DE4234812A1 - Bodenverkleidung, insbesondere ein Kofferraumeinsatz für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Bodenverkleidung, insbesondere ein Kofferraumeinsatz für Kraftfahrzeuge

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DE4234812A1 DE19924234812 DE4234812A DE4234812A1 DE 4234812 A1 DE4234812 A1 DE 4234812A1 DE 19924234812 DE19924234812 DE 19924234812 DE 4234812 A DE4234812 A DE 4234812A DE 4234812 A1 DE4234812 A1 DE 4234812A1
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Dieter Karg
Siegfried Stoeckl
Juergen Holzapfel
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Bayerische Motoren Werke AG
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
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Description

Die Erfindung betrifft eine Bodenverkleidung, insbeson­ dere einen Kofferraumeinsatz für Kraftfahrzeuge, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE-OS 14 80 329 ist bereits ein Kofferraumeinsatz für Kraftfahrzeuge bekannt, der Unterteilungen aufweist, die flach zusammenlegbar und die in aufgerichteter Stel­ lung verriegelbar ausgebildet sind. Diese Unterteilungen können im Kofferraum befestigt werden und sind bei Bedarf auch herausnehmbar. Im wesentlichen besteht der Koffer­ raumeinsatz aus einem auf den Kofferraumboden aufzulegen­ den und daran zu befestigenden Grundrahmen, an dem die Unterteilungen, wie Trennwände, Drahtbügel, Drahtgitter oder dergleichen, verschwenkbar angelenkt sind. Die Un­ terteilungen können durch Verbindungsgestänge miteinander verbunden sein, so daß sie sich, wenn eine Unterteilung aufgerichtet wird, alle gleichzeitig aufrichten. Der Grundrahmen braucht jedoch nicht an dem Kofferraumboden befestigt zu sein, sondern kann nur auf den Kofferraumbo­ den aufgelegt werden. Dieser bekannte Kofferraumeinsatz für Kraftfahrzeuge hat jedoch den Nachteil, daß der Kof­ ferraumeinsatz im zusammengelegten Zustand ein Hindernis im Kofferraum bildet, der auch die Optik stört.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Bodenverkleidung, ins­ besondere einen Kofferraumeinsatz für Kraftfahrzeuge, zu schaffen, bei der eine Aufteilung der Bodenverkleidung in einzelne Fächer in der Gebrauchslage möglich ist und bei der in der Nichtgebrauchslage die Unterteilungen nicht sichtbar und nicht hinderlich sind.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Bodenver­ kleidung durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Bodenverkleidung ist es mög­ lich, insbesondere einen Kofferraumeinsatz für Kraftfahr­ zeuge zu schaffen, der optisch durch aufkaschierte Tep­ pich- oder Lederoberflächen attraktiv und wohnlich in gleicher Art wie die sonstigen Flächen dieses Raumes wirkt. Durch die Integration der Unterteilungen in die Bodenverkleidung ist die Bodenverkleidung im Nichtge­ brauchszustand eben, so daß beispielsweise lange Gegen­ stände bei einer umgeklappten Rückbank in das Kraftfahr­ zeug geschoben werden können, ohne daß die Unterteilungen aus ihrer Befestigungslage herausgerissen werden. Von Vorteil ist ferner, daß die Unterteilungen immer im Kraftfahrzeug sind und in einfacher Weise aus der Nicht­ gebrauchslage in die Gebrauchslage und umgekehrt bringbar sind.
Ausführungsformen der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung beispielshalber dargestellt. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer als Koffer­ raumeinsatz ausgebildeten Bodenverkleidung mit einer dreifachen Unterteilung,
Fig. 2 eine Schnittansicht einer ersten Ausführungs­ form einer gelenkigen Verbindung einer Stütz­ wand mit einer dazugehörigen Stützwand längs der Linie I-I in der Fig. 1,
Fig. 3 eine Schnittansicht einer zweiten Ausführungs­ form einer gelenkigen Verbindung zwischen einer Stützwand und einer dazugehörigen Stützwand längs der Linie I-I in der Fig. 1,
Fig. 4 eine Schnittansicht einer ersten Befestigungs­ möglichkeit einer Stützwand an der Kofferraum­ wand,
Fig. 5 eine Schnittansicht einer zweiten Befestigungs­ möglichkeit einer Stützwand am Kofferraumboden,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht eines in vier Fä­ cher unterteilten Kofferraumbodens,
Fig. 7 und 8 jeweils eine perspektivische Ansicht eines Kof­ ferraumbodens mit zweifacher Unterteilung,
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht eines Kofferraum­ bodens, der wahlweise aus einer größeren, zwei­ fachen Unterteilung in eine kleinere, zweifache Unterteilung und umgekehrt einteilbar ist.
Die Fig. 1 zeigt eine Bodenverkleidung 1, die als ein Kofferraumeinsatz 1a eines Kraftfahrzeuges oder Perso­ nenwagens ausgebildet ist. Der Kofferraumeinsatz 1a ist durch zwei Stützwände 3 und 4 in drei Fächer 5, 6, 7 un­ terteilt, wobei die innere Begrenzung der Fächer 5, 6, 7 durch die Stützwände 3, 4 gebildet ist und die äußere Be­ grenzung sich durch die senkrecht oder geneigt verlaufen­ den Wände des nicht abgebildeten Kofferraums ergeben. Entsprechend grenzen die Stirnseiten 8 und 9 der Stützwand 3 und die nach außen gerichtete Stirnseite 10 der Stützwand 4 an die nicht abgebildete Kofferraumwand an. An der Stirnseite 10 der Stützwand 4 ist ein Haken 11 an­ geordnet, der in einer an der Kofferraumwand 12 entspre­ chend ausgebildeten Öse 13 befestigbar ist, wie dies in der Fig. 4 vergrößert dargestellt ist. Die Stützwand 4 ist über ein Scharnier oder Gelenk 14 mit der Stützwand 3 verschwenkbar verbunden. Durch einen Pfeil 15 ist die Schwenkrichtung aus der an der Stützwand 3 anliegenden Lage 16 in die ausgeklappte Lage 17 angedeutet. Die Stützwand 3 ist ebenfalls über ein Scharnier 18, das sich an der zum Kofferraumeinsatz 1a hin gerichteten Stirn­ seite 19 der Stützwand 3 befindet, mit dem Kofferraumein­ satz 1a klappbar verbunden.
In der Fig. 2 ist die Verbindung der Stützwand 3 mit einer oberen Schicht 20 des Kofferraumeinsatzes 1a ver­ größert dargestellt. Die Stützwand 3 ist, wie ein Pfeil 21 zeigt, aus einer unteren, horizontalen Lage 22 in eine obere, beispielsweise vertikale Lage 23 verschwenkbar, wie dies in der Fig. 1 gezeigt ist. In der unteren Lage 22 befindet sich die Stützwand in einer Aussparung 24, die in der oberen Schicht 20 des Kofferraumeinsatzes 1a ausgebildet ist.
Aus den Fig. 2 und 3 geht der Schichtaufbau des Bodens 25 des Kofferraumeinsatzes 1a sowie der Aufbau der Stützwände 3 und 4 hervor. Der Boden 25 besteht aus einer oberen Schicht 20, die in der Regel als eine Dekorschicht ausgebildet ist. Diese Dekorschicht kann ein Teppich sein, zum Beispiel aus Velours oder Vlies, oder aus Leder oder aus einem geeigneten Kunststoff bestehen. An diese obere Schicht 20 schließt sich eine Verstärkungsschicht 26 an, die in der Regel nur oberhalb von im Kofferraum ausgebildeten Öffnungen vorhanden ist und beispielsweise die Vertiefung zur Aufnahme des Reserverades überdeckt.
Die Verstärkungsschicht 26 kann als eine Holzplatte, ins­ besondere Span- oder Sperrholzplatte, oder als eine Kunststoffplatte ausgebildet sein. Die Unterseite 27 der oberen Schicht 20 bzw. die Unterseite 28 der Verstär­ kungsschicht 26 kann in einer Ausführungsform mit einer Schicht 29 überzogen sein, wobei die Schicht 29 zur Ein­ bindung der Verstärkungsschicht 26 als auch zur Verstär­ kung der oberen Schicht 20 und/oder aus optischen Gründen eingesetzt wird. Die Schicht 29 kann beispielsweise ein PES-Vlies sein.
Aus der Fig. 2 geht ferner eine Ausführungsform eines Scharniers 18 hervor, das aus der oberen Schicht 20, bei­ spielsweise einem Dekorvlies gebildet ist. Aus optischen Gründen ist in der Aussparung 24 eine Schicht 30 aus dem gleichen Material in gleicher Farbe angeordnet, aus dem die obere Schicht 20 besteht. In einer anderen Ausfüh­ rungsform kann die Schicht 30 weggelassen werden. Die Stützwand 3 besteht in der in der Fig. 2 gezeigten Aus­ führungsform aus einer oberen Schicht 31, die in Farbe und Material mit der oberen Schicht 20 übereinstimmt. Un­ terhalb dieser oberen Schicht 31 ist eine Verstärkungs- oder Trägerplatte 32 angeordnet, die aus Kunststoff, Holz oder einem anderen geeigneten Material bestehen kann. In der in der Fig. 1 gezeigten Ausführungsform ist die Aus­ sparung 24 zum Fahrzeugheck hin ausgebildet. In einer an­ deren Ausführungsform, beispielsweise wenn die Stützwand 4 nach vorne verschwenkbar ist, ist die Aussparung 24 ebenfalls nach vorne ausgebildet, so daß die Schicht 30 entfallen kann.
Aus der Fig. 3 geht hervor, daß die Stützwand 4 aus einer Trägerplatte 33 besteht und daß an der Unterseite 34 der Trägerplatte 33 eine Folie 35 angeordnet ist, die sich partiell oder über die gesamte Fläche der Unterseite 34 erstreckt. Die Folie 35 ist ferner an der Unterseite 36 der Stützwand 3 bzw. der Trägerplatte 32 befestigt. An der Knickstelle 37 wird somit über die Folie 35 ein Scharnier 14 gebildet. Die Folie 35 kann dabei gleichzei­ tig als Dekoration dienen.
Die Fig. 4 und 5 zeigen zwei Befestigungsmöglichkeiten der Stützwände an der Kofferraumwand 12. Die in der Fig. 4 gezeigte Befestigungsmöglichkeit besteht darin, daß an der Stützwand 3, 4 ein Haken 11 oder eine Öse ausgebildet ist, die in eine entsprechende Öse 13 oder einen Haken, die bzw. der an der Kofferraumwand 12 angeordnet ist, in eine Verriegelungsstellung bringbar ist. Die Überwindung des Höhenunterschiedes zum Einfädeln des Hakens in die Öse bzw. umgekehrt kann durch Anheben der Stützwand 4 er­ folgen. Dies ist im Falle der Stützwand 4 unproblema­ tisch, da die Stützwand 4 nicht mit der oberen Schicht 20 bzw. der Trägerplatte oder Verstärkungsschicht 26 oder der Abdeckschicht 29 verbunden ist. Ist der Haken 11 oder die Öse an einer mit dem Kofferraumeinsatz über ein Scharnier 18 festverbundenen Stützwand 3 angeordnet, dann ist der Haken 11 oder die Öse so flexibel auszubilden, daß ein Anheben des Hakens 11 oder der Öse ohne Bruch möglich ist und daß der Haken 11 oder die Öse gleichzei­ tig durch die eventuell verbleibende Federkraft sicher in der Verriegelungsposition gehalten ist.
Nach der Ausführungsform der Fig. 5 erfolgt die Befesti­ gung einer Stützwand 3 über einen Fuß 38, der in einer im Kofferraumboden 39 ausgebildeten Öffnung 40 einsteckbar ist.
Die Fig. 6 bis 9 zeigen verschiedene Möglichkeiten der Anordnung von Stützwänden, die zu einer Vielzahl von Fä­ chern in unterschiedlicher Größe führen. Nach der Ausfüh­ rungsform der Fig. 6 sind zwei Stützwände 41 und 42 zu einer Stützwand 3 so verschwenkbar, daß sie im zusammen­ geklappten Zustand aufeinander liegen, wie dies durch die Pfeile 43 und 44 angedeutet ist. Während nach den Ausfüh­ rungsformen der Fig. 1 und 6 die über das Scharnier 18 mit dem Kofferraumeinsatz 1a verbundene Stützwand 3 sich in Fahrzeugquerrichtung erstreckt, verläuft in der Aus­ führungsform der Fig. 7 die Stützwand 3 in Fahrzeuglängs­ richtung. Die Fig. 8 zeigt eine Ausführungsform bei der die jeweilige Lage der Stützwand 3 und 4 im Vergleich zu der Ausführungsform der Fig. 7 vertauscht ist. Nach der Ausführungsform der Fig. 9 ist es möglich, daß die ver­ schwenkbare Stützwand 4 in zwei oder mehr Positionen ver­ riegelbar ist. Zu diesem Zweck sind im Kofferraumeinsatz 1a mehrere Öffnungen 40a, 40b, 40c, 40d und 40e ausgebildet, in die ein an der Stützwand 4 angeordneter Fuß 38 einsteckbar ist. In einer anderen Ausführungsform kann die Stützwand 4 nur in zwei Positionen, vorzugsweise in Fahrzeuglängsrichtung und in Fahrzeugquerrichtung über z. B. einen Haken 11 an der Kofferraumwand 12 befestigt sein.

Claims (8)

1. Bodenverkleidung, die insbesondere als ein Koffer­ raumeinsatz von Kraftfahrzeugen ausgebildet ist, mit Unterteilungen, die aus einer horizontalen Lage in eine geneigte oder vertikale Lage verschwenkbar Sind- wobei die Verbindung der Unterteilungen unter­ einander über Scharniere erfolgt und die Untertei­ lungen an der sie umgebenden Wand oder an dem Boden, auf dem sie aufliegen, befestigt sind, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Unterteilungen (3, 4, 41, 42) einstückig in der Bodenverkleidung (1, 1a) inte­ griert sind und daß die Unterteilungen (3, 4, 41, 42) in der Nichtgebrauchslage in mindestens einer Aussparung (24) so versenkbar sind, daß die Boden­ verkleidung (1, 1a) eine ebene Fläche aufweist.
2. Bodenverkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Unterteilungen plattenförmige Stützwände (3, 4, 41, 42) sind, die über Scharniere oder Gelenke (14) miteinander verbunden sind.
3. Bodenverkleidung nach den Ansprüchen 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß eine Unterteilung bzw. eine Stützwand (3) über ein Scharnier (18) mit der Bodenverkleidung (1, 1a) verbunden ist.
4. Bodenverkleidung nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Scharnier (14) durch eine Folie (35) gebildet ist und daß das Scharnier oder Gelenk (18) aus dem Material einer oberen Schicht (20) der Bodenverklei­ dung (1, 1a) besteht.
5. Bodenverkleidung nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht mit der Bodenverkleidung (1, 1a) direkt verbundene Unterteilung oder Stützwand (4; 41, 42) nur über das Scharnier (14, 37) mit der an der Bo­ denverkleidung (1, 1a) befestigten Unterteilung bzw. Stützwand (3) verbunden ist.
6. Bodenverkleidung nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterteilungen oder Stützwände (3, 4, 41, 42) formschlüssig mit der Kofferraumwand (12) oder dem Kofferraumboden (25) verbunden sind.
7. Bodenverkleidung nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Formschluß über Haken (11) und Ösen (13) und/oder über in Öffnungen (40) einsteck­ bare Füße (38) erfolgt, wobei die Haken (11), Ösen (13), Füße (38) und Öffnungen (40) sowohl an der Kofferraumwand (12) und/oder am Kofferraumboden (25) und entsprechend an den Unterteilungen bzw. Stützwänden (3, 4, 41, 42) ausgebildet sind.
8. Bodenverkleidung nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützwände (3, 4, 41, 42) zur Sicherung von kleinen Gepäckstücken in vertikaler Richtung eine Höhe "a" von ca. 80 bis 200 mm, vorzugsweise 100 bis 150 mm, aufweisen.
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