DE9419317U1 - Haftelement - Google Patents
HaftelementInfo
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Classifications
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- B60R7/00—Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps
- B60R7/02—Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps in separate luggage compartment
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B60P—VEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
- B60P7/00—Securing or covering of load on vehicles
- B60P7/06—Securing of load
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- Adhesives Or Adhesive Processes (AREA)
Description
Patentanwalt
01.12.1994 D/hf RE 1145
Herbert Richter, Metallwaren-Apparatebau GmbH & Co.
Postfach 1713, 75117 Pforzheim
Die Erfindung betrifft ein Haftelement zum Fixieren von
Gegenständen, vorzugsweise in Gepäckräumen von Kraftfahrzeugen, mit einer Grundplatte.
Der Transport von Gegenständen in Kofferräumen von Kraftfahrzeugen
erweist sich oftmals als recht schwierig, da die Gegenstände bei der Fahrt des Kraftfahrzeugs im Kofferraum
des Fahrzeugs hin- und hergeschleudert werden. Dies wirkt sich sehr nachteilig auf die Führung des Kraftfahrzeugs
aus, da die durch die Bewegung der Gegenstände entstehenden Geräusche den Fahrzeugführer irritieren können oder das
Fahrzeug entsprechend langsam bewegt werden muß. Letzteres behindert zudem auch noch die anderen Verkehrsteilnehmer,
da das Kraftfahrzeug oftmals für die gegebenen Verkehrsver-
hältnisse zu langsam bewegt werden muß. Da für die anderen Verkehrsteilnehmer ein Grund für eine sehr langsame Fahrweise
nicht ersichtlich ist, erhöht sich dadurch auch die Unfallgefahr, da die übrigen Verkehrsteilnehmer mit einer
langsamen Fahrweise nicht rechnen.
Durch das Hin- und Herbewegen der Gegenstände im Kofferraum des Kraftfahrzeuges entstehen des weiteren auch nicht nur
störende Geräusche, sondern die Gegenstände können beschädigt, im ungünstigsten Fall sogar zerstört werden.
Zur Überwindung der vorstehend genannten Nachteile gibt es Haltewinkel, welche aus einer Grundplatte mit sich an zwei
Seiten senkrecht zur Grundplatte erstreckenden winkelförmig angebrachten Seitenwänden bestehen. An der den Seitenwänden
abgewandten Seite der Grundplatte ist eine Beschichtung vorhanden, welche eine Vielzahl von Häkchen ähnlich einem
Klettverschluß aufweist. Mittels einer derart ausgebildeten Oberfläche kann die Grundplatte auf einem Textil rutschfest
aufgesetzt werden. Werden die Winkel beispielsweise in einem Kofferraum eines Kraftfahrzeugs mit einem textilförmigen
Bodenbelag derart angeordnet, daß sie die Ecken eines kastenförmigen Behälters umschließen, so ist der Behälter
im Kofferraum gegen Verrutschen gesichert.
Nachteilig bei derart ausgebildeten Haltewinkeln ist die aufwendige Anbringung der häkchenförmigen Oberfläche an der
Grundplatte. Dies muß in einem gesonderten Schritt geschehen und wirkt sich daher nachteilig auf die Herstellungskosten
aus.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein eingangs genanntes Haftelement derart auszugestalten, daß es bei vielfältiger Anwendbarkeit
einfach und preiswert hergestellt werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen
der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Gemäß der Erfindung weist die Grundplatte des Haftelements
auf einer Seite spitzenförmgie Erhebungen auf, welche sich etwa senkrecht zur Grundplatte erstrecken. Auf der anderen
Seite ist die Grundplatte mit einem rutschfesten Belag versehen. In vorteilhafter Weise sind die Grundplatte und die
spitzenformigen Erhebungen einstückig ausgebildet. Der rutschfeste Belag besteht aus einem Polyurethan-Schaum
(PUR-Schaum).
Durch die Ausgestaltung der Grundplatte mit den spitzenformigen Erhebungen läßt sich die Grundplatte sehr leicht herstellen.
Besteht die Grundplatte aus Kunststoff, können die spitzenformigen Erhebungen in einem Arbeitsgang an die
Grundplatte angespritzt werden. Durch die rasterförmige Anordnung der spitzenformigen Erhebungen ist gewährleistet,
daß die Grundplatte rutschfest auf einem textilförmigen Belag angebracht werden kann.
Durch die Ausgestaltung der anderen Seite der Grundplatte mit einem rutschfesten Belag erhält man auf einer textlien
Oberfläche eine fest angebrachte rutschfeste Fläche, Ohne daß Rücksicht auf die Anordnung des Haftelements, beispielsweise
im Kofferraum eines Autos, Rücksicht genommen werden muß, können Gegenstände, welche sich auf der rutschfesten
Fläche befinden, gegen Verrutschen gesichert werden. Die Haftelemente müssen nicht mehr so im Kofferraum eines Kraftfahrzeugs
angeordnet werden, daß sie die Ecken beispielsweise eines kastenförmigen Behälters umfassen, sondern können
beliebig unterhalb der Bodenfläche des Behälters angeordnet werden. Allein durch den rutschfesten Belag wird der
Behälter am Verrutschen gehindert.
Das erfindungsgemäße Haftelement kann jedoch auch dort verwendet
werden, wo beispielsweise eine nicht textile Oberfläche vorhanden ist. Das Haftelement muß dann mit der
Seite auf die Oberfläche aufgelegt werden, auf der sich der rutschfeste Belag befindet. Es können jedoch in einem solchen
Fall nur Gegenstände gegen Verrutschen gesichert werden, welche eine textilförmige Oberfläche haben.
Es ist jedoch auch denkbar, daß ein Haftelement auf beiden Seiten mit einem rutschfesten Belag beziehungsweise auf
beiden Seiten mit spitzenförmigen Erhebungen versehen ist.
Im ersten Fall können Gegenstände mit beliebigen Oberflächen gegen Verrutschen gesichert werden, wohingegen im
zweiten Fall Gegenstände mit textlien Oberflächen gegen Verrutschen gesichert werden können.
Die Verwendung von Polyurethan-Schaum für den rutschfesten Belag hat sich als besonders vorteilhaft herausgestellt, da
die Haftung des Haftelements schon bei einem geringen Druck des Haftelements auf die Oberfläche einsetzt. Das Haftelement
ist daher nicht nur zum Fixieren von schweren Gegenständen geeignet, sondern kann auch für relativ leichte
Gegenstände verwendet werden.
Durch die Ausgestaltung der rutschfesten Beschichtung als Sieb, wie es eine besondere Ausführungsform der Erfindung
vorsieht, ergibt sich nicht nur eine Materialeinsparung, sondern wird in vorteilhafter Weise eine Anpassung des Haftelements
an nicht ebene Oberflächen erreicht.
Obwohl die Form der Grundplatte beliebig sein kann, hat sich die Ausgestaltung der Grundplatte als rechteckförmige
Fläche als vorteilhaft herausgestellt, da die Haftfläche des Haftelements eine optimale Größe hat. Durch die Anordnung
einer Halteplatte, welche sich etwa senkrecht zur
Grundplatte erstreckt, kann das Haftelement zwar nicht mehr beliebig unterhalb von zu fixierenden Gegenständen angebracht
werden, jedoch erhöht sich durch die Halteplatte die Arretierwirkung des Haftelements. In vorteilhafter Weise
ist die Halteplatte am Rand der Grundplatte angeordnet und als Winkel ausgebildet. Hierdurch ergibt sich eine maximale
Fläche, welche zur Aufnahme von Gegenständen zur Verfügung steht. Wenn es jedoch erforderlich sein sollte, kann die
Halteplatte auch an einer anderen Stelle auf der Grundplatte angeordnet sein und eine anderen Form als die eines
Winkels aufweisen. Ist die Grundplatte mit einer Halteplatte versehen, könnte auf den rutschfesten Belag verzichtet
werden.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Haftelements können einzelne Haftelemente platzsparend ineinander gestellt
werden. Hierdurch wird auch die rutschfeste Schicht der meisten Elemente geschützt. Damit die ineinander gestellten
Haftelemente bei der Aufbewahrung zusammenbleiben, können sie mit einer federnden Klammer, welche über die
Halteplatten geschoben wird und dadurch die Halteplatten zusammenklemmt, zusammengehalten werden. Dies bringt auch
den Vorteil, daß beispielsweise vier Haftelemente als Einheit zusammengefaßt werden können.
Eine weitere Ausführung des erfindungsgemäßen Haftelements sieht vor, daß die Grundplatte am Rand Ausnehmungen aufweist,
welche so ausgebildet sind, daß in sie eine Lasche zum Verbinden zweier Grundplatten einbringbar ist. Durch
eine derartige Ausgestaltung der Grundplatten können mehrere Grundplatten zu einer Platte zusammengefaßt werden,
deren Fläche ein Vielfaches der Fläche einer Grundplatte entspricht.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
eines besonderen Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung.
Es zeigt:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
Haftelements in der Draufsicht;
Haftelements in der Draufsicht;
Fig. 2 das Haftelement nach Fig. 1 in der Seitenansicht;
Fig. 3 eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
Haftelements in der Draufsicht; und
Fig. 4 das Haftelement nach Fig. 3 in der Seitenansicht.
Wie den Fig. 1 und 2 entnommen werden kann, weist ein Haftelement eine rechteckförmige Grundplatte 1 auf. Auf einer
Seite der Grundplatte 1 ist ein rutschfester Belag 2 angebracht. Von der anderen Seite der Grundplatte 1 erstrecken
sich etwa senkrecht zur Grundplatte 1 spitzenförmige Erhebungen 3. Die Grundplatte 1 und die spitzenförmigen Erhebungen
3 sind einstückig ausgebildet. Der ruschfeste Belag 2 besteht aus einem Polyurethan-Schaum. Die Beschichtung 2
ist in Form eines Siebs ausgebildet. Hierdurch ergibt sich eine wellenförmige Oberfläche der Beschichtung 2. An zwei
gegenüberliegenden Seitenkanten weist die Grundplatte 1 Ausnehmungen 5 auf. Die Ausnehmungen 5 sind so ausgebildet,
daß in sie in zur Oberfläche der Grundplatte 1 senkrechter Richtung eine Lasche eingebracht werden kann. Mittels dieser
Lasche können mehrere Platten zu einer Einheit verbunden werden. Selbstverständlich können sich auch an allen
Seitenkanten Ausnehmungen 5 befinden. Auch können an einer Seitenkante mehrere Ausnehmungen 5 angeordnet sein.
In den Fig. 3 und 4 ist ein Haftelement dargestellt, welches eine rechteckförmige Grundplatte I1 aufweist. Von der
Grundplatte I1 erstrecken sich etwa senkrecht spitzenförmige
Erhebungen 3'. Von der den spitzenformigen Erhebungen 3'
abgewandten Seite der Grundplatte I1 erstrecken sich in
senkrechter Richtung Seitenwände 4. Die Seitenwände 4 sind winkelförmig angebracht. Die Grundplatte I1, die spitzenformigen
Erhebungen 3' und die Seitenwände 4 sind einstückig ausgebildet.
Claims (12)
1. Haftelement, zum Fixieren von Gegenständen, vorzugsweise in Gepäckräumen von Kraftfahrzeugen, mit einer Grundplatte
(1, 1')/
dadurch gekennz e ichnet,
dadurch gekennz e ichnet,
daß die Grundplatte (1, I1) auf einer Seite spitzenförmige
Erhebungen (3, 3') aufweist, welche sich etwa senkrecht zur Grundplatte (1, 1') erstrecken, und die Grundplatte (1, I1)
auf der anderen Seite mit einem rutschfesten Belag (2) versehen ist.
2. Haftelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Grundplatte (1, 1') und die spitzenformigen Erhebungen (3, 31) einstückig ausgebildet sind.
3. Haftelement nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die spitzenformigen Erhebungen (3, 31) sich rasterförmig
über die Grundplatte (1, 1') erstrecken, wobei der Rasterabstand etwa 1 cm ist.
4. Haftelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der rutschfeste Belag (PUR-Schaum) ist.
(2) ein Polyurethan-Schaum
5. Haftelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Polyurethan-Schaum nylonverstärkt ist.
6. Haftelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die rutschfeste Beschichtung (2) siebförmig
ist.
ausgebildet
7. Haftelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Grundplatte (1, I1) rechteckförmig ist.
• »
8. Haftelement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (1, 1') am Rand Ausnehmungen (5) aufweist,
welche so ausgebildet sind, daß in sie Laschen zum Verbinden zweier Grundplatten (1, I1) einfügbar sind.
9. Haftelement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Grundplatte (I1) eine Halteplatte (4) aufweist,
welche sich etwa senkrecht zur Grundplatte (I1) erstreckt.
10. Haftelement nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Halteplatte (4) am Rand der Grundplatte (I1) angeordnet
ist.
11. Haftelement nach einem der Ansprüche 9 bis 10, dadurch gekennz e ichnet,
daß die Halteplatte (4) winkelförmig ausgebildet ist.
12. Haftelement nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennz e ichnet, daß eine federnde Klammer vorgesehen ist, mittels welcher
mehrere Haftelemente zusammengehalten werden können.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9419317U DE9419317U1 (de) | 1994-12-02 | 1994-12-02 | Haftelement |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9419317U DE9419317U1 (de) | 1994-12-02 | 1994-12-02 | Haftelement |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9419317U1 true DE9419317U1 (de) | 1995-01-26 |
Family
ID=6916884
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9419317U Expired - Lifetime DE9419317U1 (de) | 1994-12-02 | 1994-12-02 | Haftelement |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9419317U1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1998017498A1 (de) * | 1996-10-22 | 1998-04-30 | Hofer Vertriebs Gmbh | Vorrichtung zur sicherung eines auf einer ladefläche angeordneten gegenstandes |
DE19645692A1 (de) * | 1996-11-06 | 1998-05-20 | Bayerische Motoren Werke Ag | Schutzmatte für den Kofferraum eines Kraftfahrzeuges |
WO2001030610A1 (en) * | 1999-10-23 | 2001-05-03 | Robert Soper | Restraining/securing means |
DE10040803A1 (de) * | 2000-08-21 | 2002-03-14 | Rudolf Breuninger | Antirutschmatte und Verfahren zu deren Herstellung |
FR2945775A1 (fr) * | 2009-05-25 | 2010-11-26 | Aplix Sa | Cale pour objets dans un coffre de vehicule automobile |
-
1994
- 1994-12-02 DE DE9419317U patent/DE9419317U1/de not_active Expired - Lifetime
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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