DE426419C - Bewegungsvorrichtung fuer senkrecht gefuehrte Zylinderschuetze oder Ringventile fuer Schleusen - Google Patents

Bewegungsvorrichtung fuer senkrecht gefuehrte Zylinderschuetze oder Ringventile fuer Schleusen

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DE426419C
DE426419C DEB114115D DEB0114115D DE426419C DE 426419 C DE426419 C DE 426419C DE B114115 D DEB114115 D DE B114115D DE B0114115 D DEB0114115 D DE B0114115D DE 426419 C DE426419 C DE 426419C
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02CSHIP-LIFTING DEVICES OR MECHANISMS
    • E02C1/00Locks or dry-docks; Shaft locks, i.e. locks of which one front side is formed by a solid wall with an opening in the lower part through which the ships pass
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A10/00TECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE at coastal zones; at river basins
    • Y02A10/30Flood prevention; Flood or storm water management, e.g. using flood barriers

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Description

  • Bewegungsvorrichtung für senkrecht geführte Zylinderschütze oder Ringventile für Schleusen. Bei übereinander angeordneten Schützen, insbesondere Zylinderschützen oder Ringventilen, w:e sie beispielsweise für den Abschluß übereinanderliegender Sparbecken von Schleusen Verwendung finden, ist die Ausbildung eines einfachen Triebwerks durch die Notwendigkeit der mehrfachen Aufhängung, z. B. an drei Hubstangen, sehr erschwert.
  • Man hat die Aufhängung der übereinander angeordneten Zylinderschützen durch je eine in der Achse des Zylinderschützes angreifende Hubstange o. dgl. in Erwägung gezogen, ohne jedoch bezüglich der Bewegungsvorrichtung zu einer brauchbaren Lösung zu gelangen. Auch ist bereits vorgeschlagen worden, das Zylinderschütz als einen bis über den höchsten Oberwasserstand hinaufreichenden Zylinder auszubilden, auf den e:n durch ein eszentriscli angreifendes Seil bewegter Antriebshebel einwirkte und der durch Lenker gegen den Einlauftrichter geführt wurde.
  • Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß durch einen Hebel mit nicht zentrisch angeordnetem Hubmittel ein Antri°b von vertikal geführten Zylinderschützen oder Ringv_ntil.en für Schleusen nur dann möglich ist, wenn gemäß der Erfindung der Drehpunkt des Hebels oder der Angriffspunkt des Schützes am Hebel in seitlicher Richtung nachgiebig gelagert ist. Es hat sich gezeigt, daß bei einem derartigen Antrieb die Bewegung der Ringv.- nöle, die eine im Verhältnis zum Durchmesser g,-ringe Höhe aufweisen, möglich ist, ohne daß ein seitliches Verklemmen .eintritt.
  • Bei der neuen Anordnung benötigt man für jedes Schütz nicht mehrere gleichzeitig zu bewegende Hubvorrichtungen für die verschiedenen Aufhängestangen, sondern nur eine Hubvorrichtung, und man gewinnt beliebig Raum für die Unterbringung der Hubwerke auf einem ausreichend großen Kreise, ohne daß Übertragungsmittel von zentral angeordneten Stangen nach den außerhalb der Stangenachs2 angeordneten Hubwerken erforderlich werden. Es können sämtliche Hubwerk° in derselben Höhe angeordnet werden. Die Zugänglichkeit der Einzelteile wird erhöht, und kreuzende Triebwerksteile werden vermieden. Die Vorteile treten insbesondere bei gruppenweisem Antrieb mehrerer Schützen unter Vzrwendung einer die Reihenfolge regelnden Schaltvorrichtung in Erscheinung. Für jedes Schütz wird nur ein Schaltmittel, z. B. eine Kupplung, benötigt, während bei mehrfacher Aufhängung mehrere Schaltmittel gleichzeitig bewegt oder aber bei zentraler Aufhängung große Schwierigkeiten ' in der räumlichen Anordnung der Schaltmittel überwunden werden müssen. Die Verbindung der einfachen Aufhängung jedes Schützes mit der einfachen Schaltvorrichtung bei gruppenweisem Antrieb stellt also einen weiteren, sehr bedeutenden Fortschritt in der Ausgestaltung der Antriebe übereinanderliegender Schütze dar.
  • In den Zeichnungen eines Ausführungsbeispiels stellt Abb. i den Aufriß, Abb. 2 den Grundriß der Schutzaufhängung dar.
  • Abb. 3 ist der Aufriß, Abb. 4. der Grundriß einer grundsätzlich gleichen Anordnung, bei welcher jedoch die Hubstangen ihre Bewegung auf einige Aufhängestangen dieser Schützen übertragen, welche Aufhängung gewählt wird, wenn die räumlichen Verhältnisse am Schütz oder sonstige Umstände die unmittelbare üb°rtragung der Hubstang,-nbewegung auf das Schütz unterhalb des Wasserspiegels nicht gestatten.
  • Abb. 5 ist ein Radialschnitt, Abb. 6 ein Grundriß eines Gruppenantriehns für mehrere Schützen, Abb.7 ein Radialschnitt, Abb. 8 ein Grundr@ß eines Gruppenantrieb: s, bei dem die Zeitenfolge der Bewegung der einzelnen Schützen unabhängig gemacht ist.
  • In Abb. i bewegt das Hubritzel i in senkrechter Richtung eine Hubstange 2, die mittels des Bolzens 3 und eines Gleitsteins 4 einen Gabelhebels in Bewegung setzt, der mittels Anschläge 6 und 7 am Schütz 8 di°ses in senkrechter Richtung auf und nieder b°wegt. Der Gabelhebel 5 ist um den Zapfen 9 und den Gleitstein io drehbar und in gewiss-,n Grenzen längsverschieblich in Drehlagz rn i i gelagert. Statt der Zahnstange z können andere Hubmittel, Spindel, Seile, Ketten, statt des Antriebsritzels i entsprechend andere Antriebsmittel verwendet werden. Statt des :inarmigen Gabelhebels 5 kann auch ein zw2iarmiger Gabelhebel s', wie gestrichelt dargestellt, verwendet werden, dessen Bewegung von dem Hubmittel 2' veranlaßt wird. Statt der längsverschieblichen Lagerung d°s Gabelhebels in den Lagerkörpern i i und dzr Hubstange im Gabelhebel s können andere, den Betriebsbedingungen entsprechende Gelenkv erbindung-en verwendet werden.
  • In Abb.3 und 4 sind S1 bis S, die Hubstangen beispielsweise dreier übereinander angeordneter Schützen-, 15 sind Traghebel, an deren Enden je drei Aufhängungen eines Schützes angelenkt sind; 16 d:e Drehpunktdieser Traghebel, die an einem gemeinsamen Ring i; gelenkig angeschlossen sind. Dieser Ring wird mittels eines ein- oder zweiarmigen Hebels 18, der um den Drehpunkt i 9 in vertikaler Ebene beweglich ist, mittels -einer Gabel 2o und Gelenkbolzen 21 in vertikaler Richtung auf und nied°r bewegt. An dem Hebel 18, der dem Hebel 5 der Abb. i und 2 entspricht, greift die Hubstange 2 an, die durch das Antriebsritzel i oder durch andei e Antriebsvorrichtungen bewegt wird.
  • In Abb. 6 ist 25 das gemeinsame Antriebsmittel für die Hubwerke von beispielsweise fünf Schützen. Mittels geeigneter Cbertragungen bewegt es das Antriebsritz-el26, weiches in einen Zahnkranz 27 eingreift, in das auch die Ritzel 28 einer jeden Hubvorrichtung dauernd eingreifen. Mit dem Zahnkranz 27 sind Schaltleisten 29 verbunden, die sich bei der Umdrehung des Zahnkranzes mitbewegen und durch Ausbuchtungen die Kupplungen 3o mittels geeigneter Gestänge in und außer Eingriff bringen, so daß die Ritze128 und damit die Hubwerke 3 i in bestimmter Reihenfolge einzeln oder gemeinsam bewegt «erden. Statt der mechanischen Ausrückkupplungen 30 können auch elektromagnetische Kupplungen verwendet werden, wobei die S--haltleisten 29 dann als Kontaktschienen ausgebildet werden.
  • In Abb. ; und 8 haben di-- den Teilen 2 5 bis 3o der Abb. 5 und 6 entsprechenden Teile dieselbe Aufgabe wie die Teile 25 bis 3o. Die Schaltleisten 29 sitzen jedoch auf einem besonderen Zahnkranz 35, der durch Zahnräderübertragungen 36, 37 oder ähnlich wirkende Antriebsmittel von den Antrieben 25 gesondert bewegt wird. Man wird hierdurch freier in der Wahl der Drehzahl des Zahnkranzes 27, der nach Abb. 5 und 6 bei Betätigung aller Schütze, S1 bis S;;, nur eine Umdrehung zurücklegen darf, damit die mit derselben Geschwindigkeit umlaufenden Schaltleisten nicht dasselbe Schütz mehrfach in Tätigkeit setzzn. Bei der Ausführung nach -Abb.7 und 8 kann man dem Zahnkranz 27 eine beliebig, durch die Hubgeschwindigkeit der Schützen bedingte Drehgeschwindigkeit erteilen, si daß .er sich während der Betätigung aller Schütze, S, bis S5, mehrfach um 36o drehen kann, während der Schaltstern 35 in der gleichen Zeit nur eine Umdrehung zurücklegt, damit nicht ein Schütz bei demselben Arbeitsvorgang mehrfach bewegt wird. Statt den Antrieb des Schaltsterns 35 von derselben Antriebsvorrichtung 25 zu bewirken. kann man ihn auch durch eine eigene Antriebsvorrichtung in Bewegung setzen.

Claims (1)

  1. PA'1'rNT'-A1\Tsi'Itt-cilr: i. Bewegungsvorrichtung für senkrecht geführte Zylinderschütze oder Ringv°ntil° für Schleusen, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehpunkt (9) des in an sich bekannter Weise durch ein nicht zentrisch angeordnetes Hubmittel (2,2') bewegten Antriebshebels (5) oder sein Angritispunkt (6, -,) am Schütz (8) in seitlicher Richtung nachgiebig gelagert ist. z. Bewegungsvorrichtung nach Anspruch i mit die Hubbewegung der einz;lnen Schütz;. erzeugendem und mittels geeigneter Schaltvorrichtungen die Reihenfolge regelndem Antriebsmittel, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltvorrichtungen (29) für jedes Schütz nur ein einziges Kupplungsmittel ein- oder ausrücken. 3. Bewegungsvorrichtung nach Anspruch i mit Einzelantrieben für jedes Schütz, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebe derart räumlich unabhängig voneinander angeordnet sind, daß jeder Einzelantrieb während des Betriebes der anderen Schützen ein- und ausgebaut werden kann. ¢. Bewegungsvorrichtung nachAnspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Schütz an mehreren Stangen (S,. S." S; )' aufgehängt ist und die Cbertragung der Bewegung der Hubstange (2) auf die Hängestangen (Si, S2, S3) und damit auf das Schütz mittels eines ein- oder zweiarmigen Hebels (18) oberhalb des Wasserspiegels erfolgt. 5. Bewegungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis ¢, dadurch gekennzeichnet, daß das gemeinsame Antriebsmittel (25,26) einen Zahnkranz (27) in Drehbewegung versetzt, der mit Schaltleisten (29) versehen ist, durch welche mit dem Zahnkranz in Eingriff stehende Zahnräder (28) mittels Ausrückkupplungen (30) in gesetzmäßiger Reihenfolge mit den Schützhubwerken (31) verbunden und von ihnen gelöst werden. 6. Bewegungsvorrichtung nach Anspruch i oder den Unteransprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Erzielung beliebiger, von der Drehgeschwindigkeit des Hubzahnkranzes (27) unabhängiger Bewegungspausen der einzelnen Schützen den Schaltleisten (29) durch den Hubantrieb -oder durch einen gesonderten Antrieb (36,37) eine von der -Winkelgeschwindigkeit des Hubzahnkranzes verschiedne Winkelgeschwindigkeit erteilt wird. 7. Bewegungsvorrichtung nach Anspruch i oder den Unteransprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß für die einzelnen Hubvorrichtungen ein Kurbelgetriebe (31) verwendet wird, das ein langsames Abheben und Aufsetzen der Schütze gewährleistet.
DEB114115D 1924-05-17 1924-05-17 Bewegungsvorrichtung fuer senkrecht gefuehrte Zylinderschuetze oder Ringventile fuer Schleusen Expired DE426419C (de)

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