DE4241728C2 - Abdeckung einer Gassackeinrichtung - Google Patents

Abdeckung einer Gassackeinrichtung

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Abdeckung einer Gas­ sackeinrichtung zum Schützen eines Insassen eines Fahrzeugs nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Wie in Fig. 6 gezeigt ist, ist eine Gassackeinrichtung bekannter Art z. B. in einem mittigen Teil eines Lenkrads 10 eines Fahrzeugs, wie bei­ spielsweise eines Kraftfahrzeugs, angeordnet. In der Gassack­ einrichtung sind eine Aufblaseinrichtung und ein Gassack an einer Halteplatte angebracht, die generell als ein Halter be­ zeichnet wird, und eine Gassackbehälter-Abdeckung 11 ist so angebracht, daß sie dieselben abdeckt. In der Zeichnung sind mit dem Bezugszeichen 12 Speichen des Lenkrads bezeichnet.
In der den Gassack enthaltenden oder abdeckenden Abdeckung 11 ist eine geschwächte Zone so angeordnet, daß sie beim Betätigen des Gassacks längs einer erwarteten Linie aufreißt (Sollreiß­ linie). Die geschwächte Zone kann eine kontinuierlich oder in­ termittierend, ähnlich wie eine Stich-, Heftungs- oder Nähli­ nie, auf einem Teil einer Sollreißlinie 13 ausgebildete Nut um­ fassen. Alternativ können, wenn die Abdeckung 11 eine zwei­ schichtige Laminierungsstruktur aus einer starren Schicht (Kernschicht) und einer weichen Schicht (Hautschicht) umfaßt, Schlitze in der starren Schicht (Kernschicht) längs der Reißli­ nie ausgebildet sein.
In der oben beschriebenen konventionellen Gassackabdeckung ist die geschwächte Zone in jedem der Teile oder Bereiche gleich­ förmig geschwächt. Daher variiert die Position des Beginnens des Aufreißens der geschwächten Zone manchmal in Abhängigkeit von der Art und Weise des Zusammenfaltens des mit der Abdeckung abgedeckten Gassacks. Zum Beispiel beginnt das Aufreißen der geschwächten Zone in einigen Fällen in der Nähe des Endes der Abdeckung.
Um ein derartiges Problem zu überwinden, hat die Anmelderin der vorliegenden Anmeldung in der DE 41 15 886 A1 (gattungsbildende Schrift) eine Gas­ sackabdeckung vorgeschlagen, welche vertiefte Löcher hat, die intermittierend in einer Reihe in der inneren Oberfläche zum Beginnen des Aufreißens beim Beginnen des Betriebs der Gas­ sackeinrichtung angeordnet sind, worin ein Ende von jedem ver­ tieften Loch in der Richtung der Reihe eine Form hat, die zu einem benachbarten vertieften Loch hin zugespitzt ist.
Die Fig. 7 ist eine vergrößerte Ansicht eines Teils an der in­ neren Oberfläche einer Gassackabdeckung, welche die Reißlinie einer einen Gassack enthaltenden oder abdeckenden Abdeckung in der ersten Ausführungsform gemäß der DE 41 15 886 A1 zeigt, während Fig. 8 eine Querschnittsansicht gemäß einem Schnitt längs der Linie VIII-VIII der Fig. 7 ist, und Fig. 9 eine Querschnittsansicht gemäß einem Schnitt längs der Linie IX-IX der Fig. 7 zeigt. Wie die Zeichnungen zeigen, umfaßt die Reißlinie 13′ in der Gassackabdeckung 10′ nach der DE 41 15 886 A1 eine sich kontinuierlich erstreckende Nut 14 und tief perforierte oder ausgebildete Ver­ tiefungen 15, die in der Nut 14 im Abstand voneinander angeord­ net sind. Die Nut 14 hat eine dreieckige Querschnittsform. Der vertiefte Teil 15 hat eine fünfeckige Querschnittsform, umfas­ send eine vertikale Wand 15a, die senkrecht zu der inneren Oberfläche 10a der Abdeckung 10 ist; eine Neigung 15b, die so ausgebildet ist, daß sie eine dreieckige Querschnittsform am inneren oder bodenseitigen Ende der Seitenwand 15a bildet; und außerdem hat der vertiefte Teil 15 eine sechseckige planare Form, wenn man vertikal auf die innere Oberfläche 10a der Ab­ deckung sieht, in welcher je ein Ende 15p, 15q, das sich an je einer der entgegengesetzten Spitzen der sechseckigen Form be­ findet, nach je einem benachbarten vertieften Teil 15 zu zuge­ spitzt ist. Weiter sind die Enden 15p, 15q entlang der Mittel­ linie der Reißlinie 13 angeordnet.
Die den Gassack enthaltende oder abdeckende Abdeckung 10′ nach der DE 41 15 886 A1 beginnt von einem der vertieften Teile 15 aus auf­ zureißen, die in einer Reihe im Abstand voneinander in der in­ neren Oberfläche angeordnet sind. Das Aufreißen der Abdeckung 10′ pflanzt sich von den zugespitzten Enden 15p, 15q des ver­ tieften Teils 15 zu jedem der benachbarten vertieften Teile 15 fort. Daher setzt sich das Aufreißen der Abdeckung 10′ sicher entlang der Richtung der Reihe der vertieften Teile 15 durch.
Es sei an dieser Stelle erwähnt, daß eine Gassackabdeckung ge­ wöhnlich durch Spritzgußformung unter Verwendung einer Form hergestellt wird, die eine vorstehende Leiste hat, welche zum Formen des dünnwandigen Teils einer Reißlinie, der die Form ei­ ner vertieften Nut hat, vorgesehen ist. Da der Formspalt eng oder schmal ist, gibt es ein Problem insofern, als die vorste­ henden Leisten in der Form den Fluß eines eingespritzten Harz­ materials be- oder verhindern, so daß die Tendenz besteht, daß Formungsfehler und/oder Formungsausschuß bewirkt werden.
Die Anmelderin der vorliegenden Anmeldung hat zur Lösung dieses Problems in der EP 0 487 746 A1 ein Verfahren zum Spritz­ gußformen einer Gassackabdeckung vorgeschlagen. Gemäß dieser Schrift sind Einguß- bzw. Einspritzkanäle an wenigstens zwei aus einer Mehrzahl von Unterteilungsbereichen angeordnet, wobei diese Unterteilungsbereiche durch Unterteilen eines Hohlraums mittels reißlinienbildender vorstehender Leisten der Form ge­ bildet sind. Ein Harz wird von den Einguß- bzw. Einspritzkanä­ len parallel in den Hohlraum eingespritzt.
Nach dem Verfahren gemäß der EP 0 487 746 A1 kann das Harz wirksam in die Form eingespritzt werden.
Wenn jedoch die Gassackabdeckung nach der DE 41 15 886 A1 mittels des in der EP 0 487 746 A1 offenbarten Verfahrens ausgebildet wird, wurde gefunden, daß das Harz nicht leicht zu dem Teil fließt, der zur Ausbildung der Vertiefungen vorgesehen ist.
Zum Beispiel sind im Falle des Formens einer Gassackabdeckung 11 der in Fig. 6 gezeigten Art die Einguß- bzw. Einspritzkanä­ le generell wenigstens in unterteilten Bereichen des Hohlraums angeordnet, die S1 und S2 entsprechen, welche durch eine Reiß­ linie 13c in einem Bereich zwischen den Reißlinien 13a und 13b unterteilt sind. In diesem Falle hat die Gassackabdeckung nach der DE 41 15 886 A1 die oberen Enden 15p, 15q, welche in der Richtung der Reihe der vertieften Teile 15 zugespitzt sind und sich auf der Mitte der Reißlinie befinden, und die von den Einguß- bzw. Einspritzkanälen in den Hohlraum eingespritzten Harze werden, wie Fig. 10 zeigt, als symmetrische Harzströme R₁-R₈ zu den Vorsprüngen 16 zum Ausbilden der vertieften Teile 15 zuge­ führt. Die auf diese Weise fließenden Harze kollidieren mitein­ ander zwischen jedem der Vorsprünge 16, so daß die Harze zwi­ schen den Vorsprüngen 16 nicht "vollgepackt" oder nicht dicht gepackt sind und die Tendenz besteht, daß eine Nahtlinie W aus­ gebildet wird, wie in Fig. 10 angedeutet ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Gassackabdeckung der eingangs genannten Art zur Verfügung zu stellen, die fähig ist, die oben beschriebenen Probleme zu überwinden und die eine ausgezeichnete Aufreißfunktion und -wirksam­ keit sowie eine ausgezeichnete Formbarkeit hat.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Gassackabdeckung mit den im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Eine Gassackabdeckung gemäß einem ersten Aspekt der vorliegen­ den Erfindung hat vertiefte Teile zum Beginnen des Aufreißens der Abdeckung. Die vertieften Teile sind getrennt voneinander auf der inneren Oberfläche der Abdeckung angeordnet. Ein Kopf­ ende von jedem der vertieften Teile in der Richtung der Reihe der Anordnung hat eine Form, die nach dem jeweils benachbarten vertieften Teil zu zugespitzt ist, und jedes der zugespitzten Kopfenden ist in einer Position angeordnet, die von der Mitte, insbesondere der Längsmittellinie, der vertieften Teile nach der seitlichen Richtung des vertieften Teils hin ab­ weicht oder versetzt ist. Die seitliche Richtung ist senkrecht zu der Richtung der Reihe der vertieften Teile.
In einer gassackenthaltenden Abdeckung oder einer Gassackab­ deckung gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung hat der vertiefte Teil des ersten Aspekts wenigstens eine Form, die ausgewählt ist aus trapezförmigen, trapezoidförmigen, bo­ genförmigen und dreieckigen planaren oder ebenen Formen bei Be­ trachtung in der Richtung vertikal zu der inneren Oberfläche der Abdeckung.
Wenn die Gassackabdeckung gemäß der vorliegenden Erfindung ge­ formt wird, ist ein Vorsprung 17 einer Form zum Ausbilden des vertieften Teils, z. B. wie in Fig. 5 gezeigt, derart angeord­ net, daß zugespitzte Ecken 17a, 17b an Positionen sind, die von der Längsmittellinie L (die in der Richtung der Reihe der vertieften Teile verläuft und die vertieften Teile bzw. die Vorsprünge 17 in deren seitlicher Richtung halbiert) senk­ recht zu der Richtung der Reihe der vertieften Teile abweichen oder versetzt sind.
Demgemäß fließen Harze, die in einen Hohlraum eingespritzt wer­ den, wie in Fig. 5 gezeigt ist, als Ströme R₉-R₁₆, die asym­ metrisch mit Bezug auf die Mittellinie L sind. Das Harz strömt, wie bei R₉ bis R₁₆ gezeigt ist, glatt zwischen den Ecken 17a, 17b von benachbarten Vorsprüngen 17. Weiter befindet sich eine oder die Nahtlinie, wenn überhaupt eine solche entsteht, in ei­ ner Position, die von einem Teil zwischen den Ecken 17a, 17b abweicht oder versetzt ist bzw. die außerhalb der Ecken 17a, 17b liegt. Als Ergebnis hiervon wird eine Gassackabdeckung bei ausgezeichneter Formungsstabilität und mit ausgezeichneter Auf­ reißstabilität hergestellt.
Die Vorteile und Merkmale der Erfindung seien nachfolgend anhand einiger in den Zeichnungen darge­ stellter, besonders bevorzugter Ausführungsformen näher be­ schrieben und erläutert; es zeigt:
Fig. 1 eine vergrößerte Aufsicht auf einen Teil einer Ab­ deckung, gesehen von der Rückseite her, die eine bevorzugte Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung veranschau­ licht;
Fig. 2 eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines Querschnitts eines in Fig. 1 gezeigten Teils in einer gas­ sackenthaltenden Abdeckung oder einer Gassackabdeckung einer Einschichtstruktur;
Fig. 3 eine vergrößerte perspektivische Ansicht des Quer­ schnitts eines in Fig. 1 gezeigten Teils in einer gassackent­ haltenden Abdeckung oder einer Gassackabdeckung einer Zwei­ schichtstruktur;
Fig. 4A und 4B Querschnittsansichten gemäß einem Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 1, durch eine gassack­ enthaltende Abdeckung oder eine Gassackabdeckung einer Ein­ schichtstruktur; und
Fig. 4C und 4D Querschnittsansichten eines Schnitts längs der Linie IV-IV in Fig. 1 durch eine gassackenthaltende Abdeckung oder eine Gassackabdeckung einer Zweischicht-Laminatstruktur;
Fig. 5 eine Erläuterungsansicht, welche die Strömung des Harzes beim Spritzgußformen veranschaulicht;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht eines Lenkrads, an dem eine gassackenthaltende Abdeckung oder eine Gassackabdeckung angebracht ist;
Fig. 7 eine Aufsicht, die eine Reißlinie einer gassack­ enthaltenden Abdeckung oder einer Gassackabdeckung gemäß dem Stand der Technik zeigt, und zwar gesehen von der Rückseite;
Fig. 8 eine Querschnittsansicht gemäß einem Schnitt längs der Linie VIII-VIII in Fig. 7;
Fig. 9 eine Querschnittsansicht gemäß einem Schnitt längs der Linie IX-IX in Fig. 7;
Fig. 10 eine Erläuterungsansicht, die den Fluß des Harzes beim Spritzgießen veranschaulicht;
Fig. 11 eine Aufsicht, die eine andere Ausführungsform eines vertieften Lochs gemäß der vorliegenden Erfindung, gese­ hen von der Rückseite her, veranschaulicht;
Fig. 12 eine Aufsicht, die eine weitere Ausführungsform eines vertieften Lochs gemäß der vorliegenden Erfindung, gese­ hen von der Rückseite her, veranschaulicht;
Fig. 13 eine Aufsicht, die eine noch andere Ausführungs­ form eines vertieften Lochs gemäß der vorliegenden Erfindung, gesehen von der Rückseite her, veranschaulicht;
Fig. 14 eine vergrößerte Aufsicht auf einen Teil einer Abdeckung gemäß einer noch weiteren Ausführungsform der vorlie­ genden Erfindung, gesehen von der Rückseite her; und
Fig. 15 eine Querschnittsansicht gemäß einem Schnitt längs der Linie XV-XV in Fig. 14.
In der nun folgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungs­ formen der Erfindung, in welcher die Erfindung anhand dieser bevorzugten und in der Zeichnung gezeigten Ausführungsformen in näheren Einzelheiten beschrieben und erläutert wird, sei zu­ nächst auf die Fig. 1 bis 4 Bezug genommen.
Eine Reißlinie 2 einer gassackenthaltenden Abdeckung 1 oder einer Gassackabdeckung 1 gemäß der in den Fig. 1 bis 4 ge­ zeigten Ausführungsform umfaßt eine sich kontinuierlich er­ streckende Nut 3 und vertiefte Teile 4, die tief und im Abstand voneinander in der Nut 3 ausgebildet, insbesondere perforiert, sind. Die Nut 3 hat eine dreieckige Querschnittsform. Der ver­ tiefte Teil 4 hat eine im wesentlichen trapezförmige oder tra­ pezoidförmige planare Form in der Ansicht vertikal relativ zu der inneren Oberfläche 1a der Abdeckung. Die Kopfenden 4a, 4b, die sich an den beiden spitzen Winkeln des Trapezes oder Trape­ zoids befinden, und die nach jedem der benachbarten vertieften Löcher 4 zu angeordnet und zugespitzt sind, sind in einer Position, welche von der Mitte des vertieften Lochs oder der in Reißlinienrichtung verlaufenden Mittellinie 400 dersel­ ben in der seitlichen Richtung des vertieften Lochs senkrecht zu der Richtung der Reihe der vertieften Löcher abweicht oder versetzt ist. In dieser Ausführungsform weichen die Kopfenden 4a, 4b auch von einer oder der Mittellinie 2a der Reißlinie 2 ab oder sind gegenüber dieser Mittellinie 2a seitlich versetzt.
In den Ausführungsformen, die in den Fig. 14 und 15 gezeigt sind, sind die Mittellinie 2a und die Kopfenden 4a, 4b auf einer identischen Linie 2a.
Die Gassackabdeckung gemäß der vorliegenden Erfindung hat den gleichen Aufbau wie diejenige der gassackenthaltenden Abdeckung nach der DE 41 15 886 A1, die oben beschrieben wurde, mit der Aus­ nahme, daß die zugespitzten Kopfenden der vertieften Löcher in einer Position sind, die von der Mittellinie der vertieften Löcher abweicht oder gegenüber dieser Mittellinie versetzt ist.
Die Gassackabdeckung ist z. B. von einer im wesentlichen recht­ eckigen Form, in welcher eine Reißlinie zum Beginnen des Auf­ reißens, wie in Fig. 6 gezeigt, eine mittige Reißlinie 13c hat und Endreißlinien 13a, 13b aufweist. Die mittige Reißlinie 13c erstreckt sich in dem mittigen Bereich der Abdeckung längsweise bezüglich der Abdeckung. Die Reißlinien 13a, 13b erstrecken sich in der kürzeren Richtung der Abdeckung und sind entlang einem Rand der Abdeckung angeordnet. Die Reißlinie 13c und die Reißlinien 13a und 13b sind aneinanderstoßend angeordnet.
In der mittigen Reißlinie 13c sind vertiefte Teile mit einem engen Abstand zwischen jedem der benachbarten vertieften Teile in dem mittigen Bereich der Abdeckung ausgebildet. Der Abstand zwischen jedem der vertieften Teile wird erhöht, d. h., sie sind grob angeordnet, wenn sie sich den Reißlinien 13a, 13b nähern, die abseits von dem mittigen Bereich der Abdeckung sind.
In den Reißlinien 13a, 13b ist der Abstand zwischen jedem der vertieften Teile voneinander im wesentlichen gleich gemacht, aber der Abstand zwischen jedem der vertieften Teile kann in der Nähe des mittigen Bereichs in der Längsrichtung der Reißli­ nien 13a, 13b herabgesetzt sein, und er kann erhöht sein, wenn sie sich davon entfernen, wie derjenige in der Reißlinie 13c.
Obwohl es keine spezielle Beschränkung für das verwendete Mate­ rial der Abdeckung in der vorliegenden Erfindung gibt, wird z. B. ein thermoplastisches Polymer bevorzugt, das einen JIS- K7203-Biegemodul der Elastizität hat, der größer als 1000 kg/cm² ist (JIS = japanischer Industrie-Standard oder japanische Industrie-Norm). Speziell können thermoplastische Elastomere und polyolefinische Weichmaterialien erwähnt werden, wie Mate­ rialien vom olefinischen und/oder vom styrolischen Typ und/oder Materialien vom Polyester-, Polyurethan-, Vinychlorid- und/oder Polyamidtyp, insbesondere olefinische und styrolische Materia­ lien vom Polyester-, Polyurethan-, Vinylchlorid- und/oder Poly­ amidtyp. Ein reaktionsspritzgegossenes Urethan, in das ein Netz eingefügt ist, ist auch geeignet.
Obwohl es nicht beabsichtigt ist, die vorliegende Erfindung nur darauf zu beschränken, sei trotzdem angegeben, daß jede der Größen (a)-(j), die in Fig. 1 und in den Fig. 4A-4D dargestellt ist, vorzugsweise den folgenden Wert haben kann:
a: 1-3 mm;
b: 1-5 mm;
c: 0,5-2 mm;
d: 0,5-2 mm;
e: 0,5-3 mm;
f: 4-7 mm;
g: 0-2 mm;
h: 0-2 mm;
i: 0,5-2 mm;
j: 0,3-2 mm.
Wenn jede der Größen des vertieften Teils 4 kleiner als der obige spezifizierte Bereich ist, besteht die Tendenz, daß die Dauerhaftigkeit eines Formungswerkzeugs oder einer Formungs­ matrize zum Formen der Abdeckung 1 herabgesetzt ist. Im Gegensatz hierzu kann, wenn die Größe des vertieften Teils 4 größer als der obige spezifizierte Bereich ist, die Abdeckung 1 möglicher­ weise relativ leicht zerbrochen werden, wenn sie mittels einer scharfen Sache oder eines scharfen Gegenstands, wie eines Fin­ gernagels, mit Druck beaufschlagt wird.
In der oder einer Abdeckung 1, die demgemäß aufgebaut oder her­ gestellt worden ist, kommt es, wenn ein Aufblasdruck des Gassacks darauf ausgeübt wird, deswegen, weil die vertieften Teile in der Nähe des mittigen Bereichs der Abdeckung 1 eng angeord­ net sind, um den mittigen Bereich am schwächsten zu machen, da­ zu, daß das Aufreißen von dem mittigen Bereich der Abdeckung aus beginnt. Wenn das Aufreißen einmal von dem mittigen Bereich aus begonnen hat, entwickelt es sich von den zugespitzten Kopf­ enden des vertieften Teils zu den zugespitzten Kopfenden der be­ nachbarten vertieften Teile und setzt sich dann längs aller Reißlinien bis zu den Enden derselben durch. Das heißt, die Kopfenden 4a, 4b des vertieften Teils 4 befinden sich beson­ ders bevorzugt in der tiefsten Position 2a in der Nut 3.
Wie oben beschrieben worden ist, kann der mittige Bereich der Abdeckung 1 am meisten dadurch geschwächt werden, daß man den Abstand zwischen jedem der vertieften Teile 4 in dem mittigen Bereich der Abdeckung 1 entsprechend ausbildet, aber der mit­ tige Bereich der Abdeckung 1 kann auch dadurch am schwächsten gemacht werden, daß man die Tiefe des vertieften Teils 4 oder der vertieften Teile 4 in dem mittigen Bereich erhöht.
Es ist für den vertieften Teil in der vorliegenden Erfindung lediglich notwendig, daß das Kopfende des Lochs oder der Ver­ tiefung in der Richtung der Reihe eine Ecke hat, die nach einem benachbarten vertieften Teil hin zugespitzt ist, und daß die Position von der Mittellinie für den vertieften Teil abweicht oder versetzt ist, und er kann eine andere Form haben als jene, die in den Fig. 1 bis 4 und in Fig. 14 gezeigt ist.
Zum Beispiel können verschiedene Formen gewählt werden, wie ein vertiefter Teil 5, der eine planare Dreieckform in der Ansicht vertikal zur inneren Oberfläche der Abdeckung hat, wie in Fig. 11 gezeigt ist, oder ein vertiefter Teil 6, der eine im wesent­ lichen bogenförmige planare Form in der Ansicht vertikal zu der inneren Oberfläche der Abdeckung hat, wie in Fig. 12 gezeigt ist, oder ein vertiefter Teil 7, der eine im wesentlichen pla­ nare tetragonale oder viereckige Form in der Ansicht vertikal zu der inneren Oberfläche der Abdeckung hat, wie in Fig. 13 gezeigt ist. In den Fig. 11 bis 13 ist mit 2a die Mittelli­ nie der Reißlinie bezeichnet.
In den Fig. 1 bis 4 und 14 ist der Winkel an dem Kopfende des vertieften Teils (Θ in Fig. 1) vorzugsweise von 5° bis 80°.
Es gibt auch keine spezielle Beschränkung hinsichtlich der Querschnittsform der Nut und des vertieften Teils. Weiter braucht die Reißlinie nicht notwendigerweise eine Kombination aus der oder einer Nut und den vertieften Teilen haben oder um­ fassen, sondern sie kann auch nur die vertieften Teile umfassen.
Wie oben speziell beschrieben worden ist, pflanzt sich das Auf­ reißen in der Gassackabdeckung gemäß der vorliegenden Erfin­ dung zuverlässig längs der Richtung der Reihe der vertieften Teile fort. Demgemäß ist es, wenn der Abstand zwischen jedem der vertieften Teile der Reihe so eingestellt ist, daß eine schwächste Zone ausgebildet ist, in welcher vertiefte Teile lo­ kalisiert oder konzentriert sind, möglich, das Aufreißen der Abdeckung von der schwächsten Zone aus beginnen zu lassen und das Aufreißen sich entlang der Reißlinie sicher fortpflanzen zu lassen. Daher wird die Leistungsfähigkeit des sicheren Einen­ gens oder Festhaltens des Insassen bei einer Kollision eines Fahrzeugs bemerkenswert verbessert. Weiter splittert oder zer­ splittert die Abdeckung nicht, wenn eine unerwartete Kraft auf die Abdeckung ausgeübt wird.
Außerdem werden beim Spritzgießen der Gassackabdeckung, da die Festigkeit um die Reißlinie herum nicht durch Formungsfehler oder eine Nahtlinie vermindert wird, die Formungs- bzw. Form­ stabilität und die Aufreißstabilität weiter verbessert.

Claims (5)

1. Gassackabdeckung, umfassend:
vertiefte Teile (4; 5; 6; 7) zum Aufreißen der Abdeckung (1) im Einsatzfall des Gassacks, welche im Abstand voneinander in einer Reihe an der inneren Oberfläche (1a) der Abdeckung (1) angeordnet sind,
wobei jedes der Kopfenden (4a, 4b) der vertieften Teile (4; 5; 6; 7) in der Richtung der Reihe nach dem jeweils benach­ barten vertieften Teil (4; 5; 6; 7) zu zugespitzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich jedes zugespitzte Kopfende (4a; 4b) in einer Position befindet, die von der Mitte des vertieften Teils (4; 5; 6; 7) in einer in bezug auf die Reihe seitlichen Richtung des vertieften Teils (4; 5; 6; 7) abweicht oder versetzt ist.
2. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vertieften Teile (4; 5; 6; 7) in der Draufsicht auf die innere Oberfläche (1a) der Ab­ deckung (1) wenigstens eine der folgenden Formen haben: trapez­ förmige, trapezoidförmige, bogenförmige oder dreieckige planare Form.
3. Abdeckung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß jeder der vertieften Teile (4) trapezförmig oder trapezoidförmig ist, und daß die vertieften Teile (4) derart angeordnet sind, daß sich jede der längeren Seiten der Trapeze oder Trapezoide auf einer geraden Linie befindet.
4. Abdeckung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die vertieften Teile (4) in einer Nut (3) zum Beginnen des Aufreißens angeordnet sind, und daß die Nut (3) eine dreieckige Querschnittsform hat und sich die längeren Seiten der Trapeze oder Trapezoide auf einer Linie (2a) an dem Boden der Nut (3) befinden.
5. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (1) ein Spritzgußprodukt aus einem Kunstharz ist.
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