DE387327C - Spritzvergaser - Google Patents

Spritzvergaser

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DE387327C
DE387327C DEF49559D DEF0049559D DE387327C DE 387327 C DE387327 C DE 387327C DE F49559 D DEF49559 D DE F49559D DE F0049559 D DEF0049559 D DE F0049559D DE 387327 C DE387327 C DE 387327C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M9/00Carburettors having air or fuel-air mixture passage throttling valves other than of butterfly type; Carburettors having fuel-air mixing chambers of variable shape or position
    • F02M9/08Carburettors having air or fuel-air mixture passage throttling valves other than of butterfly type; Carburettors having fuel-air mixing chambers of variable shape or position having throttling valves rotatably mounted in the passage
    • F02M9/085Fuel spray nozzles in the throttling valves

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of The Air-Fuel Ratio Of Carburetors (AREA)

Description

  • Spritzvergaser. Vorliegende Erfindung .hat eine besondere Ausführungsform des im Patent 3526o9 beschriebenen Vergasers zum Gegenstande und betrifft im besonderen das im Luftweg einstellbar angeordnete Verteilungsrohr, nach dessen Innern der Brennstoffstrahl gerichtet ist. Es ist nach der vorliegenden Erfindung mit der Drosselklappe zu einem Stück ver-' einigt, so daß der Brennstoffstrahl in das Innere der Drosselklappe eintritt und die erstmalige Vermischung von Brennstoff und Luft ganz im Sinne des Hauptpatentes erfolgt;- der Brennstoffstrahl wird von einer Seite her von einem flachen Luftstrahl getroffen, und das so gebildete reiche Gemisch gelangt in Gestalt eines Bandes in die Hauptvergasungskammer.
  • Auf beiliegender Zeichnung ist die Erfindung in Form einiger Ausführungsbeispiele zui#i Ausdruck gebracht.
  • Abb. i ist ein wagerechter Schnitt durch einen Vergaser nach vorliegender Erfindung. und zwar nach Linie X-X der Abb. 2, die einen Schnitt, geführt nach Linie Z-Z der Abb. i, darstellt.
  • Abb. 3 zeigt den Vergaser teils in Ansicht. teils im Schnitt nach Linie I'-h der Abb. 2, ucn die Drossel in Vorderansicht zu zeigen.
  • Abb. q. ist ein Schnitt ähnlich wie Abb. t durch eine andere Ausführungsform.
  • Abb.5 ist ein senkrechter Schnitt in vergrößertem Maßstabe durch einen Teil des Vergaserktirpers, um eine andere Art der Brennstoffzuführung zu zeigen.
  • Abb. 6 ist ein Ouerschnitt nach Linie V-h der Abb. 5 und Abb. 7 ein Schnitt ähnlich Abb. 5 durch eine geänderte Ausführungsform.
  • In den Abb. i bis q. bezeichnet i das Schwimmergehäuse, aus welchem der flüssige Brennstoff durch Vermittlung einer Öffnung 6 (, Abb. 3) und eines Kanals 5 die Spritzdüse g erreicht. Die letztere ist derart angeordnet, daß ein Brennstoffstrahl quer in eine Vergasunuskammer eingespritzt wird, die mit der 1_eitung 3 und der Saugleitung des Motors in %'erbinrlung gesetzt werden kann, andererseits mit der Leitung 3' und der Luftzuführung (lauernd verbunden ist.
  • In der Höhe der Spritzdüse g besitzt der Vergaserkanal zwei einander gegenüber angeordnete Ausnehmungen 3", die nach einem Kreisbogen geformt sind und deren Kanten parallel zurAchse der Spritzdüse liegen, so daß in diesem Teil der Querschnitt des Vergaserkanals rechtwinklig ist.
  • Gleichachsig mit der Spritzdüse und den zylindrischen Ausnehmungen 3" ist eine mit zylindrischen Lagerbunden 28 versehene Drosselklappe eingesetzt, die außerdem zwei Wangen 25 und 25' besitzt, von denen die letztere eine größere Breite als die erstere besitzt und die Entfernung zwischen den beiden Ausnehmungen 3" ausfüllt.
  • Zwischen den beiden Backen 25 und 25' ist eine gleichachsig zur Spritzdüse g liegende zylindrische Kammer 26 vorgesehen, welche zwei einander gegenüberliegende Spalten 27 und 27' besitzt. Sie liegen beide in der Backe 25; dabei ist die Spalte 27' breiter als die Spalte 27.
  • Die beiden Backen zeigen an ihren äußeren Flächen verschiedene Profile, wie aus Abb. 2 hervorgeht; beide Backen sind an ihrer Vorderseite eben. Auf der Rückseite ist die Backe 25' aber gekrümmt, und die Erzeugenden dieser gekrümmten Fläche entfernen sich von der Drosselklappenachse in dem Maße, wie sie sich der Kante der Backe nähern.
  • Auf einem nach außen führenden Zapfen der Drosselklappe ist ein Hebel 29 befestigt, der für die Einstellung dient. Wenn die Drossel die in Abb.2 angedeutete Stellung einnimmt, so ist die Verbindung zwischen Leitungen 3 und 3' unterbrochen. Um die normale Wirksamkeit des Vergasers zu erhalten, muß die Drossel im Sinne des Pfeiles der Abb. 2 so weit gedreht werden, bis die Kanten der Backe 25' die Ränder der Ausnehmungen 3" überschritten haben.
  • Nun wird infolge der Saugwirkung des Motors in der Leitung 3 die Luft durch die Spalten 27 und 27', die sich jetzt beide gegenüber den Leitungen 3 und 3' befinden, hindurchgehen, so daß sich eine reiche Mischung mit dem in das Innere der Kammer 26 eingespritzten Brennstoff bilden wird. Dieses reiche Gemisch gelangt durch die Spalte 27' in die Leitung 3, wo sich eine zweite Mischung mit der zu beiden Seiten der Drossel anlangenden Luft vollzieht.
  • Die verbreiterte Mündung der Spalte 27 be-Hinsti-t das Eindringen von Luft in das Innere der Kammer 26, zumal in der ersten Zeit beim Öffnen der Drossel die abgeflachte Form des äußeren Profils der Backe 25' die Wirkung hat, daß sich beim Öffnen der Drossel der Durchgang der Luft zwischen dem Rand dieser Backe und dem Vergaserkanal rasch erhöht. Dagegen wird in der Nähe des Schlitzes 27 der unmittelbare Eintritt von Luft in die Leitung 3 weniger schnell erhöht, da die äußere Begrenzung der Backe 25 geneigt ist. Es wird also an der Kante der Backe 25' und dem Schlitz 27' eine starke Saugwirkung eintreten, die das Ansaugen von der im Innern der Kammer 26 gebildeten reichen Mischung wesentlich begünstigen wird. Sobald die Drossel ganz geöffnet ist, sind die Luftdurchgänge auf ihren beiden Seiten gleich.
  • Da der Querschnitt des Vergaserkanals g in dem von der Drossel eingenommenen Teil rechtwinklig ist, so haben die zu beiden Seiten der Drossel einströmenden Luftbänder die gleiche Dicke auf der ganzen Länge der Drossel, die Luft übt daher an allen Stellen der Schlitze 27 und 27' die gleiche Saugwirkung aus.
  • Der Schlitz 27' erhält zweckmäßigerweise, wie bereits erwähnt, einen größeren Querschnitt als der gegenüberliegende 27, damit der Luftstrom, welcher den letzteren durchströmt, die Form eines dünneren, aber um so heftiger auf den von der Spritzdüse g kommenden Brennstoff auftreffenden Bandes annimmt.
  • Für die Brennstoffzuführung bei Betrieb des Motors mit geringerer Geschwindigkeit dient ein Kana13o', in dem Vergaserkörper und ein Kanal 30, welcher radial in einem der Lagerbunde 28 vorgesehen ist und mit dem Kanal 3o' beim Übergang der Drossel in ihre Schlußstellung, zur Deckung kommt. Der Zutritt von Luft in das Innere der Kammer 26 bei langsamem Gang des Motors kann mit Hilfe eines der im Patent 3526o9 angedeuteten Mittel durchgeführt werden oder, wie in Abb. i gezeigt, durch Vermittlung eines Kanals 3z, dessen freier Querschnitt durch eine Schraube 32 geregelt werden kann.
  • Es ist vorteilhaft, daß der Kanal 3o in dem von der Spritzdüse 9 entfernter liegenden Lagerbund vorgesehen ist, damit sich bei langsamem Gang die Saugwirkung nur ungefähr in der Richtung der Achse der Kammer 26 geltend macht und der Unterdruck auf die Mündung der Spritzdüse erhöht wird.
  • Der Weg der Drosselklappe wird begrenzt z. B. durch eine Schraube 34, die in eine in einem der Bunde vorgesehene Rille 35 eingreift und so die Schlußstellung des Ventils bestimmt, bei welcher die Kanäle 30 und 30' einander gegenüberstehen. Wenn man diesen Anschlag einstellbar macht, etwa, indem die Schraube 34 ungefähr tangential hinsichtlich der Rille 35 angeordnet wird, so daß ihre Spitze eine Endfläche dieser Rille trifft, so kann die Anfangsstellung der Drossel für den langsamen Gang nach Belieben eingestellt und somit der Leerlauf den verschiedenen Arbeitsbedingungen angepaßt werden.
  • In der Ausführung nach A#bb. z dehnt sich die Kammer 26 von einem Ende der Drossel zum anderen aus und wird nach außen zu durch eine Kappe 33 abgeschlossen, . welche gleichzeitig für die Befestigung des Stellhebels 29 dient. Infolge dieser Anordnung ist es möglich, durch Abnehmen der Kappe 33 die Spritzdüse g zu entfernen, ohne die Drossel ausbauen zu müssen.
  • Bei der geänderten Ausführung nach Abb. 4 wird die Kappe 33 von einer achsialen Bohrung 33' durchzogen, die gegebenenfalls auch regelbar sein kann. Diese Bohrung dient zum Eintritt von Luft in das Innere der Drossel bei langsamem Gang des Motors, indem sie den Kanal 31 ersetzt oder zu diesem als Zusatz wirkt, während sie bei erhöhter Geschwindigkeit des Motors die Bildung eines Luftstromes verursacht, der entgegengesetzt dem von der Spritzdüse kommenden Brennstoffstrahl gerichtet ist, wodurch die Brennstoffzufuhr gewissermaßen gebremst wird.
  • Die Einführung des flüssigen Brennstoffes in das Innere der Kammer 26 kann auch auf andere Weise als durch die Spritzdüse 9 erfolgen, namentlich in Form von mehreren Brennstoffstrahlen, welche durch einen Luftstrom zerstäubt werden, der achsial in die Kammer 26 eintritt.
  • Eine solche Ausführung ist in ihren Einzelheiten in Abb. 5 und 6 gezeigt. Mit 5 ist der Kanal für die Brennstoffzufuhr und mit 28' einer der Lagersitze bezeichnet, in denen die gezeichnete Drossel sich bewegt. Der Kanal 5 mündet in eine Bohrung 36, die gleichachsig mit dem Sitz 28' angeordnet und in welcher ein hohler Stutzen 37 vorgesehen ist, der gegenüber der Mündung des Kanals 5 eine äußere, mit der inneren Bohrung durch radiale Öffnungen 39 in Verbindung stehende Rille 38 aufweist. Der Stutzen 37 ist nahe seinem Kopf mit einer Anzahl radialer Löcher 4o versehen und besitzt im Innern seiner Bohrung einen hohlen Stopfen 44 in dessen Wandung eine Anzahl Löcher 42 angebracht sind, welche mehr oder weniger mit den Löchern 4o in Übereinstimmung .gebracht werden können. Bei dieser Ausführung wird sich der durch den Motor verursachte Unterdruck im Innern des Stutzens 37 fortsetzen und daselbst eine Saugwirkung hervorrufen, die ein Eindringen des Brennstoffes durch die Löcher 39 hindurch zur Folge hat und weiter durch die Öffnungen 4o bis 42 hindurch ein Eindringen von Luft, wodurch der Brennstoff in Form von Nebel in die Kammer 26 mitgerissen wird.
  • Wenn die Saugwirkung sehr schwach ist, wird der Brennstoff nur durch das untere Loch 39 hindurchgehen, welches sich ungefähr in der gleichen Höhe wie der Brennstoffspiegel im Gehäuse a befindet, und in dem Maße, wie die Saugwirkung zunimmt, wird der Brennstoff auch durch die anderen Löcher 39 eindringen und so den nach der Drossel gerichteten Nebel anreichern.
  • Die Abb. 7 zeigt eine weitere Abänderung der oben beschriebenen Ausführung. Hier wird der innere Teil des Stutzens 37 durch ein Rohr versetzt, das einen geringeren Durchmesser als die Bohrung 36 besitzt. Es wird von einer Drahtspirale 43 gebildet, welche vorzugsweise einen rechtwinkligen oder quadratischen Querschnitt .besitzt- und spiralförmig gerollt ist. Dieser Draht stützt sich mit einem Ende gegen einen Sitz des Vergaserkörpers und mit dem anderen Ende gegen die Stirnwand des Stutzens 37, welcher in die Öffnung 36 eingeschraubt ist. In dem Kopf des Stutzens 37, der mit einer Anzahl radialer Öffnungen 4o versehen ist, ist ferner ein hohler Verschlußpfropfen 41 eingeschraubt, der i gleichfalls eine Anzahl Öffnungen 42 aufweist. Bei dieser Ausführung kann man durch mehr oder weniger tiefes Einschrauben des Stutzens 37 den freien Durchgangsquerschnitt zwischen der äußeren, die Drahtspirale 43 umgebenden i Brennstoffkammer und dem Innenraum der Drahtspirale ändern. Die Luft, die durch die Öffnungen qo und 42 hindurch angesaugt wird, strömt der Drahtspirale in genau der gleichen Weise zu wie dem Stutzen 37 in Abb. 5.

Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Spritzvergaser gemäß Patent 352609 und mit Zutritt des Brennstoffes in die Drosselklappe, dadurch gekennzeichnet, daß in dieser gleichachsig zu ihrer Spindel eine zylindrische Kammer (26) ausgebildet ist, an deren einem Ende der Brennstoff bei allen Gangarten der Maschine in Gestalt eines achsial gerichteten Strahles eintritt und die diametral angeordnete, parallel zu ihrer Achse verlaufende Schlitze (27 und 27') besitzt, so daß der Brennstoffstrahl wie bei dein Vergaser nach Patent 3526o9 von einer Seite her von einem flachen Luftstrahl getroffen wird und das so gebildete reiche Gemisch in Gestalt eines Bandes in die Hauptvergasungskammer gelangt.
  2. 2. Vergaser nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselklappe aus zwei aneinander angestellten Backen (25 und 25') besteht, die zwischen sich einen achsialen Raum frei lassen, und von denen die eine bei geschlossener Klappe auf der Lufteintrittsseite befindliche (25) von geringerer Breite als die andere (25') ist.
  3. 3. Vergaser nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß derjenige Schlitz (27) der Drosselklappe, der bei der Üffnung der Klappe gegen die Einführungsseite der Luft zu gerichtet ist, mit einer trichterförmigen Mündung versehen ist, -so daß der Eintritt der Luft in die Kammer (26) beim Öffnen der Klappe begünstigt wird. .
  4. Vergaser nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die schmalere Backe (25) nach außen durch eine ebene Fläche und die breitere Backe (25') durch eine gekrümmte Fläche begrenzt ist, welche in ihrer vorderen Hälfte (im Sinne der Drehung für das Öffnen) geneigt ist, während sie in ihrer anderen Hälfte durch eine gekrümmte Fläche begrenzt wird, deren Erzeugende sich von der Drehachse in dem Maße entfernt, wie sie sich der Kante der Drosselklappe nähert.
  5. 5. Vergaser nach Ansprüchen i bis q, dadurch gekennzeichnet, daß für die Drossel im Vergaserkanal zwei einander gegenüber angeordnete zylindrische Ausnehmungen (3") mit parallel zur Spritzdüsenachse liegenden Begrenzungskanten angeordnet sind, so daß beim Öffnen der Drossel von den parallelen Kanten an den Rändern der Drossel Backen (25') und den Begrenzungskanten der Ausnehmungen (3") zwei rechteckige Luftdurchgänge gebildet werden.
  6. 6. Vergaser nach Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (27) für den Eintritt der Luft in die Kammer (26) enger ist als derjenige (27') für den Austritt der Mischung. .
  7. Vergaser nach Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß für die Zuführung des Brennstoffes bei Langsamgang des Motors einer der Lagerbunde (28), vorzugsweise der von der Spritzdüse weiter entfernte, mit einem Loch (30) versehen ist, das den Innenraum der Drossel mit der Saugleitung des Motors verbindet, wenn die Drossel geschlossen ist, und daß eine oder mehrere gegebenenfalls regelbare Öffnungen (3 i) für den Zutritt der Luft in den Innenraum der Drossel vorgesehen sind. B.
  8. Vergaser nach Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische Kammer (26) als zylindrischer Hohlzapfen nach außen durch das Vergasergehäuse hindurchgeführt und das äußere Zapfenende durch eine Kappe (33) abgedeckt ist.
  9. 9. Vergaser nach Ansprüchen i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Drossel an ihrem der Spritzdüse entgegengesetzten Ende eine achsiale Öffnung (33') aufweist, so daß bei maximaler Geschwindigkeit ein gegen den Brennstoffstrahl gerichteter Luftstrahl entsteht (Abb. 4.). io.
  10. Vergaser nach Ansprüchen i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Brennstoff in eine Vorkammer eintritt, welche im Innern eines gleichachsig mit der Drossel angeordneten, mit Durchgängen für das Eindringen von Brennstoff und Luft versehenen Stutzens angeordnet ist (Abb. 5). i i.
  11. Vergaser nach Ansprüchen i und io, dadurch gekennzeichnet, daß der Stutzen gegenüber der Eintrittsöffnung für die Luft eine äußere Rille (38) besitzt, die mit seinem als Vorkammer dienenden Innenraum vermittels radialer Spritzkanäle (39) in Verbindung steht (Abb. 5).
  12. 12. Vergaser nach Ansprüchen i und fo, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des Stutzens von einem spiralförmig gewundenen Draht gebildet wird, der mehr oder weniger zusammengepreßt werden kann, so daß der Zutritt von Brennstoff in seinen Innenraum geregelt «erden kann (Abb. 7).
DEF49559D 1920-06-29 1921-06-23 Spritzvergaser Expired DE387327C (de)

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