DE427877C - Spritzvergaser - Google Patents

Spritzvergaser

Info

Publication number
DE427877C
DE427877C DED43292D DED0043292D DE427877C DE 427877 C DE427877 C DE 427877C DE D43292 D DED43292 D DE D43292D DE D0043292 D DED0043292 D DE D0043292D DE 427877 C DE427877 C DE 427877C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
channel
fuel
air
narrowed
fuel supply
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DED43292D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Application granted granted Critical
Publication of DE427877C publication Critical patent/DE427877C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M19/00Details, component parts, or accessories of carburettors, not provided for in, or of interest apart from, the apparatus of groups F02M1/00 - F02M17/00
    • F02M19/03Fuel atomising nozzles; Arrangement of emulsifying air conduits
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M1/00Carburettors with means for facilitating engine's starting or its idling below operational temperatures
    • F02M1/16Other means for enriching fuel-air mixture during starting; Priming cups; using different fuels for starting and normal operation
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M7/00Carburettors with means for influencing, e.g. enriching or keeping constant, fuel/air ratio of charge under varying conditions
    • F02M7/02Carburettors having aerated fuel spray nozzles
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M7/00Carburettors with means for influencing, e.g. enriching or keeping constant, fuel/air ratio of charge under varying conditions
    • F02M7/23Fuel aerating devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Means For Warming Up And Starting Carburetors (AREA)
  • Nozzles (AREA)
  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)
  • Nozzles For Spraying Of Liquid Fuel (AREA)

Description

Bei bisher bekannten Vergasern wird der sich dynamisch in einem ventur ir ohr artigen Teile des Brennstoffkanals bildende Unterdruck und seine Einwirkung auf einen in die Verengung einmündenden Bremsluftkanal ausgenutzt, um mit wachsender Menge und Geschwindigkeit des zuströmenden Brennstoffs mehr Bremsluft einzusaugen, so daß also umgekehrt nicht eine Anreicherung des Gemisches bei niedrigen Geschwindigkeiten stattfindet.
Die Erfindung macht sich nun zwar dieses
bekannte Verfahren, durch den in einem Ven-
. turirohr von dem hindurchfließenden Brennstoff erzeugten dynamischen Unterdruck einen Zustrom von Bremsluft zu schaffen, ebenfalls zunutze; bei niedrigen Geschwindigkeiten aber findet nach der Erfindung noch eine besondere Anreicherung des Gemisches durch Brennstoff statt, der anstatt der Bremsluft zutritt. Dies wird dadurch erreicht, daß die die Bremsluft zuführende Kammer außer dem erwähnten Anschluß an das Venturirohr im Brennstoffkanal noch durch eine andere Öffnung mit dem Spritzkanal selbst verbunden ist. Durch dieses letztere, an sich ebenfalls bekannte Merkmal wird erreicht, daß je nach den Druckverhältnissen Luft oder Zusatzbrennstoff zum Spritzrohr gelangt.
Der Spritzvergaser nach der Erfindung ist also durch die Kombination, der beiden Merkmale gekennzeichnet. Der Hilfskanal wirkt
als Ausgleichskanal, indem er bei niedrigen Geschwindigkeiten unter Wirkung der im Brennstoffbehälter dauernd auf gleicher Höhe gehaltenen Flüssigkeitssäule infolge der Verminderung der Saugwirkung des Motors Brennstoff, bei hohen Geschwindigkeiten dagegen in den verengten Teil Luft unter dem Einfluß der auf die Wände dieses Teiles ausgeübten Saugwirkung führt, die den von der ίο Flüssigkeitssäule im Behälter herrührenden und dauernd auf gleicher Höhe gehaltenen Druck überwindet.
Am Zugang des Brennstoffzuführungskanals kann weiterhin vor der Verzweigung in den Hauptkanal und den Ausgleichskanal, wie ebenfalls von ähnlichen Vergasern bekannt ist, ein verengter, durch ein zweckmäßig auswechselbares Einsatzstück gebildeter Kanal angeordnet sein, der bei hohen Geschwindigkeiten einen Druckverlust erzeug!. Dieser Druckverlust vermindert den positiven, von dem im Behälter dauernd auf gleicher Höhe gehaltenen Flüssigkeitsspiegel herrührenden Druck und begünstigt infolgedessen die auf den Ausgleichskanal gerichtete Saugwirkung des von der Strömungsgeschwindigkeit des Brennstoffes im Zuführungskanal herrührenden Unterdruckes.
Auf der Zeichnung sind zwei Ausführungsfoi men des Spritzvergasers nach der Erfindung veranschaulicht. Abb. 1 ist ein senkrechter Mittelschnitt durch eine bei einem Solexvergaser angewendete Vorrichtung", Abb. 2 ein Querschnitt nach der Linie 2-2 der Abb. i. Abb. 3 ist ein senkrechter Mittelbchnitt durch eine an einem Zenitvergaser benutzte Vorrichtung. Abb. 4 ist ein Teilmittelschnitt, der eine besondere Regelung bei der Vorrichtung nach der Erfindung erkennen läßt. Abb. 5 ist ein Teilmittelschnitt der Vorrichtung mit einer anderen Ausführung des Hilfskanals für die Luft- oder Brennstoffzufuhr.
Der \~ergaser nach Abb. 1 und 2 enthält in üblicher Weise am Ende der Leitung b, die von dem Behälter mit dauernd gleichem Flüssigkeitsspiegel kommt, ein Ansatzstück mit einer engen Bohrung a, die in einen weiteren Kanal c übergeht. Der Kanal c endet oben im Venturirohr d des Vergasers. Luftzutritt zum Kanal c erfolgt durch Öffnungen e, e', Ringkammern /, f und wagerechte Bohrungen g, g'. Außer diesen bekannten Teilen des Solexvergasers ist nun erfindungsgemäß eine weitere Bohrung k vorgesehen, die von dem Eintrittskegel i des Ansatzstückes α ausgeht und bei j im Ende des für die Luftzufuhr dienenden Ringraumes f aufhört.
Das Stück α ähnelt nach der Erfindung möglichst weit einem Venturirohr und kann zwecks Erleichterung der Ausführung zylindrisch ausgeführt und, wie die Zeichnung zeigt, mit einer Verengung k versehen sein. Auch die Bohrung h enthält eine Verengung I, die durch eine dünne Wand gebildet sein kann.
Bei geringen Geschwindigkeiten des Motors trifft der Brennstoff, der sich unter dem Druck der Brennstoffsäule in dem Behälter mit gleichbleibender Flüssigkeitshöhe bei / ergießt, auf die von den öffnungen e, e' und den Ringkammern f, f kommende Luft und bildet mit dieser ein erstes Gemisch. Dieses Gemisch strömt dann durch die wagerechten Öffnungen g, g' in den Kanal c und trifft auf den senkrechten, aus α kommenden Brennstoffstrom. Dabei bildet sich ein zweites, brennstoffreicheres Gemisch, das außerordentlich fein zerteilt ist und sich am Ausgange des Kanals c mit der durch das Venturirohr d an- ' gesaugten Luft mischt.
Je mehr die Geschwindigkeit des Motors zunimmt, um so größer ist die Geschwindigkeit des Brennstoffs bei dem Kegel i und um so weniger Brennstoff gibt der Kanal h her.
Bei großen Geschwindigkeiten ist der dynamische Unterdruck, der in der Einschnürung i entsteht, dem Druck überlegen, der durch die Flüssigkeitssäule in dem Behälter mit gleichbleibender Flüssigkeitshöhe erzeugt wird. Der Strom kehrt sich in dem Kanal h um, der dann aus dem Raum f kommende Luft liefert.
Diese Luft mischt sich bei i mit dem Brennstoff, und die Öffnung α gibt dieses erste Gemisch ab. Dieses Gemisch gelangt in den Kanal c und trifft dort auf einen anderen Luftteil, der von /' kommt und durch g, g' zieht. Ein zweites Gemisch aus sehr feinen Tropfen bildet sich in dem Kanal c und mischt sich am Ende dieses Kanals mit der durch das Venturirohr d angesaugten Luft.
Bei dieser zweiten Arbeitsart ist das Gemisch ärmer als bei der ersten, und gerade bei großen Geschwindigkeiten muß das Gemisch ärmer werden.
Die Bohrung h erfüllt also gleichzeitig zwei Aufgaben, nämlich diejenige eines Ausgleichorgans durch Brennstoffzufuhr bei geringen Geschwindigkeiten und diejenige eines Bremsorgans durch Luftzufuhr bei großen Geschwindigkeiten.
Man kann die Eigenschaften des Gemisches bei geringen Geschwindigkeiten wie bei großen ändern, indem das Verhältnis der Durchmesser der verengerten Querschnitte in den Bohrungen h, α geändert wird. Man kann auf diese Weise eine einfache Anpassung der Vorrichtung an Motoren und Kraftwagen beliebiger Art erreichen.
Bei der Anwendung des Erfindungsgegen-Standes bei einem Zenitvergaser gemäß Abb. 3 ist die Brennstoffzuleitung α durch
Leitungen b, m mit dem Brennstoffbehälter in üblicher Weise verbunden. Das Ende der Luftzuleitung n, f umgibt hier nicht die Mündung des Kanals c im großen Venturirohr d, sondern ist bei ο abgeschlossen und mit der Bohrung α sowie dem Kanal g, c durch die Hilfsbohrung h und die Kanäle g, g' in einer den Abb. ι und 2 ähnlichen Weise verbunden. Die Arbeitsweise hinsichtlich der Luft- und Brennstoffbewegungen in den und durch die Bohrungen a, h ist in jeder Beziehung die gleiche wie bei der bereits beschriebenen Vorrichtung. Dabei bezeichnen die gleichen Buch- ■ stäben die Teile, die in beiden Fällen die glei- ,
chen Aufgaben haben. I
Außer der oben angegebenen Regelung durch die Änderung des Winkels zwischen ; den Bohrungen und des Verhältnisses ihrer ' Durchmesser ist eine andere Regelungsart '
ao möglich, die in Abb. 4 angegeben ist und in einer bestimmt bemessenen Verengung 9 der Brennstoffzuleitung besteht. In den Kanal b für die Brennstoffzufuhr ist beispielsweise eine mit einem Kanal q versehene Schraube p eingeschraubt. Die durch diesen Kanal gebildete Querschnittsverengung ruft bei großen Geschwindigkeiten zwischen q und dem Beginn der Bohrung α einen heftigen Unterdruck hervor, der das Ansaugen der aus dem Ringraum f kommenden Luft und des ersten Gemisches erleichtert, wie bei der Vorrichtung nach Abb. 1 und 3 beschrieben ist. Je nach dem Durchmesser des Kanals q ist der hervorgerufene Unterdruck mehr oder weniger stark.
Unter diesen Verhältnissen kann der Eingang des Kanals h mehr oder weniger weit von dem Eingang der Bohrung α entfernt sein. Der Ringraum /' kann beispielsweise durch einen Kanal r mit der Bohrung α verbunden j sein, wie Abb. 5 zeigt, wenn auch die Anordnung nach Abb. 1 im allgemeinen den Vorzug verdient.
Die Verengung kann durch jedes andere Mittel erzielt werden, beispielsweise durch einen abgesetzten Teil im Kanal b. Der Kanal q kann jeden geeigneten Querschnitt haben, beispielsweise den eines Venturirohrs. Es ist indessen vorteilhaft, ein abnehmbares Verschlußglied von der Art der beschriebenen Schraube^ zu verwenden, weil man dieses Glied einfach durch ein anderes mit einem Kanal q von anderem Querschnitt auszuwechseln braucht, um dieselbe Spritzdüse bei einem Motor von ganz anderen Arbeitsbedingungen verwenden zu können.
Die beschriebene Erfindung ist naturgemäß bei allen Arten von Vergasern, auch bei anderen als den beschriebenen, anwendbar.

Claims (2)

P ATENT-AN SPRÜCHE.
1. Spritzvergaser für Verbrennungskraftmaschinen, bei dem der Brennstoffzuführungskanal, der durch einen engen Kanal mit dem in das Venturirohr mündenden Spritzkanal verbunden ist, durch einen Hilfskanal mit einer Kammer in Verbindung steht, die einerseits mit der Außenluft und anderseits mit dem Spritzkanal verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der den Brennstoffzuführungskanal (b) mit der Luftzuführungskammer (/') verbindende Hilfskanal (/; bzw. r) in einen zur Erzielung einer bedeutenden Strömungsgeschwindigkeit des Brennstoffes vorzugsweise kegelförmig verengten und vor dem verengten Hauptkanal (a) gelegenen Teil (i bzw. b) des Brennstoffzuführungskanals einmündet und in der Weise als Ausgleichskanal wirkt, daß er bei niedrigen Geschwindigkeiten nicht nur unter Wirkung der im Brennstoffbehälter dauernd auf gleicher Höhe gehaltenen Flüssigkeitssäule, sondem auch unter der durch reichlichen Luftzutritt verminderten Saugwirkung des Motors Brennstoff führt und bei hohen Geschwindigkeiten in den verengten Teil (i bzw. b) Luft unter dem Einfluß der auf die Wände dieses Teiles ausgeübten Saugwirkung führt, die den von der Flüssigkeitssäule im Behälter herrührenden und dauernd auf gleicher Höhe gehaltenen Druck überwindet.
2. Spritzvergaser nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen am Zugang des Brennstoffzuführungskanals vor der Verzweigung in den Hauptkanal (a) und den Ausgleichskanal (K) gelegenen, durch ein zweckmäßig auswechselbares Einsatzstück (ρ) gebildeten, verengten Kanal, der bei hohen Geschwindigkeiten einen Druckverlust erzeugt, der den positiven, von dem im Behälter dauernd auf gleicher Höhe gehaltenen Flüssigkeitsspiegel herrührenden Druck vermindert und infolgedessen die auf den Ausgleichskanal (Ji bzw. r) gerichtete Saugwirkung des von der Strömungsgeschwindigkeit des Brennstoffes im Zuführungskanal herrührenden Unterdruckes begünstigt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DED43292D 1923-01-24 1923-03-03 Spritzvergaser Expired DE427877C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR572910T 1923-01-24

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE427877C true DE427877C (de) 1926-04-21

Family

ID=31898017

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DED43292D Expired DE427877C (de) 1923-01-24 1923-03-03 Spritzvergaser
DED44468D Expired DE427686C (de) 1923-01-24 1923-11-09 Spritzvergaser

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DED44468D Expired DE427686C (de) 1923-01-24 1923-11-09 Spritzvergaser

Country Status (5)

Country Link
CH (1) CH108145A (de)
DE (2) DE427877C (de)
FR (1) FR572910A (de)
GB (4) GB210995A (de)
NL (1) NL13681C (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4518542A (en) * 1979-12-31 1985-05-21 Rogers Jerry L Carburetor attachment

Also Published As

Publication number Publication date
GB212246A (en) 1924-06-19
GB225530A (en) 1925-04-30
GB213235A (en) 1924-08-14
GB210995A (en) 1924-02-14
FR572910A (fr) 1924-06-16
DE427686C (de) 1926-04-12
NL13681C (de) 1925-10-15
CH108145A (fr) 1924-12-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE427877C (de) Spritzvergaser
DE3025528C2 (de) Vergaser mit veränderlicher Venturidüse
DE1107471B (de) Einsitz-Regelventil mit mehreren Regelstufen
DE1802101A1 (de) Vergaser fuer Verbrennungsmotoren
DE2405226A1 (de) Vorrichtung zum entgiften der auspuffgase von verbrennungsmotoren
DE2166595A1 (de) Strahlbeluefter zum begasen von fluessigkeiten
DE578686C (de) Spritzvergaser
DE559865C (de) Spritzvergaser
DE385425C (de) Spritzvergaser
DE423909C (de) Spritzvergaser
DE676833C (de) Gasdruckregler
DE478894C (de) Vergaser mit stufenweiser Zerstaeubung
DE2820335A1 (de) Spruehdose fuer eine brausebadvorrichtung
DE550731C (de) Spritzvergaser
DE427757C (de) Spritzvergaser
DE724533C (de) Spritzvergaser, dessen Spritzduese in ein Zerstaeuberrohr muendet
DE396480C (de) Vergaser fuer Verbrennungskraftmaschinen
DE413045C (de) Schwimmerloser, aus hochliegendem Brennstoffbehaelter gespeister Spritzvergaser mit Brennstoffabsperr- und -regelventil
DE629770C (de) Vergaser, bei welchem der Brennstoff in zwei Stufen mit Luft gemischt bzw. zerstaeubt wird
DE427878C (de) Spritzvergaser
DE476105C (de) Spritzvergaser mit Schwimmerkammerregelung
DE222648C (de)
DE380276C (de) Spritzvergaser mit Hilfsluftzufuhr in das Spritzrohr und einer in der Achse des Spritzrohres angeordneten, von aussen zugaenglichen, verstellbaren Brennstoffnadel
DE535031C (de) Spritzvergaser
DE382115C (de) Spritzvergaser fuer Explosionskraftmaschinen mit mehreren Gemischbildungsstufen