DE426902C - Muenzenauszahlmaschine - Google Patents

Muenzenauszahlmaschine

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DE426902C
DE426902C DEB99855D DEB0099855D DE426902C DE 426902 C DE426902 C DE 426902C DE B99855 D DEB99855 D DE B99855D DE B0099855 D DEB0099855 D DE B0099855D DE 426902 C DE426902 C DE 426902C
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DE
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fingers
rods
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rails
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DEB99855D
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EDWARD J BRANDT
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EDWARD J BRANDT
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D1/00Coin dispensers

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Control Of Vending Devices And Auxiliary Devices For Vending Devices (AREA)

Description

  • Münzenauszahlmaschine. Die Maschine zur Auszahlung von :Münzen nach der vorliegenden Erfindung gehört zu jener Gattung von :Maschinen, in welchen durch eine Reihe von Tastenbänken Ausstoßmechanismen beliebiger Art in Bewegung gesetzt werden. Diese Mechanismen schieben je nach der angeschlagenen Taste eine oder mehrere Münzen aus Stapeln am Vorderende der ':Maschine aus. jede Taste trägt eine Zahl, und eine mit der Taste fest verbundene Schiene setzt einen Ausstoßmechanismus oder eine bestimmte Anordnung mehrerer Ausstoßmechanismen in Bewegung, wodurch die Wechselgelder in dem durch die Zahl der Taste angegebenen Betrag ausgeworfen werden.
  • Das Neue der vorliegenden Erfindung ist darin zu sehen, daß die Glieder der Ausstoßmechanismen, die von den Tasten kraftschlüssig erfaßt werden, gleichartig ausgebildet sind und sich durch Einfachheit in ihrer Ausbildung und gegenseitigen Anordnung von älteren Maschinen derselben Art unterscheiden.
  • Die- Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel dar.
  • Abb. i ist ein Längsmittelschnitt durch die Maschine, Abb. 2 ein Querschnitt, Abb. 3 ein Schnitt parallel zur Abdeckfläche nach 3-3 der Abb. i.
  • Abb. 4 ist eine Einzelansicht von Teilen des Ausstoßmechanismus und Abb. 5 ein Schnitt ähnlich dem der Abb. 3 in größerem Maßstab.
  • Auf den Füßen io ruht das Blechgehäuse ii, das vorn durch die Wand 12 der Stapelvorrichtung für die Münzen abgeschlossen ist. Die Münzen ruhen in nahezu senkrechten Rinnen, die wie in bekannten Maschinen entsprechend der Größe der darin aufzubewahrenden Geldstücke ausgebildet sind und durch die Zwischenwände 13 voneinander getrennt werden.
  • Der '.Mechanismus der Ausstoßvorrichtung ist für die vorliegende Erfindung nicht von Bedeutung. In einer Querschiene i9, die nach Abb. i U-förmigen Querschnitt hat, ruhen Schlitten oder Schieber i8, deren Anzahl der Zahl der Rinnen entspricht. Die Führung der Schieber 18 senkrecht zur Querschiene ig wird dadurch verbürgt, daß jeder Schieber 18 einen in Längsrichtung verlaufenden Schlitz 2o besitzt, in welchen eine Rolle der Querschiene ig eingreift. Für gewöhnlich wird jeder Schieber in die in Abb. = gezeigte Lage durch eine den Schieber 18 umschließende Feder 26 gedrückt, und in dieser Lage befindet sich ein Finger 14, der mit dem betreffenden Schieber 18 verbunden ist, in seiner Bereitschaftsstellung hinter dem zugeteilten Stapel von Münzen und nahe dem Rand der untersten Münze. Der Finger 14 ist bei 16 an einem Ansatz 17 des Schiebers 18 angelenkt und wird in die zur Ausstoßung der untersten Münze im Stapel dienende Nut 58 dadurch gedrängt, daß eine Feder 24 einen nach unten reichenden Ansatz 25 des Fingers umschließt und die Spitze des Ansatzes in eine Kerbe 23 am herausstehenden Ende 22 des Schiebers bringt. Um dem Finger 14 den Eintritt in die zugehörige Münzenrinne zu ermöglichen, hat die letztere bei 15 einen Schlitz. Das Innere des Gehäuses ii wird durch Querplatten in drei Abteile zerlegt; oben wird -das Gehäuse nach Abb. 2 durch eine DeckpleEtte.49 abgeschlossen, die bei 48 Schlitze für den Durchgang der Tastenstangen 47 aufweist. In-ginem Abstande von dieser Deckplatte ist auf Seitenleisten im Gehäuse ii eine parallel zu dieser Deckplatte verlaufende Platte 5a angeordnet, und noch weiter unten befindet sich eine ebenfalls parallel zur Deckplatte und -zur Zwischenplatte 52 verlaufende Platte 3z, die nach Abb. i von den mit dem Gehäuse verbundenen Leisten 32 getragen wird.
  • Die Tasten 50 sind bei solchen Maschinen in wagerechten und senkrechten -Reihen angeordnet, sie tragen Nummern »Eins« bis »Hundert«, indem beispielsweise die wagerechten Reihen zu den verschiedenen »Zehnern« gehören, während die nahezu senkrechten Reihen »Einer«-Bezeichnung haben. Diese Anordnung von Tastenbänken ist bei solchen Münzenmaschinen wohlbekannt. Jede Taste 5o ist fest @an eine Tastenstange 47 angeschlossen, und zwischen der oberen Abdeckplatte 49 und der Querplatte 52 im Innern des Gehäuses ii wird jede dieser Tastenstangen von einer Schraubenfeder 53 umschlossen, so daß nach einem Druck .auf die Taste 5o -die Taste wieder hochgehoben wird, .da das obere Ende jeder dieserFedern an einer bestimmten Stelle jeder Tastenstange 47 verankert ist.
  • Die Tastenstangen 47 durchsetzen Schlitze 51 der Querplatte 52"so däß-also in dieser Querplatte eine der Anzahl und -Anordnung der Tasten entsprechende .Zahl von Schlitzen vor--banden -ist.
  • Die Winkelansätze 46, welche einheitlich mit -den Tastenstangen 47 ausgebildet sind und sich an das Fußende dieser Tastenstange im rechten Winkel unterhalb der'Querschiens 52 ansetzen, werden nun bei einem Druck auf eine Taste ganz bestimmte Ausstoßmechanismen in Bewegung setzen.
  • In der dargestellten Ausführungsform dieser Vorrichtung sind acht Münzenrinnen -angeordnet, und dementsprechend sind auch acht Ausstoßmechanismen, je mit einem Schieber f8, vorhanden. Zur Unterstützung jedes Schiebers I$ dient eine Querwelle 29-(Abb. i), welche sich vorn zwischen den Seitenflanschen 30 erstreckt und von welcher je ein Glied 28 zu dem betreffenden Schieber i8 führt. Diese Aufhängung ran -der gemeinsamen Querwelle 29 ist eine lose Aufhängung, so daß also bei der Verschiebung des Schiebers 18 eine Ausschwingung des zugehörigen Verbindungsgliedes 28 um die Achse der Querwelle 29 mit stattfindet.
  • An&rdein geht von jedem Schieber i8, und zwar von jenem Punkt aus, an welchem sich das Glied 28 an ihn ansetzt, eine Schiene 37 nach rückwärts. Es sind demnach acht solcher Schienen vorhanden, wie in Abb.2 gezeigt, und zwar sind sie für die verschiedenen Schieber :c8 von verschiedener Länge. An das rückwärtige Ende jeder Schiene 37 setzt sich nun ein Schwingglied 36 an, so daß also auch acht Schwingglieder vorhanden sind, und jedes dieser Schwingglieder ist an seinem Kopfende fest mit einer,Querwelle 34 verbunden, die in den Seitenflanschen 3o der unteren Platte 31 schwingbar unterstützt ist. -Diese acht Querwellen 34 liegen demnach hintereinander (Abb. i).
  • Die 'beiden Lagerzapfen jeder Querwelle 34 tragen nun außerhalb der Flanschen 3o die an 'den Wellen 34 befestigten Arme 35 (Abb. 2). In -der Ruhelage der Teile liegen die Arme 35, die die gleiche Länge haben, in Achsdeckung hintereinander. Die äußeren Enden der Arme 35 sind ihrerseits mit Gliedern 43 gelenkig verbunden, und die oberen Enden der Glieder 43 sind an :die Fußenden von Gleitstücken 4o angelenkt, wobei die Gleitstücke 4o in senkrechten Schlitzen -4i von seitlich verlegten Platten 42 geführt werden (Abb. 2). Diese Glieder 43 und Gleitstücke 4o sind an die beiden Arme 35 jeder Welle 34 angeschlossen, und da diese Schwingwellen 34 entsprechend der Zahl der Ausstoßmechanismen vorhanden sind, so sind :auch -acht solcher Doppelsätze -.dieser Gleitstücke qo und Verbindungsglieder43 vorhanden.
  • Die Verschiebung eines -oder -mehrerer Doppelsätze dieser Gleitstücke 4o nach unten, wobei natürlich auch die Glieder 4.3 nach urfiten :gestoßen werden, findet >wahlweise durch einen Druck auf eine Taste 50 statt. Zu diesem Zweck befindet sich in fester Verbindung mit jedem Gleitstück 4o ein Satz von Doppelösen 73. .In diese Doppelösen-73 sind Stäbe 39 eingelegt, die sich quer durch die Maschine -hindurch erstrecken, so daß durch ein solches Stabpaar je zwei zugehörige Gleitstücke 4o -miteinander fest verbunden werden.
  • Die Stäbe =39 werden gegen Längsverschiebung durch Muttern gehalten (Abb. 2), und bei einer Bewegung eines Paares von Stäben 39 nach unten wird das zugehörige Paar von Gleitstücken 4o ebenfalls -nach unten gestoßen, wobei die Glieder 43 infolge ihrer Bewegung nach abwärts die Arme -35 -ausschwingen und eine Ausschwingung der zugehörigen Querwelle 34 hervorrufen. Dies führt auch zur Ausschwingung des an dieser Querwelle fest angebrachten Armes 36 und damit zu einer Verschiebung des zugehörigen . Schiebers 18, wie aus Abb. 4 hervorgeht. Das offene Parallelogramm 36, 37, 28 am rückwärtigen Ende des Schiebers 18 erfährt bei- einem Stoß auf -die Gleitstücke -o eine Formveränderung.
  • Um nun durch Druck auf die Tasten 5o die Gleitstücke 4o nach unten zu stoßen und dadurch ein oder mehrere von der Tastenreihe abhängige Ausstoßmechanismen in Bewegung zu setzen, sind an jedem Paar von Stäben 39 Finger 44 angeordnet. Alle Finger qq. sind gleichartig ausgebildet. Wie aus Abb. 2 ersichtlich, besteht jeder dieser Finger 44 aus einer unteren doppelten Ose 75 und einem nach oben ragenden Teil, der bei 76 abgebogen oder verstärkt ist, um bessere Angriffspunkte für jene wagerecht verlaufenden Schienen 46 zu bilden, die sich an die Füße der Tastenstangen 47 im rechten Winkel dazu ansetzen.
  • Wie aus Abb. 3 ersichtlich, gehen von den Tastenstangen 47, die zu derselben Reihe gehören, einzelne Schienen nach vorn, andere Schienen wieder nach hinten, und zwar ist die Länge der wagerechten Schienen 46 für die verschiedenen Tastenstangen 47 verschieden. Wenn unterhalb der Verlängerung 46 auf jedem der Stabsätze 39 ein Finger 44 sitzen sollte, so werden bei einem Druck auf die zur Stange 47 gehörige Taste die betreffenden Sätze von Stäben 39 abwärts gedrückt, und damit werden auch die Ausstoßmechanismen, die zu diesen Stäben gehören, in Bewegung gesetzt.
  • Die Finger 4¢ sind nun auf den zugehörigen Stäben 38 so angeordnet, daß die geringst notwendige Anzahl von Fingern 44 von den Verlängerungen 46 angeschlagen wird, um die notwendige Münzenkombination zu erzeugen. Angenommen, daß die Tastenstange 47 zu einer Taste gehört, welche die Zahl 85 trägt, so wird bei einem Druck auf diese Taste eine Münzenkombination auszustoßen sein, deren Gesamtwert 85 beträgt. Wenn also Münzeneinheiten von 50, 25 und ro vorhanden sind, so liegen unter der Verlängerung 46 Finger 44, welche zu jenen Schienenpaaren 39 gehören, die mit dem Ausstoßmechanismus für die Münzensorten von 5o, 25 und xo Einheiten verbunden sind. Infolge der gleichartigen Aneinanderreihung und ihrer gleichartigen Unterstützung auf den zugehörigen Stabpaaren wird die Herstellung der ganzen Vorrichtung beträchtlich verbilligt. Infolge der verhältnismäßig großen Breite der Finger 44 können eine größere Anzahl von Tastenschienen (oder deren Verlängerungen) 46 auf den gleichen Finger qq. hinwirken, so daß die ganze Anordnung gedrängter sein kann als bei bekannten Münzeneuszahlvorrichtungen.
  • , Die einzelnen Finger 44 werden in den richtigen, durch die Anordnung der Tasten und die Abmessung der Arme 46 bestimmten Abständen voneinander dadurch gehalten, daß auf jedem Stabpaar39 Abstandsösen passender Länge zwischen benachbarten Fingern 44 eingesetzt sind. Diese Abstandsösen werden je nach der Auswahl des Abstandes der Arme 44 voneinander verschieden lang gewählt. Ferner sind zur Sicherung der Wirkung der Verlängerungen 46 auf die Kopfteile der Finger 44 neben den letzteren auf den Stabpaaren 39 Schutzbleche 55 fest angebracht, die verhindern, da-ß ein Ende einer Verlängerung 46 seitlich so weit abgebogen wird, daß es nicht mehr auf den zugehörigen Kopfteil des Fingers 44 eingreift.
  • Es geht also aus dem Obigen hervor, daß für die verschiedenen '_1Zünzenausstoßvorrichtungen nur die Länge der Tastenarme 46 verschieden gewählt werden muß. Die Finger 44 sind für alle Ausstoßmechanismen die gleichen, es sind nur die Abstandshülsen, die zur richtigen Aneinanderreihung der Finger 4¢ entsprechend andere Ausbildung erfahren müssen; aber auch hier ist zu berücksichtigen, daß diese Zwischenstücke oder Abstandsglieder alle das gleiche Doppelrohrprofil aufweisen, so daß auch ihre Herstellung durch Abschneidung eines langen Rohres des gleichen Querschnitts auf die gewünschte Länge erleichtert ist.

Claims (3)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE: z. Maschine zur Auszahlung von Münzen unter Vermittlung von Tasten, welche durch geradlinige Schienen auf Ausstoßmechanismen einwirken, dadurch gekennzeichnet, daß die in bekannter Weise an den Fuß der Tastenstangen (47) angesetzten Winkelschienen (46) auf Finger (4q.) einwirken, die alle gleichartig ausgebildet sind und sich von gleichartig ausgebildeten Stabpaaren (3g) nach oben hin erstrecken und in den Weg der nach unten gestoßenen Winkelschienen (46) hineinragen.
  2. 2. Münzenauszahlmaschine nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der Querstäbe (39), welche die Finger (44) tragen, mit den Ausstoßmechanismen durch senkrecht geführte Gleitstücke (4o) erfolgt, welche fest mit den Stäben (39) verbunden sind und gelenkig mit Schwingwellen (34) in Verbindung stehen, von welchen aus Glieder (36, 37) zu den Schiebern (z8) der Ausstoßmechanismen führen.
  3. 3. Maschine nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verhütung des Abgleitens der Winkelansätze (46) von den Rändern der nach oben ragenden Finger (4q.) neben den Fingern Schutzplatten (55) auf den zugehörigen Stabpaaren (39) fest angebracht sind.
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