DE19645692A1 - Schutzmatte für den Kofferraum eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Schutzmatte für den Kofferraum eines Kraftfahrzeuges

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DE19645692A1
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DE1996145692
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Rudolf Markl
Siegfried Stoeckl
Juergen Holzapfel
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Bayerische Motoren Werke AG
Gebrueder Holzapfel GmbH and Co KG
Original Assignee
Bayerische Motoren Werke AG
Gebrueder Holzapfel GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/01Liners for load platforms or load compartments
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R5/00Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like
    • B60R5/04Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like arranged at rear of vehicle

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Passenger Equipment (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schutzmatte für den Kofferraum eines Kraftfahrzeuges gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es sind bereits Schutzwannen aus Kunststoff bekannt, die der Form des betreffen­ den Kofferraumes eines Kraftfahrzeuges angepaßt sind. Diese Schutzwannen haben jedoch den Nachteil, daß sie groß, sperrig und unhandlich sind. Dadurch ist die Lagerung einer solchen Schutzwanne relativ schwierig.
Ferner sind flächige Schutzmatten bekannt, die den Boden des Kofferraumes ab­ decken. Eine solche Schutzmatte schützt jedoch nicht die Seitenverkleidungen des Kofferraumes.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schutzmatte für den Kofferraum eines Kraft­ fahrzeuges zu schaffen, die sowohl den Boden als auch die Seitenverkleidungen eines Kofferraumes schützt und die gleichzeitig einfach verstaubar ist.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Schutzmatte durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Schutzmatte ist von Vorteil, daß das Material der Schutzmatte faltbar ist, so daß die Schutzmatte auf ein kleines, verstaubares For­ mat zusammenfaltbar ist. Die Schutzmatte kann dadurch in ein Ablagefach oder in die Reserveradmulde oder dergleichen verstaut werden, so daß die Schutzmatte ständig im Fahrzeug mitgeführt und damit verwendet werden kann. Ein weiterer Vorteil bei der erfindungsgemäßen Schutzmatte besteht darin, daß die Ränder der Schutzmatte zu Seitenwänden hochklappbar sind und daß durch geeignete Ver­ bindungselemente die Seitenwände in der gewünschten Lage gehalten werden. Durch eine entsprechende Faltung an den Eckbereichen sind die Ecken so dicht, daß kein Schmutz austreten kann. Ist das Material flüssigkeits- oder wasserdicht, dann kann die Flüssigkeit auch an den Ecken nicht herausfließen.
Für eine höhere Belastbarkeit oder bei einem weniger steifen Material sind in den Wandbereichen der Schutzmatte Verstärkungen ausgebildet oder angeordnet. Vorteilhafterweise sind die Verstärkungen Versteifungsplatten, die beispielsweise aus einem Kunststoff hergestellt sind. Die Breite der Versteifungsplatten bestim­ men die Höhe der Seitenwände. In einer vorteilhaften Ausführungsform ist über einen oberen Bereich der jeweiligen Versteifungsplatte ein Abschnitt des Randes gefaltet, so daß die Schutzmatte die jeweilige Versteifungsplatte teilweise umgreift. In diesem Bereich erfolgt eine Befestigung der Versteifungsplatte an der Schutz­ matte. Die Befestigung kann beispielsweise durch Nähen erfolgen. Zusätzlich kann die Versteifungsplatte in ihrem mittleren Bereich mit der Schutzmatte verbunden sein. Aufgrund dieser Befestigung der Versteifungsplatte an der Schutzmatte ist es möglich daß der untere Rand der Versteifungsplatte geringfügig flexibel ist. Die Versteifungsplatten verhaken sich aufgrund dieses Umstandes im Teppich der Kofferraumverkleidung, wobei die Elastizität der Versteifungsplatten eine zusätzli­ che Klemmwirkung erzeugen, wodurch ein Verrutschen der Schutzmatte im Koffer­ raum verhindert ist.
Die Verbindungselemente können vorteilhafterweise ineinander verhakende Klett­ bänder und/oder ineinander verrastbare Druckknöpfe und/oder nach dem Knopf­ loch/Knopf-Prinzip funktionierende Verbindungselemente sein. Dabei können die Knöpfe im wesentlichen feststehend sein und eine Oberfläche aufweisen, die das Knopfloch großflächig überdeckt. In einer anderen Ausführungsform sind die Knöpfe drehbar und so groß ausgebildet, daß zumindest in der Querstellung des Knopfes das Knopfloch abgedeckt ist.
In einer vorteilhaften Ausführungsform sind die Außenabmessungen der erfin­ dungsgemäßen Schutzmatte bei senkrecht stehenden Seitenwänden der Form des Kofferraumes angepaßt, so daß sich eine optimale Platzausnutzung ergibt.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen beispielshalber beschrieben. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht von oben auf eine auseinandergefaltete Schutzmatte,
Fig. 2 eine Ansicht von oben auf eine zusammengelegte Schutzmatte,
Fig. 3 eine Ansicht von oben auf einen Eckenbereich der Schutzmatte,
Fig. 4 eine Ansicht von oben auf den in der Fig. 3 gezeigten Eckenbereich, bei dem eine Seitenwand bereits vollständig und die andere Seiten­ wand nahezu vollständig aufgerichtet ist,
Fig. 5 eine Teilansicht von oben des in den Fig. 3 und 4 gezeigten Ecken­ bereiches der Schutzmatte, wobei die Seitenwände senkrecht stehen und die Seitenwände über Verbindungselemente in ihrer Lage gehaltert sind,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht eines Eckenbereiches der Schutzmatte mit nahezu vollständig aufgerichteten Seitenwänden vor der Montage der Verbindungselemente und
Fig. 7 eine Schnittansicht längs der Linie I-I in der Fig. 6, die den Querschnitt einer Seitenwand zeigt.
Die Fig. 1 zeigt eine Schutzmatte 1, die im auseinandergefalteten Zustand recht­ eckförmig ist. In gestrichelten Linien sind Vorprägungen oder Vorfaltungen 2 ge­ zeigt, die die Schutzmatte 1 in der gezeigten Ausführungsform in neun rechteckför­ mige Felder 3 einteilen. Am umlaufenden Rand 4 der Schutzmatte 1 ist eine umlaufende Linie 5 eingezeichnet, die eine Befestigungsnaht oder dergleichen für einen umgefalteten Randabschnitt 6 darstellt. Bei diesem Faltvorgang entstehen an den Eckbereichen 7 überstehende Abschnitte 8, die mit einem Befestigungs- oder Verbindungselement 9 jeweils versehen sind, das symbolisch durch einen Strich gekennzeichnet ist. Das dazugehörige Verbindungselement 10 ist an dem doppellagigen Randabschnitt 6 befestigt. In einer strichpunktierten Linie ist eine Vorprägung oder Vorfaltung 11 für den unteren Rand oder die Kante 12 der noch nicht aufgerichteten Seitenwände 13 eingezeichnet. Ferner sind in den Eckberei­ chen 7 jeweils eine Vorfaltung 14 eingezeichnet, die diagonal verläuft. Durch die Vorfaltung 14 ergeben sich jeweils zwei dreieckförmige Flächen 15, die im zusam­ mengefalteten Zustand aneinander liegen, wobei dann die Vorfaltung 14 eine Bie­ gekante ergibt. Zur besseren Erkennbarkeit ist eine solche dreieckförmige Fläche 15 in der Fig. 1 schraffiert dargestellt.
Die Fig. 2 zeigt eine Schutzmatte 1, in der die Schutzmatte 1 auf die Größe eines Feldes 3 zusammengelegt ist. An den Ecken stehen die Abschnitte 8 mit den Verbindungselementen 9 über.
Die Fig. 3 zeigt einen Eckbereich 7 der Schutzmatte 1, bei dem die Linie 5 zur besseren Übersichtlichkeit weggelassen wurde. In strichlierten Linien ist eine Zwi­ schenposition der aus dem Rand 4 der Schutzmatte 1 gebildeten Seitenwände 13 gezeigt, wobei der Schwenkvorgang des Randes 4 durch Pfeile symbolisiert ist. Ferner sind in der Fig. 3 als Druckknöpfe ausgebildete Verbindungselemente 9 und 10 erkennbar.
Die Fig. 4 zeigt den in der Fig. 3 gezeigten Eckbereich 7, bei dem eine Seiten­ wand 13 vollständig aufgerichtet ist und senkrecht steht. In der in der Fig. 4 ge­ zeigten Ausführungsform sind zusätzlich zu den als Druckknöpfe ausgebildeten Verbindungselementen 9, 10 jeweils ein Klettband 16, 17 am oberen Bereich des Randes 4, vorzugsweise am verstärkten Randabschnitt 6, angeordnet.
Die Fig. 5 zeigt den in den Fig. 3 und 4 gezeigten Eckbereich 7 der Schutz­ matte 1, bei dem die Seitenwände 13 senkrecht stehen und über die Verbin­ dungselemente 9, 10; 16, 17 miteinander verbunden sind. Die Schutzmatte 1 weist somit eine steife Ecke 18 auf, die je nach dem verwendeten Material zumindest schmutzundurchlässig oder bei einem entsprechend dichten Material flüssigkeits­ undurchlässig ist.
Die Fig. 6 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Eckbereiches 7 der Schutz­ matte 1 vor der Befestigung der Verbindungselemente 9 und 10 miteinander. In der in Fig. 6 gezeigten Ausführungsform sind Versteifungsplatten 19 an den Seiten­ wänden 13 über die Befestigungsnaht 5 oder dergleichen befestigt. Die Verstei­ fungsplatten 19 erstrecken sich in der gezeigten Ausführungsform über die ge­ samte Höhe der jeweiligen Seitenwand 13. Neben der in der Fig. 6 gezeigten abschnittsweisen Anordnung von Versteifungsplatten 19 können in einer anderen Ausführungsform sich über die ganze Länge der Seitenwände 13 erstreckende Versteifungsplatten 19 befestigt sein.
Die Fig. 7 zeigt einen Querschnitt einer Seitenwand 13 sowie eines dazugehöri­ gen Bodens 20. wie aus der Fig. 7 erkennbar ist, ist die Versteifungsplatte 19 nur in ihrem oberen Bereich 23 über Verbindungselemente 21, 22 mit dem Rand 4 der Schutzmatte 1 befestigt. Der untere Bereich 24 der Versteifungsplatte 19 ist in vor­ bestimmten Grenzen flexibel, so daß bei der Montage oder beim Aufstellen der Seitenwände 13 ein Verhaken der Versteifungsplatten 19 mit einer Bodenver­ kleidung des Kofferraumes möglich ist. Insbesondere bei einer Auskleidung des Kofferraumbodens mit einem Teppich ergibt sich eine gute Verankerung der Schutzmatte 1, so daß die Schutzmatte 1 rutschsicher in ihrer Lage verbleibt.

Claims (8)

1. Schutzmatte für einen Kofferraum eines Kraftfahrzeuges, aus einem strapa­ zierfähigen Material, wobei die Schutzmatte einen Boden des Kofferraumes abdeckt, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzmatte (1) faltbar ist, daß die Faltung der Schutzmatte (1) durch Scharniere oder Vorfaltungen (2, 11, 14) erfolgt, die an vorbestimmten Biegelinien ausgebildet sind, daß die Schutzmatte (1) durch die Vorfaltungen (2, 11, 14) auf eine vorbestimmte Fläche (3) zusammenlegbar ist, daß Vorfaltungen (11, 14) am Rand (4) der Schutzmatte (1) ausgeprägt sind die zur Ausbildung von Seitenwände (13) dienen und daß Verbindungselemente (9, 10; 16, 17) an den Eckbereichen (7) der Schutzmatte (1) angeordnet sind, die zum Verbinden benachbarter Seitenwände (13) vorgesehen sind.
2. Schutzmatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutz­ matte (1) aus einem textilen Stoff, Gummi und/oder Kunststoff besteht.
3. Schutzmatte nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Versteifung der Seitenwände (13) durch Umfaltung ein doppellagiger Randabschnitt (6) ausgebildet ist.
4. Schutzmatte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an oder in den Seitenwänden (13) Versteifungen (19) befestigt sind.
5. Schutzmatte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifung (19) eine Versteifungsplatte ist und daß die Versteifungsplatte (19) so am Rand (4) befestigt ist, daß der untere Bereich (24) der Versteifungsplatte (19) in eine Bodenverkleidung des Kofferraumes einklemmbar oder verhakbar ist.
6. Schutzmatte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schutzmatte (1) in ihren Eckbereichen (7) statt einer Vorfal­ tung (14) einen Einschnitt oder mehrere Einschnitte aufweist.
7. Schutzmatte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verbindungselemente (9, 10; 16, 17) miteinander befestig­ bare Klettbänder und/oder Druckknöpfe und/oder Knopflöcher mit festen oder drehbaren Knöpfen sind.
8. Schutzmatte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Außenabmessungen der Schutzmatte (1) mit den stehen­ den Seitenwänden (13) der Form des Kofferraumes oder der Ladefläche des Kraftfahrzeuges angepaßt sind.
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