DE385425C - Spritzvergaser - Google Patents

Spritzvergaser

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DE385425C
DE385425C DEH88352D DEH0088352D DE385425C DE 385425 C DE385425 C DE 385425C DE H88352 D DEH88352 D DE H88352D DE H0088352 D DEH0088352 D DE H0088352D DE 385425 C DE385425 C DE 385425C
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DE
Germany
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suction line
slide
carburetor
float tank
line
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Expired
Application number
DEH88352D
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English (en)
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ALF JAMES RUDOLF LYSHOLM
FREDRIK HORNEY
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ALF JAMES RUDOLF LYSHOLM
FREDRIK HORNEY
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Application filed by ALF JAMES RUDOLF LYSHOLM, FREDRIK HORNEY filed Critical ALF JAMES RUDOLF LYSHOLM
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M9/00Carburettors having air or fuel-air mixture passage throttling valves other than of butterfly type; Carburettors having fuel-air mixing chambers of variable shape or position
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M7/00Carburettors with means for influencing, e.g. enriching or keeping constant, fuel/air ratio of charge under varying conditions
    • F02M7/10Other installations, without moving parts, for influencing fuel/air ratio, e.g. electrical means
    • F02M7/11Altering float-chamber pressure

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of The Air-Fuel Ratio Of Carburetors (AREA)

Description

  • Spritzvergaser. Die Erfindung bezieht sich auf einen Spritzvergaser, dessen Saugleitung durch eine Nebenleitung (oder deren mehrere) mit dem Luftraum des Schwimmerbehälters in Verbindung steht.
  • Die Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daB die vor der Brennstoffdüse in der Saugleitung befindliche Mündung (oder Mündungen) der Nebenleitung an einem Schieber angeordnet ist, der mit einer seiner Flächen die Saugleitung nach. der einen Seite begrenzt. In den Zeichnungen sind zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Abb. i zeigt einen senkrechten und Abb. 2 einen wagerechten Schnitt durch einen Vergaser. Die Abb. 3 und 4 zeigen die zweite Ausführungsform des Vergasers im senkrechten und wagerechten Schnitt.
  • Im Vergasergehäuse i (Abb. r und 2) ist ein exzentrischer Drehschieber 7 gelagert, dessen exzentrische Fläche die Saugleitung nach der einen Seite begrenzt. Dieser Durchgang führt vom Luftzutritt 2 zu dem mit dem Motor verbundenen Auslaß 3. Aus dem Schwimmerbehälter 5 tritt die Brennstoffdüse 6 durch die Wandung des Vergasergehäuses in dieses gegenüber dem Schieber 7 ein. Der Luftstrom reißt Brennstoff aus der Düse 6 heraus in den Vergaser und zerstäubt ihn gleichzeitig. Iin Schieber 7 ist ein Kanal 12 vorgesehen, der nach dem Luftdurchgang zu offen und durch eine Achsenbohrung 13 sowie durch eine Leitung 14 mit dem Raume über der Flüssigkeitsoberfläche im Schwimmerbehälter 5 verbunden ist.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist die folgende: Wird die Geschwindigkeit des Motors und damit auch die Geschwindigkeit des durch den Vergaser hindurch angesaugten Luftstromes gesteigert, so erfolgt ein kräftigeres Saugen in der Leitung 12, 13 und 1.1. und demgemäß auch eine Abnahme des Druckes im Raume über der Flüssigkeitsoberfläche im Schwimmerbehälter 5. Dadurch wird die mittels des Luftstromes aus der Düse 6 mitgerissene Brennstoffmenge entsprechend vermindert. Nimmt die Motorgeschwindigkeit ab und wird deshalb die Geschwindigkeit des Luftstromes geringer, so tritt natürlich das Umgekehrte ein.
  • Diese Regelung wird durch die Anordnung des drehbaren exzentrischen Schiebers 7 ergänzt. Um den obenerwähnten Druckunterschied zu erhalten, soll nämlich ein gewisser Unterschied zwischen dem Durchtrittsquerschnitt des Luftweges bei der Mündung des Schieberkanals 12 und dem Durchtrittsquerschnitt bei der Öffnung der Düse 6 vorhanden sein. Beim Drehen des Schiebers 7 nach links werden diese beiden Durchtrittsflächen, wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, vergrößert. Die exzentrische Seite des Schiebers ist dabei derart ausgeführt, daß das Verhältnis des Luftdurchtrittsquerschnittes beim Kanal 12 zum Luftdurchtrittsquerschnitt bei der Düse 6 abhängig von der jeweilig durchströmenden Luftmenge wird.
  • Die erforderliche Veränderung des Luftdurchtrittsquerschnittes wird am zweckmäßigsten dadurch erreicht, daß sowohl die gekrümmte Fläche des Schiebers als auch die Innenseite des Vergasergehäuses nach einer logaritmischen Spirale ausgeführt wird. Die praktische Ausführung geschieht mittels gerader Linien und Kreisbogen mit verschiedenen Mittelpunkten. Um eine Verengung des Durchganges zwischen der Brennstoffdüse 6 und dem Schieber 7 bei kleinen Drosselungen zu vermeiden, soll der Übergang vom Kreisbogen zur geraden Linie an der Innenseite der Wandung des Karburatorgehäuses nicht tangential erfolgen.
  • Dadurch, daß man die Brennstoffdüse 6 schräg abschneidet, wodurch eine Steigerung der Verdichtung des Luftstromes bei der Düse erfolgt, können geeignetere Werte des Z-erhältnisses .der Luftdurchtrittsquerschnitte bei 12 und 6 erhalten werden.
  • Bei der zweiten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes nach den Abb. 3 und 4 bildet der Schieber mit dem gegenüberliegenden, die Saugleitung begrenzenden Teil des Vergasergehäuses nach derjenigen Richtung, nach der der Schieber beim Drosseln bewej wird, eine divergierende Leitung.
  • Diese Vorrichtung wird in zweckmäßigster Weise derart ausgeführt, daß der Schieber einen Kegel bildet, .dessen Spitze in der Richtung des Luftstromes liegt und dessen Mantel die eine Begrenzungsfläche der Saugleitung bildet, und daß die andere Begrenzungsfläche der Saugleitung durch einen zweiten Kegel gebildet wird, dessen Spitze ebenfalls in der Richtung des Luftstromes liegt.
  • Im Vergasergehäuse 23 (Abb. 3 und 4) ist der kegelförmige Schieber 24 gelagert, der die eine Begrenzungsfläche der Saugleitung bildet. Die andere Begrenzung stellt .die Wandung des Vergasergehäuses dar. Die Saugleitung führt vom Luftzutritt 25 zu dem dem '.Motor zugekehrten und mit ihm verbundenen Auslaß 26. Aus dem Schwimmerbehälter 5 führt die Brennstoffdüse 27 in einen Kanal 28, der tangential in einen um den Schieber 24 konzentrisch angeordneten Kanal29 (Abb.4) mündet. Die Düse kann auch unmittelbar in den Kanal 29 münden. Im Schieber 24 ist ein Kanal 30, und zwar zweckmäßigerweise zum größten Teile seiner Länge in der Spindel 31 des Schiebers angeordnet. In der kegelförmigen Fläche des Schiebers ist eine Ringnut 32 vorgesehen, in die mehrere Kanäle 33 vom Kanal 30 her münden. Dieser Kanal 30 ist durch einen Kanal 34 mit dem Raume über der Flüssigkeitsoberfläche im Schwimmerbehälter 5 verbunden. Der Kanal 34 steht durch die Öffnung 35 mit dem Raume über der Flüssigkeitsoberfläche im Schwimmerbehälter 5 ständig in Verbindung. Zur Zerstäubung des Brennstoffes dient eine Düse 36, deren Durchgangsöffnung mit Hilfe eines Nadelventils 37 einstellbar ist. Die Öffnung der Brennstoffdüse 27 ist ebenfalls durch ein Nadelventil 38 einstellbar.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist die folgende: Der Luftstrom reißt aus der Düse 27 den Brennstoff durch den Kanal 28 in den Vergaser hinein und zerstäubt ihn gleichzeitig. Wird die Geschwindigkeit des Motors und damit die Geschwindigkeit des durch den Vergaser hindurchgesaugten Luftstromes erhöht, so entsteht ein kräftigeres Saugen in den Leitungen 30 und 34 und eine Abnahme des Druckes im Raume über der Flüssigkeitsoberfläche im Schwimmerbehälter 5. Der Druck in den Kanälen 28 und 29 wird dementsprechend herabgesetzt, wodurch auch der Druck in der Düse herabgesetzt wird. Dadurch wird die mitgerissene Brennstoffmenge kleiner, das richtige Verhältnis der Luft zum Brennstoff bleibt also gewahrt. Nimmt die Motorgeschwindigkeit ab, wird also die Geschwindigkeit des Luftstromes herabgesetzt, so tritt natürlich das Umgekehrte ein.
  • Die oben beschriebene Regelung wird durch die Anordnung des Schiebers 24 ergänzt. Um den obenerwähnten Druckunterschied zu erhalten, besteht ein bestiinmter Unterschied zwischen denn Durchtrittsquerschnitt des Luftdurchganges bei der Vertiefung 32 und dem Durchtrittsquerschnitt beim Kanal 29. Wenn der Schieber mit seiner Grundfläche voran (nach unten) bewegt wird, werden die beiden genannten Durchtrittsquerschnitte, wie aus der Zeichnung hervorgeht, vergrößert. Der Spitzenwinkel des kegelförmigen Schiebers ist derart gewählt, daß das Verhältnis des Luftdurchtrittsquerschnittes bei der Vertiefung 32 zum Durchtrittsquerschnitt beim Kanal 29 abhängig von der jeweilig durchströmenden Luftmenge wird. Um die kritische Geschwindigkeit beim Kanal 29 zu vermeiden, ist der Luftdurchgang hinter diesem letztgenannten bei 39 verengt.
  • Um von -etwaigen Mängeln bei der Herstellung unabhängig zu sein, die sich besonders beim Leerlauf geltend machen könnten, ist am Ringkanal 29 ein durch ein Nadelventil 40 (Abb. 4) einstellbarer Kanal 41 vorgesehen, der außerhalb des Ventilsitzes eine ins Freie führende Öffnung 42 besitzt. Unabhängig von etwaigen Fehlern kann mit Hilfe dieses Nadelventils 4o eine derartige Regelung erreicht werden, daß durch die Öffnung 42, und den Kanal 41 immer eine so große Luftmenge angesaugt wird, daß auch beim Leerlauf des Motors, d. h. auch bei größter Drosselung des Schiebers, die Mischung zwischen Luft und Brennstoff die richtige bleibt.

Claims (9)

  1. PATENT-ANSPIZÜcIiE: t. Spritzvergaser, dessen Saugleitung durch eine Nebenleitung (oder deren mehrere) mit dein Luftraum des Schwimmerbehälters in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß die vor der Brennstoffdüse in der Saugleitung befindliche Mündung (oder Mündungen) der Nebenleitung an einem Schieber angeordnet ist, welcher mit einer seiner Flächen die Saugleitung nach der einen Seite begrenzt.
  2. 2. Vergaser nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (24) mit dem gegenüberliegenden, die Saugleitung (25) begrenzenden Teil des Vergasergehäuses nach derjenigen Richtung, nach der der Schieber (24) beim Drosseln bewegt wird, eine divergierende Leitung bildet (Abb. 3).
  3. 3. Vergaser nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (24) einen Kegel bildet, dessen Spitze in der Richtung des Luftstromes liegt und dessen Mantel die eine Begrenzungsfläche der Saugleitung "(25) bildet, und daß die andere Begrenzungsfläche der Saugleitung durch einen zweiten Kegel gebildet wird, dessen Spitze ebenfalls in der Richtung des Luftstromes liegt (Abb.3).
  4. 4. Vergaser nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der den Schieber (24) bildende Kegel einen größeren Spitzenwinkel als die den Kegel umschließende zweite Kegelfläche am Vergasergehäuse besitzt (Abb. 3).
  5. 5. Vergaser nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch .gekennzeichnet, daß die zum Schwimmerbehälter führende Nebenleitung (30) im kegelförmigen Schieber (24) achsial angeordnet ist und durch vorzugsweise radiale Kanäle (33) mit einer den Kegel ringsherum umgebenden Vertiefung (32) verbunden ist (Abb.3).
  6. 6. Vergaser nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein in den Schwimmerbehälter (5) eintauchendes Spritzlohr (27) in einen in die Saugleitung mündenden Kanal (28) mündet, durch den Luft aus dem Freien oder vom Schwimmerbehälter mit großer Geschwindigkeit einströmen kann (Abb. 3).
  7. 7. Vergaser nach den Ansprüchen 2, 3, 4 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Schwimmerbehälter (5) zur Saugleitung führende Brennstoffleitung (28) in einen Ringkanal (29) mündet (Abb. 3). B.
  8. Vergaser nach den Ansprüchen 2 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (28) vom Schwimmerbehälter (5) tangential oder nahezu tangential in die Saugleitung mündet (Abb. 3).
  9. 9. Vergaser nach den Ansprüchen 6 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß in den Kanal (28) zwischen dem Schwimmerbehälter (5) und der Saugleitung (25) ein in bezug auf seinen Durchtrittsquerschnitt einstellbarer Kanal (4z) vom Freien her mündet (Abb. 3).
DEH88352D 1921-07-16 1922-01-06 Spritzvergaser Expired DE385425C (de)

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SE385425X 1921-07-16

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DEH88352D Expired DE385425C (de) 1921-07-16 1922-01-06 Spritzvergaser

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DE (1) DE385425C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2153816A1 (de) * 1970-03-06 1972-12-14 Dresser Industries, Ine , Dallas, Tex (V St A ) Verfahren zum Vermischen von flussi gern Kraftstoff mit Luft und Einrichtung zum Durchfuhren des Verfahrens
DE1966725A1 (de) * 1968-09-19 1973-10-31 Scans Associates Inc Apparat zum testen von vergasern
DE2631968B1 (de) * 1976-07-13 1977-12-22 Duerichen Gmbh & Co Vergaser U Vergaser fuer brennkraftmaschinen

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DE1966725A1 (de) * 1968-09-19 1973-10-31 Scans Associates Inc Apparat zum testen von vergasern
DE2153816A1 (de) * 1970-03-06 1972-12-14 Dresser Industries, Ine , Dallas, Tex (V St A ) Verfahren zum Vermischen von flussi gern Kraftstoff mit Luft und Einrichtung zum Durchfuhren des Verfahrens
DE2631968B1 (de) * 1976-07-13 1977-12-22 Duerichen Gmbh & Co Vergaser U Vergaser fuer brennkraftmaschinen

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