DE2739206A1 - Vorrichtung zum verwirbeln eines durchstroemenden gemisches - Google Patents
Vorrichtung zum verwirbeln eines durchstroemenden gemischesInfo
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- F02M29/04—Apparatus for re-atomising condensed fuel or homogenising fuel-air mixture having screens, gratings, baffles or the like
- F02M29/06—Apparatus for re-atomising condensed fuel or homogenising fuel-air mixture having screens, gratings, baffles or the like generating whirling motion of mixture
Description
2739205
De«toudtes«tra6c 60
Postfach 4007 45
8000 MQmhcn 40
ournj., pat 42/1-77M
Telefon: (089) 304071 ♦
Telex: 5-116136 hege d
Telegrammadresse: hagey patent
München, den 31. August 1977 Dr.G/2/kk
GOGNEAU Achilie F-03100 Montlucon / Frankreich
Vorrichtung zum Verwirbeln eines durchströmenden gemisches
Beanspruchte Priorität: 2. September 1976
Frankreich Nr. 76/26823
809810/0862
DtstoudicMlra6c 60
Po*lfa<h 400745
•000 MOndmi 40
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GOGNEAU Achille F-03100 Montlucon / Frankreich
Vorrichtung zum Verwirbeln eines durchströmenden gemisches
Telefon: (019)304071* Telex i 5-116136 ha«e d
Telegrammadresse: hagcypattnl
München, den 31.08.77 Dr. G./2/kk/eg
2. September 1976
Nr. 76/26823
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verwirbeln eines durchströmenden Gemisches, das mindestens einen gasförmigen Bestandteil aufweist. Bei solchen Gemischen handelt es
sich vorzugsweise (wenn auch nicht ausschließlich) um Luft/ Brennstoffgemische, wie sie etwa zum Betrieb von Verbrennungskraftmaschinen jeglicher Art Verwendung finden.
Manche Zusatzeinrichtungen für Verbrennungsmotoren, z.B. Beschleuniger-Einspritzdüsen, spritzen Brennstoff direkt in die
Ansaugleitung ein. Das führt zu einer schlechten Verbrennung, einem bemerkenswerten Energieverlust und einer außerordentlich großen und gefährlichen Schadstoffanreicherung im Abgas.
Ausgehend hiervon liegt der Erfindung insbesondere die Aufgabe zugrunde,
ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, mittels dem
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bzw. der eine bessere Gemischaufbereitung erfolgen kann und dadurch eine weitgehende Vermeidung der aufgezeigten Nachteile
möglich ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß bei einer
Vorrichtung der gattungsgemäßen Art durch ein äußeres Gehäuse, eine Zuleitung für das zu behandelnde Gemisch, eine konisch
ausgebildete Lamellenanordnung, deren Lamellen schräg zu den äußeren Begrenzungsflächen der Anordnung angestellt verlaufen
und zur Aufteilung des durchströmenden Gemisches in sehr dünne Einzelströme sowie zur Erzeugung einer Wirbelbewegung nur
einen relativ engen Durchlaß jeweils zwischen sich offenlassen, und durch eine zwei kegelstumpfförmig ausgebildete, koaxial
angeordnete Teile aufweisende Einrichtung, die - in Strömungsrichtung des Gemisches gesehen - an ihrem vorderen Ende
mit einem mit Düsen versehenen Ring und an ihrem hinteren Ende mit einem kreisringförmigen Durchlaß, der als Venturiquerschnitt
ausgebildet ist, versehen ist. Dabei sollen das Gehäuse, die konisch ausgebildete Lamellenanordnung und die
zwei kegelstumpfförmig ausgebildete Teile aufweisende Einrichtung
koaxial zueinander angeordnet sein. Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung ist eine erhebliche Verbesserung der
Gemischbildung z.B. eines Luft/Brennstoff-Gemisches für Brennkraftmaschinen
möglich. Durch die Drosselung, Verwirbelung und das Zerteilen bzw. Zerplatzen der Partikel des Gemisches
wird bei Anwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung eine viel innigere Vermischung der einzelnen Bestandteile erreicht,
Pat 42/1-77M
was dazu führt, daß bei einem solchermaßen behandelten Gemisch eine nahezu vollständige Verbrennung des Brennstoffs
möglich, eine Absenkung des Kohlenmonoxid-Gehaltes auf einen Wert nahe 0 im Abgas erzielbar und eine bemerkenswerte Verbesserung
des VJirkungsgrades des Motors erreichbar ist. Durch die Erfindung lassen sich aber (wenn
auch vorzugsweise) nicht nur Luft/Brennstoff-Gemische verbessert aufbereiten, sondern die Anwendung der Erfindung
ist auch mit Vorteil bei anderen Arten von Gemischen möglich, z.B. bei Gemischen, bei denen neben dem gasförmigen
Bestandteil andere flüssige oder auch pulverförmige Bestandteile vorhanden sind. Dabei kann mit Vorteil die erfindungsgemäße
Vorrichtung je nach Einsatzfall nicht nur zum Verwirbeln
des durchströmenden Gemisches, sondern (z.B. bei einem Gemisch mit pulverförmigen Bestandteilen) auch etwa zum Aussieben
oder Abtrennen bestimmter Bestandteile oder auch zu Dosierzwecken dienen.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen
Vorrichtung wird die Gemischzuleitung unten am Gehäuse angeordnet und im Gehäuse eine zweite Lamellenanordnung vorgesehen,
die zwischen der Einmündung der Gemischzuleitung und dem mit Düsen versehenen Ring angebracht ist. Bei dieser Ausgestaltungsform
erfolgt die Zuführung des Gemisches also unten am Gehäuse, wobei das in das Gehäuse eintretende Gemisch zunächst
eine Umlenkung (nach oben) erfährt und dann durch ein zweites Lamellensystem geführt wird, bevor es in die Düsen des
Ringes eintritt. Vorteilhafterweise verlaufen dabei die Lamel- Gogneau Achille 809810/0862
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len des zweiten Lamellensystems wiederum schräg zu den äußeren
Begrenzungsflächen dieser Lamellenanordnung, wobei zwischen jeweils zweien dieser Lamellen ein nur relativ geringer
Durchlaß für das Gemisch ausgebildet wird. Vorzugsweise sind die Lamellen des zweiten Lamellensystems längs einer im wesentlichen
zylindrischen, vorzugsweise zum ersten Lamellensystem konzentrisch angeordneten Hüllfläche angeordnet. Durch
diese Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung läßt
sich eine noch gesteigerte Intensivierung der Gemischaufbereitung erzielen.
In einer anderen Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung erfolgt die Gemischzuleitung in Richtung der Mittelachse
des Gehäuses, wobei das Gehäuse seinerseits einen der beiden kegelstumpfförmigen Teile der an ihrem hinteren (auslaßseitigen)
Ende mit einem als Venturiquerschnitt ausgebildeten Durchlaß versehenen Einrichtung bildet.
Eine besonders gute Verwirbelung des Gemisches beim Durchtritt durch die Düsen des Ringes läßt sich dadurch erzielen, daB die-
se Düsen zur Mittelachse der Vorrichtung geneigt angeordnet sind.
Eine weitere, vorteilhafte Ausbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß das Gehäuse einen (in Strömungsrichtung des Gemisches gesehen) vor den Düsen angeordneten
Einlaß zur Zuführung eines zusätzlichen Mediums an das Gemisch
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aufweist. Hierdurch kann etwa erreicht werden, daß der Anteil des Gemisches, der durch die Düsen tritt, mehr oder
weniger stark verkleinert und gleichzeitig das zusätzliche Medium, z.B. unter Druck, dem Gemisch vor dem Eintritt in die
kegelförmig ausgebildete Lamellenanordnung zugeführt wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beispielshalber
im Prinzip noch näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine axiale Schnittansicht einer ersten Ausführungs*-
form einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II - II in Fig. 1;
Fig. 3 eine axiale Schnittansicht einer zweiten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Die Vorrichtung, die in Fig. 1 dargestellt ist, weist ein Gehäuse 1, eine Zuführungsleitung 2 für das Gemisch und einen
Befestigungsflansch 3 auf. In dem Gehäuse 1 ist oberhalb der Zuführungsleitung 2 ein erstes System von Lamellen 4 angeordnet,
die längs einer annähernd zylindrischen Oberfläche verteilt und zu dieser derart schräggestellt bzw. geneigt angeordnet
sind, daß zwischen ihnen jeweils nur ein möglichst kleiner Zwischenraum bzw. Durchlaß offengelassen ist. Der
untere Teil des Lamellensystems ist am Gehäuse 1 in geeigneter V/eise, z.B. durch Schweißung, befestigt, während sein oberer
Teil ebenfalls in geeigneter Weise (z.B. durch Schweißung) an der oberen, weiteren Basis eines kegelstumpfartigen Teiles 5
Gogneau Achille 809810/0862 Pat 42/1-77M
befestigt ist, das sich an seiner unten liegenden kleineren Basis mittels eines Stutzens bzw. einer Düse 11 verlängert,
die wiederum kegelstumpfartig ausgebildet ist und sich bis zum Auslaß der Vorrichtung hin dann erweitert. Im Inneren
des Teiles 5 ist ein weiteres kegelstumpfartiges Teil 6 koaxial zum Gehäuse 1, zum Lamellensystem 4, zum Teil 5 und
zum Stutzen 11 angeordnet. Dieses Teil 6 ist über seinen oberen Abschnitt an einem Kreisring 7 befestigt, der seinerseits
mit dem Teil 5 verbunden und mit Durchlaßöffnungen 8 in Form von Düsen versehen ist, wobei diese auf ihm gleichmäßig
längs eines Polygones angeordnet und ihre Achsen im Vergleich zur Mittelachse der Vorrichtung geneigt angebracht
sind. Der untere Abschnitt des Teiles 6 bildet mit dem des Teiles 5 eine kreisförmig verlaufende Drosselstelle 9 aus,
die eine Venturidüse darstellt.
Schließlich ist noch ein zweites Lamellensystem 10 in konischer
Anordnung vorgesehen, das wie das System 4 aufgebaut und im Inneren des Stutzens 11 und des Teiles 6 "mit Spitze nach
oben" angeordnet ist. Dabei sind die oberen Teile der Lamellen des Systems 10, die zur Spitze des Kegels zusammenlaufen,
in geeigneter Weise (z.B. durch Schweißung) miteinander verbunden, während die unten liegenden Enden der Lamellen in wiederum
geeigneter Weise (z.B. durch Schweißung) innen an dem Stutzen 11 befestigt sind.
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Die dargestellte Vorrichtung arbeitet für den Fall eines Ein
satzes bei einem Verbrennungsmotor folgendermaßen:
Das vom Vergaser kommende Gemisch wird infolge des in dem
bzw. den Zylinder(n) des Motors auftretenden Unterdruckes über die
Zufuhrleitung 2 angesaugt, gelangt über einen Ringraum 12 in das erste
Lamellensystem 4, wo die Brennstofftröpfchen in sehr
feine Partikel aufgespalten und umgelenkt werden, und wo das Gemisch,in Einzelschichten sehr geringer Dicke aufgeteilt,
infolge der Anstellung bzw. Neigung der Lamellen eine Wir belbewegung mitgeteilt erhält. Das Gemisch gelangt von hier
aus zu einer Stelle überhalb des Systems, das von den zwei kegelstumpfartigen Teilen 5 und 6 und von dem Kreisring 8
gebildet wird. Ein Teil des Gemisches strömt von hier direkt in das kegelstumpfartige
Teil 6, während ein anderer Teil des Gemisches durch die Durchlaßöffnungen 8 des Kreis
ringes 7 tritt, wodurch die Wirbelbewegung dieses Gemisch anteiles noch verstärkt wird, und es strömt anschließend
durch die Drosselstelle 9, wo die Geschwindigkeit dieses Ge mischanteils erhöht wird. Das gesamte Gemisch strömt sodann quer zu dem zweiten System von Lamellen 10, die die
Wirbelbewegung noch einmal verstärken und erneut das Gemisch in sehr dünne Einzelschichten bzw. -ströme aufteilen. Ober
den Stutzen 11 gelangt das Gemisch sodann in das (in der
Zeichnung nicht dargestellte) Ansaugrohr für einen Motor.
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Gogneau Achille
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Durch die Anwendung eines ringförmigen Raumes oberhalb des Kreisringes 7 kann man auch noch ein Zusatzmedium unter Druck
(z.B. komprimierte Luft) den Düsen 8 zuführen und dadurch bewirken, daß das aus der Zufuhrleitung 2 kommende Gemisch dann
nur in das Innere des kegelstumpfartigen Teiles 6 gelangt.
Das solchermaßen verwirbelte und "gerührte" Gemisch ist viel
inniger und die Verbrennung des Brennstoffs viel vollständiger (infolge des erzielbaren reduzierten Außendurchmessers der
Brennstofftröpfchen) als herkömmlicherweise erreichbar.
Bei der Ausführungsform, die in Fig. 3 dargestellt ist, sind Teile, die Teilen aus den Darstellungen der Fig. 1 und 2 entsprechen,
mit gleichen Bezugszeichen versehen. Das in Fig. 3 dargestellte Ausführungsbeispiel weist wiederum ein Gehäuse 1,
ein zentrales Teil 6, dessen innerer Querschnitt mit einer Einschnürung 17 versehen ist, einen mit Düsen 8 versehenen
Ring 7 und ein kegelförmiges Lamellensystem 10 auf. Das zentrale Teil 6 ist an dem Gehäuse 1 durch eine mit ihm fest verbundene
Mutter 15 befestigt. Die Abdichtung der Verbindung wird über einen kreisringförmigen Dichtring 13 sichergestellt.
Das Gemisch wird durch den in dem bzw. den Zylinder(n) des
Motors erzeugten Unterdruck über die Leitung 2 angesaugt,
strömt durch das Lamellensystem 10, das die Brennstofftröpfchen aufspaltet, das Gemisch in sehr dünne einzelne Ströme auf
teilt und ihm eine wirbelnde Bewegung versetzt. Der Ansaugvorgang des Motors bewirkt gleichzeitig, daß ein Unterdruck in
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o Achill.
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einem Ringspalt 18 erzeugt wird, der zwischen dem zentral liegenden
Einsatz 6 und dem Gehäuse 1 ausgebildet wird und der einen Teil des Gemisches über öffnungen 14 und/oder eine Zusatzleitung
16 ansaugt. Dieser Anteil des Gesamtgemisches strömt in die schräg angebrachten Düsen 8, erhält dabei eine
Wirbelbewegung und wird am Ringspalt-Auslaß 9, der wiederum als Venturidüse ausgebildet ist, beschleunigt. Wie bei dem in den
Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel wird das Gemisch durchwirbelt, weshalb es viel inniger als sonst ausfällt
und wodurch eine bessere Verbrennung des Brennstoffes erzielt werden kann. Durch die Erfindung läßt sich somit eine Verbesserung
des Wirkungsgrades des Motors ebenso wie eine Reduzierung des Schadstoffgehaltes
im Auspuffgas erzielen.
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Gogneau Achille
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Claims (8)
- AnsprücheVorrichtung zum Verwirbeln eines durchströmenden Gemisches, das mindestens einen gasförmigen Bestandteil aufweist, vorzugsweise eines Luft/Brennstoffgemisches gekennzeichnet durch ein äußeres Gehäuse (1), eine Zuleitung (2) für das zu behandelnde Gemisch, eine konisch ausgebildete Lamellenanordnung, deren Laraellen (10) schräg zur seitlichen Begrenzungsfläche der Anordnung geneigt sind und zur Aufteilung des durchströmenden Gemisches in sehr dünne Einzelströme sowie zur Erzeugung einer Wirbelbewegung nur einen relativ engen Durchlaß jeweils zwischen sich offen lassen, und durch eine zwei kegelstumpfförmig ausgebildete koaxiale Teile (5, 6; 1, 6) aufweisende Einrichtung, die in Strömungsrichtung des Gemisches gesehen - an ihrem vorderen Ende mit einem mit Düsen (8) versehenen Ring (7) und an ihrem hinteren Ende mit einem kreisringförmigen Durchlaß (9), der als Venturiquerschnitt ausgebildet ist, versehen ist, wobei das Gehäuse (1), die konisch ausgebildete Lamellenanordnung (10) und die Einrichtung (5, 6; 1, 6) koaxial zueinander angeordnet sind.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Geaischzuleitung (2) unten am Gehäuse (1) angeordnet und im Gehäuse (1) eine zweite Lamellenanordnung (4) vorge-Gogneau Achille 809810/0862 Pat 42/1-77MINSPECTEDsehen ist, die zwischen der Einmündung der Gemischzuleitung (2) und dem Ring (7) angebracht ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gemischzuleitung (2) in Richtung der Mittelachse des Gehäuses (1) angeordnet ist und das Gehäuse (1) einen der kegelstumpf förmigen Teile der Einrichtung (1, 6) bildet.
- 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen (8) des Ringes (7) zur Mittelachse der Vorrichtung geneigt angeordnet sind.
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) einen - in Strömungsrichtung des Gemisches gesehen - vor den Düsen (8) vorgesehenen Einlaß (16) zur Zuführung eines zusätzlichen Mediums an das Gemisch aufweist.
- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (4) der zweiten Lamellenanordnung schräg zu den äußeren Begrenzungsflächen der Anordnung verlaufen und jeweils einen nur relativ geringen Durchlaß für das Gemisch zwischen sich ausbilden.
- 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2, 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (4) der zweiten Lamellenanordnung längs einer im wesentlichen zylindrischenGogneau Achille 809810/0862 Pat 42/1-77M- 3 Hüllfläche angeordnet sind.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (4) koaxial zur ersten Lame1lenanordnung (10) angeordnet sind.Achille 809810/0882Pat 42/1-77M
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---|---|---|---|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: GEYER, W., DIPL.-ING. DR.-ING. HAGEMANN, H., DIPL. |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |