DE4424191A1 - Abdeckung, insbesondere Modul- oder Bausteinabdeckung, für eine Luft- oder Gassackeinrichtung - Google Patents

Abdeckung, insbesondere Modul- oder Bausteinabdeckung, für eine Luft- oder Gassackeinrichtung

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Abdeckung, insbesondere eine Modul- oder Bausteinabdeckung, für eine Luft- oder Gas­ sackeinrichtung für einen Fahrer, welche auf bzw. in einem Lenkrad eines Kraftfahrzeugs angebracht wird; weiterhin be­ trifft die vorliegende Erfindung eine Abdeckung, insbesondere eine Modul- oder Bausteinabdeckung, für eine Luft- oder Gas­ sackeinrichtung für einen Fahrgast, insbesondere einen Beifah­ rer, welche beispielsweise in der Instrumententafel o. dgl. eines Kraftfahrzeugs installiert wird; und außerdem betrifft die vorliegende Erfindung eine Abdeckung, insbesondere eine Modul- oder Bausteinabdeckung, für eine Luft- oder Gassackein­ richtung für einen Fahrzeuginsassen, der auf einem Rücksitz sitzt. Mehr im besonderen betrifft die vorliegende Erfindung eine Luft- oder Gassackeinrichtung, die so verbessert ist, daß die Abdeckung, die insbesondere eine Modul- oder Bausteinabdec­ kung ist, exakt längs einer darauf vorgesehenen Reißlinie auf­ gerissen wird, wenn sich der Luft- oder Gassack ausdehnt.
Um die Technik, auf die sich die vorliegende Erfindung grund­ sätzlich bezieht, deutlicher zu machen, seien nachfolgend unter Bezugnahme auf die Fig. 3 bis 6 eine konventionelle Luft- oder Gassackeinrichtung für einen Fahrer und die Modul- oder Bausteinabdeckung derselben näher erläutert:
Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, ist die dort gezeigte Luft- oder Gassackeinrichtung 12, die für einen Fahrer bestimmt ist, in dem mittigen Teil des Lenkrads 10 eines Kraftfahrzeugs vor­ gesehen. Die für einen Fahrer bestimmte Luft- oder Gassackein­ richtung 12 umfaßt eine Aufblaseinrichtung und einen Luft- oder Gassack, die an einer Adapterplatte angebracht sind, welche allgemein als ein Halter bezeichnet wird, und weiterhin eine Modul- oder Bausteinabdeckung 14, die in einer solchen Art und Weise vorgesehen ist, daß sie die Aufblaseinrichtung, den Luft- oder Gassack und den Halter abdeckt. Eingriffsteile 18, 20, 22 und 24, die sich je mit einer Speiche 16, 26 des Lenkrads 10 in Eingriff befinden, sind an den seitlichen Oberflächen der Mo­ dul- oder Bausteinabdeckung 14 ausgebildet, wie in den Fig. 4 und 5 gezeigt ist.
Die Modul- oder Bausteinabdeckung 14 ist aus einem Kunstharz ausgebildet. Die Modul- oder Bausteinabdeckung 14 kann ein ver­ stärkendes Material enthalten, wie beispielsweise ein darin eingebettetes Gitter. Die Modul- oder Bausteinabdeckung 14 ist mit Reißlinien versehen, längs deren die Modul- oder Baustein­ abdeckung 14 aufgerissen wird, wenn sich der Luft- oder Gassack ausdehnt.
Die Reißlinien umfassen eine erste Reißlinie 28, die längs der Mitte der Modul- oder Bausteinabdeckung 14 in der Querrichtung eines Fahrzeugkörpers vorgesehen ist, und zweite Reißlinien 30, 32, die längs den Seitenrändern der Modul- oder Bausteinabdec­ kung 14 in der Längsrichtung des Fahrzeugkörpers vorgesehen sind. Wenn in dieser Beschreibung auf die "Längs"-richtung oder die "Quer"-richtung des Fahrzeugkörpers Bezug genommen wird, wird angenommen, daß sich das Lenkrad 10 in der Position für Vorwärts-Geradeausfahrt befindet. Die zweiten Reißlinien 30, 32 sind längs Adapterteilen 34, 36 zum Befestigen der Modul- oder Bausteinabdeckung 14 an dem Halter (nicht gezeigt) vorgesehen, sowie in einem kurzen Abstand von diesen Adapterteilen 34, 36. Die Dicke der Modul- oder Bausteinabdeckung 14 in den Bereichen 100, 200 auf der Außenseite der zweiten Reißlinien 30, 32 ist gleich der Dicke der Bereiche 300, 400 zwischen den zweiten Reißlinien 30, 32. Die Dicke der Adapterteile 34, 36 ist auch gleich der Dicke dieser Bereiche 100, 200, 300 und 400.
Die Reißlinie wird z. B. durch Ausbilden einer kontinuierlichen Nut oder von fluchtenden Hohlräumen längs einer Linie, wo die Modul- oder Bausteinabdeckung aufgerissen werden soll, erzeugt. Bei einigen Modul- oder Bausteinabdeckungen ist die Tiefe der Nut in einigen Bereichen erhöht. In einigen Zweischichtmodul- oder -bausteinabdeckungen, die aus einer Hartmaterialschicht und einer Weichmaterialschicht bestehen, sind Schlitze auf oder in der Hartmaterialschicht entlang den Linien ausgebildet, längs deren die Modul- oder Bausteinabdeckung aufgerissen wer­ den soll.
Zum Zeitpunkt einer Kollision eines Kraftfahrzeugs, in dem eine solche Luft- oder Gassackeinrichtung installiert ist, wird die Aufblaseinrichtung (Gaserzeuger) dahingehend betätigt, daß sie den Luftsack ausdehnt bzw. aufbläst. Die Modul- oder Baustein­ abdeckung 14 wird dann zunächst entlang der ersten Reißlinie 28 aufgerissen, und der Aufreißvorgang pflanzt sich zu den zweiten Reißlinien 30, 32 fort. Demgemäß wird die Modul- oder Baustein­ abdeckung 14 weitgehend aufgerissen, wie durch die strichpunk­ tiert gezeichneten Pfeile in Fig. 3 angedeutet ist, so daß sich der Luftsack größtenteils in den Innenraum des Kraftfahr­ zeugs hinein ausdehnt.
Fig. 9 ist eine perspektivische Ansicht einer konventionellen Luft- oder Gassackeinrichtung für einen Fahrgast, insbesondere einen Beifahrer oder einen Insassen, der sich auf einem Rück­ sitz befindet, wobei diese konventionelle Luft- oder Gassack­ einrichtung in Fig. 9 von ihrer Rückseite her zu sehen ist, und Fig. 10 ist eine schematische Schnittansicht der in Fig. 9 gezeigten Luft- oder Gassackeinrichtung im Betriebszustand.
Die Modul- oder Bausteinabdeckung 70 ist im wesentlichen recht­ eckig, und Adapterteile 71, 72 sind an der rückwärtigen Ober­ fläche eines plattenartigen Abdeckungsteils (Deckelteil) 70a in einer solchen Art und Weise angebracht, daß sie sich in der Längsrichtung der Modul- oder Bausteinabdeckung 70 erstrecken.
Die Modul- oder Bausteinabdeckung 70 ist an der vorderen Ober­ fläche eines Behälters 73 der Luft- oder Gassackeinrichtung an­ gebracht, wie in Fig. 10 gezeigt ist. Wenn die Aufblaseinrich­ tung 74 dahingehend betätigt wird, daß sie Gas ausstößt und da­ durch den Luft- oder Gassack 75 ausdehnt bzw. aufbläst, wird die Modul- oder Bausteinabdeckung 70 längs der ersten Reißlinie 75 und der zweiten Reißlinien 76 aufgerissen, und der Luft- oder Gassack 75 dehnt sich größtenteils in den Innenraum des Kraftfahrzeugs hinein aus.
Die erste Reißlinie 75 erstreckt sich in der Querrichtung des Fahrzeugkörpers, und die zweiten Reißlinien 76 erstrecken sich in der Richtung (Längs- oder Vertikalrichtung des Fahrzeugkör­ pers), die senkrecht zu der Querrichtung ist. In der in den Fig. 9 und 10 gezeigten Modul- oder Bausteinabdeckung 70 sind die Reißlinien 75, 76 in der Form eines H vorgesehen. Im Gegen­ satz hierzu sind die Reißlinien 77, 78 in einer Modul- oder Bausteinabdeckung 70A, die in Fig. 11 gezeigt ist, in der Form eines U ausgebildet. In diesem Falle wird die Modul- oder Bau­ steinabdeckung 70A so aufgerissen, wie in Fig. 12 gezeigt ist, wenn sich der Luftsack ausdehnt.
Die Dicke des Abdeckungsteils (Deckelteil) 70a von jeder der Modul- oder Bausteinabdeckungen 70 und 70A ist insgesamt gleichförmig. Jede der Modul- oder Bausteinabdeckungen 70 und 70A ist aus einem Kunstharz ausgebildet. Darin kann ein Ver­ stärkungsmaterial, wie beispielsweise ein Gitter, eingebettet sein.
Wie oben beschrieben, wird die Modul- oder Bausteinabdeckung in einer konventionellen Luft- oder Gassackeinrichtung, wenn sich der Luft- oder Gassack ausdehnt, zunächst längs der ersten Reißlinie aufgerissen, und der Aufreißvorgang pflanzt sich bis zu den zweiten Reißlinien fort, so daß die Modul- oder Bau­ steinabdeckung schließlich größtenteils aufgerissen wird.
Da jedoch die erste Reißlinie und die zweiten Reißlinien ange­ nähert senkrecht zueinander in den Bereichen sind, in denen sie sich schneiden bzw. aufeinandertreffen, besteht eine Gefahr, daß der längs der ersten Reißlinie fortschreitende Aufreißvor­ gang aufgrund von Trägheit in der Modul- oder Bausteinabdeckung in der Querrichtung des Fahrzeugkörpers fortschreitet, ohne den Verlauf bzw. die Richtung zu ändern.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es demgemäß insbesonde­ re, das oben beschriebene Problem des Standes der Technik zu eliminieren und eine Abdeckung, insbesondere eine Modul- oder Bausteinabdeckung, für eine Luft- oder Gassackeinrichtung zur Verfügung zu stellen, durch welche sichergestellt wird, daß der längs einer ersten Reißlinie fortschreitende Aufreißvorgang seinen Verlauf bzw. seine Richtung an den sich miteinander schneidenden oder aufeinandertreffenden Teilen der ersten und zweiten Reißlinien ändert und schnell zu den zweiten Reißlinien übergeht bzw. schnell auf die zweiten Reißlinien übertragen wird.
Weiterhin soll mit der vorliegenden Erfindung eine Abdeckung, insbesondere eine Modul- oder Bausteinabdeckung, für eine Luft- oder Gassackeinrichtung zur Verfügung gestellt werden, welche mit einer höheren Festigkeit an einem Halter angebracht werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe und zur Erzielung des vorstehend an­ gegebenen weiteren Vorteils wird gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung eine Abdeckung, insbesondere eine Modul- oder Bausteinabdeckung, für eine Luft- oder Gassackeinrichtung zur Verfügung gestellt, die folgendes umfaßt: ein Abdeckungs­ teil zum Abdecken eines an einem Halter oder Behälter befestig­ ten Luft- oder Gassacks; Adapterteile, welche von der rückwär­ tigen Oberfläche des Abdeckungsteils so vorstehen, daß sie das Abdeckungsteil an dem Halter oder Behälter anbringen; und Reiß­ linien, welche so auf bzw. in der rückwärtigen Oberfläche des Abdeckungsteils vorgesehen sind, daß das Abdeckungsteil entlang denselben aufgerissen wird, wenn sich der Luftsack ausdehnt; worin die Dicke der Adapterteile größer als die Dicke des Ab­ deckungsteils ist.
In einer Abdeckung, insbesondere einer Modul- oder Bausteinab­ deckung, für eine Luft- oder Gassackeinrichtung, die gemäß ei­ nem zweiten Aspekt der Erfindung zur Verfügung gestellt wird, umfassen die Reißlinien eine erste Reißlinie, welche sich in der Querrichtung eines Fahrzeugkörpers erstreckt, und zweite Reißlinien, welche sich von der ersten Reißlinie aus fortsetzen und welche sich in der Längs- oder Vertikalrichtung des Fahr­ zeugkörpers erstrecken; wenigstens ein Teil oder Bereich der Adapterteile erstreckt sich in der Längsrichtung oder der Ver­ tikalrichtung des Fahrzeugkörpers; die zweiten Reißlinien sind auf der Innenseite der Adapterteile oder -bereiche vorgesehen, welche sich in der Längs- oder Vertikalrichtung des Fahrzeug­ körpers erstrecken, direkt entlang der Basisendteile der Adap­ terteile oder -bereiche vorgesehen; und die einander schneiden­ den oder aufeinandertreffenden Teile der ersten Reißlinie und der zweiten Reißlinien sind in Positionen entlang den Basisend­ teilen angeordnet.
In einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Abdeckung, insbesondere eine Modul- oder Bausteinabdeckung, für eine Luft- oder Gassackeinrichtung zur Verfügung gestellt, die folgendes umfaßt: ein Abdeckungsteil zum Abdecken eines an ei­ nem Halter oder Behälter befestigten Luft- oder Gassacks; Adap­ terteile, welche von der rückwärtigen Oberfläche des Abdec­ kungsteils so vorstehen, daß sie das Abdeckungsteil an dem Hal­ ter oder Behälter anbringen; und Reißlinien, welche auf oder in der rückwärtigen Oberfläche des Abdeckungsteils so vorgesehen sind, daß das Abdeckungsteil entlang denselben aufreißt, wenn der Luft- oder Gassack aufgeblasen wird; worin die Reißlinien eine erste Reißlinie umfassen, welche sich in der Querrichtung eines Fahrzeugkörpers erstreckt, und zweite Reißlinien, welche sich von der ersten Reißlinie aus fortsetzen und welche sich in der Längs- oder Vertikalrichtung des Fahrzeugkörpers erstrec­ ken; wenigstens ein Teil oder Bereich der Adapterteile er­ streckt sich in der Längsrichtung oder der Vertikalrichtung des Fahrzeugkörpers; die zweiten Reißlinien sind in einem kurzen Abstand von den Adapterteilen oder -bereichen, welche sich in der Längs- oder der Vertikalrichtung des Fahrzeugkörpers er­ strecken, vorgesehen; und die Dicke des Abdeckungsteils im Be­ reich zwischen jedem der Adapterteile oder -bereiche, welcher sich in der Längs- oder der Vertikalrichtung des Fahrzeugkör­ pers erstreckt, und jeder der zweiten Reißlinien ist größer als in dem Bereich zwischen den zweiten Reißlinien.
In einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Abdeckung, insbesondere eine Modul- oder Bausteinabdeckung, für eine Luft- oder Gassackeinrichtung zur Verfügung gestellt, die folgendes umfaßt: ein Abdeckungsteil zum Abdecken eines an ei­ nem Halter oder Behälter befestigten Luft- oder Gassacks; eine erste Reißlinie, welche auf oder in der rückwärtigen Oberfläche des Abdeckungsteils in einer solchen Art und Weise vorgesehen ist, daß sie sich in der Querrichtung eines Fahrzeugskörpers erstreckt; und zweite Reißlinien, welche sich von der ersten Reißlinie aus fortsetzen und welche auf oder in beiden Seiten­ endteilen des Abdeckungsteils in einer solchen Art und Weise vorgesehen sind, daß sie sich in der zu der Querrichtung des Fahrzeugkörpers senkrechten Richtung erstrecken; worin die Dicke des Abdeckungsteils in den Bereichen auf der Außenseite der zweiten Reißlinien größer als in dem Bereich zwischen den zweiten Reißlinien ist.
In einem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Abdeckung, insbesondere eine Modul- oder Bausteinabdeckung, für eine Luft- oder Gassackeinrichtung zur Verfügung gestellt, die folgendes umfaßt: ein Abdeckungsteil zum Abdecken eines an ei­ nem Halter oder Behälter befestigten Luftsacks; eine erste Reißlinie, welche auf oder in der rückwärtigen Oberfläche des Abdeckungsteils in einer solchen Art und Weise vorgesehen ist, daß sie sich in der Querrichtung eines Fahrzeugkörpers er­ streckt; zweite Reißlinien, welche sich von der ersten Reißli­ nie aus fortsetzen und welche auf oder in beiden Seitenendtei­ len des Abdeckungsteils in einer solchen Art und Weise vorgese­ hen sind, daß sie sich in der zu der Querrichtung des Fahrzeug­ körpers senkrechten Richtung erstrecken; und Rippen, die längs den zweiten Reißlinien auf der Außenseite derselben vorgesehen sind.
In der Abdeckung, insbesondere der Modul- oder Bausteinabdec­ kung, für eine Luft- oder Gassackeinrichtung, die gemäß dem er­ sten Aspekt der vorliegenden Erfindung zur Verfügung gestellt wird, ist, da die Adapterteile eine große Dicke haben, die Festigkeit, mit welcher die Abdeckung, insbesondere die Modul- oder Bausteinabdeckung, an einem Halter oder Behälter befestigt ist, hoch. Selbst wenn der Aufreißvorgang, der längs der ersten Reißlinie stattfindet, über die zweiten Reißlinien hinaus fort­ schreitet, blockieren die Adapterteile, wenn das Aufreißen ge­ gen die Adapterteile, die eine große Dicke haben, auftrifft, ein weiteres Fortschreiten des Aufreißvorgangs in unerwünschter Richtung. Die Kraft zum Aufreißen der Abdeckung, insbesondere der Modul- oder Bausteinabdeckung (die Kraft, welche auf die rückwärtige Oberfläche der Abdeckung durch das Ausdehnen des Luftsacks ausgeübt wird), wird demgemäß auf die zweiten Reißli­ nien konzentriert, so daß die zweiten Reißlinien schnell aufge­ rissen werden.
In der Abdeckung, insbesondere der Modul- oder Bausteinabdec­ kung, für eine Luft- oder Gassackeinrichtung, die gemäß dem zweiten und fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung zur Ver­ fügung gestellt wird, kommt es, wenn der Aufreißvorgang, wel­ cher längs der ersten Reißlinie fortschreitet, die Teile er­ reicht, an denen sich die erste Reißlinie und die zweiten Reiß­ linien miteinander schneiden oder aufeinandertreffen (nachste­ hend auch als "Schnitt- oder Aufeinandertreffteile" bezeich­ net), dazu, daß die Adapterteile (zweiter Aspekt) oder die Rip­ pen (fünfter Aspekt) das Fortschreiten des Aufreißvorgangs in der unerwünschten Richtung wie eine große oder starke Wand blockieren. Da die Adapterteile eine große Dicke haben, werden sie im wesentlichen nicht aufgerissen. Daher wird ein weiteres Fortschreiten des Aufreißvorgangs in unerwünschter Richtung durch die Adapterteile blockiert und zu den zweiten Reißlinien übergeleitet. Da die zweiten Reißlinien direkt entlang den Ba­ sisendteilen der Adapterteile verlaufen, schreitet der Aufreiß­ vorgang glatt, sanft und stoßfrei fort, als wenn er durch die Adapterteile geführt würde.
In der Abdeckung, insbesondere der Modul- oder Bausteinabdec­ kung, für eine Luft- oder Gassackeinrichtung, die gemäß dem dritten und vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung zur Ver­ fügung gestellt wird, kommt es, wenn der längs der ersten Reiß­ linie fortschreitende Aufreißvorgang die einander schneidenden oder aufeinandertreffenden Teile der ersten Reißlinie und der zweiten Reißlinien erreicht, dazu, daß der Aufreißvorgang schnell seinen Verlauf oder seine Richtung zu den zweiten Reiß­ linien hin ändert und entlang den zweiten Reißlinien fort­ schreitet, da vor den einander schneidenden oder aufeinander­ treffenden Teilen die besagten Teile oder Bereiche vorhanden sind, die eine große Dicke haben.
Die vorstehenden sowie weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend anhand von bevorzug­ ten Ausführungsformen der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben und erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform einer Abdeckung, insbesondere einer Modul- oder Bausteinabdec­ kung, für eine Luftsackeinrichtung, die für einen Fahrer be­ stimmt ist, gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Schnittansicht der in Fig. 1 gezeigten Aus­ führungsform, ausgeführt längs der Linie II-II;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer konventionellen Luft- oder Gassackeinrichtung für einen Fahrer;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer konventionellen Modul- oder Bausteinabdeckung für eine Luftsackeinrichtung, die für einen Fahrer bestimmt ist;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer konventionellen Luft- oder Gassackeinrichtung für einen Fahrer, gesehen von der Rückseite derselben her;
Fig. 6 eine Schnittansicht der in Fig. 5 gezeigten kon­ ventionellen Luft- oder Gassackeinrichtung für einen Fahrer, ausgeführt längs der Linie VI-VI der Fig. 5;
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht einer anderen Ausfüh­ rungsform einer Abdeckung, insbesondere einer Modul- oder Bau­ steinabdeckung, für eine Luft- oder Gassackeinrichtung, die für einen Fahrer bestimmt ist, gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 8 eine Schnittansicht durch die in Fig. 7 gezeigte Ausführungsform, ausgeführt längs der Linie VIII-VIII;
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht einer konventionellen Modul- oder Bausteinabdeckung für eine Luft- oder Gassackein­ richtung, die für einen Beifahrer oder einen Fahrzeuginsassen, der auf einem Rücksitz sitzt, bestimmt ist;
Fig. 10 eine Schnittansicht der in Fig. 9 gezeigten Mo­ dul- oder Bausteinabdeckung in einem aufgerissenen Zustand;
Fig. 11 eine perspektivische Ansicht einer anderen kon­ ventionellen Modul- oder Bausteinabdeckung einer Luft- oder Gassackeinrichtung, die für einen Beifahrer oder einen Fahr­ zeuginsassen, der auf einem Rücksitz sitzt, bestimmt ist;
Fig. 12 eine Schnittansicht der in Fig. 11 gezeigten konventionellen Modul- oder Bausteinabdeckung in einem aufge­ rissenen Zustand;
Fig. 13 eine perspektivische Ansicht einer noch anderen Ausführungsform einer Abdeckung, insbesondere einer Modul- oder Bausteinabdeckung, für einen Luft- oder Gassackeinrichtung ge­ mäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 14 eine gegenüber Fig. 13 vergrößerte perspektivi­ sche Ansicht des in Fig. 13 mit "XIV" bezeichneten Bereichs;
Fig. 15 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Aus­ führungsform einer Abdeckung, insbesondere einer Modul- oder Bausteinabdeckung, für eine Luft- oder Gassackeinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung; und
Fig. 16 eine gegenüber Fig. 15 vergrößerte perspektivi­ sche Ansicht eines in Fig. 15 längs der Linie XVI-XVI und in Pfeilrichtung herausgeschnittenen Teils.
Die Abdeckungen gemäß der vorliegenden Erfindung, welche in der Beschreibung und in den Patentansprüchen angegeben sind, sind insbesondere und bevorzugt sogenannte Modul- oder Bausteinab­ deckungen, auch dann, wenn sie einfach als "Abdeckung" bezeich­ net sind. Der Begriff "Abdeckung", wie er in der Beschreibung und in den Patentansprüchen angegeben ist, ist also stets als "Abdeckung, insbesondere Modul- oder Bausteinabdeckung" ge­ meint, sofern nicht ohnehin ausdrücklich angegeben ist, daß eine solche Abdeckung insbesondere eine Modul- oder Bausteinab­ deckung sein kann. Umgekehrt ist es auch so, daß, wenn nachste­ hend der Begriff "Modulabdeckung" verwendet wird, dieser Be­ griff den allgemeinen Begriff "Abdeckung" mit umfassen und da­ her besagen soll, daß es sich insbesondere um eine Modul- oder Bausteinabdeckung handelt.
In der nachfolgenden Beschreibung und Erläuterung von bevorzug­ ten Ausführungsformen der Erfindung sei zunächst auf die Fig. 1 und 2 Bezug genommen, wovon Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Abdeckung 14A für eine Luft- oder Gassackeinrich­ tung ist, die für einen Fahrer bestimmt ist, wobei diese Abdec­ kung 14A von der Rückseite derselben her zu sehen ist, während Fig. 2 eine Schnittansicht eines längs der Linie II-II durch die Ausführungsform der Fig. 1 ausgeführten Schnitts ist.
Die Modulabdeckung 14A wird durch Spritzgießen eines Kunst­ harzes hergestellt. In dieser Ausführungsform, wie sie nachste­ hend anhand der Fig. 1 und 2 erläutert ist, sind zweite Reißlinien 30A, 32A direkt entlang der Basisendteile oder -be­ reiche der Adapterteile 34A, 36A vorgesehen sind. Die Dicke d₄ der Adapterteile 34A, 36A ist größer als die Dicke d₅ der Be­ reiche 300A, 400A. Die andere Struktur ist die gleiche wie in der konventionellen Luft- oder Gassackeinrichtung für einen Fahrer, die in den Fig. 3 bis 5 gezeigt ist, und die glei­ chen Elemente sind mit dem gleichen Bezugszeichen, jedoch unter Hinzufügung eines A bezeichnet, so daß bezüglich deren Erläute­ rung auf die Beschreibung der Fig. 3 bis 5 verwiesen wird, sofern nichts anderes angegeben ist.
In dieser Ausführungsform wird, wenn sich der Luft- oder Gas­ sack ausdehnt und die Modulabdeckung 14A von deren rückwärtiger Oberfläche her mit Druck beaufschlagt, zunächst die erste Reiß­ linie 28A aufgerissen, und der Aufreißvorgang schreitet in der Querrichtung fort. Wenn der Aufreißvorgang die Bereiche 30a und 32a erreicht, an denen die Reißlinie 28A die Reißlinien 30A, 32A schneidet bzw. auf diese letztgenannten Reißlinien auf­ trifft, blockieren die Adapterteile 34A, 36A das Fortschreiten des Aufreißvorgangs (in der Richtung der ersten Reißlinie 28A) wie eine große oder starke Wand. Außerdem wird der Aufreißvor­ gang, da die Adapterteile 34A, 36A eine große Dicke haben, an diesen Bereichen im wesentlichen unterbrochen bzw. in der bis­ herigen Richtung "abgebrochen". Der Aufreißvorgang ändert daher schnell den Verlauf bzw. die Richtung, indem er rechtwinklig so umbiegt, daß dadurch die Modulabdeckung 14A längs den zweiten Reißlinien 30A, 32A aufgerissen wird. Infolgedessen wird die Modulabdeckung 14A exakt längs den Reißlinien 28A, 30A und 32A aufgerissen.
Da die Adapterteile 34A, 36A eine große Dicke haben, sind deren Festigkeit und Steifigkeit so hoch, daß es möglich ist, die Mo­ dulabdeckung 14A an einem Halter (nicht gezeigt) bzw. über die­ selben an einem Halter (nicht gezeigt) fest und sicher zu befe­ stigen.
Es sei nun eine weitere Ausführungsform der Erfindung anhand der Fig. 7 und 8 beschrieben, wobei Fig. 7 eine perspekti­ vische Ansicht dieser weiteren Ausführungsform einer Modulab­ deckung 14B gemäß der vorliegenden Erfindung ist, während Fig. 8 eine Schnittansicht derselben, ausgeführt längs der Linie VIII-VIII, zeigt.
In dieser Ausführungsform sind zweite Reißlinien 30B, 32B in einem kurzen Abstand von Adapterteilen 34B, 36B vorgesehen. Die Dicke d₇ der Modulabdeckung 14B in den Bereichen 100B, 200B (dem Bereich zwischen je einer der Reißlinien 30B und 32B ei­ nerseits und dem jeweiligen derselben benachbarten Adapterteil 34B und 36B) auf der Außenseite der zweiten Reißlinien 30B, 32B ist größer als die Dicke d₆ in den Bereichen 300B, 400B zwi­ schen den zweiten Reißlinien 30B, 32B. Die Dicke d₈ der Adap­ terteile 34B, 36B ist größer als die Dicke d₇ dieser Bereiche 100B, 200B. Das heißt, es gilt die Beziehung d₈ < d₇ < d₆.
Bei einer Modulabdeckung 14B, welche die oben beschriebene Struktur hat, kann der Aufreißvorgang, der linear längs einer ersten Reißlinie 28B nach den Teilen oder Bereichen 30a, 32a, an denen die erste Reißlinie 28B und die zweiten Reißlinien 30B, 32B einander schneiden bzw. aufeinandertreffen, zu fort­ schreitet, jenseits der Schnitt- oder Aufeinandertreffteile 30a, 32a nicht linear weiter fortschreiten, weil die Dicke d₇ der Bereiche 100B, 200B groß ist, und daher führt der Aufreiß­ vorgang dort eine rechtwinklige Richtungsänderung (nach beiden Seiten) aus. Auf diese Weise beginnt der Aufreißvorgang, die Modulabdeckung 14B längs den zweiten Reißlinien 30A, 32A aufzu­ reißen.
Selbst wenn die Aufreißkraft, die längs der ersten Reißlinie 28B nach den Schnitt- oder Aufeinandertreffteilen 30a, 32a fortschreitet, so stark ist, daß ein Riß in den Bereichen 100B und/oder 200B verursacht wird, schreitet der Aufreißvorgang kaum von dem Riß aus fort. Selbst dann, wenn der Aufreißvorgang von dem Riß aus fortschreiten sollte, wird er angehalten, wenn er die Adapterteile 34B, 36B erreicht. Das ist deswegen so, weil die Dicke d₈ der Adapterteile 34B, 36B größer als die Dicke d₇ der vorgenannten Bereiche 100B, 200B ist.
Als ein Ergebnis von verschiedenen Experimenten wurde gefunden, daß es bei der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Modulabdeckung 14A dann, wenn die Dicke d₄ der Adapterteile 34A, 36A zu 100% angenommen wird, zu bevorzugen ist, daß die Dicke d₅ der Berei­ che 300A, 400A die Größe von 40 bis 99%, mehr bevorzugt von 50 bis 90%, hat. Es wurde außerdem gefunden, daß die Dicke der Modulabdeckung 14A in dem tiefsten Teil der Reißlinien 28A, 30A und 32A vorzugsweise 10 bis 39%, mehr bevorzugt 20 bis 30% betragen sollte, wenn die Dicke d₄ zu 100% angenommen wird.
Weiterhin wurde gefunden, daß es bei der in den Fig. 7 und 8 gezeigten Modulabdeckung 14B dann, wenn die Dicke d₆ der Adap­ terteile 34B, 36B zu 100% angenommen wird, zu bevorzugen ist, daß die Dicke d₇ der Bereiche 100B, 200B von 70 bis 99% be­ trägt und daß die Dicke d₆ der Bereiche 300B, 400B vorzugsweise 40 bis 69% beträgt. Es wurde darüberhinaus gefunden, daß die Dicke der Modulabdeckung 14B in dem tiefsten Teil der Reißli­ nien 28B, 30B und 32B vorzugsweise 10 bis 39% betragen sollte, wenn die Dicke d₆ zu 100% angenommen wird.
Es wurde schließlich gefunden, daß dann, wenn die Adapterteile 36a, 36b Zurückhalteteile 37A (37B) haben und die Adapterteile 36c und 36d in der Modulabdeckung 14A (14B), die in Fig. 1 (7) gezeigt ist, verwendet werden, die Dicke der Adapterteile 36a, 36b vorzugsweise 5 bis 20% größer als die Dicke der Adapter­ teile 36c, 36d sein sollte. Das ist deswegen, weil eine größere Kraft auf die Adapterteile 36a, 36b als auf die Adapterteile 36c, 36d angewandt wird, wenn sich der Luft- oder Gassack aus­ dehnt.
Hinsichtlich der Beschreibung der übrigen Teile der Modulabdec­ kung 14B sei, soweit vorstehend nichts anderes ausgeführt ist, auf die Beschreibung der entsprechenden Elemente in den Fig. 3 bis 5 verwiesen, welche das gleiche Bezugszeichen, jedoch ohne nachgestelltes "B", haben.
Es sei nun eine noch andere Ausführungsform der Erfindung an­ hand der Fig. 13 und 14 beschrieben, wobei Fig. 13 eine perspektivische Ansicht dieser noch anderen Ausführungsform ei­ ner Modulabdeckung für eine Luft- oder Gassackeinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist. Diese Ausführungsform ist eine Modulabdeckung 70B für einen Beifahrer oder einen Fahrzeugin­ sassen, der sich auf einem Rücksitz befindet, und zwar in Fig. 13 gesehen von der Rückseite dieser Modulabdeckung her, und Fig. 14 ist eine vergrößerte perspektivische Teilschnittansicht des Teils XIV der in Fig. 13 gezeigten Modulabdeckung 70B.
Die Modulabdeckung 70B ist mit Rippen 80 versehen, welche sich entlang den zweiten Reißlinien 76B auf der Außenseite derselben erstrecken. An den Endteilen der zweiten Reißlinien 76B sind Stoplöcher 81 vorgesehen. Die Stoplöcher 81 haben die Funktion, ein weiteres Fortschreiten des Aufreißvorgangs der zweiten Reißlinien 76B bzw. über dieselben hinaus zu blockieren.
Die Rippen 80 bilden Fortsetzungen der Adapterteile 71B, 72B. Die Rippen 80 sind in der Nachbarschaft der Adapterteile 71B, 72B sanft gekrümmt, und die Reißlinien 76B sind auch entlang den Rippen 80 gekrümmt (siehe insbesondere Fig. 14).
Die andere Struktur ist, soweit vorstehend nichts Abweichendes ausgeführt ist, die gleiche wie in der Modulabdeckung 70, die in Fig. 9 gezeigt ist, wobei die gleichen Elemente vorliegend durch die gleichen Bezugszeichen, jedoch unter Hinzufügung ei­ nes B bezeichnet sind, so daß hinsichtlich der Beschreibung dieser weiteren Struktur auf die Beschreibung der Fig. 9 ver­ wiesen wird.
In der Modulabdeckung 70B, welche in den Fig. 13 und 14 ge­ zeigt ist, wird der Aufreißvorgang, welcher längs der ersten Reißlinie 75B fortgeschritten ist, durch die Rippen 80 gegen ein weiteres Fortschreiten in der Richtung der Reißlinie 75B blockiert und schnell zu den zweiten Reißlinien 76B übergelei­ tet, ohne in gerader Richtung über die zweiten Reißlinien 76B hinaus fortzuschreiten.
Die Fig. 15 und 16 zeigen eine weitere Ausführungsform einer Modulabdeckung für eine Luft- oder Gassackeinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung. Die Fig. 15 zeigt eine perspektivische Ansicht auf die rückwärtige Seite der Modulabdeckung 70C, die mit dickwandigen Teilen 82 auf der Außenseite der zweiten Reiß­ linien 76C versehen ist, während Fig. 16 eine perspektivische Schnittansicht der in Fig. 15 gezeigten Ausführungsform veran­ schaulicht, die längs der Linie XVI-XVI ausgeführt ist.
In dieser Ausführungsform wird der Aufreißvorgang, welcher längs einer ersten Reißlinie 75C fortgeschritten ist, durch die dickwandigen Bereiche oder Teile 82 gegen ein weiteres Fort­ schreiten in Richtung der ersten Reißlinie 75C blockiert und schnell auf die zweiten Reißlinien 76C übergeleitet.
Die andere Struktur ist die gleiche wie in der in Fig. 9 ge­ zeigten Modulabdeckung 70, wobei die gleichen Elemente durch die gleichen Bezugszeichen, jedoch mit einem nachgestellten C bezeichnet sind. Die dickwandigen Bereiche oder Teile 82 können in einem breiteren Bereich als in den Fig. 15 und 16 vorge­ sehen sein.
Obwohl die Reißlinien in den Fig. 13 bis 16 in der Form ei­ nes H vorgesehen sind, ist die Erfindung auch auf eine Modulab­ deckung anwendbar, welche, wie in den Fig. 11 und 12, Reiß­ linien hat, die in der Form eines U vorgesehen sind.
Wie oben beschrieben, wird bei einer Modulabdeckung für eine Luft- oder Gassackeinrichtung nach der vorliegenden Erfindung diese Modulabdeckung dann, wenn die Luft- oder Gassackeinrich­ tung betätigt wird und sich der Luft- oder Gassack ausdehnt, exakt längs der ersten Reißlinie und entlang den zweiten Reiß­ linien aufgerissen, so daß sich der Luft- oder Gassack mit Schnelligkeit und Sicherheit größtenteils in den Innenraum des Kraftfahrzeugs ausdehnt. Außerdem ist die Festigkeit, mit wel­ cher die Modulabdeckung an dem Halter oder Behälter befestigt ist, sehr hoch.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die beschriebe­ nen und/oder dargestellten bevorzugten Ausführungsformen der­ selben beschränkt, sondern sie läßt sich im Rahmen des Gegen­ standes der Erfindung, wie er in den Patentansprüchen angegeben ist, sowie im Rahmen des allgemeinen Erfindungsgedankens, wie er den gesamten Unterlagen zu entnehmen ist, in vielfältiger Weise mit Erfolg ausführen und/oder abwandeln.
In einer Ausführungsform der Erfindung stehen Adapterteile von der rückwärtigen Oberfläche eines Abdeckungsteils vor, und es sind Reißlinien vorgesehen, die eine erste Reißlinie umfassen, welche sich in der Querrichtung des Abdeckungsteils erstreckt, sowie zweite Reißlinien, welche sich in der Längsrichtung des­ selben erstrecken. Die zweiten Reißlinien verlaufen direkt ent­ lang den Basisendteilen oder -bereichen der Adapterteile. Die Dicke des Abdeckungsteils ist kleiner als jene der Adaptertei­ le. Der längs der ersten Reißlinie fortschreitende Aufreißvor­ gang ändert den Verlauf oder die Richtung an den Schnitt- oder Auftreffteilen mit Sicherheit und schreitet zu den zweiten Reißlinien fort. Demgemäß wird das Abdeckungsteil exakt entlang der Reißlinie bzw. entlang den Reißlinien aufgerissen.

Claims (16)

1. Abdeckung (14A), insbesondere Modul- oder Bausteinabdec­ kung, für eine Luft- oder Gassackeinrichtung, umfassend:
ein Abdeckungsteil (300A, 400A) zum Abdecken eines Luft- oder Gassacks, der an einem Behälter oder Halter befestigt ist;
Adapterteile (34A, 36A), die von der rückwärtigen Oberflä­ che des Abdeckungsteils (300A, 400A) so vorstehen, daß sie das Abdeckungsteil (300A, 400A) an dem Behälter oder Halter anbrin­ gen; und
Reißlinien (28A, 30A, 32A), die auf oder in der rückwärti­ gen Oberfläche des Abdeckungsteils (300A, 400A) so vorgesehen sind, daß das Abdeckungsteil (300A, 400A) entlang denselben aufreißbar ist, wenn sich der Luft- oder Gassack ausdehnt;
worin die Dicke (d₄) der Adapterteile (34A, 36A) größer als die Dicke (d₅) des Abdeckungsteils (300A, 400A) ist.
2. Abdeckung (14A), insbesondere Modul- oder Bausteinabdec­ kung, für eine Luft- oder Gassackeinrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Reißlinien (28A, 30A, 32A) eine erste Reißlinie (28A) umfassen, welche sich in der Querrichtung eines Fahrzeugkörpers erstreckt, und zweite Reißlinien (30A, 32A), welche sich von der ersten Reißlinie (28A) aus fortsetzen und welche sich in der Längs- oder Vertikalrichtung des Fahrzeugkörpers erstrec­ ken;
wenigstens ein Teil der Adapterteile (34A, 36A) in der Längsrichtung oder der Vertikalrichtung des Fahrzeugkörpers verläuft oder verlängert ist;
die zweiten Reißlinien (30A, 32A) direkt auf der Innen­ seite der Adapterteile (34A, 36A), welche sich in der Längs- oder der Vertikalrichtung des Fahrzeugkörpers erstrecken, ent­ lang den Basisendteilen oder -bereichen der Adapterteile (34A, 36A) vorgesehen sind; und
die Schnitt- oder Aufeinandertreffteile (30a, 32a) der er­ sten Reißlinie (28A) mit den zweiten Reißlinien (30A, 32A) in Positionen längs den Basisendteilen oder -bereichen angeordnet sind.
3. Abdeckung (14B), insbesondere Modul- oder Bausteinabdec­ kung, für eine Luft- oder Gassackeinrichtung, umfassend:
ein Abdeckungsteil (100B, 200B, 300B, 400B) zum Abdecken eines Luft- oder Gassacks, der an einem Behälter oder Halter befestigt ist;
Adapterteile (34B, 36B), die von der rückwärtigen Oberflä­ che des Abdeckungsteils (100B, 200B, 300B, 400B) so vorstehen, daß sie das Abdeckungsteil (100B, 200B, 300B, 400B) an dem Be­ hälter oder Halter anbringen; und
Reißlinien (28B, 30B, 32B), welche auf oder in der rück­ wärtigen Oberfläche des Abdeckungsteils (100B, 200B, 300B, 400B) so vorgesehen sind, daß das Abdeckungsteil (100B, 200B, 300B, 400B) entlang denselben aufreißbar ist, wenn sich der Luft- oder Gassack ausdehnt;
wobei die Reißlinien (28B, 30B, 32B) eine erste Reißlinie (28B) umfassen, welche sich in der Querrichtung einer Fahrzeug­ körpers erstreckt, sowie zweite Reißlinien (30B, 32B), welche sich von der ersten Reißlinie (28B) fortsetzen und welche sich in der Längs- oder Vertikalrichtung des Fahrzeugkörpers er­ strecken;
worin wenigstens ein Teil der Adapterteile (34B, 36B) in der Längsrichtung oder der Vertikalrichtung des Fahrzeugkörpers verläuft oder verlängert ist;
wobei die zweiten Reißlinien (30B, 32B) in einem kurzen Abstand von den Adapterteilen (34B, 36B), welche sich in der Längs- oder Vertikalrichtung des Fahrzeugkörpers erstrecken, vorgesehen sind; und
wobei die Dicke (d₇) des Bereichs (100B, 200B) des Abdec­ kungsteils (100B, 200B, 300B, 400B) zwischen jedem der Adapter­ teile (34B, 36B), welche sich in der Längs- oder der Vertikal­ richtung des Fahrzeugkörpers erstrecken, und jeder der zweiten Reißlinien (30B, 32B) größer als die Dicke (d₆) des Bereichs (300B, 400B) des Abdeckungsteils (100B, 200B, 300B, 400B) zwi­ schen den zweiten Reißlinien (30B, 32B) ist.
4. Abdeckung (70C), insbesondere Modul- oder Bausteinabdec­ kung, für eine Luft- oder Gassackeinrichtung, umfassend:
ein Abdeckungsteil (70a) zum Abdecken eines Luft- oder Gassacks, der an einem Behälter (73) oder einem Halter befe­ stigt ist;
eine erste Reißlinie (75B), welche auf oder in der rück­ wärtigen Oberfläche des Abdeckungsteils (70a) in einer solchen Art und Weise vorgesehen ist, daß sie sich in der Querrichtung eines Fahrzeugkörpers erstreckt; und
zweite Reißlinien (76B), welche die erste Reißlinie (75B) fortsetzen und welche auf oder in beiden Seitenendteilen oder -bereichen des Abdeckungsteils (70a) in einer solchen Art und Weise vorgesehen sind, daß sie sich in der zur Querrichtung des Fahrzeugkörpers senkrechten Richtung erstrecken;
worin die Dicke der Teile oder Bereiche oder von Teilen (82) oder Bereichen auf der Außenseite der zweiten Reißlinien (76B) größer als die Dicke des Teils oder Bereichs zwischen den zweiten Reißlinien (76B) ist.
5. Abdeckung (70B), insbesondere Modul- oder Bausteinabdec­ kung, für eine Luft- oder Gassackeinrichtung, umfassend:
ein Abdeckungsteil (70a) zum Abdecken eines Luft- oder Gassacks, der an einem Behälter (73) oder einem Halter befe­ stigt ist;
eine erste Reißlinie (75B), die auf oder in der rückwärti­ gen Oberfläche des Abdeckungsteils (70a) in einer solchen Art und Weise vorgesehen ist, daß sie sich in der Querrichtung ei­ nes Fahrzeugkörpers erstreckt;
zweite Reißlinien (76B), welche sich von der ersten Reiß­ linie (75B) fortsetzen und welche auf oder in beiden Seitenend­ teilen oder -bereichen des Abdeckungsteils (70a) in einer sol­ chen Art und Weise vorgesehen sind, daß sie sich in der zur Querrichtung des Fahrzeugköpers senkrechten Richtung erstrec­ ken; und
Rippen (80), die entlang den zweiten Reißlinien (76B) auf der Außenseite derselben vorgesehen sind.
6. Abdeckung (14A), insbesondere Modul- oder Bausteinabdec­ kung, gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis d₅/d₄ der Dicke d₄ der Adapterteile (34A, 36A) und der Dicke d₅ des Abdeckungsteils (300A, 400A) die Größe von 44 bis 99% hat.
7. Abdeckung (14A), insbesondere Modul- oder Bausteinabdec­ kung, gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis d₅/d₄ der Dicke d₄ der Adapterteile (34A, 36A) und der Dicke d₅ des Abdeckungsteils (300A, 400A) den Wert von 50 bis 90% hat.
8. Abdeckung (14A), insbesondere Modul- oder Bausteinabdec­ kung, gemäß Anspruch 6 oder 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Dicke des Abdeckungsteils (300A, 400A) in dem tiefsten Teil der Reißlinien (28A, 30A, 32A) den Wert von 10 bis 39% der Dicke (d₄) der Adapterteile (34A, 36A) hat.
9. Abdeckung (14A), insbesondere Modul- oder Bausteinabdec­ kung, gemäß Anspruch 6 oder 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Dicke des Abdeckungsteils (300A, 400A) in dem tiefsten Teil der Reißlinien (28A, 30A, 32A) den Wert von 20 bis 30% der Dicke (d₄) der Adapterteile (34A, 36A) hat.
10. Abdeckung (14B), insbesondere Modul- oder Bausteinabdec­ kung, gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß unter der Annahme, daß die Dicke (d₉) der Adapterteile (34B, 36B) den Wert von 100% hat,
die Dicke (d₇) des Teils oder Bereichs (100B, 200B) des Abdeckungsteils (100B, 200B, 300B, 400B) zwischen jedem der Ad­ apterteile (34B, 36B) und jeder der zweiten Reißlinien (30B, 32B) den Wert von 70 bis 99% hat;
die Dicke (d₅) des Teils oder Bereichs (300A, 400A) zwi­ schen den zweiten Reißlinien (30B, 32B) den Wert von 40 bis 69 % hat; und
die Dicke der Abdeckung (14B), insbesondere der Modul- oder Bausteinabdeckung, in dem tiefsten Teil der Reißlinie (28B, 30B, 32B) den Wert von 10 bis 39% hat.
11. Abdeckung (70C), insbesondere Modul- oder Bausteinabdec­ kung, gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß dickwandige Teile oder Bereiche (82) auf oder in dem Abdec­ kungsteil (70a) auf der Außenseite der zweiten Reißlinien (76B) in der Nähe der Schnitt- oder Aufeinandertreffteile oder -be­ reiche der ersten Reißlinie (75B) mit den zweiten Reißlinien (76B) vorgesehen sind.
12. Abdeckung (70C), insbesondere Modul- oder Bausteinabdec­ kung, gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeich­ net, daß die dickwandigen Teile oder Bereiche (82) entlang den zweiten Reißlinien (76B), vorzugsweise entlang der gesamten Länge der zweiten Reißlinien (76B), vorgesehen sind.
13. Abdeckung (70C), insbesondere Modul- oder Bausteinabdec­ kung, gemäß Anspruch 4, 11 oder 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß Adapterteile (71B, 72B), welche sich parallel zu der ersten Reißlinie (75B) erstrecken, von der rückwärtigen Oberfläche des Abdeckungsteils (70a) vorstehen, und daß die Endteile der zweiten Reißlinien (76B) die Adapter­ teile (71B, 72B) erreichen.
14. Abdeckung (70B), insbesondere Modul- oder Bausteinabdec­ kung, gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Adapterteile (71B, 72B), welche sich parallel zu der ersten Reißlinie (75B) erstrecken, von der rückwärtigen Oberfläche des Abdeckungsteils (70a) vorstehen, und daß die Endteile der zwei­ ten Reißlinien (76B) die Adapterteile (71B, 72B) erreichen.
15. Abdeckung (70B), insbesondere Modul- oder Bausteinabdec­ kung, gemäß Anspruch 14, dadurch gekennzeich­ net, daß Rippen (80) oder die Rippen (80) zu den Adapter­ teilen (71B, 72B) fortgesetzt sind, vorzugsweise integral oder einstückig in die Adapterteile (71B, 72B) übergehen.
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