DE1966725A1 - Apparat zum testen von vergasern - Google Patents

Apparat zum testen von vergasern

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    • F02M19/01Apparatus for testing, tuning, or synchronising carburettors, e.g. carburettor glow stands
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Description

APPARAT ZUM TESTEN VON VERGASERN
Die Erfindung betrifft einen Apparat zum Prüfen von Vergasern an mehreren Punkten seines Arbeitsbereichs. ;
Sowohl in der Forschung und Entwicklung als auch in der Produktion ist die Prüfung von Vergasern wichtig, um zu verhindern, daß Vergaser zur Verwendung in Kraftfahrzeugmotoren des Benzintypo freigegeben v/erden, die Brennstoffmischungen erzeugen, die nicht den gewünschten Spezifikationen entsprechen, eine schlechte Verbrennung des Brennstoffes bewirken und somit stark zur Verunreinigung der Atmosphäre beitragen. Bisher wird das Prüfen von Vergasern hauptsächlich mit Laboratorrumsverfahren durchgeführt, die auf der Messung der "durch den ,Prüfvergaser hindurchtretenden Luftmenge, und derdurchdenselben ^Vergaser während einer bestimmten begrenzten Zeitperiode hindurchgehenden Brennstoffmenge sowie auf der entsprechenden Errechnung des vom Vergaser erzeugten Luft/Brennstoff~Verhältnis~ ses beruhen. An dieser Stelle wird daran erinnert? daß zwar die Strömung von Luft durch den Vergaser kontrollierbar ist.<,. die durch den Vergaser hindurchgehende Brennstoffmenge dahingegen ein unkontrollierbarer Faktor ist, der durch die LuftStrömung·erzeugt und durch die Konstruktion und Bearbeitung des Vergasers " beeinflußt wirdo : ---
Die Laboratoriumsverfahren der Vergaserprüfung sind außerordentlich langsam und für Produktionszwecke ungeeignet., Daher
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warden Versuche gemacht, Systeme zu schaffen, um die Geschwindigkeiten der Luftströmung und der Brennstoffströmung ,getrennt voneinander zu messen und somit Informationen zur Berechnung bzw,, zur Erzeugung eines Signals zu liefern, das das Brennstoff-Mischungsverhältnis als solches angibt. Beim Messen der Luftströmung ist die Verwendung von glatten Zuleitungsdüsen versucht worden. Durch Messung des Druckes strom- aufwärts und stromabwärts von der Düse und durch Bestimmung des Druckabfalls in der Düse kann dabei eine Anzeige der Luftströmungsgeschwindigkeit erhalten werden, da die Masse der durch Düsen strömenden Luft für irgendeinen gegebenen Strömlingsbereich eine Beziehung zum Druckabfall in der Düse hat. Für •solche Prüfungen wird ein sogenannter Strömungskasten verwendet. Bei diesem System werden eine oder mehrere glatte Düsen in einer Wand des Kastens eingebaut, und ein Prüfungsvergaser ' wird in einen anderen Teil des Kastens eingesetzt. Der Druck innerhalb des Kastens wird dann an einer nicht turbulenten Stelle gemsGsen. Die ,Düsen sind also stromaufwärts von dem Vergaser angeordnet. Solche Systeme sind außerordentlich schwerfällig, langsam in der Betätigung und machen es äußerst schwie~ rig, den Prüfvergaser innerhalb des Kastens einzustellen.
Andere Systeme arbeiten mit Düsen inform von Venturimessern, die stromabwärts von dem Vergaser angeordnet sind,'Bei Verwendung einer starken. Vakuumpumpe erzeugt die Venturidüse eine bestimmte maximale Strömung bei gegebenem Stromaufwärtsdruck und dient somit als Strömungsbegrenz'ungseinrichtung oder als eine Einrichtung zur Erzielung einer bestimmten Luftströmung in Kombination mit einer genügend starken Vakuumpumpe» Durch Kalibrierung der=Venturidüse kann eine gewünschte Luftströmung., erreicht werden. In der Produktion wird eine solche Kalibrierung durch Entfernung von Material vom Körper der Venturidüse,und zwar durch Polieren oder eine andere Bearbeitung* erreicht, bis der Venturi die gewünschte Strömung ergibt» Offensichtlich kann durch die Festlegung der Fläche der Einschnürung,dehe des engsten Teiles des Ventür!durchlasses, solch eine Venturi-
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einrichtung nur einen einzigen bestimmten maximalen Fluß '"bei gegebenem Stromaufwärtsdruck Erzeugen. Da -jedoch an verschiedenen Punkten des Arbeitsbereiches eines Vergasers die Luftströmung verschieden ist und da verschieden starke Maschinen viele verschieden große Vergaser erfordern, die verschiedene Luftströmungen erzeugen, kann offensichtlich Bine solche Venturivorrichtung für die Erzeugung der richtigen Luftströmung an nur einem Punkt der Vergasertatigkeit und in vielen Fällen nur für einen einzigen Vergaser verwendet werden.
Andererseits ist es notwendig, Vergaser an verschiedenen Punkten ihrer Arbeitsbereiche sowie Vergaser verschiedener Größen I zu prüfen. Dementsprechend ist es notwendig, in einem System mehr als eine Venturidüse und zwar entweder getrennt oder in verschiedenen Kombinationen zu verwenden, um eine Annäherung an eine gewünschte Strömung zu erzeugen. Die Systeme mit" einer Mehrzahl -von Venturimessern werden binäre Systeme . ■genannt. Leispielsweise würde ein Prüfsystem mit Venturimessern zur Erzeugung von Strömungen von 0,227, 0,454, 0,907, 1,81 und 3,63 kg pro Minute gestatten, irgendeine Luftströmung von 0,227 kg pro Minute in Schritten von 0,227 kg bei gegebenem' Stromaufwärtsd,ruck zu erreichen* Wegen der Vielzahl der Vergasermodelle· und -Größen ist es, um die von den Vergaser-Herstellern gewünschten Bereiche und Prüfpunkte zu decken, not- ~ ä wendig, Systeme mit bis zu 12 bis 15 Venturimessern pro Kasten zu schaffen. Selbst bei Verwendung einer solchen Zahl von Venturimessern, die die Erzeugung von bis zu 8000 Kombinationen ermöglichen, kann ein solches System sich nicht auf alle gewünschten Punkte erstrecken, und diese Punkte liegen so weit auseinander, daß die gewünschte Genauigkeit nicht erzielt wird.
Zusätzlich erfordert solch eine Vielzahl von in einem einzigen Kasten installierten Venturimessern stromabwärts vom Vergaser einen Kasten mit übermäßig großem Volumen. Eine große Masse an kompressiblem Fluidura wie Luft macht jedoch die Einstellung des Vergasers und die Verwendung kleinerer Vergase· unpraktisch,
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da die Instrumente zur Ermittlung der Druckänderung in der Kammer oder der Druckdifferenzen beiderseits der Düsen unempfindlich sind. Ferner enthält bei Anordung der Venturimesser stromabwärts vom Vergaser die durch den Vergaser strömende Luft Brennstoffdampf und stellt in Wirklichkeit ein Gasgemisch dar, das von Luft verschiedene Eigenschafte,n und eine von Luft verschiedene Masse hat.
Die Trennung von atomisiertem Brennstoff und Brennstoffdampf von einer großen Zahl von an verschiedenen Stellen in der Kammer angeordneten Düsen wird mit Erhöhung der Anzahl von Düsen immer schwieriger, und die von einem solchen Viel-Düsensystem erhaltenen Resultate werden wesentlich in ihrer Genauigkeit beeinflußt. Es wurde ermittelt, daß die Genauigkeit eines solchen Systems zwischen Λ% und 8% schwanken kann. Selbst mit reiner Luft ergibt die Anordnung einer großen Zahl von Düsen für einzelne Düsen die Anordnung in Bereichen der Kammer, in denen verschiedene Luftströmungszustände herrschen;" dies führt zu tatsächlichen Luftströmungen^ die wesentlich von ihren Kalibrierwerten abweichen. Weiterhin wird der StrÖmungs-zustand, der von der Kammer für einen einzelnen Venturimesser erzeugt wirdj durch Inbetriebsetzen eines oder mehrerer zusätzlicher Venturimesser wesentlich beeinflußt. Solche zusätzlichen Venturimesser werden bei ihrer Inbetriebsetzung gleichfalls wesentlich^ durch die Strömungsbedingungen innerhalb der Kammer beeinflußt und beeinflussen so ihrerseits die Ergebnisse Eine; ||&librierung der Venturimesser ist daher nicht nur für die Kammer als Einheit sondern auch für die in einer besonderen Kombination verwendeten Venturimesser durchzuführen. Infolge = der Zahl von möglichen verwendbaren Kombinationen, für die eine Kalibrierung im voraus durchgeführt werden muß, ist eine solche Kalibrierung nicht praktisch. Es ist offensichtlich, daß die Beseitigung der vorstehend angeführten, die Genauigkeit der Venturimesser beeinflussenden Faktoren sehr die Genauigkeit eines solchen Systems erhöhen würde, was wiederum zu sehr wichtigen zusätzlichen vorteilhaften Ergebnissen führen würde.
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Somit gehört es zur Aufgabe der Erfindungί Schaffung eines verbesserten Verfahrens und eines verbesserten Apparates zum Prüfen von Vergasern, durch die die vorgenannten Schwierigkeiten und Nachteile überwunden und größtenteils beseitigt werden, sowie eines viel einfacheren und genaueren Vergasertestsystems ohne Erhöhung der Kosten, ja unter wesentlicher Verringerung solcher Kosten; die Herstellung eines verbesserten Vergasersystems, in dem ein Vergaser an einer unbegrenzt großen Zahl von Punkten seines Arbeitsbereiches unter Verwendung nur eines einzelnen Venturimeters»geprüft werden kann; die Schaffung eines verbesserten*Vergaserprüfsystems, dessen Kalibrierung für eine unbegrenzt große Anzahl von Vergaserbetätigungspunkten in einfacher und leichter Weise durchgeführt werden kann; die Schaffung eines verbesserten Vergaserprüfsystems, dessen Genauigkeit sehr verbessert,ist und dessen Prüfungsergebnisse zuverlässiger und konsistenter sind; die Schaffung eines Vergaserprüfsystems, dessen Meßinstrument und Kammer al« Einheit an einer verhältnismäßig' kleinen Zahl von Punkten kalibriert.werden können, wobei die Testpunkte entsprechend bestimmt, die dazwischenliegenden Punkte danach interpoliert und eine zuverlässige glatte Kurve erzeugt werden; die Schaffung eines verbesserten Systems zum Prüfen von Vergasern, das die leichtere Entfernung und Trennung des Brennstoffes aus dem durch den Venturimesser hindurchströraenden Gemisch ermöglicht, das mit einer sehr vereinfachten Instrumentation bei gleichzeitiger Erhöhung der Genauigkeit auskommt und das die Verwendung eines Rechners mit Speicherprogrammierung ermöglicht. . . ■ . . f
Die Erfindung wird in der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnungen näher erläutert; In den Zeichnungen zeigen '
Fig. 1 eine teilweise schematische und teilweise in Blockform ausgeführte Darstellung eines computergesteuerten Vergasor-Prüfapparates,
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der mit einem kritisch betätigten Venturimesser arbeitet;
Fig. 2 eine schematische Darstellung eines Vergaser-Prüfapparates zur Bestimmung des Luft/Brennstoff-Verhältnisses des Prüfvergasers, wobei die Luft-Massenströmungsgeschwindigkeit durch eine pneumatisch eingestellte Vergaserdrossel geregelt wird, die mit zwei parallel zueinander angeordneten kritisch betätigten Venturimessern arbeitet;
Fig. 3 ein Diagramm zur Darstellung der Beziehung
zwischen den Stellungen des Kontrollkonus des Venturimessers und der Luft-Massenströmungsgeschwindigkeit; . ■'■-_■
Fig* 4 eine schematische Darstellung eines Vergaser- - Prüfapparates, der mit einer gesteuerten Kalibrierung des kritisch betätigten Venturimessers arbeitet; .
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines kompletten
Vergaser-Prüfapparates; und =
Fig. 6 eine andere perspektivische Ansicht des Apparates nach Fig. 5 in Verbindung mit einer . Computersteuerung« '
Bei 'den hier betrachteten Vergaser-Prüfapparaten sind zwei Venturimesser mit veränderlicher Fläche, einer von ihnen verhältnismäßig groß und der andere gewöhnlich kleiner, in 2wei zueinander parallelen Strömungskreisen angeordnet, wobei das gasförmige Medium durch beide Venturi fließt. Innerhalb des Arbeitsbereiches des kleineren Venturi kann der größere Venturi geschlossen sein und alle Einstellungen werden an dem kleineren
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Venturi vorgenommen. Der kleinere Venturi ist genauer in seinen Einstellungen und ist besser geeignet für die Einstellungen zum Testen von "Leerlauf"- und "Übergangs"-("off idling") Punkten der Vergasertätigkeit. Wenn der gewünschte Betätigungspunkt oberhalb der Kapazität des kleineren Venturi liegt, wird das System-dann mit dem offenen größeren Venturi betätigt. ,
In Fig. 1 ist ein für die Verwendung in einer Vergäsortesteinrichtung beabsichtigtes Luftströmungskontrollsystem gezeigt. Wie in Fig. 1 dargestellt, umfaßt das System eine Kammer 86, die an ihrem Kopf einen Prüf vergas er 87 aufnehmen kann. Der Brüfvergas er erhält Luft durch die Kopf öffnung 88 und Brennstoff bei 89 von einer geeigneten (nicht dargestellten) Brennstoffzuführung. Die Kämmer 86 ist mit zwei Luftleitungen 90 und 91 verbunden, die beide ihrerseits durch Leitungen 92 und 93 an eine Vakuumquelles, wie eine (nicht dargestellte) Vakuumpumpe} angeschlossen sind. In die Leitungen 90 und 91 sind Brennstoffabscheider 94 und 95 eingeschaltet« die so viel Brennstoff wie möglich aus der Lufts die den Vergaser passiert hat, abscheiden und ihn durch von Ventilen V gesteuerte Ableitungsrohre 94a und 95a zur Wiederverwendung sowie aus Sicherheitsüberlegungen über eine Leitung: 94b einem (nicht dargestellten) Gefäß zuleiten. (J
In die Leitungen 90 und 91 sind Venturimesser 96 und 97 eingeschaltet. -Jeder„dieser Venturimesser besteht aus einem Venturirohr mit einer Einschnürung* in der "ein koaxial angeordneter und in Axialrichtung zu der Einschnürung verschiebbarer Kontrollkonus 53 angeordnet ist._ Der Kontrollkonus 53 weist eine geradlinige Erzeugende auf und hat einen spitzen Winkel von weniger als 10 , vorzugsweise einen Winkel von etwa 3 . ^ Der Kontrollkonus 53 ist mit seiner Spitze gegen die Strömung in dem betreffenden Venturirohr gerichtet. An seinem stromabwärtigen Ende ist ein Flansch vorgesehen, der ein vollständiges Verschließen des Venturidurohlasses gestattet. Der Kon-
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trollkonus 53 ist durch einen Spindelmechanismus -axial verschiebbar, wobei die erforderliche Drehbewegung über einen Schrittschaltmotor 63 erfolgt. Der Schrittschaltmotor 63 ist mit einem Codiergerät 65 verbunden, das die jeweilige Winkelstellung des Schrittschaltmotors 63 in entsprechende elektrische Signale umwandelt.
In jeder Leitung 90 bzw.- 91 der Venturimesser 96 bzw. 97 sind eine Drucksonde 51 und eine Temperatureonde 52 angeordnet. Die Drucksonden 51 sind an ein Absolutdruck-Meßsystem 98 und die Temperatursonden 52 an ein Temperaturmeßsystem 99 ange- Wk schlossen. Das Druck-Meßsystem 98 ist ferner mit einem Druckfühlring 100 verbunden, um den absoluten Druck auf der Stromabwärtsseite der Vergaserdrossel zu messen. Die SchrittschaIt-1 motoren 63 der Venturimesser 96 und 97 werden durch eine Steuereinrichtung 101 gesteuert. In ähnlicher Weise sind die Codiergeräte 65 an ein System 102 zum Fühlen und Anzeigen der Stel- - lung der Kontrollkonusse 53 angeschlossen. Ein Absperrventil 103 ist am Boden der Kammer 86 vorgesehen, um die Luftströmung von der Leitung 91 und dem größeren Venturimesser 97 abzuschalten. Ein Luftströmungs-Programmsteuersystem 104 geeigneter Form dient dazu, eine gewünschte Reihenfolge der verschiedenen Testpunkte des Vergaserarbeitsbereiches zu programmieren.
Das vorangehend beschriebene System der Fig. 1 veranschaulicht kein vollkommenes Vergasertestsystem, sondern nur das Luftströmungskontrollsystem, das in einem Vergaserprüf apparat verwendet werden kann. Ein vollständiges System zum Testen von Vergasern ist in Fig. 2 veranschaulicht.
N Das System nach Fig. 2 ist im wesentlichen gleich dem in Fig. 15 der DT-OS 1 776 063 veranschaulichten System, abgesehen von der Verwendung zweier Venturimesser mit veränderlicher Fläche anstelle der drei Venturimesser mit konstanter Fläche • in verschiedenen Kombinationen. Das in Fig. 2 veranschaulichte System läßt sich schnell auf jeden beliebigen Punkt des
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Arbeitsbereiches des PrüfVergasers veinstellen, um eine gewünschte Luftströmungsgeschwindigkeit zu erzeugen, während das ältere System auf die Punkte beschränkt ist, an denen eine Luftströmung herrscht, wie sie durch die Kombination der drei Venturimesser mit konstanter Fläche erzeugt werden kann.
In der tatsächlichen Praxis der Fertigungskontrolle■ist die Prüfung an einer unbegrenzten Zahl von Testpunkten selten erforderlich, und das System der Fig. 2, das' als Fertiguhgskon tr ollsys tem angesehen werden kann, läßt sich tatsächlich mit nur acht oder weniger Punkten verwenden. Für eine solche Zahl von Punkten kann die Verwendung eines pneumatischen Ein- j| stellers mit vier veränderlichen Druckreglern 200 zum Einstellen der Drossel in die Jeweils richtigen Stellungen für solche Punkte ohne nennenswerten Fehler vollkommen ausreichen.
Der Apparat nach Fig. 2 umfaßteinen pneumatischen Drosseleinsteller 30, der die Vergaserdrossel in eine Stellung bringen ' kann, in der der der Druck innerhalb der Kammer 86, d.h. stromabwärts von der Vergaserdrossel> dem Druck im Ansaugrohr eines Motors entsprechen würde," dessen-Vergaser an dem betreffenden Punkt seines Arbeitsbereiches arbeitet und die gleiche Luftströmung aufweist. Die Luftströmungsgeschwindigkeit wird durch ein Luftströmungsanalysiersystem 106 gemessen, das aus verschiedenen Komponenten besteht, die den absoluten Druck und die Temperatur stromaufwärts von dem Venturi sowie unmittelbar stromabwärts von der Vergaserdrossel· fühlen. Das sich daraus ergebende pneumatische Signal wird mit Hilfe von Wandlern in ein elektrisches Signal umgewandelt, das auf einer elektrischen Anzeigeeinrichtung 107 als eine auf die Luftströmungsgeschwindigkeit bezogene Größe, angezeigt wird. Das System bildet selbst keinen Teil der vorliegenden Erfindung; es ist im Handel erhältlich und braucht daher im einzelnen hier nicht beschrieben zu werden. 20Ia1 und-201b sind Verbindungen der Drucksonden, und 202a und 202b Verbindungen der Temperatursonden des kleinen Venturi $6 bzw. des großen Venturi 97 mit
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dem Analysiersystem 106. Eine Leitung 203 überträgt das Ansaugvakuum. 204 ist ein Analogrechner, 205 ein Wandler, der = elektrische Signale in pneumatische wandelt, 206 ein Spannungsteiler-Netzwerk, 207 eine Druckluftzufuhr und 208 eine Brennstoffzuleitung. Die Brennstoffströmung, die im Vergaser durch die Luftströmung induziert wird, wird an· einer Vorrichtung 108 angezeigt, das sich ergebende Mischungsverhältnis an einer Vorrichtung 109.
Fig.. 3 ist eine grafische Darstellung der prozentualen Änderung der wirksamen Fläche der Venturieinschnürung, aufgetragen über der Bewegung des Kohtrollkonus 53 «und der Luftströmungsgeschwindigkeit bei 38-1 mm Hg-Säule absolutem Stromauf- " wärtsdruck. Fig. 3 veranschaulicht, daß gleiche Inkremente . der Bewegung des Kontrollkonus 53 innerhalb seines Bewegungsbereiches nicht gleiche Änderungen im wirksamen Bereich der Einschnürung des Venturi^erzeugen, da die prozentuale Änderung dieser Fläche größer wird bei Annäherung des Kontrollkonus an seine vollkommenen geschlossenen Stellung und abnimmt bei Bewegung von dieser Stellung weg.
In Fig. 3 bedeuten: X = Luftströmung in 0,454 kg/min bei 381 mm Hg absolutem Druck; Y = prozentuale Änderung der wirksamen Fläche der Venturieinschnürung; 209 = kleiner Venturi mit 2,54 cm Durchmesser und 25,4 cm Hub; 210 = Beginn der zweiten Düse; 211 = großer Venturi mit 5,08 cm Durchmesser und 31,8cm Hub; 212 = großer Venturi mit 5,36 cm Durchmesser und 31,8 cm Hub.
In Fig. 3 ist zu beachten, daß die im Bereich einer Luftströmung von 0 bis 3,4 kg pro Minute aufgetragene Kurve 209 den kleineren Venturi betrifft. '
Die innerhalb des Luftströmungsbereiches von 3,4 kg pro Minute bis 17,7 kg pro Minute aufgetragenen Kurven gelten für zwei
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Venturi, wobei die obere Kurve 212 für den Venturi mit 5,36 cm
Einschnürungsdurchmesser und 31,8 cm Hub des Kontrollkonus zu-,
trifft; die untere Kurve 211 gilt für den Venturi mit 5,08 cm
Einschnürungsdurchmesser und 31 »8 cm Hub des Kontrollkonus.
Fig. 4 zeigt die kritischen Venturimesser mit veränderlicher Fläche in Kombination mit anderen Instrumenten zum Messen und Anzeigen von Luftströmungsgeschwxndigkeiten in einem Vergasersystenv um die tatsächlichen Werte des Prüf Vergasers zu ermitteln und nicht seine Prozentabweichung gegenüber einem Mustervergaser. Somit eignet sich dieses System mehr für Labortests als zur Fertigungskpntrolle. . {
Das in Fig. 4 veranschaulichte System umfaßt allgemein drei üntersysteme: das BrennstoffZuführungssystem, das Vergasersystem und das Luftströmungssystem,, Das Brennstoffsystem umfaßt eine Brennstoffzuführung 213* die Brennstoff durch einen Brennstoffdruckregulator 115 und danach durch eine lineare Massenströmungsmeßvorrichtung 116 liefert» An beiden Seiten der Strömungsmeßvorrichtung 116 sind zwei Wandler 117 und 118 angeschlossen,, die Informationen über die BrennstoffStrömungsgeschwindigkeit einer. Computer-Zwischenschaltung 119 und von dort einem Computer 120 zuführen. Die Computer-Zwischenschaltung dient dazu, die in einer bestimmten Form von einem "Wandler oder einer anderen Vorrichtung empfangenen Signale in Signale zu " ändern, die in den Computer eingegeben werden können. Sie führt auch die umgekehrte Funktion aus, indem sie* Signale, die vom Computer kommen, in Signale ändert, die andere Vorrichtungen, wie elektrische Motoren, betätigen können. . '.
Indem der Brennstoff durch die Strömungsmeßvorrichtung 116 hindurchtritt, wird sein Druck durch einen Brennstoffdruckanzeiger 121 gemessen. Danach gelangt der Brennstoff in den Prüfvergaser 87. Zur Erzeugung und zum Messen der jeweils gewünschten Luftströmung durch den Prüfvergaser dienen die beiden Venturimesser 96 und 97 mit veränderlicher Fläche, die
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einzeln oder in Kombination in Abhängigkeit; vom der gewünschten Luftströmung arbeiten.
Die Betätigung der Venturimesser mit veränderlicher Fläche, der Temperatur- und Drucksonden 51 und 52, der Schrittschalt-y motoren 63 und der Codiergeräte 65 ist im wesentlichen die gleiche, wie sie oben in Bezug auf Fig. 1 und 2 dargelegt worden ist. Für das vorliegende System braucht nur noch erwähnt zu werden, daß die Signale von der Temperatur- und der Drucksonde sowie das Codiersignal über die Computer-Zwischenschaltung 119 dem Computer 120 zugeleitet werden. Aus diesen Signalen erzeugt der Computer gemäß seinem Programm entsprechende Ausgangssignale für den Schrittschaltmotor 63. Als Ergebnis werden die Stellungen der Kontrollkonusse 53 sowie die Vergasereinstellungen einschließlich der Drosseleinstellung auf den jeweils programmierten Testpunkt eingestellt. Außerdem kann der Computer 120, wenn er so· programmiert ist, Informationen und Anzeigen bezüglich der Brennstoffströmung bei 214, des Ansaugvakuums bei 215, des Zündfunkenvakuums bei 216, der Luftströmungsgeschwindigkeit bei 217» des Brennstoff/ Luft-Verhältnisses bei 218 und andere gewünschte Informationen liefern.
Soweit nicht für entsprechende Elemente die gleichen Ziffern wie in Fig. 1 und 2 verwendet sind, sei kurz erwähnt, daß in Fig. 4 219 verschiedene Wandler, 220 eine Drossel-Einstellung, 221 eine Verbindung zur Drosseleinstellungsschraube bedeuten.
Das vorangehende, insbesondere in Fig. 3 und 4 beschriebene Vergäsertestsystem ist in seiner räumlichen Form mit den notwendigen strukturellen und sekundären funktionellen Zusätzen in Fig. 5 und 6 veranschaulicht.
Fig. 5 zeigt ein Vergasertestsystem mit einer Haube 125, die ein Fenster 126 aufweist und auf Führungen 127 bewegbar ist, so daß sie angehoben und auf einen Prüfvergaser 87 abge-
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senkt werden kann, um die Ümgebungszustände, die. die Testergebnisse beeinflussen können, zu "kontrollieren.; Die Wand des Sockels ist teilweise fortgebrochen, um den Körper 15 des kritischen Venturimessers mit veränderlicher Fläche sichtbar zu machen. ..''.-
Die Einrichtung der Fig. β ist. eine abgeänderte Eonstruktion, die bestimmt ist· zur Aufstellung in einem kontrollierten.Raum mit stabilisierten Ümgebungszuständen, die die Vorsehung der mit Fenster versehenen Haube unnötig machen. Die mit 130 bezeichnete Vorrichtung ist eine tragbare Steuereinrichtung, die den Computer 120 mit der Computer-Zwischenschaltung 121 ent-, hält. Diese Einrichtung Ist zwecks Verwendung mit verschiedenen Einrichtungen beweglich und kann mit letzteren durch ein elektrisches Kabel 132 verbunden werden. ·
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Claims (8)

PATENTANSPRÜCHE
1. Apparat zum Prüfen von Vergasern an mehreren Punkten seines Arbeitsbereiches, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e ir, daß der Apparat eine abgedichtete Kammer (86) zur abgedich-
- teten Aufnahme eines Prüfvergasers (8?) auf seiner Außenseite und zum Halten desselben während der Prüfung aufweist; daß ein mit einer Einschnürung versehener Venturimeter (96) mit der Kammer auf der Stromabwärtsseite der Vergaserdrossel abgedichtet verbunden ist; daß Mittel zur Erzeugung eines Vakuums auf der Stromabwärtsseite des Venturis vorgesehen sind; daß ein Kontrollkonus (53) innerhalb des Venturis so angeordnet ist, daß seine Spitze gegen die Strömung gerichtet und der Konus innerhalb des Venturi (96) bewegbar ist, um wahlweise die wirksame Fläche der Ventur ie ins chnürung und damit ent-
• sprechend die Luftmassenströmungsgeschwindigkeit zu verändern; und daß Meßvorrichtungen die Stellung des beweglichen Kontrollkonus (53) auf die Luftmassenströmungsgeschwindigkeiten über den gesamten Arbeitsbereich des Venturimeters beziehen.
2« Apparat nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Mittel zum Bewegen des Kontrollkonus in die Venturieinschnürung herein und aus derselben heraus in Form eines sich selbst feststellenden Schrauben- und Muttermechanismus; einen diesen Mechanismus kontrollierenden elektrischen Schrittmotor (63); und Meßmittel in Gestalt eines von dem Motor (63)
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betätigten Kodiergerätes (65) 9 das Anzeigen der KonusStellungen auf der Basis der Anzahl von Drehschritten des Schrittmotors (63) liefert. -."-»■
3. Apparat nach Anspruch 1 oder 2, g e k e η η ζ e i c h net durch Druck- und Temperatursonden (51 bzw. 52) auf der Stromaufwärtsseite des Venturimessers (96) zwecks Durchfüh- \ rung von Korrekturen in der Luftströmungsgeschwindigkeit für den Druck und die Temperatur der einströmenden Luft; und durch ein Kontrollsystem (104), das die Signale von den Sonden (51 bzw. 52) empfängt und solche Korrektur durch Kontrolle der Bewegungen des Kontrollkonus (53) durchführt.
4. Apparat nach Anspruch % g e k e η η ze i c h η e t durch einen Brennstoffabschneider, (94 und 95) auf der Stromaufwärtsseite der Druck- und Temperatursonden (51 und 52).
5. Apparat nach. Anspruch 3 oder 4, g e k e η η ζ eich-η e t durch ein Absolutdruck-Meßsystem (98), das mit der Drucksonde (51) verbunden ist, und ein Temperaturmeßsystem (99), das mit der Temperatursonde (52) verbunden ist.
6. Apparat nach Anspruch 5, g e ^ e η η ζ e i c h η e t durch eine Druckfühleinrichtung (100), die unmittelbar auf der Stromabwärtsseite der Vergaserdrossel angeordnet und mit
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dem Absolutdruck-Meßsystem (98)"verbunden ist.
7. Apparat nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch ein Luftströmungskontrollsystem (104).
8. Apparat nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichne t , daß der Kontrollkönus (53) eine gradlinige Erzeugende hat und einen Winkel von weniger als 10° einschließt. .
309844/0002
Lee rse ι te
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