DE429393C - Notenstanze mit vom Tasteninstrument durch Elektromagnete gesteuerten Stanzen fuer die Noten- und Staccatoschlitze - Google Patents

Notenstanze mit vom Tasteninstrument durch Elektromagnete gesteuerten Stanzen fuer die Noten- und Staccatoschlitze

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DE429393C
DE429393C DEM85231D DEM0085231D DE429393C DE 429393 C DE429393 C DE 429393C DE M85231 D DEM85231 D DE M85231D DE M0085231 D DEM0085231 D DE M0085231D DE 429393 C DE429393 C DE 429393C
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    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10GREPRESENTATION OF MUSIC; RECORDING MUSIC IN NOTATION FORM; ACCESSORIES FOR MUSIC OR MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. SUPPORTS
    • G10G3/00Recording music in notation form, e.g. recording the mechanical operation of a musical instrument
    • G10G3/04Recording music in notation form, e.g. recording the mechanical operation of a musical instrument using electrical means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Electrophonic Musical Instruments (AREA)

Description

  • Notenstanze mit vom Tasteninstrument durch Elektromagnete gesteuerten Stanzen für die Noten- und Staccatoschlitze. Die Erfindung betrifft eine Notenstanze mit vom Tasteninstrument durch Elektromagnete gesteuerten Stanzen für die Noten-und Staccatoschlitze und h@esteht darin, daß die Tasten die Stromkreise der Notenstanzinagnete und auch der Staccatostanzmagnete mittels eines Elektromagneten steuern, dessen Magnet in einem Stromkreis liegt, welcher erregt wird, wenn ein Notenstanzmagnet durch Niederdrücken einer Taste erregt wird und dessen Anker den Stromkreis der Staccatostanze steuert. Ge- i n.i iß einer Ausführungsform der Erfindung steuert der Anker des mit den Notenstanzmagneten seriengeschalteten Elektromagneten den Stromkreis des Staccatomagneten und wird selbst von dem Anker eines zweiten Elektromagneten gesteuert, dessen Schließen ,jon einem "Leitregler überwacht wird. Der Stromkreis des seriengeschalteten Magneten .wird mittels eines Hauptschalters überwacht, der zur Sperrung der Staccatostanze bei ruhenden Tasten geschlossen wird und bei niedergedrückten Tasten die Staccatostanze einrückt. `Fenn eine Stanze eingerückt wird, so wird sie mit großer Geschwindigkeit gegen (las an ihr vorbeigeführte Notenblatt hin und her bewegt. Die Stanze stößt auf diese Weise eine Reihe einander überschneidender Löcher aus oder schneidet mit anderen Worten das Papier stückweise aus, so (laß ein Schlitz finit verhältnismäßig geradlinigen Kanten entsteht. Das so hergestellte Notenblatt kann als Vorlage für Vervielfältigung dienen oder es kann unmittelbar zum Abspielen verwendet werden, und zwar für Tasteninstrumente ebenso wie für Streichinstrumente.
  • In der Zeichnung ist dargestellt, auf welche Weise ein Notenblatt hergestellt wird, das j einerseits das Spiel eines Klaviers steuert, anderseits (las Spiel eines Saiteninstrumentes von der Geigenart. Es zeigen: Abb. i schematisch die Einrichtung an einem Klavier oder einer Orgel, durch welche das Spiel des Instruments die Stanzen zur Übertragung des Musikstückes und des Ausdruckes auf ein Notenblatt antreibt, Abb. za in einer Fortsetzung der Abb. i schematisch die Einrichtung, durch «-elche (las Stück, das auf einem elektrisch gesteuerten Saiteninstrument mittels der Tasten angetrieben wird, auf das zu lochende Notenblatt übertragen wird, Abb. 2 die Stanze im senkrechten Schnitt, -ebb. 3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 der Abb.2. Abb..I den Grundriß eines Notenblattes, <las schematisch zeigt, in welcher Weise (las Spiel eines Saiteninstruments von dein Notenblatt gesteuert wird, und zwar für den Fall, in welchem eine Staccatowirkung erzielt werden soll.
  • In Abb. i ist A die mit den Saiten .4i ausgestattete Saitenplatte; B ist das Hammerwert, bestehend aus den Hämmern Bi und dem Hammerstuhl B,; C ist die Tastatur. Jede Taste treibt - mittels der Stoßzunge Cl und des Auslösers C= den Hammer in bekannter Weise an. D ist die Ausdruckssteuerung, die in diesem Falle die- Stellung des Hammerstuhles überwacht. E ist eine weitere Ausdruckssteuerung, die die Stellung des Dämpfers E1 regelt, und F ist die mit den Stanzwerkzeugen ausgestattete Stanze, die von den Tasten und den Ausdruckgebern des Klaviers oder eines anderen Instruments beeinflußt wird.
  • In Abb. i bezeichnen 1, 2, 3, d., 5 Elektromagnete, welche die Stanzen steuern. Die von diesen Elektromagneten gesteuerten Stanzen stellen die Schlitze ib, 2b, 3b, 4b, 5' (Abb. .a.) her. 6, 7, 8, 9 (Abb. i a) bezeichnen Elektromagnete zum Antrieb der Werkzeuge der Stanze F, die den Noten und Ausdruckgeber n eines Saiteninstruments der Geigenklasse entsprechen, deren Wirkungsweise in Abb. i schematisch gezeigt ist. Die Elektromagnete steuern die mit 6a, 7a, 8a, 9a bezeichneten Stanzen (Abb. 3 punktiert) ; diese Stanzen dienen zur Herstellung der Schlitze 6b, 7@, 8b gb (Abb. ,I).
  • Gemäß Abb. i ist der Hammerstuhl B= mit Armen io versehen, die von den Zapfen ii des Lagerarmes 12 getragen werden. Einer der Arme oder sein Drehpunkt ist starr mit einem Antriebsarm ioa verbunden. Der Hammerstuhl ist auf einem Träger oder Anschlag 13, der von dem Lager 12 getragen wird, gewöhnlich in Ruhe. Wenn der Haminerstuhl gegen die Saiten bewegt wird, dann verkürzt er die Bewegung der Hämmer und erzeugt so einen weicheren Ton. Gewöhnlich ist die Einrichtung getroffen, daß der Haniinerstuhl in jede gewünschte Lage bewegt «erden kann. Bei den selbstspielenden Klavierinstrumenten ist zweckmäßig 'dafür gesorgt, daß der Hammerstuhl in wenigstens vier verschiedenen Stellungen unterstützt wird. Der Deutlichkeit wegen ist diese Einrichtung nicht dargestellt.
  • Die Ausdruckssteuerung D besteht beispielsweise aus einem Pedal 1d., (las durch Lenker 15 mit einem bei 17 gelagerten Hebel 16 verbunden ist. Der Hebel 16 ist durch Lenker 18 mit (lern Arm loa verbunden. Das eine Ende des Hebels 16 ist mit der Stange i9 eines Kolbens 2o verbunden, der in einem Pufferzylinder 21 arbeitet. Dieser ist beweglicht' gelagert und wird in einer Führung 22 geführt. Der Puffer 21 ruht mit einer Feder 23 auf einem Träger 24. Eine Pedalfeder 25 ist zwischen diesem Träger und dem Pedal 14 eingeschaltet. Von den elektrischen Stromkreisen ist in Abb. 1 26 als positive und 27 als negative Hauptleitung angenominen. Der Puffer 21 ist mit einem Kontakt 28 ausgestattet, der gewöhnlich mit einem neutralen oder nicht erregten Block 29 in Berührung ist. Eine Zweigleitung 30 verbindet den Kontakt 28 mit der positiven Hauptleitung 26. Das eine Ende eines jeden Solenoids der Elektromagnete i bis 5 ist an eine negative Leitung 31 angeschlossen. Das andere Ende des Elektromagneten i ist an die Leitung 32 angeschlossen; der Elektromagnet 2 ist an eine Leitung 33 angeschlossen, der Elektromagnet 3 an eine Leitung 3.I, der Elektromagnet d. an eine Leitung 35 und der Elektromagnet 5 an eine Leitung 36.
  • Das Kontaktglied 28 wirkt einerseits mit einem Kontakt 35a, der an die Leitung 35 angeschlossen ist, und anderseits mit einem Kontakt 36a, der an die Leitung 36 angeschlossen ist, zusammen. So steuern die Kontakte 28 und 35a den Magneten 4 und die Kontakte 28 und 36a den Magneten 5. Wenn das Pedal 14 niedergedrückt wird, so hebt es den Hammerstuhl BZ und gleichzeitig den Kolben 20. Der Puffer 21 ist mit Flüssigkeit gefüllt, so daß das plötzliche Heben des Kolbens den Pufferzvlinder hebt und hierbei den Kontakt 28 zur Berührung mit dem Kontakt 35a bringt. Hierdurch wird der Magnet .a. erregt und steuert dann eine Stanze, welche in ein Musikblatt, entsprechend der vorgerückten Stellung des Hammerstuhles, Schlitze ausstanzt, so daß, wenn das Notenblatt in einem Selbstspielapparat verwendet wird, ein weicherer Ton entsteht. Der Spieler kann seinen Fuß auf dem Pedal beliebig lange während des Spielens des Klaviers halten, aber der Puffer kehrt trotzdem in die gewöhnliche, in Abb. i gezeigte Stellung zurück, unterbricht so den Stromkreis des Magneten d., nachdem ein Schlitz von einer gewissen Länge in das Notenblatt eingestanzt ist; wenn der Spieler das Pedal losläßt, führt die Feder 25 es in seine gewöhnliche Lage zurück und drückt den Kolben 2o irieder. Hierdurch wird der Puffer 2i gesenkt, die Feder 23 zusammengedrückt und der Kontakt 28 zur Berührung mit dem Kontakt 36a gebracht. Der Stromkreis des Magneten 5 wird hierdurch geschlossen. Der Magnet 5 steuert eine Stanze, welche einen Schlitz in das Musikblatt einstanzt, entsprechend denn richtigen Augenblick für die Rückkehr des Hammerstuhles in seine gewöhnliche Lage, wobei noch von dem selbstspielenden Instrument die Rede ist. In der Praxis kann das selbstspielende Instrument mit einer Einrichtung verseben sein, mittels welcher der Hammerstuhl, nachdem er sich in eine gewisse Lage näher den Saiten bewegt hat, in der Stellung verbleibt, bis der Schlitz, der durch die von dem Magneten 5 gesteuerte Stanze ausgestanzt ist, den Hammerstuhl in seine gewöhnliche Lage zurückführt.
  • Der Dämpfer E' (Abb. i) wird gewöhnlich durch eine Feder 37 gegen die Saite gedrückt, und der Antrieb des Dämpfers ist mit einem Hebel 38 ausgestattet, der den Dämpfer zurückziehen kann. Der Ausdruckgeber E, welcher den Dämpfer steuert, besteht aus einem Pedal 39, das durch einen Lenker .Io mit einem Hebel 41 verbunden ist, der an dem einen Ende, seinen Drehpunkt ,42 hat. Das andere Ende des Hebels 42, ist mit der Stange 43 eines Kolbens d.¢ verbunden, der in einem Pufferzylinder 45 arbeitet. Der Pufferzylinder wird durch eine Führung 46 geführt und ruht mit der Feder 47 auf einem Träger .I8. Eine Feder .I9 ist zwischen dem Träger 48 und dem Pedal 39 eingeschaltet. Das Pedal 39 hat einen Arm 39a, der an dem unteren Ende des Hebels 38 angreift. Der Puffer .45 ist mit einem Kontakt So versehen, der durch Leitung 51 an die positive Hauptleitung 26 angeschlossen ist. Inder gewöhnlichen Stellung des Puffers berührt der Kontakt So einen neutralen Bloch 52. Der Kontakt So wirkt mit dem Kontakt 33a zusammen, der an die Leitung 33 angeschlossen ist und ferner mit einem Kontakt 34.a, der an die Leitung 3.I angeschlossen ist. So steuern die Kontakte So und 33a den Stromkreis des Solenoids 2. Die Kontakte So und 34.a steuern (las Solenoid 3. Wenn (las Pedal E niedergedrückt ist, wird der Kontakt So zur Berührung mit dein Kontakt 33a gebracht, und das Solenoid 2 treibt eine Stanze an. die einen Schlitz in das Notenblatt schneidet, entsprechend dem Punkt, an welchem der Dämpfer von der Saite entfernt wurde. Der Puffer kehrt in seine gewöhnliche, in Abb. i gezeigte Lage zurück, selbst wenn das Pedal E während der erforderlichen Zeit von dem Arbeiter niedergedrückt gehalten wird. Bei der Entfernung des Fußes kann der Kolben .44 sinken, der Puffer wird herabgedrückt und bringt den Kontakt So zur Berührung mit dem Kontakt 3.4a. Hierdurch wird der Elektromagnet 3 erregt, eine Stange wird angetrieben und schneidet einen Schlitz, entsprechend dem Punkt, an welchem der Fuß an dem Pedal entfernt wurde. Bei der praktischen Ausführung des Instruments wird dafür gesorgt, daß der Schlitz den Dämpfer an diesem Punkt wieder an die Saite anlegt. Der Stromkreis des Elektroinagneten 3 wird nach einem kurzen Zeitraum durch die Rückkehr des Puffers 45 in seine Normalstellung unter dem Einfluß der Feder 47 unterbrochen.
  • Jede Taste des Tastenwerks C ruht auf einer Leiste 53 und ist am hinteren Ende mit einem Stromkreisschließer 54 ausgestattet, der an ein Paar Kontaktglieder 55, 56 Stromkreise schließen kann; der Kontakt 55 ist an die Leitung 3o angeschlossen, der Kontakt 36 an die Leitung 32. Wenn der Stromkreis durch den Kontakt 5.1 geschlossen wird, wird das Solenoid r erregt. Das Solenoid i steuert die Stanze, «-elche einen Schlitz in das Musikblatt entsprechend der durch die Taste angeschlagenen Note stanzt.
  • In Abb. ja bedeutet G das Tastenwerk eines Spielapparate: für ein Saiteninstrument, z. B_ einer Violine.
  • Die Stanze F ist mit einer Reihe von Stanzwerhzeugen ausgestattet, die den Noten und verschiedenen Ausdruckgebern des Klaviers entsprechen, wie bezüglich der Abb. i erläutert ist; die Stanze F ist ferner mit einer Reihe von Werkzeugen ausgestattet, die den Noten und Ausdruckgebern der elektrisch angetriebenen Saiteninstrumente entsprechen, die durch (las Tastenwerk G gesteuert werden.
  • In Abb. ja bedeutet H eine Saite, I einen drehbaren Bogen, dessen Berührung mit der Saite durch einen Bogenmagneten Il gesteuert wird; I ist ein Fingerhebel, der, um zur Berührung mit der Saite gebracht zu «-erden, von einem Fingermagneten Il gesteuert wird; K ist ein Motor, der den Bogen dreht, L ein lautes Pedal, welches niedergedrückt die Geschwindigkeit des Motors steigert, :11 ein leises Pedal, welches niedergedrückt die Geschwindigkeit des Motors vermindert, N ein Elektromagnet, der die Erregung und Entmagnetisierung des Magneten 9 steuert, der seinerseits die Staccatostanze steuert, 0 ein Nebenschlußmagnet, der den Anker 11'1 des Magneten N steuert, P ein Dämpfer oder ein Zeitregler, der das Niederziehen oder die Schließung des Ankers 01 des Magneten 0 steuert, O, D_1 in die Stromkreise eingesetzte Schalter, R ein Widerstand, z. B. eine Lampe, die in einen der Stromkreise eingeschaltet ist.
  • Es kann hier bemerkt werden, daß das elektrisch angetriebene Saiteninstrument nur zur Erläuterung der Erfindung dient und bekannter Art ist, bei welcher die den verschiedenen Saiten des Instruments entsprechenden Bogen ununterbrochen angetrieben werden und das Niederdrücken eines Bogens und das Ansetzen eines Fingers an die Saite von einem gemeinsamen Stromkreis beaufsichtigt werden; bei dem hier dargestellten Beispiel wird der Stromkreis, der die Anlegung des Bogens und des Fingers an die Saite betätigt, von einer Taste gesteuert, wobei vorausgesetzt wird, daß das Tastenwerk mit einer Taste versehen ist, die jeder Note entspricht und ferner mit einem von jeder Taste zu schließenden Stromkreis.
  • Die in Abb. i gezeigten Hauptleitungen 26, 27 sind eine Fortsetzung der in Abb. ja gezeigten Leitungen 26, 27. Die positive Hauptleitung 26 hat eine Abzweigung 26a, in welche der Schalter 0 und der Widerstand R eingeschaltet sind, und ferner eine Zweigleitung 26b, in welche der Schalter Q1 eingeschaltet ist. Beim Gebrauch beginnt die Schaltung des Musikblattes vor den Stanzwerkzeugen, bevor das Spielen der Instrumente beginnt. Der Schalter 0 soll ,den Magneten N in erregtem Zustande halten und so das Einrücken des Staccatomagneten 9 in jedem Zeitpunkt verhindern, ausgenommen, wenn die Musikinstrumente gespielt werden; in diesem Zusammenhange kann erwähnt «-erden, daß hier der Staccatoinagnet angetrieben wird, um einen Schlitz in dem Musikblatt nur dann zu erzeugen, wenn keine Taste des Tastenwerkes G in der niedergedrückten Lage ist. Hierdurch wird bezweckt, einen Schlitz in das Musikblatt in solcher Lage zu schneiden, daß es dazu dienen kann, den Bogen von der Saite abzuheben, selbst wenn der Finger auf der Saite ruhen sollte.
  • Die negative Leitung 27 hat eine ZweigleitUng27a, die an die oberen Enden der Elektromagnete 6 bis 9 angeschlossen ist, ferner eine Zweigleitung 27v, die mit Abzweigungen 27c, 27d zum Anschluß an die Magnete N und 0 versehen ist.
  • An die Polklemmen 57, 58, 59, 6o des Motors h sind die Wicklungen des Motors so angeschlossen, daß der Motor gewöhnlich finit einer gegebenen Geschwindigkeit umlaufen kann, oder daß seine Geschwindigkeit zur Erzeugung eines lauteren Tones vermehrt oder zur Erzeugung eines leiseren Tones verringert werden kann. Die negative Abzweigung 27a hat eine Zweigleitung 6z, die zu der Polklemme 58 führt, ferner eine Zweigleitung 62, die durch Leitungen 63, 64, 65, 66 an die oberen Enden der Magnete 6 bis 9 angeschlossen ist.
  • Jede Taste des Tastenwerkes C steuert parallele Stromkreise, welche enthalten: eine Leitung 67, die an einen Stanzmagneten, z. B. 6, angeschlossen ist, eine Leitung 68, die die Wicklungen der Elektromagnete J1 und Il enthält und an die positive Leitung 26a angeschlossen ist, ein Kontakt 67a, der an die Leitung 67 angeschlossen ist, ein Kontakt 68a, der an die Leitung 68 angeschlossen ist, eine Leitung 69, die an die positive Abzweigung 26b und an den Kontakt 69a angeschlossen ist, der an dem hinteren Ende der Taste gelagert ist und mit den Kontakten 67a und 68a zusammenwirkt; der Zusammenhang dieser Teile ist derart, daß, wenn der Stromkreis durch die Leitung 68 beim Spielen einer Note geschlossen wird, der Stromkreis durch die Leitung 67 gleichzeitig geschlossen und die entsprechende Stanze eingerückt wirrt.
  • Der Ausdruckgeber I kann als Pedal angesehen «-erden, durch welches die Geschwindigkeit rles Motors vermehrt «-erden kann. Dieses Pedal- ist mit einem Kontaktpaar 70, 7 1 versehen, das durch eine Leitung 72 an die positive Abzweigung 26b angeschlossen ist. Der Kontakt 7 o wirkt finit dein Kontakt 7 3 zusammen, der an eine Leitung 74 angeschlossen ist; diese führt zu der Polklemme 59 des Motors. Wenn diese Leitung 7.4 erregt wird, dann geht vier Strom zu der Pol-Z, 59 des Motors und durch den Motor zu der Polklemme 58, von rla zur negativen Leitung 61, so daß der ':Motor mit vermehrter Geschwindigkeit umläuft und den lauten Ausdruck erzeugt. Gleichzeitig berührt der Kontakt 71 einen Kontakt 75, der durch Leitung 75" an das eine Ende des Magneten 7 angeschlossen ist; dieser steuert die Stanze, die die Schlitze in dem Musikblatt erzeugt, tun den lauten Ausdruck wiederzugeben, wenn das Notenblatt zum Steuern des selbsttätigen Spieles einer Violine verwendet wird.
  • Der Ausdruckgeber 11 kann als ein Pedal angesehen werden, das mit einem Kontaktpaar 76, 77 ausgestattet ist, das durch Leitung 78 an die Leitung 72 angeschlossen ist. Der Kontakt 7(i wirkt mit einem Kontakt 79 -zusammen, der an eine Leitung 79a angeschlossen ist, die zu der Polklemme 6o des Motors führt. Wenn diese Leitung erregt wird, dann geht der Strom zu der Polklemme 6o, von da durch den Motor zu der Polklemme 58 und von hier durch die negative Leitung 61. Gleichzeitig stellt der Kontakt 71 den Schluß mit einem Kontakt 8o her, der an die Leitung 8 1 angeschlossen ist; diese ist mit einer Leitung Boa verbunden, die zu dem einen Ende des Elektromagneten 8 führt, der die Stanze zur Herstellung der Schlitze in dem Notenblatt steuert, die den leisen Ausdruck geben sollen.
  • Die Leitung 81 verbindet die positive Zweig%itung 26b mit der Polklemme 57 des Motors. Wenn die Leitung 81 erregt wird, dann geht der Strom zu der Polklemme 57, von rla durch den Motor zu der Polklemme 58 zurück zu der negativen Leitung 61. Dieses ist der Stromkreis für den normalen Betrieb des Motors.
  • D.ie positive Zweigleitung 26a führt zu dein einen Ende des Magneten X und die negative Leitung 27c ist an das andere Ende des Magneten angeschlossen. Die positive Zweigleitung 26b ist mit dem Anker X1 des Magneten 1' elektrisch verbunden. Der Anker trägt einen Kontakt 82, der mit einem Kontakt 83 zusammenwirkt; dieser ist an eine Leitung 8 a angeschlossen, deren eines Ende an den 3 Z, Magneten 9 gelegt ist, der die Staccatostanze steuert. Der Anker 11N1 ist auch mit einem Kontakt 84 versehen, der mit einem Kontakt 85 zusammenwirkt; dieser ist durch Leitung 85a an das eine Ende des Elektromagneten 0 angeschlossen. Der Magnet 0 hat einen Anker 01, dessen Verlängerung 86 eine V er-1ängerung 87 des Ankers NI berührt. Der Anker 0' ist auch mit einem Arm 88 versehen, der an eine Stange 89 des Kolbens 9o angeschlossen ist; dieser arbeitet in einem Pufferzylinder P. Der Kolben go trägt ein sich nach oben öffnendes Rückschlagventil 9oa. Der Pufferzylinder P wird mit Flüssigkeit angefüllt, und der Kolben soll die AbwärtsbewegUng des Ankers 01 verzögern, i wenn der Magnet O erregt wirrt. ln der in Abb. ra gezeigten Stellung ist der Stromkreis (fier Staccatostalize bei den Kontakten 82, 83 unterbrochen, während der Stromkreis des -Magneten 0 hei den Kontakten 84, 85 geschlossen ist. Während das -Musikstück gespielt und der Antrieb der Stanze so durch (las spielende Stück gesteuert wird, ist der Schalter (7 offen und der Schalter Q1 geschlossen. Wenn beim Spiel einer -Note eine Taste des Tastenwerkes G angeschlagen wird, dann geht der Strom voll der positiven Hauptleitung durch die Leitung 68, die den Fingermagneten .T1 und den Bogenmagneten h erregt, und der Strom wird auch all den Reilieninagneten :1 geleitet. Hierdurch wird der Anker 1 t aus der in Abb. i a gezeigten Stellung niedergedrückt, der Stromkreis des -Iagileten 0 wird all den Kontakten 8-. und 85 unterbrochen. Wenn der Finger die Taste losläßt, wird der Stromkreis des 'Magneten N bei den Kontakten 68a und 69a unterbrochen, ta?d der Anker 1T1 kann hochschnellen. Hierdurch wird der Stromkreis des Staccatoniagneten 9 all den Kontakten 82 und 83 unterbrochen und gleichzeitig der Stromkreis de; \ ebenschlußmagneten 0 an den Kontakten 84, 83 geschlossen. Der Magnet 0 zieht dann seinen Anker 01 abwärts mit verzögerter Bewegung, bringt den Aillker 1't wieder in die in Abb. ia gezeigte Lage und unterbricht den Stromkreis des Staccatoniagl:etell. Der Staccatomagnet wird auf fliese Weise so lange erregt erhalten, bis der Schlitz in dem- -Notenblatt in gewünschter Länge geschnitten ist; dieser Schlitz gibt die Staccatowirkung «-feder, wenn das -Notenblatt finit einer selbsttätig spielenden Violine verwendet wird. Aus dein Vorstehenden ergibt sich, claß der Staccatomagnet nur eingerückt wird, wenn der Finger die Taste des Tastenwerkes G loslä ßt, und daß die Länge de> in das Blatt geschnittenen Schlitzes durch Alen -Magneten () und den ihm zugeteilten Dämpfer oder durch den Zeitregler selbsttätig gesteuert wird.
  • Jeder bei='ebige Zeitregler kann an Stelle Tier in den Zeichnungen gezeigten Dämpfer verwendet werden. Z. B. können abgestimmte Uhren verwendet «-erden, um die Bewegungei1, welche von den Dämpfern abhiiilgig <find, zu steuern.
  • Die Stanze F ist von beliebiger Bauart; es i,:t je(loch erwünscht, eine solche Stanze zu verwenden, welche jede schnelle Schwingung :_uf ehi Werkzeug überträgt, sobald dieses eingerückt Z, ist. Bei der dargestellten An-,;-wird eine Welle 86 mittels eines kleinen -Motors (nicht dargestellt) schnell ge@lrelit (Abb. 2). Diese Welle ist mit Exzentern 8()a (nur eines ist dargestellt) versehen zum Antrieb von Hebeln 8;, die einem Kreuzküpf 88 eine schnelle Schwingung erteilen. Die Stanzen sind zweckmäßig in einer wagerechten Reihe angeordnet und werden in den Bohrungen 89 einer Querstange go geführt (Abh. 2 und 3). Jede Stanze trägt einen Finger 91 zum Angriff für einen Ansatz 92 des Kreuzkopfes, der die Stanze zurückzieht. Eine senkrecht hin und her bewegte Triebstange 93 ist jeder Stanze zugeteilt: ihr oberes Ende liegt vor dem hinteren Ende der Stanze. Der Kreuzkopf ist mit einem Ausschnitt 9.4 versehen, in welchen jede Triebstange 93 eintreten kann, an den Anschlag 9.4a anstößt und dann das Stan7werkzeug antreibt. Diese geschieht, wenn die Stange 93 angehoben wird; sie überträgt dann die Bewegung de: hin und her gehenden Kreuzkopfes 88 auf die Stanze. Jede Stange 93 ruht mit ihrem unteren Ende auf dem Ende eines Hebels 95, der durch Lenker 96 mit dem Anker 97 eines Magneten verbunden ist. Z. B. wird die Stanze 9a (Abb. 2) von dem Staccatornagneteil9 gesteuert und eingerückt, wenn der Anker 97 niedergedrückt wird. jede Stanze der Maschine wird in ähnlicher Weise gesteuert.
  • Das Musikblatt g8 wird einer geeigneten Rolle (nicht dargestellt) am oberen Ende der Maschine entnommen und durch ein Paar Vorschtilswalzen 99 über einen Schuh ioo geführt, der mit Matrizen i o 1 für die Stanzwerkzeuge ausgestattet ist. Ein Motor (nicht dargestellt) treibt das Papierblatt 98 an und führt e: über den Schuh ioo mit geeigneter Geschwindigkeit.
  • Gemäß Abb..I ist 98a der Abschnitt eines Notenblattes für ein Klavier und 98v der Abschnitt eines Notenblattes für ein Streichinstrument. Da diese Notenblätter in ihren Grundzügen bekannt sind, so genügt eine kurze Beschreibung. Das -Notenblatt wird über eine metallische Walze log gelegt und zwischen ihr und den Kontaktstücken ir. 2e, 3`, .I0, 5`' (Abb. 4 links) und 6c, ;e, 8e, 9c (Abb. 4. rechts) eingeführt. Die Art und Weise, in welcher die Staccatosteuerung in Verbindung mit einem Saiteninstrument der Geigenklasse ausgeführt wird, ist in @hb.4 gezeigt. Die Saite ist mit- Hl bezeichnet, der Bogenmagnet mit 12, der Fingermagnet mit J2. Der Bogen P wird ununterbrochen durch einen 'Motor (nicht dargestellt) gedreht. Eine positive Leitung 103 enthält die Solenoicle der Magnete h und J2, ist an den Kontakt 6,7 angeschlossen und arbeitet finit der Reihe der Notenschlitze 61) zusammen. Wenn ein solcher Schlitz unter dem Kontakt liegt, dann wird der Stromkreis über die Rolle 1o2 und eine Rück- oder negative Leitung iod. geschlossen. Eine Zweigleitung 103a der positiven Leitung i03 enthält das Solenoid eines eine Schaltung steuernden Magneten io5, und die Leitung 103 ist an den Staccatokontakt 91' angeschlossen. Wenn einer der Staccatoschlitze 9v unter die Bürste oder den Kontakt 9e gelangt, dann wird ein Stromkreis durch die Walze rot und die Rückleitung iod. geschlossen. Der Magnet 105 wird hierdurch erregt, zieht den Anker io6 an, schließt einen Schalter 1o; in der Nebenschlußleitung io8, der den Bogenmagneten 1= kurzschließt oder ausschaltet, wodurch der Bogen vollständig von der Seite altgehoben wird. Wenn der Schlit-r_ 9b unter der Bürste 9c vorbeiläuft, dann wird der Stromkreis des Magneten io5 unterbrochen, der Anker io6 senkt sich, der Nebenschlußstromkreis durch den Leiter io8 wird unterbrochen und der Bogenmagnet I'@ in der Lage gelassen, in welcher er wieder wirken kann, wenn eine Note angeschlagen wird.
  • Es ist daran zu erinnern, daß jede Taste des Tastenwerkes G mit elektrischen Leitungen versehen ist, ähnlich den in Abb. ia dargestellten, und Drähte enthält, welche an die Drähte 26a und 85u angeschlossen sind, wodurch jede Taste die Elektromagnete N und 0 steuert, welche die Staccatostanze steuern. Jede Taste würde so eine Leitung 69 haben, die an die Zweigleitung 26v und eine Leitung 68 angeschlossen ist, welche über die Soleiroide der Elektromagnete Il und Il zur Leitung 26a verläuft, so claß jede Taste die Staccatostanze mittels der elektromagiretischen Einrichtung steuert, welche den Magneten 1- und den Magneten 0 enthält, Wenn eine Taste des Tastenwerkes niedergedrückt ist, dann kann die Staccatostanze nicht einherückt werden, wenn aber alle Tasten in der Offenstellung sind, dann kann das Einrücken erfolgen. Wie bereits erwähnt, ist vor dein Beginn des Spielens und während (las Notenblatt über die Matrizen läuft, der Schalter 0 geschlossen, der Magnet N ist erregt und verhindert das Einrücken der Staccatostanze. Dieses Hilfsmittel wird angewendet, auch wenn das Notenblatt leer laufen soll, wo ein Raum zwischen verschiedenen Musikstücken auf demselben Notenblatt sich befindet oder wo eine Pause in dein Musikstück während einer längeren Zeitdauer eintritt.
  • Aus der vorstehenden Beschreibung ist ersichtlich, daß die Tasten und Ausdruck-eber eines Musikinstruments der Klavier- oder Orgelgattung durch Ausrüstung finit einer Vorrichtung gemäß Abb. i das Stanzen eines Notenblattes steuern können, um das Stück und den Ausdruck auf dem Notenblatt wiederzugeben, wenn das Musikinstrument gespielt wird; daß auch ein Saiteninstrument der Geigenklasse, dessen Spiel von einem Tastenwerk gesteuert wird, mittels der in Abb. ia gezeigten Einrichtung Stanzen zur Wiedergabe der Musik und des Ausdruckes auf dem Musikblatt steuern kann, wenn das Saiteninstrurnent gespielt wird. Diese Instrumente können in Svirchronismus gebracht werden, und die Musik und der Ausdruck können auf jedem Instrument gespielt «-erden, das auf einem gemeinsamen Musikblatt erzeugt ist. Das so hergestellte Musikblatt, ob durch Spiel eines oder zweier Instrumente, kann als Musterblatt verwendet werden, um Duplikate herzustellen, die zur Steuerung der selbsttätig spielenden Musikinstrumente verwendet werden, oder gewünschtenfalls kann das durch die beschriebenen Einrichtungen hergestellte Musikblatt unmittelbar zur Steuerung des Spieles eines selbstspielenden Instrument, verwendet werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i, Notenstanze mit vom Tasteninstrument durch Elektromagnete gesteuerten Stanzen für die Noten- und Staccatoschlitze, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasten die Stromkreise der 'Notenstanzina@nete und auch der Staccatostanzinagnete mittels eines Elektromagneten steuern, dessen Magnet in einem Stromkreis liegt, welcher erregt wird, wenn ein 2"Totenstanzmagnet durch Niederdrücken einer Taste erregt wird und dessen Anker den Stromkreis der Staccatostanze steuert.
  2. 2. Notenstanze nach- Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker des mit den Notenstanzmagneten seriengeschalteten Elektromagneten den Stromkreis des Staccatomagneten steuert und selbst von dem Anker eines zweiten Elektromagneten gesteuert wird, dessen Schließen von einem Zeitregler überwacht wird.
  3. 3. Notenstanze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Strorrikreis des seriengeschalteten Magneten mittels eines Hauptschalters überwacht wird, der zur Sperrung der Staccatostanze bei ruhenden Tasten geschlossen wird und bei niedergedrückten Tasten die Staccltostanze einrückt.
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DEM85231D Expired DE429393C (de) Notenstanze mit vom Tasteninstrument durch Elektromagnete gesteuerten Stanzen fuer die Noten- und Staccatoschlitze

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