DE4137358A1 - Verfahren zum formen einer abdeckung, insbesondere einer modul- oder bausteinabdeckung, fuer einen luftsack - Google Patents

Verfahren zum formen einer abdeckung, insbesondere einer modul- oder bausteinabdeckung, fuer einen luftsack

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DE4137358A1 DE4137358A DE4137358A DE4137358A1 DE 4137358 A1 DE4137358 A1 DE 4137358A1 DE 4137358 A DE4137358 A DE 4137358A DE 4137358 A DE4137358 A DE 4137358A DE 4137358 A1 DE4137358 A1 DE 4137358A1
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Formen einer Ab­ deckung für das Unterbringen einer Luftsackeinrichtung, die in der Lage ist, sich bei der Detektion eines Zusammensto­ ßes, Sturzes, Aufpralls u. dgl., der aus einer Fahrzeugkol­ lision resultiert, aufzublasen und auszudehnen.
Eine Luftsackeinrichtung umfaßt einen Luftsack, der sich im Notfall, zum Beispiel wenn ein Fahrzeug zusammenstößt, aus­ dehnt. Wie in Fig. 16 gezeigt ist, ist ein Luftsack 2 nor­ malerweise zusammengefaltet und mit einer Abdeckung 1, ins­ besondere einer Modul- oder Bausteinabdeckung, abgedeckt. Konventionellerweise wird der Luftsack 2 zusammen mit einer Aufblaseinrichtung 4 mittels einer Anbringungsplatte 3, die als "Halter" bezeichnet wird, gehalten, und die Abdeckung 1 wird mittels Nieten 5 (auch Schrauben oder Bolzen) an der Anbringungsplatte 3 angebracht.
Es sei hier darauf hingewiesen, daß in der nachfolgenden Beschreibung unter einer "Abdeckung" für einen Luftsack insbesondere ein Modul- oder Bausteinabdeckung gemeint ist.
Wie in Fig. 17 gezeigt ist, wird die Luftsackeinrichtung generell an oder in einem mittigen Abschnitt eines Lenkrads 10 angebracht. Mit 10A sind Speichen des Lenkrads 10 be­ zeichnet.
Die Abdeckung 1 wurde bisher im allgemeinen aus, insbeson­ dere erweitertem, Urethan durch Einschichtformung herge­ stellt. Seit kurzem wird eine Zweischichtformung prakti­ ziert, um Abdeckungen herzustellen, die aus einer harten Schicht (Kernschicht) 1a und einer weichen Schicht (Haut­ schicht) 1b zusammengesetzt sind. Die in Fig. 16 gezeigte Abdeckung 1 ist von der Art, daß sie aus zwei Schichten geformt ist. Die Abdeckung 1 ist mit einer nutartigen Brucheinleitungslinie (Sollbruchlinie) oder Reißlinie 1A ausgebildet, welche bewirkt, daß die Abdeckung aufbricht, wenn sich der Luftsack 2 ausdehnt. Die Reißlinie 1A ist ein solcher Teil, dessen mechanische Festigkeit kleiner als diejenige des anderen Teils ist, oder sie ist dünn aus­ gebildet (bis zur Größenordnung von 0,5 bis 1,0 mm Dicke), wodurch die Abdeckung 1 längs der Reißlinie 1A aufreißen kann, wenn sich der Luftsack 2 ausdehnt.
In Fig. 16 ist mit 1B eine dekorative Linie bezeichnet, und 6 ist eine Körperabdeckung.
Konventionellerweise wird die Abdeckung für den Luftsack, insbesondere eine Modul- oder Bausteinabdeckung, aus Urethanschaum-Integralhautschaum oder thermoplastischem Harz durch Spritzgußformung unter Verwendung einer Metall­ formanordnung von gegebener Konfiguration hergestellt.
Wenn jedoch die Abdeckung, insbesondere eine Modul- oder Bausteinabdeckung, für eine Luftsackeinrichtung aus Kunst­ harz hergestellt wird, kommt es, wenn die Abdeckung mit Un­ ter- und/oder Hinterschneidungsteilen ausgebildet werden soll, zu der Tendenz, daß eine übermäßige Kraft auf die Produkte ausgeübt wird, wenn sie aus der Formanordnung ge­ löst oder herausgenommen werden, was eine unerwünschte De­ formation der Abdeckung zur Folge hat.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es insbesondere, ein Verfahren zum Formen einer Luftsackabdeckung zur Verfügung zu stellen, welches es ermöglicht, die geformte Abdeckung von der Formanordnung zu lösen, ohne daß eine unerwünschte Deformation der Abdeckung erfolgt.
Zur Lösung dieser vorstehenden Aufgabe wird mit der vorlie­ genden Erfindung ein Verfahren zum Formen einer Abdeckung, insbesondere einer Modul- oder Bausteinabdeckung, für eine Luftsackeinrichtung zur Verfügung gestellt, wobei die Ab­ deckung, insbesondere die Modul- oder Bausteinabdeckung, Hinter- und/oder Unterschneidungsteile, insbesondere an An­ bringungsrandteilen derselben, hat, welches erfindungsge­ mäße Verfahren sich dadurch auszeichnet, daß eine untere Form, die innerhalb der herzustellenden Abdeckung, insbe­ sondere der Modul- oder Bausteinabdeckung, angeordnet ist, vom geteilten Typ so ist, daß sie aus einer in der Mitte angeordneten mittigen Form und einer Mehrzahl von seitli­ chen Formen zum Formen der Hinter- und/oder Unterschnei­ dungsteile zusammengesetzt ist, wobei die Paßfläche der mittigen Form mit jeder seitlichen Form so schräg ist, daß ihr unteres Ende dem Rand der Abdeckung, insbesondere der Modul- oder Bausteinabdeckung, näher als ihr oberes Ende ist, wodurch die hergestellte Abdeckung dadurch aus der un­ teren Form gelöst werden kann, daß man die seitlichen For­ men gegenseitig nach einwärts bewegt.
Wie ersichtlich ist, kann die hergestellte Abdeckung, ins­ besondere eine Modul- oder Bausteinabdeckung, gemäß der vorliegenden Erfindung durch gegenseitiges Einwärtsbewegen der seitlichen Formen aus der Metallformanordnung gelöst oder herausgenommen werden, ohne daß irgendeine Behinderung durch die Hinter- und/oder Unterschneidungsteile bewirkt wird. Das bedeutet, daß die hergestellte Abdeckung (welche die Hinter- und/oder Unterschneidungsteile hat), insbeson­ dere eine entsprechende Modul- oder Bausteinabdeckung, aus der Metallformanordnung gelöst werden kann, ohne daß ir­ gendeine übermäßige Kraft auf die Abdeckung ausgeübt wird; demgemäß erfährt die Abdeckung keine Deformation bei der Herstellung und kann leistungsfähig, effizient und mit ho­ her Ausbeute hergestellt werden.
Die vorstehenden sowie weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung seien nachfolgend unter Bezugnahme auf die Figu­ ren der Zeichnung anhand von bevorzugten Ausführungsformen in näheren Einzelheiten beschrieben und erläutert; es zei­ gen:
Fig. 1 bis 10 eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, worin
Fig. 1 eine Aufsicht auf eine Abdeckung, insbesondere eine Modul- oder Bausteinabdeckung, ist;
Fig. 2 eine Schnittansicht eines Schnitts längs der Li­ nie II-II in Fig. 1 ist;
Fig. 3 eine Schnittansicht eines Schnitts längs der Li­ nie III-III in Fig. 1 ist;
Fig. 4 eine Aufsicht auf eine Metallformanordnung ist;
Fig. 5 eine Schnittansicht eines Schnitts längs der Li­ nie V-V in Fig. 4 ist;
Fig. 6 eine Schnittansicht eines Schnitts längs der Li­ nie VI-VI in Fig. 4 ist; und
Fig. 7 bis 10 Schnittansichten sind, welche den Vor­ gang des Lösens der geformten Abdeckung aus der Metallformanordnung veranschaulichen;
Fig. 11 bis 15 eine andere Ausführungsform der vorlie­ genden Erfindung zeigen, worin
Fig. 11 eine Aufsicht auf eine andere Metallformanordnung ist;
Fig. 12 eine Schnittansicht eines Schnitts längs der Linie XII-XII in Fig. 11 ist;
Fig. 13 eine Schnittansicht eines Schnitts längs der Linie XIII-XIII in Fig. 11 ist; und
Fig. 14 und 15 Schnittansichten sind, welche den Vor­ gang des Lösens oder Herausnehmens veranschauli­ chen;
Fig. 16 eine Schnittansicht einer Luftsackeinrichtung ist; und
Fig. 17 eine perspektivische Ansicht ist, welche den zu­ sammengebauten Zustand der Luftsackeinrichtung veranschaulicht.
Die Fig. 1 bis 10 veranschaulichen eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Wie in den Fig. 1 bis 3 ge­ zeigt ist, wird eine Abdeckung 1, insbesondere eine Modul- oder Bausteinabdeckung, geformt, die Hinterschneidungsteile 1C hat, welche sich an entgegengesetzten Randteilen dersel­ ben befinden. Wie in den Fig. 4 bis 6 gezeigt ist, ist eine untere Form 11, die einen Teil einer Metallformanord­ nung zur Verwendung in dieser Ausführungsform bildet, aus einer mittigen Form 12 zum Formen eines hohlen mittigen Ab­ schnitts der Abdeckung 1, sowie einer ersten und zweiten seitlichen Form 13 und 14 zum Formen der Hinterschneidungs­ teile eines hohlen seitlichen Abschnitts, und einer Rahmen­ form 15 zum Formen eines oder des Umfangsabschnitts zusam­ mengesetzt. Die mittige Form 12 ist integral, insbesondere einstückig, mit der Rahmenform 15 ausgebildet. Die Paßflä­ che der mittigen Form 12 mit sowohl der ersten als auch der zweiten seitlichen Form 13 bzw. 14 ist so schräg ausgebil­ det, daß ihr unteres Ende näher an dem Rand der Abdeckung 1 ist als ihr oberes Ende. Andererseits ist die Paßfläche der Rahmenform 15 mit sowohl der ersten als auch der zweiten seitlichen Form 13 bzw. 14 im wesentlichen vertikal. Mit 16 ist eine obere Form bezeichnet.
Wie in den Fig. 5 und 6 gezeigt ist, wird die Abdeckung 1, insbesondere eine Modul- oder Bausteinabdeckung, dadurch geformt, daß man die obere Form 16 und die untere Form 11 zusammenklemmt bzw. -fügt, ein Harzmaterial, insbesondere Kunstharzmaterial, in den zwischen diesen Formen begrenzten Hohlraum 50 einspritzt, und das eingespritzte Harz- bzw. Kunstharzmaterial sich verfestigen/aushärten läßt. Genauer gesagt wird, um eine Kernschicht zu formen, eine erste obere Form 16 von relativ kleiner Größe an die untere Form 11 angeklemmt oder -gefügt, ein Harzmaterial, insbesondere Kunstharzmaterial, wird eingespritzt, und man läßt das ein­ gespritzte Material sich verfestigen/aushärten. Dann wird, um eine Hautschicht zu formen, die erste Form entfernt, und es wird eine zweite obere Form 16 von relativ großer Größe an die untere Form angeklemmt oder -gefügt, wobei die Kern­ schicht darauf bzw. in der Form gelassen wird, und ein an­ deres Harzmaterial, insbesondere Kunstharzmaterial, wird in einen nunmehr unterschiedlichen Hohlraum eingespritzt, der zwischen den Formen begrenzt ist, und man läßt das einge­ spritzte Material sich verfestigen/aushärten. Wenn die ge­ formte Abdeckung aus der Metallformanordnung gelöst werden soll, wird, wie in den Fig. 7 und 8 gezeigt ist, die obere Form 16 nach aufwärts bewegt. Dann werden, wie in den Fig. 9 und 10 veranschaulicht ist, die erste und zweite seitliche Form 13 und 14 längs der Paßflächen der mittigen Form 12 miteinander nach aufwärts bewegt. Wie oben be­ schrieben, ist die Paßfläche der mittigen Form 12 sowohl mit der ersten als auch mit der zweiten seitlichen Form 13 bzw. 14 so schräg, daß ihr unteres Ende näher an dem Rand der Abdeckung 1 ist als ihr oberes Ende, und die Paßfläche der Rahmenform 15 sowohl mit der ersten als auch mit der zweiten seitlichen Form 13 bzw. 14 ist im wesentlichen ver­ tikal; daher können die erste und zweite seitliche Form 13 und 14 leicht nach aufwärts bewegt werden, ohne daß irgend­ eine zusätzliche Kraft auf die Abdeckung 1 ausgeübt wird. Wenn die erste und zweite seitliche Form 13 und 14 nach aufwärts bewegt werden oder nachdem die erste und zweite seitliche Form 13 und 14 nach aufwärts bewegt worden sind, werden sie gegenseitig nach einwärts bewegt (in den Rich­ tungen der Pfeile A in Fig. 9); daher kommen die Hinter­ schneidungsteile 1C der Abdeckung 1 außer Kontakt mit den seitlichen Formen 13 und 14. Demgemäß kann die hergestellte Abdeckung 1, insbesondere eine Modul- oder Bausteinabdec­ kung, leicht aus der Metallformanordnung gelöst und heraus­ genommen werden, ohne daß sie irgendeine Deformation er­ fährt.
Die Fig. 11 bis 15 veranschaulichen eine andere Ausfüh­ rungsform der vorliegenden Erfindung, welche dazu geeignet ist, eine Abdeckung, insbesondere eine Modul- oder Bau­ steinabdeckung, zu formen, die Hinter- und/oder Unter­ schneidungsteile in allen Randteilen derselben hat. Wie in den Fig. 11 bis 13 gezeigt ist, ist eine untere Form 21, die einen Teil einer Metallformanordnung zur Verwendung in dieser vorliegenden Ausführungsform bildet, aus einer mit­ tigen Form 22 zum Formen eines hohlen mittigen Abschnitts der Abdeckung, sowie einer ersten, zweiten, dritten und vierten seitlichen Form 23, 24, 25 und 26 zum Formen der Hinter- und/oder Unterschneidungsteile eines hohlen seitli­ chen Abschnitts, und einer Rahmenform 27 zum Formen eines oder des Umfangsabschnitts zusammengesetzt. Die mittige Form 22 ist integral, insbesondere einstückig, mit der Rah­ menform 27 ausgebildet. Die Paßfläche der mittigen Form 22 mit jeder der ersten bis vierten seitlichen Formen 23 bis 26 ist so schräg, daß ihr unteres Ende näher an dem Rand der Abdeckung (nicht gezeigt) ist als ihr oberes Ende. An­ dererseits ist die Paßfläche der Rahmenform 27 mit jeder der ersten bis vierten seitlichen Formen 23 bis 26 im we­ sentlichen vertikal.
In dieser Ausführungsform wird die Abdeckung (nicht ge­ zeigt), insbesondere eine Modul- oder Bausteinabdeckung, dadurch geformt, daß man die obere Form (nicht gezeigt) und die untere Form 21 zusammenklemmt oder -fügt und ein Harz­ material, insbesondere Kunstharzmaterial, einspritzt. Wenn die geformte Abdeckung aus der Metallformanordnung gelöst bzw. herausgenommen werden soll, wird, wie in den Fig. 12 und 13 gezeigt ist, die obere Form (nicht gezeigt) nach aufwärts bewegt. Dann wird, wie in den Fig. 14 und 15 gezeigt ist, die mit der Rahmenform 27 integrale, insbeson­ dere einstückige, mittige Form 22 nach abwärts bewegt. In Verbindung mit dieser Abwärtsbewegung kann die mittige Form 22 (zusammen mit der Rahmenform 27), ohne daß irgendeine zusätzliche Kraft auf die Abdeckung ausgeübt wird, leicht nach abwärts bewegt werden, da die Paßfläche der mittigen Form 22 mit jeder der ersten bis vierten seitlichen Formen 23 bis 26 so schräg ist, daß ihr unteres Ende dem Rand der Abdeckung näher als ihr oberes Ende ist, und da die Paßflä­ che der Rahmenform 27 mit jeder der ersten bis vierten seitlichen Formen 23 bis 26 im wesentlichen vertikal ist. Wenn die mittige Form 22 nach abwärts bewegt wird oder nachdem die mittige Form 22 nach abwärts bewegt worden ist, werden die erste und zweite seitliche Form 23 und 24 gegen­ seitig nach einwärts bewegt (in den Richtungen der Pfeile A in Fig. 15), und die dritte und vierte seitliche Form 25 und 26 werden auch gegenseitig nach einwärts bewegt (in den Richtungen der Pfeile A in Fig. 14); daher ist nicht zu befürchten, daß die Hinter- und/oder Unterschneidungsteile der Abdeckung, insbesondere einer Modul- oder Bausteinab­ deckung, in Kontakt mit den seitlichen Formen 23 bis 26 kommen. Dann werden die seitlichen Formen 23 bis 26 nach abwärts bewegt. Demgemäß kann die hergestellte Abdeckung, insbesondere eine Modul- oder Bausteinabdeckung, leicht aus der Metallformanordnung gelöst werden, ohne daß sie irgend­ eine Deformation erfährt.
Die vorstehenden Vorgänge dienen der Veranschaulichung und sollen das Verfahren nach der vorliegenden Erfindung in keiner Weise beschränken. Zum Beispiel können die Art und Weise der Teilung bzw. Aufteilung der unteren Form, die Formkonfiguration, der Grad der Schräge bzw. Neigung der Paßfläche der mittigen Form oder der seitlichen Form etc. im Rahmen der vorliegenden Erfindung modifiziert oder abge­ wandelt sein. Weiter kann die Paßfläche der seitlichen Form mit der Rahmenform auch schräg ausgebildet sein.
Mit der Erfindung wird ein Formungsverfahren zur Herstel­ lung einer Abdeckung, insbesondere einer Modul- oder Bau­ steinabdeckung, für eine Luftsackeinrichtung zur Verfügung gestellt, welche Abdeckung Hinter- und/oder Unterschnei­ dungsteile in Anbringungsrandteilen derselben hat. Eine un­ tere Form, die innerhalb der herzustellenden Abdeckung an­ geordnet ist, ist so vom geteilten Typ, daß sie aus einer in der Mitte angeordneten mittigen Form und einer Mehrzahl von seitlichen Formen zum Formen der Hinter- und/oder Un­ terschneidungsteile zusammengesetzt ist. Die Paßfläche der mittigen Form mit jeder seitlichen Form ist so schräg bzw. geneigt, daß ihr unteres Ende näher an dem Rand der Abdec­ kung als ihr oberes Ende ist. Demgemäß kann die hergestell­ te Abdeckung, insbesondere eine Modul- oder Bausteinab­ deckung, durch gegenseitiges Bewegen der seitlichen Formen nach einwärts aus der unteren Form gelöst bzw. heraus­ genommen werden.

Claims (5)

1. Verfahren zum Formen einer Abdeckung (1), insbeson­ dere einer Modul- oder Bausteinabdeckung, für eine Luft­ sackeinrichtung, wobei die Abdeckung (1) einen oder mehrere Hinter- und/oder Unterschneidungsteile (1C) in einem oder mehreren Anbringungsrandteilen derselben hat, dadurch gekennzeichnet, daß eine untere Form (11; 21), die innerhalb oder innenseitig von der herzustellenden Abdeckung (1) angeordnet ist, so vom geteilten Typ ist, daß sie aus einer mittigen Form (12; 22), die in der Mitte an­ geordnet ist, und einer Mehrzahl von seitlichen Formen (13, 14; 23-26) zum Formen des Hinter- und/oder Unterschnei­ dungsteils (1C) oder der Hinter- und/oder Unterschneidungs­ teile (1C) zusammengesetzt ist, und daß die Paßfläche der mittigen Form (12; 22) mit jeder seitlichen Form (13, 14; 23-26) so schräg ist, daß ihr unteres Ende näher an dem Rand der Abdeckung (1) ist als ihr oberes Ende, wodurch die hergestellte Abdeckung (1), insbesondere die Modul- oder Bausteinabdeckung, von der unteren Form (11; 21) durch Be­ wegen der seitlichen Formen (13, 14; 23-26) gegenseitig nach einwärts lösbar ist.
2. Verfahren zum Formen einer Abdeckung (1), insbeson­ dere einer Modul- oder Bausteinabdeckung, für eine Luft­ sackeinrichtung aus einem Kunstharzmaterial unter Verwen­ dung einer Metallformanordnung, die eine obere Form (16) und eine untere Form (11; 21) umfaßt, wobei die Abdeckung (1) einen oder mehrere Hinter- und/oder Unterschneidungs­ teile in einem oder mehreren Anbringungsrandteilen dersel­ ben hat, wobei die untere Form (11; 21), die innerhalb oder innenseitig von der herzustellenden Abdeckung (1) angeord­ net ist, aus einer mittigen Form (12; 22) zum Formen eines mittigen Abschnitts der Abdeckung (1) , einer Mehrzahl von seitlichen Formen (13, 14; 23-26) zum Formen des Hinter- und/oder Unterschneidungsteils (1C) oder der Hinter­ und/oder Unterschneidungsteile (1C), und einer Rahmenform (15; 27) zum Formen eines oder des Umfangsabschnitts der Abdeckung (1) zusammengesetzt ist, wobei die Paßfläche der mittigen Form (12; 22) mit jeder seitlichen Form (13, 14; 23-26) so schräg ist, daß ihr unteres Ende näher an dem Rand der Abdeckung (1) ist als ihr oberes Ende, und wobei die seitlichen Formen (13, 14; 23-26) gegenseitig nach einwärts bewegbar ausgebildet sind, um ein Lösen der herge­ stellten Abdeckung (1), insbesondere der hergestellten Mo­ dul- und/oder Bausteinabdeckung, aus der Metallformanord­ nung zu ermöglichen, wobei das Verfahren die Verfahrensschritte des Zusammen­ klemmens oder -fügens der unteren Form (11; 21) und der oberen Form (16) zum Begrenzen eines Hohlraums (50) zwi­ schen ihnen, des Einspritzens eines Harzmaterials, insbe­ sondere Kunstharzmaterials, in den Hohlraum (50), und des Verfestigens/Härtens des eingespritzten Materials, des Be­ wegens der oberen Form (16) in der Produktlöserichtung, des Bewegens der Rahmenform (15; 27) und der mittigen Form (12; 22) in der Produktlöserichtung, und des Bewegens der seit­ lichen Formen (13, 14; 23-26) nach einwärts und dann in der Produktlöserichtung umfaßt.
3. Formungsverfahren nach Anspruch 1 oder 2, worin eine Kernschicht durch Anklemmen oder -fügen einer ersten oberen Form (16) von relativ kleiner Größe an die untere Form (11; 21) und Einspritzen eines Harzmaterials, insbesondere eines Kunstharzmaterials, in den resultierenden Hohlraum (50) ausgebildet wird, wonach die erste obere Form (16) entfernt wird, und worin dann eine Hautschicht durch Anklemmen oder -fügen einer zweiten oberen Form (16) von relativ großer Größe an die untere Form (11; 22) bei darauf gelassener Kernschicht und durch Einspritzen eines anderen Harzmateri­ als, insbesondere Kunstharzmaterials, in den resultierenden Hohlraum (50), geformt wird.
4. Formungsverfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenform (15; 27) und die mittige Form (12; 22) integral, insbesondere ein­ stückig, miteinander ausgebildet sind, so daß sie zusammen bewegbar sind.
5. Formungsverfahren nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die herzustel­ lende Abdeckung (1), insbesondere eine Modul- oder Bau­ steinabdeckung, im wesentlichen derart rechteckig ist daß wenigstens zwei Paare von gegenüberliegenden Rändern vor­ handen sind, wobei die Ränder von einem Paar mittels eines Paars von seitlichen Formen (13, 14) geformt werden, so daß der Hinter- und/oder Unterschneidungsteil (1C) oder die Hinter- und/oder Unterschneidungsteile (1C) dort geformt werden, und daß die Ränder des anderen Paars mittels der mittigen Form (12) geformt werden.
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