bei diesem geringen
Spiel beim Hacken von magerem, gekochtem Säugetierfleisch oder Geflügelfleisch im allgemeinen eine sehr weitgehende Zerkleinerung
bis zu einem Zustand eintritt, in dem der Anteil an Muskelfaserbündein mit einer länge von über 2 mm sehr gering ist.
Betreibt man jedoch die Kesselhackraasohine mit größerem Spiel, so
wird dao ßekochto Floiooh mehr nuscinnnderfieriobon air» gehackt,
mit dom Ergebnis,, daß dio einzelnen Muokolfar;ei"l)iiri(toX
309824/0887
des gekochten Fleisches leicht voneinander gelöst und getrennt
werden können, ohne daß hierbei eine übermäßige Längeiiverminderung
eintritt. ■
Mir die Zwecke der Erfindung wird vorzugsweise ein Sohneidmischer
vom Typ Hobart (vertical cutter mixer bowl model VGM 25) verwendet, mit Hilfe dessen bei korrekter Einstellung die vorgenannten
Schervorgänge stattfinden. Mittels einiger einfacher Versuche, bei
denen das Spiel zwischen dem rotierenden Messer und der Wand so lange nachgestellt wird, bis man eine lose Masse der geforderten
Schüttdichte und Fasergröße erhält, läßt sich die optimale Messereinstellung
für die-verschiedenen, handelsüblichen Maschinen bestimmen.
Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens der Erfindung, die Einrichtungen zur Zerkleinerung
des gekochten Fleisches zu einer Masse von niedriger Schüttdichte» Einrichtungen zur Erzeugung eines durch diese Masse vaaniedrigem
Schütlgewicäit hindurch aufsteigenden Gasstroms und Einrichtungen
zur Abtrennung von Fleischfasern von dem gröberen Material besitzt.
Vorzugsweise enthält die Vorrichtung einen Turm zur Führung des Gasstroms und eine Einlaßöffnung für die Masse mit niedriger·
Schüttdichte sowie eine Auslaßöffnung· für die abgetrennten, gekochten Fleischfasern. In diesem Turm befinden sich ein erstes
Sieb, durch das die nach oben getragenen Fleischfasern hindurch können, das jedoch im wesentlichen undurchlässig für das gröbere
Material ist; und ein zweites Siebp das als Tragsieb für die Masse
von niedriger Schütdichte dient und unterhalb des ersten Siebes
30982 4/0887
22595U
so angebracht ist, daß der Gasstrom durch dieses zweite Sieb
hindurchtritt bevor er mit der Masse in Berührung kommt, und eine ausreichende Trennung von Fleischfasern und gröberem Material
stattfinden kann. Der Turm enthält auch Einrichtungen zur Erzeugung eines Gasstroms von ausreichender Geschwindigkeit, um
die Ausrichtung der Fleischfasern zu fördern, damit sie durch das erste Sieb hindurchtreten können.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Figur und der Beispiele
beschrieben.
Die Figur zeigt eine geeignete Vorrichtung zur Durchführung ces
erfindungsgemäßen Verfahrens. Die Vorrichtung enthält eine Kammer (1), deren obere V/and von einem Filtersieb (2) gebildet wird.
Die untere Wand der Kammer wird von einem Tragsieb (3) gebildet, das mit losem, gekochtem Fleischmaterial (4) mittels eines Sinfülltrichters
(5) durch einen Kanal (6), der mit einer an der oberen Kante scharniermäßig aufgehängten Klappe (7) versehen ist,
beschickt werden kann. Auf Höhe des Tragsiebes ist ein Teil (nicht dargestellt) der senkrechten V/and der Kammer (1) abnehmbar,
um den Zugang zur Kammer zur Entfernung von grobem Gewebe, das das Filtersieb (2) nicht zu passieren vermag, zu ermöglichen.
Rings um die senkrechten Wände der Kammer (1), dem Filtersieb (2)
bzw. dem Tragsieb (3) benachbart, befinden sich Düsen (8) imc (.-"■)»
durch die Druckluft intermittierend durch die Kommer und entlang
der Oberflächen der Siebe geleitet werden kann.
An ihrem unteren Ende ist die Kammer (1) mit einem uonlüi'e (11)»
üblicherweise einem Tangentialgebläse, und an ihrem obcrvu ;·;ι\:ο
30982^/0887
mit einem Kanal (12) verbunden, durch den die gekochten Fleischfasern
nach dem Ablösen vom Material (4) und Passieren, des Filtersiebes
(2) auf ihrem Weg zu einem Sammelbehälter strömen.
Man läßt gefrorene, gekochte Rinderoberschale, die in Würfel von
5 cm Kantenlänge geschnitten ist, 16 Stunden bei 2 G auftauen, und behandelt dann in einer Schneid/Misch-Vorrichtung, um die
Struktur abzubauen,, wobei die Abtrennung von dem feinen Bindegewebe
erfolgt, das die gekochten Fleischfasern zu Faserbündel^ zusammenhalt. Diese Operation bringt zwangsläufig eine Trennung
von der Fleischstruktur des groben Bindegewebes, des Knorpels und anderen Materials mit sich, das in einem restrukturierten Fleischprodukt
unangenehm zu beißen wäre.(Eine sehr geeignete Schneid/ Misch-Vorrichtung zum Abbau (Zerkleinerung)der Fleischstruktur '
stellt das Hobart Vertical Model 25 dar, das mit einem Teigmesser
Nr. 40 ausgerüstet ist; die Schneideinrichtungen werden mit vpller Geschwindigkeit, etwa 3000 U/min, 15 Sekunden betrieben).
Größere Brocken Knorpel und ähnliches werden aus der lockeren Masse von zerkleinertem Fleisch von Hand ausgelesen; anschließend
wird die Masse in die Kammer (i)der in der Figur dargestellten Vorrichtung überführt, so daß auf dem Tragsieb (3) eine Schicht
von von 2 bis 5 cm Dicke entsteht. Dann wird das Gebläse (11) angeschaltet.
Unter folgenden Bedingungen erhält man die weiter unten aufgeführten
Ergebnisse:
309824/0887
Mittlere Geschwindigkeit des aus dem Gebläse (11) aufsteigenden
Luftstroms: 300 m/min (1000 ft/min).
Siebeigenschaften:
Filtersieb (2): Öffnungen 4 mm · 4 mm ; Drähte 1 mm Durchmesser
Tragsieb (3): Öffnungen 0,5 mm · 0,5 mm; Drähte 0,3 mm Durchmesser
Abstand zwischen den Sieben (2) und (3): 22 cm.
Das Filtersieb (2) passierendes Fleischfaserprodukt
(a) Ausbeute: 25 Gewichtsprozent, bezogen auf ursprüngliche lose Masse.
(b) Produkt locker, leicht in einzelne Fasern trennbar und leicht gleichmäßig in rohem, zerkleinertem Fleisch zu verteilen.
(c) Größenbereich:
Fasern überwiegend mit einem Durchmesser von 0,1 bis 0,2 mm
mit verschiedener Länge; andere Fasern besitzen folgende Abmessungen:
6 1,6
3 0,7
1,5 0,7
1.7 0,6
9 0,5
15 0,4
17 0,3
309824/0887
Restliches grobes Material auf dem Traffsieb (3).
Dieses Material besteht überwiegend aus grobem Bindegewebe, Fleischklumpen, die in der Schneid/Misch-Vorrichtung nicht völlig
abgebaut worden sind sowie verfilzten Fasern, Darüber hinaus sind auch einige wenige Fettklöße vorhanden. Typische Abmessungen
(in mm) sind bei:
grobem Bindegewebe 11x5x3 ' *
8 χ 2,4 Durchmesser^ .
Stücke
6x 1.3 n I Stü
2, | 7 χ | 1,9 " | ( | j | ^ "sn |
4 | χ 1 | ,6 | ( | ||
25 | X | 15 x 10 | |||
20 | X | 5x3 | |||
20 | X | 12 χ 10 | |||
20 | mm | Durchmesser | Kloße) | ||
5 | mm | Durchmesser | Klöße) | ||
I btucice
' (««shreds»)
Pleischklumpen
verfilzte Faserstücke Fett
Beispiel 2
Es wird im wesentlichen das Verfahren des Beispiels 1 mit folgenden
Unterschieden wiederholt:
(I) die Struktur des gekochten Fleisches wird mittels Einrichtungen,
die Scher- statt Schneidkräfte erzeugen so abgebaut, daß man eine lose Masse mit relativ hohem Gehalt an gekochten
Fleischfasern erhält, die sehr lang sind und
(II) das verwendete Filtersieb (2) besitzt Öffnungen von 19 mm χ
19 mm bei einem Drahtdurchmesser von 2 mm.
30 982A/ 0 88 7
22595U
- -12 -
Das das Filtersieb (2) passierende Produkt besitzt eine wesentlich
größere mittlere Faserlänge als in Beispiel 1. Typische Abmessungen
sind:
52 0,73
45 0,73
40 1,02
36 0,84
35 0,54
28 0,95
15 1,08
Der auf dem Tragsieb (3) zurückbleibende grobe Rückstand besteht überwiegend aus Bindegewebe und nicht-zerkleinerten Fleischstücken.
Typische Abmessungen (in mm) sind
Bindegewebe
Bindegewebe
Fetzen) | Länge | Breite | Dicke |
28 | 10 | 1,5 | |
27 | 15 | 1,5 | |
25 | 20 | 1 | |
25 | 4 | 2 | |
24 | 8 | CVJ | |
15 | 12 | 3 | |
(faserförmig) | 80 | 1,5 | 1»5 |
30 | 2 | 2 | |
30 | 2 | 1,5 | |
20 | 2 | 2 |
30982A/08 87
Fleischklumpen | Breite | Dicke |
Länge | 5 | 3 |
12 | 4 | 2 |
8 | 2 | 1 |
8 | CvJ | 1,5 |
7 | 1,5 | 1 |
5 | ||
Beispiel 1 wird dreimal unter Verwendung verschiedener Filtersiebe
wiederholt.
In den Versuchen A, B und 0 werden Filtersiebe mit Öffnungen von 19 mm χ 19 mm (A), 11 mm χ 11 mm (B) und 5 mm χ 5 mm (C) verwendet.
Man erhält folgende Ergebnisse:
Das Filtersieb von 19 x 19 mm ergibt 145 g passierte Fleischfasern
und 32 g zurückbleibendes, grobes Materialo
Das Filtersieb von 11 χ 11 mm ergibt 150 g passierte Fleischfasern
und 28 g zurückbleibendes, grobes Materialβ
Das Filtersieb von 5 x 5 mm ergibt 79 g passierte Fleischfasern und 10Og zurückbleibendes, grobes Material.
Das auf dem Tragsieb zurückbleibende Material wird untersucht. Sowohl mit dem Filtersieb von 19 x 19 mm als auch mit demjenigen
von 11 χ 11 mm findet man 4 verschiedene Bestandteile:
30 9824/0887
(I) nicht zerkleinerte oder nur teilweise zerkleinerte Stücke von gekochtem Fleisch,
(II) zusammengeballte Fasern,
(III) Bindegewebsfetzen und
(III) Bindegewebsfetzen und
(IV) Fettklumpen, die in feine Faserteilchen eingehüllt sind.
Die typischen Abmessungen betragen:
(I) 19 x 7 x 5 mm, 25 χ 3 x 3 mm, 18 χ 7 χ 2 mm.
(II) Scheibchen (Durchmesser zuerst) 15 x 10 mm, 12 χ 7 mm, 14 x 9 mm.
(III) praktisch kein Rückstand mit dem Filtersieb von 19 x 19 mm, lediglich Material mit noch anhängendem Fleisch, z.B.
30 χ 25 x 5 mm, 27 χ 20 χ 5 mm. Mit dem Filtersieb von
11 χ 11 mm erhält man eine mittlere Menge an Material von nur 8x8 mm, was den Trenneffekt des Filtersiebes beweist.
Es sind sehr viele Stücke bis zu 15 x 11 x 3 nun
vorhanden.
(IV) Typisch 8 χ 8 χ 3 mm.
(IV) Typisch 8 χ 8 χ 3 mm.
Das unter Verwendung des Filtersiebes von 5 x 5 mm zurückbleibende
Material ist von der gleichen Art wie bei Verwendung der Siebe von 19 x 19 und 11x11 mm, enthält jedoch darüber hinaus feineres
Material.
Die aussortierten, die Siebe passierenden Fasern werden sehr gründlich untersucht. Die nachfolgend angegebenen Maximalquerschnitte
sind nicht typisch, wurden jedoch in Ausnahmefällen gefunden.
3 09824 /0887
Versuch A
Teilweise aufgebrochene Fasern, Maximallänge 32 mm mit einer
Querschnittsabmessung von his zu 5 mm.
Verfilzte, scheibenähnliche Stücke von zusammengeballten Pasern mit bis zu 12 mm Durchmesser und einigen mm Dicke.
Große Mengen Bindegewebe von 3 bis 5 mm Dicke mit Abmessungen bis zu 27 x 15 nun und mit vielen Stücken von etwa 10 χ 10 mm.
Versuch B
Teilweise aufgebrochene Fasern, Maximallänge 35 mm; viele im 20 bis 25 mm Bereich.
Maximaldimensionen 3,5 x 2,1 mm.
Große Mengen an Bindegewebsfetzen mit einer Dicke bis zu 3,0 mm Abmessungen 20 χ 8 mm,-18 χ 10 mm, 11x7 mm.
Versuch 0
Es ist bemerkenswert, daß man mit diesem Sieb viel mehr lange Fasern erhält als mit dem in Beispiel 1 verwendeten 4 x 4 mm
Sieb. Maximallänge 16 mm, Maximalquerschnitt 2,0 χ 1,4 mm..
Typische Querschnitte sind 0,6 χ 0,4, 0,6 χ 0,6, 0,4 χ 0,4 mm.
In der Beschreibung, den Beispielen und den Ansprüchen werden ausschließlich die Bezeichnungen,"gekochtes Fleisch" und "gekochte
Fieischfasern" verwendet. Das Verfahren der Erfindung ist jedoch
nicht auf die Verwendung von gekochtem Fleisch als Aus^angsmaterial
beschränkt. Vielmehr kann hierzu auf jegliche andere Art, z.B. durch Dünsten, Schmoren, Braten oder Grillen^ gegartes Fleisch,
verwendet werden.
3 0982h /0887
Claims (1)
- 22595U-16 Pat entansprüche1. Verfahren zur Herstellung von gekochten Fleischfasern, die im wesentlichen frei von gröberem Material, wie Bindegewebe, nicht oder nur teilweise zerkleinertes Fleisch, zusammengeballte Fleischfasern, Fettklumpen usw., sind, durch Zerkleinern des gekochten Fleisches und Abtrennen der Fasern von dem gröberen Material, dadurch gekennzeichnet, daß das gekochte Fleisch zu einer Masse mit niedriger Schüttdichte zerkleinert und diese Masse einem aufsteigenden Gasstrom ausgesetzt wird, aus dem die Fasern entfernt werden.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Masse mit einer Schüttdichte von 0,2 bis 0,45 g/ml verwendet wird.3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Masse mit einer Schüttdichte von 0,25 bis 0,35 g/ml verwendet wird. '4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3f dadurch gekennzeichnet, daß gekochtes Fleisch mit einem Fettgehalt von 2 bis 20 Prozent verwendet wird.5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekonnzeichnet, daß gekochtes Fleisch mit einem Fettgehalt von 5 bis 10 Prozent verwendet wird.6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fleischfasern aufwärts durch ein Sieb transportiert werden, das im wesentlichen undurchlässig für das gröbere Material ist.309824/08877. Verfahren nach "Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fleischfasern aufwärts durch ein Sieh transportiert werden, das im wesentlichen undurchlässig für nicht-ausgerichtetes gröberes· Material ist.8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7> dadurch gekennzeichnet,daß die Fleischfasern aufwärts durch ein Sieh mit Öffnungen von4 bis 400 mm transportiert werden. . ■ .9. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Fleischfasern mittels eines Gasstromes von ausreichender Geschwindigkeit aufwärts transportiert werden, um die Ausrichtung der gekochten Fleischfasern zu .fördern, damit sie das Sieb zu passieren vermögen.10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasgeschwindigkeit 200 bis 2000 m/min beträgt.11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Gas Luft oder Stickstoff ist.12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Masse niedriger Schüttdichte' vor dem Kontakt mit dem Gasstrom einem Tragsieb zugeführt wird, durch das der Gasstrom, vor dem Kontakt mit der Masse hindurchströmt.15. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragsieb in Vibration gehalten wird.14. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Masse mit niedriger Schüttdichte zumindest intermittierend einem Gasstrom ausgesetzt wird, der im wesentlichen senkrecht zu dem309824/088722595Uaufsteigenden Strom gerichtet ist.15. Restrukturierte Fleischprodukte, die im wesentlichen frei von grobem Material sind und die nach dem Verfahren gemäß einem Oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche erhaltene gekochte Fleischfasern enthalten.16. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 14, enthaltend Einrichtungen zum Zerkleinern von gekochtem Fleisch zu einer Masse mit niedriger Schüttdichte, Einrichtungen zur Erzeugung eines durch diese Masse mit niedriger Schüttdichte hindurch aufsteigenden Gasstromes und Einrichtungen zur Abtrennung von Fleischfasern von dem gröberen Material.17. Vorrichtung nach Anspruch 16, enthaltend einen Turm zur Führung des Gasstromes mit einer Einlaßöffnung für die Masse mit niedriger Schüttdichte und einer Auslaßöffnung für die abgetrennte^ gekochten Fleischfasern, der ein erstes Sieb, das die aufwärts transportierten Fleischfasern zu passieren vermögen, jedoch im wesentlichen undurchlässig für das gröbere Material ist, und ein zweites Sieb enthält, das als Tragsieb für die Kasse mit niedriger Schüttdichte dient und unterhalb des ersten Siebes so angebracht ist, daß der Gasstrom durch das zweite Sieb hin durchtritt bevor er mit der Masse in Berührung tritt, und eine ausreichende Trennung von Fleischfasern und gröberem Material stattfinden kann, sowie Einrichtungen zur Erzeugung des Gasstroms von ausreichender Geschwindigkeit, um die Ausrichtung der Fleischfasern zu fördern, damit diese das erste Sieb zu passieren vermögen.309824/088718. Yerrichtung nach Anspruch 17* dadurch gekennzeichnet, daß das erste Sieb Öffnungen von 4 bis 400 mm besitzt.30 9 8 24/0887Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB5738771A GB1396710A (en) | 1971-12-10 | 1971-12-10 | Process of treating meat |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2259514A1 true DE2259514A1 (de) | 1973-06-14 |
Family
ID=10479051
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2259514A Pending DE2259514A1 (de) | 1971-12-10 | 1972-12-05 | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von fleischfasern aus fleisch |
Country Status (15)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3904770A (de) |
JP (2) | JPS4862962A (de) |
AT (1) | AT324821B (de) |
AU (1) | AU464332B2 (de) |
BE (1) | BE792262A (de) |
CA (1) | CA981104A (de) |
CH (1) | CH558144A (de) |
DE (1) | DE2259514A1 (de) |
FR (1) | FR2162640B1 (de) |
GB (1) | GB1396710A (de) |
IE (1) | IE37199B1 (de) |
IT (1) | IT975989B (de) |
NL (1) | NL7216825A (de) |
SE (1) | SE387224B (de) |
ZA (1) | ZA728684B (de) |
Families Citing this family (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4186216A (en) * | 1978-04-14 | 1980-01-29 | Roth Eldon N | Method for deboning meat |
US4377597A (en) * | 1980-05-21 | 1983-03-22 | Peck Meat Packing Corporation | Restructured meat product for roasting and method of preparing same |
US4567050A (en) * | 1982-09-20 | 1986-01-28 | Roth Eldon N | Method for processing meat products |
JPS6142380A (ja) * | 1984-08-02 | 1986-02-28 | 長谷 輝美 | 乾式分級機 |
NZ281497A (en) * | 1994-02-23 | 1998-01-26 | Swift Echrich Inc | Defatting of meat using decanter centrifuge: metered amounts of fluid added to meat before it enters centrifuge |
US5725897A (en) * | 1995-07-03 | 1998-03-10 | Cargill, Incorporated | Low temperature rendering process |
US6949265B1 (en) | 1995-07-03 | 2005-09-27 | Cargill, Incorporated | Low temperature rendering process |
US6159515A (en) * | 1995-07-03 | 2000-12-12 | Cargill, Incorporated | Low temperature rendering process |
US8685485B2 (en) * | 2006-05-19 | 2014-04-01 | Solae, Llc | Protein composition and its use in restructured meat and food products |
JP4889663B2 (ja) * | 2008-02-07 | 2012-03-07 | 株式会社セイシン企業 | 気流式ふるい分け方法および装置 |
CN114568480B (zh) * | 2022-05-09 | 2022-07-29 | 江苏大红德邻食品有限公司 | 一种食品加工用绞肉机 |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2820709A (en) * | 1954-04-01 | 1958-01-21 | Swift & Co | Preparation of cooked comminuted meats |
US3028243A (en) * | 1959-08-10 | 1962-04-03 | Internat Meat Processors Inc | Method of treating meat and bone |
US3112203A (en) * | 1960-05-23 | 1963-11-26 | Swift & Co | Method of producing a bone-free meat product |
-
0
- BE BE792262D patent/BE792262A/xx unknown
-
1971
- 1971-12-10 GB GB5738771A patent/GB1396710A/en not_active Expired
-
1972
- 1972-12-04 IE IE1682/72A patent/IE37199B1/xx unknown
- 1972-12-05 DE DE2259514A patent/DE2259514A1/de active Pending
- 1972-12-05 CA CA158,268A patent/CA981104A/en not_active Expired
- 1972-12-07 AU AU49782/72A patent/AU464332B2/en not_active Expired
- 1972-12-07 ZA ZA728684A patent/ZA728684B/xx unknown
- 1972-12-07 IT IT70867/72A patent/IT975989B/it active
- 1972-12-07 AT AT1043572A patent/AT324821B/de not_active IP Right Cessation
- 1972-12-08 FR FR7243875A patent/FR2162640B1/fr not_active Expired
- 1972-12-08 JP JP47123250A patent/JPS4862962A/ja active Pending
- 1972-12-08 CH CH1790972A patent/CH558144A/de not_active IP Right Cessation
- 1972-12-08 SE SE7216068A patent/SE387224B/xx unknown
- 1972-12-11 NL NL7216825A patent/NL7216825A/xx not_active Application Discontinuation
- 1972-12-11 US US313713A patent/US3904770A/en not_active Expired - Lifetime
-
1977
- 1977-07-14 JP JP8459177A patent/JPS5341472A/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2162640B1 (de) | 1976-10-29 |
ZA728684B (en) | 1974-08-28 |
NL7216825A (de) | 1973-06-13 |
AU464332B2 (en) | 1975-08-21 |
IT975989B (it) | 1974-08-10 |
CH558144A (de) | 1975-01-31 |
IE37199L (en) | 1973-06-10 |
IE37199B1 (en) | 1977-05-25 |
FR2162640A1 (de) | 1973-07-20 |
JPS5341472A (en) | 1978-04-14 |
SE387224B (sv) | 1976-09-06 |
US3904770A (en) | 1975-09-09 |
JPS4862962A (de) | 1973-09-01 |
GB1396710A (en) | 1975-06-04 |
BE792262A (fr) | 1973-06-04 |
AU4978272A (en) | 1974-06-13 |
CA981104A (en) | 1976-01-06 |
AT324821B (de) | 1975-09-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
AT401214B (de) | Verfahren zur verarbeitung von tabakblättermaterial, sowie damit hergestelltes rauchmaterial, rauchmaterialfüllmaterial und rauchartikel | |
DE3990873C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Zerhacken, Feinzerkleinern und Mischen von gefrorenen Rohmaterial, wieTierfleisch, Fischfleisch und Bohnen | |
DE60022087T2 (de) | Verfahren zum kontinuierlichen abtrennen von pflanzlicher biomasse in einer flüssigen phase und in einer feststoffhaltigen phase mit breiartiger konsistenz | |
DE2039439A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von knochenlosen Fleischprodukten | |
DE1201207B (de) | Zerkleinerungsmaschine fuer Fleisch od. dgl. | |
WO2009138193A1 (de) | Herstellung von schnitttabak | |
DE69101709T2 (de) | Verfahren zur herstellung einer ultrafeinen zitrusfaser, und damit angereicherte zitrusgetränke. | |
DE2259514A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von fleischfasern aus fleisch | |
DE3345628C2 (de) | ||
EP0487772B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Aufbereiten von Fleisch | |
EP0657218A2 (de) | Vorrichtung zum Schneiden von Fleisch | |
DE102016212096B4 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Eröffnen von Ausschusszigaretten und Einrichtung zur Separation von Ausschussmaterialien der Zigarettenherstellung | |
DE3779661T2 (de) | Verfahren zur herstellung von kartoffelfasern und so hergestellte fasern. | |
DE3021763C2 (de) | Verfahren zur Entfernung der Rippen von einer Masse von Tabakstreifen und Vorrichtung zur Durchführung eines solchen Verfahrens | |
DE2754722A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum behandeln von mais | |
DE2404610C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Fleischproduktes mit erneuertem Gefüge | |
DE4303043A1 (en) | Fish grinding process - by chopping whole fish into pieces, washing clean and grinding, esp. for fish with hard meat | |
DE2042856B2 (de) | Fleischprodukt und Verfahren zu seiner Herstellung | |
WO1984003235A1 (fr) | Installation de fragmentation et procede en particulier de production de copeaux de bois | |
DE10137008C1 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Fraktion aus Abfallstoffen, insbesondere aus Holz, und Maschine zur Durchführung des Verfahrens | |
DE875296C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Futtermitteln | |
DE2820944A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines nahrungsmittels | |
DE2314102C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von aktiver getrockneter Hefe | |
DE1432585A1 (de) | Verfahren zum Behandeln von Tabak bei der Herstellung von Tabakgegenstaenden,insbesondere Zigaretten | |
DE2532241A1 (de) | Verfahren zum zerkleinern von gefrorenen tierorganen oder gefrorenem tiergewebe |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHW | Rejection |