DE426616C - Reinigungsvorrichtung fuer Windschutzscheiben von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Reinigungsvorrichtung fuer Windschutzscheiben von Kraftfahrzeugen

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DE426616C
DE426616C DER61103D DER0061103D DE426616C DE 426616 C DE426616 C DE 426616C DE R61103 D DER61103 D DE R61103D DE R0061103 D DER0061103 D DE R0061103D DE 426616 C DE426616 C DE 426616C
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DER61103D
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/04Wipers or the like, e.g. scrapers
    • B60S1/32Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by constructional features of wiper blade arms or blades
    • B60S1/34Wiper arms; Mountings therefor
    • B60S1/3402Wiper arms; Mountings therefor with means for obtaining particular wiping patterns
    • B60S1/3404Wiper arms; Mountings therefor with means for obtaining particular wiping patterns the wiper blades being moved substantially parallel with themselves
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60S1/06Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by the drive
    • B60S1/10Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by the drive pneumatically driven
    • B60S1/105Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by the drive pneumatically driven with means for stopping or setting the wipers at their limit of movement

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Description

  • Reinigungsvorrichtung für Windschutzscheiben von Kraftfahrzeugen. Die Erfindung bezieht sich auf eine Reinigungsvorrichtung für Windschutzscheiben von Kraftfahrzeugen, bei der die Reinigungsvorrichtung durch Saug- oder Druckluft, die abwechselnd auf die eine oder die andere Seite eines Kolbens wirkt, selbsttätig angetrieben wird. Derartige Vorrichtungen sind an sich bekannt. Ebenso ist die Steuerung des Treibkolbens mittels in den Endlagen umstellbarer Steuerorgane und die Anordnung eines Verbindungsrohrs zwischen den zu beiden Seiten des Zylinders angebrachten Steuerkammern vorbekannt. Die vorliegende Erfindung besteht darin, daß das ebengenannte Verbindungsrohr selbst zur Führung des Reinigers dient, wodurch die Vorrichtung im ganzen in besonders gedrängter und leichter Bauart ausführbar wird. Die Vorrichtung ist außerdem hinsichtlich der auf eine Seite verlegten Steuerungsmittel dadurch vereinfacht, daß das Steuerorgan, mittels dessen die wechselseitige Druckmittelv erteihing erfolgt, als Flachschieber ausgebildet ist.
  • In der Zeichnung zeigt Abb. i eine Vorderansicht auf die Windschutzscheibe mit der Reinigungsvorrichtung. Abb. 2 ist ein wagerechter Schnitt in größerem Maßstäbe. Abb. 3 ist ein senkrechter Schnitt. Abb. 4 ist eine teilweise geschnittene Vorderansicht der Reinigungsvorrichtung, wobei der Einlaßschieber sich in einer Endstellung befindet. Abb. 5 ist eine ähnliche Darstellung wie Abb. 4, mit dem Schieber in seiner anderen Endstellung. Abb.6 ist eine Hinteransicht mit einem Längsschnitt durch die Reinigerführung. Abb. 7 ist ein Längsschnitt durch den Reiniger, Abb. 8 ein Längsschnitt in einer anderen Ebene. Abb. 9 ist ein Schnitt nach der Linie 9-9 in Abb. 4. Ferner ist Abb. io ein Schnitt nach der Linie io-io in Abb. 6, Abb. i i ein Querschnitt nach der Linie i i-i i in Abb. 4, Abb. 12 ein Schnitt nach der Linie 12-12 in Abb. 5, und Abb. 13 ein Schnitt nach der Linie 13-13 in Abb. 4.
  • Quer über die Windschutzscheibe erstreckt sich ein Zylinder i, dessen Enden über zylindrische, zapfenartige Verlängerungen von Hauben 3, 4 geschoben sind, die an der Hinterseite winkelförmige Halter 5, 6 aufnehmen. Mittels dieser Halter ist die Vorrichtung an der Vorderseite des beweglichen Rahmens 7 der Windschutzscheibe durch Bolzen 8 (Abb. 2) befestigt, derart, daß der Zylinder i parallel der oberen Kante der Z@indschutzscheibe 2 liegt.
  • Die Hauben 3, 4 besitzen an :ihrer Vorderseite Kammern 9, io, welche mit den beiden Enden des Z33inders i durch Kanäle 11, I2 (Abb. 7 und 8) in Verbindung stehen. Diese Kammern 9, io enthalten Scheiben 13, 14, welche auf Zapfen 15, 16 drehbar gelagert sind. Der Zapfen 15 ist in eine Deckplatte 17 (Abb. 9) eingeschraubt, weiche die eine Wand einer Schieberkammer bildet und an der Vorderseits der Haube 3, die Kammer 9 abschließend, befestigt ist, während der Zapfen 16 in eine die Kammer io abschließende Deckplatte 18 f Abb. 2) eintritt. Um die Scheiben 13, 14 ist ein biegsames Stahlband i9 geführt, welches durch die öffnungen 11, 12 des Zylinders i und durch einen in dem letzteren verschiebbaren Treibkolben 2o geht und an diesem befestigt ist. Das Band wird beim Austreten aus den Kammern 9 und io durch Packungen 23, 2.1. hindurchgeführt. Die Enden des Bandes sind an einem Schlitten 27 befestigt, der den eigentlichen Reinigerarm 30 trägt.
  • Der Schlitten 27 erhält gemäß der Erfindung seine geradlinige, dem Kolbenschub parallele Führung an einem Rohr 34 von viereckigem oder anderem, nicht kreisförmigem Querschnitt, das eine Verbindung zwischen den Endkammern zu beiden Seiten des Zviinders herstellt. Die Anordnung ist derart, daß beim Hin- und Hergehen des Treibkolbens in dem Zylinder der Schlitten 27 durch das Band i9 auf dem Rohr 34 verschoben wird und dabei den Reiniger von der einen Seite des Windschirmes nach der anderen Seite geradlinig verschiebt.
  • Das Rohr 34 ist an den Enden durch Stopfen 35 geschlossen (Abb. 6) und an den Hauben 3, 4 durch Schrauben 36 befestigt. In der 'N; ähe der Stopfen 35 ist das Rohr 34 an beiden Enden mit kurzen Rohrstücken 37, 38 versehen. Das Rohrstück 37 steht mit einem senkrechten Kanal 39 in der Haube 3 in Verbindung (Abb. io), und dieser Kanal führt zu einem wagerechten Kanal 4o, der seinerseits in einem rechtwinklig dazu liegenden Kanal 41 mündet (Abb. 12 und 13). Von dem Kanal 41 führt ein kurzer Kanal 42 zur Vorderseite der Haube 3. Der Rohrstutzen 38 am anderen Ende des Führungsrohrs 34 steht (Abb. 6 und 8) mit einem senkrechten Kanal 43 in der Haube 4 in Verbindung. Aus diesem Kanal führt ein wagerechter Kanal 44 zur Kammer io, die Verbindung mit dem Zylinder i hat.
  • Die bereits erwähnte, an der Vorderseite der Haube 3 angebrachte Schieberkammer i7 weist in ihrem oberen Teile eine Sitzfläche 45 für einen Flachschieber 46 auf (Abb. 9). In diese Fläche münden drei Kanäle 47, 48, 49. Der Kanal 47 kommt mit dem Kanal 42 (Abb. 12 und 13) in der Haube 3 zur Deckung, w ährend der mittlere Kana148 zu einem 'Nippel 50 (Abb. 9) führt, der mit dem Saugrohr der Maschine :des Fahrzeuges in Verbindung steht. Der dritte Kanal 49 liegt gleichachsig mit einem Kanal 62 in der Haube 3, der in die Kammer 9 mündet. Der Flachschieber 46 besitzt an seiner Unterseite eine Ausnehmung Si, durch welche der mittlere Kanal 48 entweder mit dem Kanal 47 oder dem Kanal 49 (Abb. 12 bzw. 13) verbunden werden kann, je nachdem, in welcher seiner beiden Endstellungen sich der Schieber befindet. Er wird durch einen hei 53 (Abb. 4, 5) schwingbar gelagerten und federnd ausgebildeten Arm 52 gesteuert, der den Schieber auch gegen seinen Sitz drückt. Der Arm 52 wird von einem bei 53 schwingbaren Hebel 54 beeinflußt, der mit einer -Nase 55 in eine Öffnung des Armes 52 eingreift. Durch eine bei 57 fest gelagerte Feder 56 wird der Hebel 5.4 in einer seiner beiden Endstellungen gehalten. Das untere gegabelte Ende 59 des Hebels 5.1. steht unter dem Einfluß des aufgebogenen Endes 63 einer Steuerstange 6o, die durch eine Öffnung in der Seite der Ventilkammer hindurchgeht. Das andere Ende dieser Stange ist in einer Führung 6.4 an der Deckplatte 18 der Haube 4. verschiebbar. Die Steuerstange 6o trägt an ihren Enden Anschläge 66, in deren Bahn eine gegabelte Verlängerung 65 des Reinigerschlittens 27 tritt, wenn der Reiniger am Ende seiner seitlichen Bewegung angekommen ist. Dadurch wird die Steuerstange 6o in der einen oder anderen Richtung so bewegt, daß der Hebel 54. und somit der Schieber .1 .6 entweder in die in Abb. 4 und 13 gezeigte Stellung oder in die Stellung nach Abb. 5 und 12 gelangen.
  • Die Schieberkammer 17 steht bei 68 mit der Außenluft in Verbindung und ist an der Vorderseite durch eine abnehmbare Platte 69 geschlossen (Abb. 12, 13).
  • Die beschriebene Reinigungsvorrichtung «-irkt in folgender Weise.
  • Befindet sich der Flachschieber .46 in der in Abb.4 und 13 gezeigten Stellung, so ist die linke Seite des Kolbens 20 durch Kanal 12, Kammer i o, Kanäle 44, 4.3, die hohle Führungsschiene 34., den Nippel 37, die Kanäle 39, .4o, 4.1 und 4.2, den nach der Schieberkammer 17 führenden Kanal 47 und durch die Öffnung 68 mit der Außenluft in Verbindung. Die andere Seite des Kolbens ist mit der Saugleitung der Maschine verbunden, und zwar durch den Kanal i i, die Kammer 9, Kanal 62, Kanal 4.9, Ausnehmung 51 des Schiebers 4.6, Kanal 4.8 und \ ippel So. Folglich teilt sich der durch die Maschine bewirkte Unterdruck der rechten Seite des Kolbens mit, so daß dieser durch den Überdruck der Außenluft verschoben wird. Dadurch verschiebt sich unter Vermittlung des Bandes i9 auch der Schlitten 27 auf dem Rohr 34., so daß der Reiniger 30 seitlich über die Windschutzscheibe bewegt wird. Kommt der Reiniger auf der linken Seite an, so stößt der Mitnehmet 27 an den zugehörigen Anschlag 66, so daß die Steuerstange 6o nach links bewegt wird und das aufgebogene Ende 63 dieser Stange auf das gegabelte Ende 59 des Hebels 54. einwirkt. Dadurch wird der letztere nebst dem Schieber .a.6 in die Stellung nach Abb. 5 und 12 bewegt. Die rechte Seite des Treibkolbens, welche eben mit der Saugleitung verbunden war, kommt nun in Verbindung- mit der Außenluft durch den Kanal i i, die Kammer 9, den Kanal 62, den Kanal .49, Schieberkammer 17 und Offnun- 68. Die linke Seite des Kolbens wird dagegen mit der Saugleitung der Maschine verbunden, und zwar durch den Kanal 12, die Kammer io, die Kanäle 44, 4.3, die hohle Führungsschiene 34., den -Nippel 37, die Kanäle 39, 4.o, 41 und 42, den Kanal .47, die Ausnehmung 51 in dem Schieber .a.6, den Kanal 4.8 und den Nippel So. Der Reiniger bewegt sich also in der anderen Richtung über die Windschutzscheibe, bis der Mitnehmer 27 an den anderen Anschlag 66 der Steuerstange 6o anschlägt, wenn er am Ende seines Hubes angelangt ist. Dadurch wird der Schieber von neuem um gelegt und kehrt auch die Bewegungsrichtung des Reinigers um.
  • Zwischen dem Saugnippel So und der Saugleitung ist ein (nicht dargestelltes) Ventil eingeschaltet, um die Verbindung zwischen dem Zylinder und der Saugleitung zu unterbrechen, wenn der Reiniger nicht in Tätigkeit treten soll.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Reinigungsvorrichtung für Windschutzscheiben von Kraftfahrzeugen, bei welcher der Reiniger geradlinig durch einen Kolben hin und her bewegt wird, der sich unter dem Einfluß eines Druckmittels in einem Zylinder verschiebt, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsrohr der zu beiden Seiten des Zylinders angeordneten Kammern für die Kolbensteuerung zur Führung des Reinigers dient.
  2. 2. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerorgan, durch welches die Druckmittelv erteilung abwechselnd zur einen und anderen Seite des Kolbens (2o) stattfindet und welches seine Wechselstellung von einer in den Endlagen des Reinigers mitbewegten Steuerstange (6o) ableitet, aus einem Flachschieber (46) besteht.
DER61103D 1924-01-10 1924-05-14 Reinigungsvorrichtung fuer Windschutzscheiben von Kraftfahrzeugen Expired DE426616C (de)

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DER61103D Expired DE426616C (de) 1924-01-10 1924-05-14 Reinigungsvorrichtung fuer Windschutzscheiben von Kraftfahrzeugen

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