DE484217C - Windschutzscheibenreiniger fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Windschutzscheibenreiniger fuer Kraftfahrzeuge

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DE484217C
DE484217C DET31529D DET0031529D DE484217C DE 484217 C DE484217 C DE 484217C DE T31529 D DET31529 D DE T31529D DE T0031529 D DET0031529 D DE T0031529D DE 484217 C DE484217 C DE 484217C
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Germany
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piston
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valve
vane
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DET31529D
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/04Wipers or the like, e.g. scrapers
    • B60S1/06Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by the drive
    • B60S1/10Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by the drive pneumatically driven

Description

  • Windschutzscheibenreiniger für Kraftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf Windschutzscheibenreiniger für Kraftfahrzeuge mit einer den Wischer antreibenden Flügelpumpe, bei der auf die beiden Seiten des Flügelkolbens abwechselnd Druck bzw. Unterdruck einwirkt.
  • Bei den bekannten derartigen Scheibenreinigern kam es häufig vor, daß der Wischer sich bei der Stillsetzung der Antriebsvorrichtung senkte und dadurch in das Gesichtsfeld des Führers trat oder beim StiEsetzen der Vorrichtung im Gesichtsfeld stehenblieb und so das freie Durchsehen verhinderte.
  • Der Erfindung gemäß werden nun diese Nachteile beseitigt, da der Wischer bzw. der Flügelkolben beim Ausschalten durch eine zusätzliche Druck- bzw. Unterdruckwirkung auf die eine oder andere Seite des Flügelkolbens in eine der Endlagen gebracht und während des Stillstehens der Vorrichtung in der einen Endlage festgehalten wird.
  • In die Druckmittelleitung ist dabei vorteilhaft' ein Einstellventil eingeschaltet, durch welches entweder die eine Leitung, die die üb- liche Wirkung auf den Kolben ausübt, oder eine andere Leitung, die die zusätzlichen Wirkungen auf ihn ausübt, mit der Kraftquelle verbunden werden kann. Auf den Zeichnungen sind Ausführungsbei spiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
  • Abb. i zeigt eine Vorderansicht einer mit der Vorrichtung gemäß der Erfindung versehenen Windschutzscheibe.
  • Abb. 2 zeigt einen Schnitt durch eine Vorrichtung gemäß der Erfindung bei arbeitendem Wischer.
  • Abb. 3 zeigt in vergrößertem Maßstabe einen Schnitt längs der Linie III-III der Abb. ?-Abb. 4 zeigt einen Teilschnitt der in Abb.
  • dargestellten Vorrichtung mit der Ventilstellung bei Ausschaltung des Wischers.
  • Abb. 5 zeigt einen Schnitt längs der Linie V-V der Abb. 2 in vergrößertem Maßstabe.
  • Abb. 6 zeigt einen Schnitt durch die Antriebsvorrichtung für den Wischer.
  • Abb.,7 zeigt einen Schnitt durch eine abgeänderte Ausführungsform der Antriebsvorrichtung und des Einstellventils.
  • Abb. 8 und 9 zeigen einzelne Teile dieser abgeänderten Ausführungsform.
  • Abb. io zeigt das in Abb. 7 dargestellte Einstellventil noch einmal, und zwar in einer anderen Lage.
  • Die Antriebsvorrichtung A für den Windschutzscheibenreiniger ist auf der Außenseite der Schutzscheibe B befestigt und bewegt den Wischer C. Die Antriebsvorrichtung wird durch eine Flügelpumpe gebildet, welche aus einem Kolben D besteht, der üi einer Kammer E mittels einer Welle F schwenkbar gelagert ist. Auf dieser Welle ist gleichzeitig der 'Wischer C be-Lestigt; er führt infolgedessen dieselben Bewegungen wie der Kolben D aus. Der Antrieb des Flügelkolbens D erfolgt durch eine Unterdruckwirkung, welche abwechselnd auf die beiden Seiten des Kolbens ausgeübt wird. Zu diesem Zweck ist in der Antriebsvorrichtung ein Kanal G vorgesehen, welcher über eine Leitung H, ein Einstellventil io und eine Leitung ii mit einer Unterdruckquelle, z. B. einem Saugventil I des Wagenmotors, in Verbindung steht.
  • In den Kanal G münden Kanäle K und L, welche über Kanäle U und N zu den entgegengesetzten Seiten des Pumpengehäuses führen.
  • Die Verbindung zwischen den Kanälen K und M und den Kanälen L und N wird durch je ein Ventil 0 bzw. P gesteuert. Mittels dieser Ventile wird die entsprechende Seite der Unterdruckkammer E entweder mit der Unterdruckquelle oder mit der Außenluft in Verbindung gesetzt.
  • Das Ventil P wird von einem in einer Buchse Q beweglich angeordneten Kolben gebildet (Abb. 3). Der Kolben besteht aus einem unteren Teil, einem sich daran anschließenden verjüngten Teil R und einem sich an diesen Teil anschließenden, vollkommen dicht in der Bohrung der Buchse Q sitzenden Scheibenkolben P'. In der Buchse ist eine Öffnung S vorgesehen, welche die innere Bohrung mit der Außenseite der Buchse verbindet. Der unterhalb dieser Öffnung liegende Teil T der Buchse ist mit Aussparungen versehen, durch welche die Außenluft zu der Öffnung S strömen kann, so daß sie bei der in Abb. 3 dargestellten Lage des Ventils an dem Teil R vorbei in den Kanal N und dadurch in die Unterdruckkammer E gelangt.
  • Die Ventile 0 und _P werden dabei derart üi bezug aufeinander gesteuert, daß das eine Ventil den Durchgang der Luft von der Öffnung S bzw. S' zu dem Kanal N bzw. IU freigibt, während das andere Ventil diesen Durchgang mittels des Kolbens P' versperrt und dafür die Verbindung der Leitung K bzw. L mit der Leitung M bzw. N freigibt, so daß auf die entsprechende Seite des Flügelk-olbens eine Unterdruckwirkung ausgeübt wird.
  • Die Ventile werden in der Endlage des Kolbens umgeste-nert, und zwar geschieht dies durch einen Wipper V, der in der Endlage durch einen lose schwenkbar auf der Achse F angeordneten gabelförmigen Hebel Y verschwenkt wird. Der Hebel Y selbst wird von einem Mitnehmer W, welcher fest auf der Achse F angeordnet ist, in der Endlage des Kolbens verschwenkt, wodurch dieser auf den Wipper V wirkt, welcher die Ventile umsteuert.
  • Das Ventil 0 erhält bei der Bewegung des Flügelkolbens von links nach rechts Luft durch das Rohr 17, welches ebenso wie das Rohr H zu dem Einstellventil io führt.
  • Dieses Einstellventil ist mit - einer inneren, mit Gewinde versehenen BohrLing i?, versehen, in welcher auf einer Ventilstange 13 sitzende Köpfe 14 und 15 verschraubbar sind. Ein Drehen der Ventilstangep kann durch den auf ihrem freien Ende' vorgesehenen Knopf 13' erfolgen. Außerdem mündet in das Ventil noch ein Rohr ii, welches mit der Unterdruckquelle I in Verbindung steht.
  • Die_ Ventilköpfe 14 und 15 und die Einmündungen der Rohre H, 17 und ii sind in bezug aufeinander derart angeordnet, daß einmal das Rohr H mit dem Rohr ii in Verbindung gesetzt werden kann,' während das Rohr 17 mit der Außenluft in Verbindung steht, so daß die Luft durch die Öffnung 16 einströmen kann, und daß das andere Mal durch Verdrehen der Stange 13 das Rohr 17 mit dem Rohr ii verbunden wird, während das Rohr H mit der Außenluft in Verbindung steht.
  • Bei der in Abb. 2 dargestellten Lage des Einstellventfls herrscht in dem Kanal G ein Unterdruck, welcher je nach der Lage der Ventile 0, P auf die verschiedenen Seiten des Flügelkolbens D zur Wirkung gelangt. Die Leitung 17 steht dagegen mit der Außenluft in Verbindung und speist das Ventil 0 mit Luft. Der Teil P' des Ventils 0 sitzt dabei vollkommen dicht in der Buchse Q', so daß keine Luft neben demselben zu der Öffnung S' und durch diese ins Freie strömen kann.
  • In der in Abb. 7, dargestellten Lage befindet sich also die Antriebsvorrichtung in Tätigkeit, so daß der Wischer C hin und her schwingt. Das Anhalten der Antriebsvorrichtung und damit auch des Wischers C geschieht durch Drehen des Ventilschaftes 13, wodurch'sich die mit Gewinde versehenen Köpfe 14, 15 in der Bohrung iz verschrauben. Der Ventilschaft 13 wird dabei so lange gedreht, bis die Köpfe 14, 15 sich in der in Abb. 4 dargestellten Lage befinden, in welcher der Kopf 14 die Verbindung des Rohres ii mit dem Rohr H unterbricht. Der Kopf 15 dagegen gibt die Verbindung zwischen dem Rohr 17 und dem Rohr ii frei und verhindert einen Luftzutritt zu dem Rohr 17. Bei dieser Lage des Kopfes 14 steht das Rohr H mit der Außenluft in Verbindung. Durch das Rohr 17 wird dagegen die Luft über die Leitung M von der entsprechenden Kolbenseite weggesaugt, so daß der Kolben D und damit der Wischer C üi die eine Endlage gelangen, in welcher der Wischer das Durchsehen durch die Windschutzscheibe nicht stört. Falls der Kolben beim Stillsetzen des Motors sich nicht in seiner linken Endlage befindet, wird er durch die auf seine linke Seite ausgeübte Unterdruckwirkung in diese Lage gebracht.
  • Die in Abb. 7 bis io dargestellte abgeänderte Ausführungsform unterscheidet sich insofern von der bisher beschriebenen Ausführungsform, als die den Kolben in seiner Endlage haltende zusätzliche Saugkraft nicht über eins der Umsteuerventile 0, P auf die entsprechende Kolbenseite wirkt, sondern durch eine besondere Öff- nung 18 in der Unterdruckkammer E. Die Ventile 0 und P sind in diesem Falle beide gleich dem in Abb. 3 dargestellten Ventil P ausgebildet.
  • Die Rohre H und 17' sind ebenfalls über ein Einstellventil io,' mit der Saugquelle verbunden. In der mit Gewinde versehenen Bohrung 12," des Einstellventils io," ist mittels des Knopfes 25 ein Gewindeknopf 23 verschraubbar angeordnet, welcher je nach seiner Lage entweder das Rohr H' mit der Unterdruckquelle ii #, oder mit der Außenluft verbindet. DieMündung des Rohres 17' ist bei Antrieb der Flügelpumpe verschlossen, und zwar wird dieses durch ein Kugelventil 2o bewirkt, welches durch eine Feder 22 auf dem Ventilsitz 21 gehalten wird, wie es in Abb. io dargestellt ist. Wird nun der Ventilkopf 23 aus der üi Abb. io dargestellten in die in Abb. 7 dargestellte Lage verschraubt, so wird die bisher unter dem in der Leitung iia herrschenden Unterdruck stehende Leitung H' mit der Außenluft verbunden und das Ventil 2o durch den am Ventilkopf 23 befestigten Stift 2-4 von seinem Sitz:zi entgegen der Wirkung der Feder 22 abgehoben, so daß der in der Leitung ii#I herrschende Unterdruck nunmehr über die Leitung 17' auf die Unterdruckkammer E wirkt. Der Kolben D' nimmt infolgedessen die in Abb. 7 dargestellte Lage ein.
  • Um ein leichteres Festhalten des Kolbens zu bewirken, ist der Kolben mit einem Ansatz 26 versehen, welcher sich gegen den die Öffnung 18 umgebenden Ring ig legen kann. Auf den Kolben angeordnete Dichtungen 27, 2,8 aus Leder oder ähnlichem weichen Material legen sich dabei vollkommen dicht in die Öffnung 18, wodurch der Kolben vollkommen fest in der Endlage gehalten wird.

Claims (2)

  1. PATENT ANS PRii CIIE: i. Windschutzscheibenreiniger für Kraftfahrzeuge mit einer den Wischer antreibenden Flügelpumpe, bei der auf die beiden Seiten des Flügelkolbens abwechselnd Druck bzw. Unterdruck einwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß der Wischer (C) bzw. der Flügelkolben (D oder D') beim Ausschalten durch eine zusätzliche Druck- bzw. Unterdruckwirkung auf die eine oder andere Seite des Flügelkolbens in eine der Endlagen gebracht und während des Stillstehens der Vorrichtung in dieser Endlage festgehalten wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, g«ekennzeichnet durch ein in die Kraftmittelleitung eingeschaltetes Einstellventil (io oder io#1), durch das entweder die eine Leitung (H oder IT), die die übliche Wirkung auf den Kolben ausübt, oder die andere Leitung (17 oder 171 die die zusätzliche Wirkung auf denselben ausübt, mit der Kraftquelle verbunden werden kann. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Einstellventil (io oder i&) durch zwei Leitungen (H, 17 oder H', 17') mit der Pumpe verbunden ist, von denen die eine Leitung (H oder H') zum üblichen Antreiben der Pumpe und die andere (17 oder 17') zum Festhalten des Kolbens in einer Endlage benutzt wird, und daß zwei Ventile (14, 15 oder 23, 20, 21) in dem Gehäuse (io oder i&) vorgesehen sind, die derart in Abhängigkeit voneinander stehen, daß bei Verbinden der einen Leitung mit der Kraftquelle die Verbindung der anäern mit derselben 'unterbrochen wird. 4. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Flügelkolben (D oder D') ein Ansatz (26) mit Dichtungsscheibe (27, 28) angeordnet ist, der sich in der einen Endlage des Flügelkolbens gegen die die zusätzliche Saugwirkung ausübende Leitungsöffnung (18, ig) legt und das Festhalten des Kolbens in dieser Endlage erleichtert.
DET31529D 1925-03-11 1926-03-10 Windschutzscheibenreiniger fuer Kraftfahrzeuge Expired DE484217C (de)

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