DE424838C - Schaltungsanordnung fuer Gruppenwaehler in Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Gruppenwaehler in Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb

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DE424838C
DE424838C DES67395D DES0067395D DE424838C DE 424838 C DE424838 C DE 424838C DE S67395 D DES67395 D DE S67395D DE S0067395 D DES0067395 D DE S0067395D DE 424838 C DE424838 C DE 424838C
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DE
Germany
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contact
group
relay
circuit arrangement
contacts
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Expired
Application number
DES67395D
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English (en)
Inventor
Dr Fritz Lubberger
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Application granted granted Critical
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
15. FEBRUAR 1926
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
- M 424838 KLASSE 21 d? GRUPPE
(S 67395 VIU\2icP)
Siemens & Halske Akt.-Ges. in Berlin-Siemensstadt*).
Schaltungsanordnung für Gruppenwähler in Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 17. Oktober 1924 ab.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Gruppenwähler in Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb, insbesondere auch solche, durch die sowohl eine einfache als auch eine doppelte Gruppenwahl vorgenommen werden kann.
Per Zweck der Erfindung besteht darin, eine Gruppenwahlstufe zu ersparen (z. B. bei Verbindungsleitungsgruppen, deren Leitungszahl kleiner ist als die Anzahl der Kontakte der betreffenden Kontaktgruppe), was auf besonders einfache Weise dadurch erreicht wird, daß nach Beendigung der zur Einstellung des Wählers auf eine mehrere Leitungsgruppen enthaltende Kontaktgruppe dienenden Stromstoßreihe Schaltmittel zur Wirkung kommen,
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Dr. Frit\ Lubberger in Berlin-Grunewald.
42483S
welche eine weitere Einstellbewegung der Schaltarme verhindern und die eine freie Wahl ausführenden Schalteinrichtungen erst nach dem Zurwirkungkommen einer weiteren, die zu benutzende Leitungsgruppe bestimmenden Stromstoßreihen eingeschaltet werden.
Als Ausführungsbeispiel ist in der Abbildung die Schaltung eines zweiten Gruppenwählers dargestellt, bei welchem in der achten ίο und neunten Kontaktreihe je zwei Gruppen von abgehenden Verbindungsleitungen angeschlossen sind, während über die Kontaktreihen ι bis 7 und 10 nur je eine Gruppe abgehender Verbindungsleitungen erreicht wer- , den kann.
Es sei nun zunächst die Wirkungsweise der vorliegenden Anordnung an Hand der Abbildung für den Fall betrachtet, daß eine Verbindung zu einer der an den Kontaktreihen 1 bis 7 angeschlossenen Leitungsgruppen, z. B. zu den Leitungen der fünften Kontaktreihe, : hergestellt werden soll. Sobald der Gruppenwähler von der vorgeordneten Verbindungseinrichtung, z. B. vom ersten Gruppenwähler, aus belegt wird, spricht über die Leitung c und ; über den Kopfkontakt k1 das Relais C über seine Wicklung I an. Dieses schließt über seinen Kontakt c1 einen Haltestromkreis für seine Wicklung II, um unabhängig vom Kopf- I kontakt des Wählers erregt gehalten zu wer- ; den. Am Kontakt c2 wird der Stromkreis für den Drehmagneten D vorbereitet, während am Kontakt cs der Prüfstromkreis und am Kon- ■ takte4 der Haltestromkreis für das Relais///? ; vorbereitet wird. Sobald nun der anrufende Teilnehmer die zur Einstellung auf die fünfte j Kontaktreihe erforderliche Stromstoßreihe von fünf Stromstößen aussendet, wird im vorgeordneten Gruppenwähler die Leitung α fünfmal an Erde gelegt, während die Leitung b ! in bekannter Weise während jeder Stromstoß- | reihe mit Batterie verbunden wird. Hierdurch | spricht das Relais B an und öffnet an seinem j Kontakt b1 den über den Kontakt c3 vorbereite- 1 ten Drehkreis, um ein Ansprechen des Drehmagneten nach dem Umlegen des Kopfkon- ' taktes k2 zu verhindern. Das bei jedem Strom-" stoß ansprechende Relais A schließt an seinem i Kontakt a1 einen Stromkreis für den Hub- ! magneten, welcher sich über die Wicklung des Relais V und über den Kontakt u2 er- , streckt. Auf diese Weise erhält der Hubmagnet fünf Stromstöße und hebt die Kontaktarme I, II, III, IV des Gruppenwählers auf | die fünfte Kontaktreihe. Sobald nach Be- ι endigung der Stromstoßreihe das Relais B abgefallen ist, schließt dieses folgenden Stromkreis : Erde, Kopfkontakt k2. Kontakte p1, b1, a2, c2, v, welcher kurz nach Beendigung der ; Stromstoßreihe geschlossen wird, hr1, Wicklung des Drehmagneten D, Batterie, Erde. Der ' Drehmagnet D bringt die Schaltarme des Gruppenwählers mit dem ersten Kontakt der ! gewünschten Kontaktreihe in Verbindung und ■ schließt an seinem Kontakt^ einen Stromkreis ! für das Relais A, welcher sich von Erde über den Kontakt d, die Wicklung II von A und über den Kontakt c1 nach Batterie und Erde erstreckt. Das Relais A spricht an und öffnet an seinem Kontakt a2 den Stromkreis des Drehmagneten D, so daß dieser abfällt und an seinem Kontakt^ die Wicklung II des Relais A abschaltet, so daß der Kontakt a2 wieder geschlossen und somit der DrehmagnetD von neuem erregt wird. Dieses Wechselspiel setzt sich so lange fort, bis eine freie zum nachfolgenden Gruppen- oder Leitungswähler führende Verbindungsleitung gefunden worden ist. In diesem Falle spricht das Relais/3 in folgendem Stromkreis an: Erde, Wicklungen I *8o und II von P, Kontakte c3 und hr2, Prüf arm III, nicht dargestellte Prüf ader der Verbindungsleitung, ein dem Relais C der Abbildung entsprechendes Relais im nachfolgenden Gruppenwähler, Batterie und Erde. Am Kontakt/?1 wird der Drehkreis des Gruppenwählers unterbrochen und gleichzeitig die hochohmige Wicklung I des Relais P kurzgeschlossen, so daß in bekannter Weise der Besetztzustand der belegten abgehenden Verbindungsleitung hergestellt ist. An den Kontakten p2 und' p3 werden die Sprechadernß und b über die Schaltarme I und II mit den Sprechadern der belegten Leitung in Verbindung gebracht. Ist das Gespräch beendet, so erfolgt die Auslösung in bekannter Weise durch Auftrennen der ankommenden Prüfader c, so daß das Relais C abfällt, an seinem Kontakt c3 den Stromkreis des Relais P unterbricht und an seinem Kontakt c- den Auslösemagneten M einschaltet.
Soll nun eine Verbindung zu einer der in der achten oder neunten Kontaktreihe angeschlossenen Verbindungsleitungsgruppen hergestellt werden, so erhält der Hubmagnet //105 acht Stromstöße, und nach Beendigung der Stromstoßreihe wird über den Kontakt b2 und den Schaltarm IV des Gruppenwählers das Relais HR über seine Wicklung I erregt. Am Kontakt hr1 wird der Stromkreis für den Drehmagneten D unterbrochen, wodurch die freie Wahl verhindert ist. Über - die Kontakte c1 und hr3 wird ein Haltestromkreis für die Wicklung II des Relais HR geschlossen, während am Kontakt A/4 der Stromkreis für das Relais E vorbereitet wird. Gleichzeitig mit dem Ansprechen des Relais HR wird ein Stromkreis für das Relais U auf folgendem Wege geschlossen: Erde, Kopfkontakt k2, Kontakte p1, b1, a2, c2 und 1, Wicklung von U, Kontakt C1J Batterie und Erde. Das Relais U bereitet über seine Kontakte ti2 und «s einen
Stromkreis für das Relais E vor. Der Teilnehmer sendet nun eine Stromstoßreihe von einem oder zwei Stromstößen aus, durch welche die gewünschte der beiden in der belegten Kontaktreihe angeschlossenen Verbindungsleitungsgruppen G' oder G" bestimmt wird. Es sei nun angenommen, daß eine Verbindung zu der Gruppe G11 hergestellt werden soll. Zu diesem Zwecke besteht die nächste Stromstoßreihe aus zwei Stromstößen, von denen der erste des Relais E auf folgendem Wege erregt: Erde, Kontakt«1, RelaisV1 Kontakte«2, e1, z1, Wicklung von E1 Kontakte hn und a3. Batterie, Erde. Das Relais E schließt an sieinem Kontakt e1 einen Haltestromkreis für sich selbst und bereitet am Kontakt e2 den Stromkreis für das Relais Z vor, welcher durch das darauffolgende Ansprechen des Relais A infolge des zweiten
ao vom Teilnehmer ausgesandten Stromstoßes über die Kontakte a1 und u? geschlossen wird. Am Kontakt z2 wird ein Haltestromkreis für das Relais Z geschlossen, während der Kontakt z1 den Haltestromkreis für das Relais E unterbricht. Über den Kontakt z3 verläuft nach Beendigung der Stromstoßreihe folgender Stromkreis: Erde, Kontakte k2, p1, b1, a2, c2,zs, Wicklung von D, Batterie, Erde. Der Drehmagnet D beginnt nun, wie oben beschrieben, ein Wechselspiel mit der Wicklung II des Relais A1 wodurch die Schaltarme über die Kontakte der belegten Kontaktreihe schrittweise fortgeschaltet werden. Der Prüfstromkreis über die Wicklungen der Relais P kann erst vom sechsten Kontakt an geschlossen werden, da der Kontakt hr2 geöffnet ist und der Wellenkontakt mk erst zwischen dem fünften und sechsten Drehschritt umgelegt wird. Dieser Wellenkontakt mk kann nach Art der bekannten Mehrfachkontakte ausgebildet sein. Sobald nun eine freie Verbindungsleitung der Gruppe G11 gefunden worden ist, spricht das Relais/5 von Erde über seine Wicklung I und II, über die Kontakte c3, e3, mk, über den Schaltarm III und über ein dem Relais C entsprechendes Relais der nachgeordneten Verbindungseinrichtung, z. B. eines Leitungswählers, an. Am Kontakt p1 wird, wie schon beschrieben, der Stromkreis des Drehmagneten unterbrochen und durch Kurzschließen der hochohmigen Wicklung I von P der Besetztzustand der belegten Verbindungsleitung hergestellt.
Wird nun eine Verbindung zu einer Leitung der Gruppe G1 gewünscht, so sendet die anrufende Stelle nach der ersten auf den Gruppenwähler wirkenden Stromstoßreihe von acht bis neun Stromstößen einen weiteren Stromstoß aus, wodurch nur das Relais E erregt wird. Dieses legt seinen Kontakte3 um und ermöglicht daher nur eine Prüfung der an den ersten fünf Kontakten der Kontaktreihe 8 oder 9 angeschlossenen Verbindungsleitungsgruppen.
Das die Einschaltung des Relais HR in einer oder mehreren bestimmten Kontaktreihen herbeiführende Schaltglied ist in der Abbildung als besonderer Schaltarm IV des Gruppenwählers dargestellt. Dieser Schaltarm kann natürlich auch durch einen in den bestimmten Kontaktreihen zu betätigenden Kopfoder Seitenkontakt ausgebildet sein.
In der Abbildung ist als Ausführungsbeispiel ein Hebdrehwähler dargestellt. Die Erfindung ist natürlich nicht auf diese Art von ' Wählern beschränkt, man könnte beispielsweise auch einen Drehwähler mit großen und kleinen Schritten verwenden und das Relais HR über bestimmte hinter jeder Gruppe vorgesehene Rastkontakte einschalten.

Claims (3)

Patent-Ansprüche:
1. Schaltungsanordnung für Gruppenwähler in Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb, dadurch gekennzeichnet, daß nach Beendigung der zur Einstellung des Wählers auf eine mehrere Leitungsgruppen (G7 und G!I) enthaltende Kontaktgruppe (8 oder 9) dienenden Stromstoßreihe Schaltmittel {HR) zur Wirkung kommen, welche eine weitere Einstellbewegung der Schaltarme (I, II, III) verhindern, und die eine freie Wahl ausführenden Schalteinrichtungen (D, A) erst nach dem Zurwirkungkommen einer weiteren, die zu benutzende Leitungsgruppe (G7 oder G7/) bestimmenden Stromstoßreihe eingeschaltet werden.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltmittel (HR) bei ihrem Zurwirkungkommen eine besondere Nummernstromstoßempfangseinrichtung (Relais E und Z) unter den Einfluß der anrufenden Stelle bringen.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die besondere Nummernstromstoßempfangseinrichtung (E, Z) nach ihrer Beeinflussung durch die die Leitungsgruppe bestimmende Stromstoßreihe die Schalteinrichtung (D1A) für die freie Wahl einschaltet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
CR)RtICRT IK SEK
DES67395D 1924-10-17 1924-10-17 Schaltungsanordnung fuer Gruppenwaehler in Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb Expired DE424838C (de)

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