DE19746147A1 - Gepäckraum in einem Personenkraftwagen - Google Patents

Gepäckraum in einem Personenkraftwagen

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Description

Die Erfindung betrifft einen Gepäckraum in einem Personenkraftwagen nach dem Ober­ begriff des Anspruchs 1.
Ein allgemein bekanntes Problem ist die schleuder- und rutschsichere Aufbewahrung und Festlegung loser Gegenstände, insbesondere von Kleingut, in einem relativ großen Koffer­ raum oder Gepäckraum eines Fahrzeugs. Zur Lösung dieses Problems sind bereits eine Mehrzahl unterschiedlicher Ausführungen von Gepäckräumen und Ablagebehältnissen bekannt.
Es sind Haltenetze zur Aufnahme von Gegenständen an unterschiedlichen Stellen eines Fahrzeugs bekannt. Beispielsweise ist ein Haltenetz auf der Hutablage innerhalb eine Fahr­ gastzelle bekannt (DE-GM 75 18 469). Mit einer anderen Netzanordnung (DE-GM 76 03 360) wird ein Teil eines Kofferraums abgetrennt und das Netz mit Halterungen und Spann­ elementen über lose Gegenstände gespannt.
Ein weiterer bekannter Gepäckraum (EP 0 713 805 A1) wird durch einen längsverschieb­ baren und verschwenkbaren Behälter geschaffen, welcher im vorderen oberen Abschnitt eines Kofferraums derart angebracht ist, daß der Behälter sowohl vom Kofferraum als auch vom Fahrgastraum aus zugänglich ist.
Den vorstehend beschriebenen Gepäckraumausbildungen ist gemeinsam, daß sie einen Raumteil der Fahrgastzelle oder des Kofferraums beanspruchen und somit deren Volumen einschränken.
Weiter ist es bereits bekannt (DE-OS 25 15 396), einen an sich vorhandenen Totraum im Kofferraum eines Fahrzeugs zur Bildung eines Gepäckraums oder Ablagebehältnisses auszunutzen. Ein solcher Totraum kann eine Nische oder Mulde sein, die durch Teile des Fahrzeugaufbaus gebildet ist und in Folge ihrer Größe, ihrer Gestalt oder ihrer Lage üblicherweise nicht zur Aufnahme von Gegenständen dient oder geeignet ist.
In einer gattungsgemäßen konkreten Ausführungsform ist hier als Gepäckraum ein Totraum zwischen einer Radkastenwand, einer Wagenkastenseitenwand und einer Rückwand eines Fahrzeugs genutzt, der durch eine kofferraumseitig davorgespannte flexible Wand aus Stoff oder Plastikfolie begrenzt ist. Diese Wand wird über lösbare Druckknöpfe gehalten. Durch die Druckknöpfe und das instabile Wandmaterial ist eine solche Anordnung nur unbequem und ungünstig zu handhaben. Zudem ist der optische Eindruck mit Druckknöpfen und mit durch Gegenstände ausgebeulten Begrenzungswänden nur wenig ansprechend.
Zudem ist es bekannt, eine Reserveradmulde am Kofferraumboden eines Fahrzeugs mit einem Bodenbelag abzudecken (EP 0 266 024 A1). Der Bodenbelag weist hier über der Reserveradmulde einen aufschwenkbaren Abschnitt auf, über den die Reserveradmulde von oben her zugänglich ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Anordnung für einen Gepäckraum so weiterzubilden, daß die Handhabung vereinfacht und der optische Eindruck verbessert werden.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Gemäß Anspruch 1 ist die Abdeckung für den als Mulde an eine senkrechte Kofferraum­ wand anschließenden Gepäckraum durch eine in den Bereich des Kofferraums aufschwenk­ bare und über wenigstens ein Scharnier mit dem Kofferraumboden verbundene, formstabile Abdeckklappe hergestellt.
Durch die Formstabilität und die schwenkbare Anlenkung am Kofferraumboden ist die Handhabung der Abdeckklappe vereinfacht. Die Abdeckklappe ist insbesondere auch in der Offenstellung am Kofferraumboden gehalten und liegt nicht lose im Kofferraum herum. Das ungewollte Herausrollen von Gegenständen aus dem Gepäckraum ist dabei ebenfalls reduziert, da die Abdeckklappe für die Herausnahme eines Gegenstandes unter Umständen nicht ganz geöffnet werden muß. Zudem wird ein optisch sauberer Anschluß an den Kofferraumboden und die Muldenränder erreicht.
In einer bevorzugten Ausführungsform wird eine so gestaltete Abdeckung in Verbindung mit einem Gepäckraum verwendet, der sich als Mulde in Fahrzeugquerrichtung zwischen der Ebene des Kofferraumbodens und einem dagegen nach oben versetzt liegenden Bereich einer Ladekante eines Kofferraumdeckels zur Heckseite hin erstreckt. Die Abdeckklappe liegt dabei in Fahrzeugquerrichtung und steht im Bereich der Ladekante etwa senkrecht. Eine solche Mulde kann insbesondere dann geschaffen werden, wenn bei einer Schrägheck­ ausführung eines Fahrzeugs der schräge Verlauf bis weit nach hinten unten etwa in den Bereich des hinteren Stoßfängers weitergeführt ist. Dabei ergibt sich von der Ladekante einer Heckklappe ausgehend noch eine sich heckseitig erstreckende, querverlaufende Mulde, die einen Totraum in der oben beschriebenen Art darstellt und als erfindungs­ gemäßer Kofferraum nutzbar ist.
Bei einer Wölbung der Abdeckklappe zum Kofferraum hin wird deren Stabilität vorteilhaft erhöht und eine stabile Barriere für Gegenstände in einem heckseitigen Gepäckraum geschaffen, wenn diese bei Bremsmanövern nach vorne gegen die Abdeckklappe gedrängt werden.
Die Abdeckklappe ist mit Haltemitteln in der Geschlossenstellung fixierbar. Dazu sind in einem einfachen und kostengünstigen Aufbau angeformte Drehknöpfe mit Verriegelungs­ haken geeignet, die in entsprechend zugeordnete Aufnahmen am Muldenrandbereich lösbar eingreifen. Zudem können in der Abdeckklappe Durchgangsöffnungen für ortsfeste Verzurrösen angebracht sein.
Der mit der Abdeckklappe geschaffene Gepäckraum kann vorteilhaft auch eine schalldäm­ mende Akustikfunktion als Schallschluckraum übernehmen. Dazu kann die stabile Abdeck­ klappe als schallschluckender, formstabiler Schaumkörper ausgebildet sein oder es können an der kofferraumabgewandten Seite der Abdeckklappe zusätzliche Dämpfungsteile angebracht werden.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform sind die Abdeckklappe und ein Boden­ belag des Kofferraumbodens einstückig gebildet, wobei das Scharnier durch eine Sollknick­ stelle zwischen dem Bereich der Abdeckklappe und dem Bereich des Bodenbelags geschaffen ist.
Eine solche Ausführung wird in geeigneter Weise dadurch erhalten, daß die Abdeckklappe als Basiskörper einen Deckelkörper aufweist, der als Formkörper hergestellt und auf die zugeordnete Rohbaukontur der Mulde paßgenau abgestimmt ist. Auch der Bodenbelag weist als Basiskörper eine Grundplatte, bevorzugt eine Doppelstegplatte auf, die gesondert vom Deckelkörper herstellbar ist. Die einstückige Ausbildung wird dadurch erreicht, daß der Deckelkörper und die Grundplatte zusammen mit einem einteiligen, innenraumseitigen Teppich kaschiert sind, wobei der Teppich an den Kanten zwischen dem Deckelkörper und der Grundplatte die Sollknickstelle als Scharnier bildet. Damit wird die Teilevielfalt insgesamt reduziert und die Montage des einstückigen Teils aus Abdeckplatte und Grundplatte ist einfach durchführbar.
Der Deckelkörper kann insbesondere aus Thermoplasten und/oder Baumwollfaservlies ggf. in einer Verbundkonstruktion hergestellt werden. Die Grundplatte des Kofferraumboden­ belags wird zweckmäßig in der Art einer Doppelstegplatte aus Polypropylen hergestellt.
Je nach den Gegebenheiten kann an der Rückseite des Deckelkörpers und der Grundplatte ein einteiliges Abdeckvlies aufkaschiert sein.
Anhand einer Zeichnung werden Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Teils eines Kofferraums in Heckrichtung,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch einen Gepäckraum entlang der Linie A-A aus Fig. 1, und
Fig. 3 eine Ansicht ähnlich Fig. 2 einer alternativen Ausführungsform.
In Fig. 1 ist eine Teilansicht eines Kofferraums 1 eines Fahrzeugs dargestellt, der unten von einem Kofferraumboden 2, seitlich von je einer Fahrzeugseitenwand 3, nach oben durch eine Heckklappe 4, nach vorne durch eine Rückenlehne 5 einer Fondsitzbank 6 und nach hinten durch eine Abdeckklappe 7 eines heckseitigen Gepäckraums 8 begrenzt ist.
In Verbindung mit Fig. 2 ist ersichtlich, daß der Gepäckraum 8 durch eine sich in Fahrzeug­ querrichtung erstreckende Totraummulde 9 gebildet ist, die sich zwischen einer Ebene 10 des Kofferraumbodens 2 und einem dagegen nach oben versetzt liegenden Bereich einer Ladekante für den Kofferraumdeckel bzw. die Heckklappe 4 zur Heckseite hin auswölbt. Der die Mulde 9 bildende Rohbau ist durch Heckbleche 12, 13 schematisch dargestellt.
Zum Kofferraum 2 hin ist die Mulde 9 durch die Abdeckklappe 7 abgedeckt, die um ein bodenseitiges Scharnier 14 in Richtung des Pfeiles 15 in den Kofferraum 2 hinein aufklapp­ bar ist. Das Scharnier 14 ist hier durch eine Sollknickstelle zwischen einem einstückigen Abdeckteil als Kofferraumbodenbelag 16 und der Abdeckklappe 7 gebildet. Die Abdeck­ klappe steht etwa senkrecht unter dem Bereich der Ladekante 11, so daß sie bei der Bela­ dung des Kofferraums nicht hinderlich ist oder beschädigt wird.
Im Gepäckraum 8 sind ein CD-Wechsler 17, ein Verbandkasten 18 und ein Warndreieck 19 aufgenommen. Der Verbandkasten 18 und das Warndreieck 19 sind mit Hilfe einer Schlaufe 20 verbunden und gesichert.
Zu beiden Seiten der Abdeckklappe 7 sind angeformte Drehknöpfe 21 vorgesehen, die mit (nicht dargestellten) Verriegelungshaken für eine lösbare Arretierung der Abdeckklappe 7 in zugeordnete Aufnahmen am Muldenrand 22 eingreifen.
Auf der Abdeckklappe 7 sind vom Kofferraum her gut sichtbar Aufkleber 23 angebracht, die auf den verdeckten Inhalt im Gepäckraum 8, hier auf den Verbandskasten 18 und das Warn­ dreieck 19, hinweisen.
Die Abdeckklappe 7 enthält zudem Durchgangsöffnungen, durch die mit dem Fahrzeug­ aufbau verbundene, ortsfeste Verzurrösen 24 zur Festlegung von Gegenständen im Koffer­ raum 2 herausstehen.
Die Abdeckklappe 7 ist insgesamt zur Kofferraumseite hin zur Erhöhung der Stabilität gewölbt.
In einer hochstabilen Ausführungsform mit Akustikfunktion nach Fig. 3 weist die Abdeck­ klappe 7 einen formstabilen Deckelkörper 25 auf, der auf die Rohbaukontur der Mulde 9 paßgenau abgestimmt ist. Auf der Rückseite des Deckelkörpers 25 sind Dämpfungsteile 26 angebracht. Der Bodenbelag 16 umfaßt hier als Basiskörper eine Grundplatte 27, die eben­ so wie der Deckelkörper 25 mit den Dämpfungsteilen 26 gesondert herstellbar ist. Der Deckelkörper 25 und die Grundplatte 27 sind mit einem einteiligen, innenraumseitigen Teppich 28 kaschiert. Der Teppich 28 hält die Teile zusammen und bildet an deren Kanten 29, 30 die Sollknickstelle als Scharnier 14. An der Rückseite sind der Deckelkörper 25 und die Grundplatte 27 mit einem einteiligen Abdeckvlies 31 kaschiert.

Claims (9)

1. Gepäckraum (8) in einem Personenkraftwagen als an eine senkrechte Kofferraumwand anschließende Mulde, die durch eine einen Teil der Kofferraumwand bildende Abdeckung abgedeckt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung eine in den Bereich des Kofferraums (1) aufschwenkbare und über wenigstens ein Scharnier (14) mit dem Kofferraumboden (2) verbundene, formstabile Abdeckklappe (7) ist.
2. Gepäckraum nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Mulde (9) in Fahrzeugquerrichtung zwischen der Ebene (10) des Kofferraum­ bodens (2) und einem dagegen nach oben versetzt liegenden Bereichs einer Ladekante (11) eines Kofferraumdeckels (4) zur Heckseite hin erstreckt, und die Abdeckklappe (7) im Bereich der Ladekante (11) in der Geschlossenstellung etwa vertikal und in Fahrzeugquerrichtung steht.
3. Gepäckraum nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckklappe (7) und ein Bodenbelag (16) des Kofferraumbodens (2) einstückig gebildet sind und das Scharnier (14) durch eine Sollknickstelle zwischen der Abdeckklappe (7) und dem Bodenbelag (16) hergestellt ist.
4. Gepäckraum nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckklappe (7) zum Kofferraum (1) hin gewölbt ist.
5. Gepäckraum nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckklappe (7) angeformte Drehknöpfe (21) mit Verriegelungshaken aufweist und entsprechend zugeordnete Aufnahmen an Muldenrandbereichen (22) vorgesehen sind.
6. Gepäckraum nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Abdeckklappe (7) Durchgangsöffnungen für ortsfeste Verzurrösen (24) angebracht sind.
7. Gepäckraum nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der kofferraumabgewandten Seite der Abdeckklappe (7) Dämpfungsteile (26) angebracht sind.
8. Gepäckraum nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Abdeckklappe (7) als Basiskörper einen Deckelkörper (25) aufweist, der als Form­ körper hergestellt und auf die zugeordnete Rohbaukontur der Mulde (9) paßgenau abgestimmt ist,
  • - der Bodenbelag (16) als Basiskörper eine Grundplatte (27) bevorzugt als Doppelsteg­ platte aufweist, die gesondert vom Deckelkörper (25) herstellbar ist,
  • - der Deckelkörper (25) und die Grundplatte (27) zusammen mit einem einteiligen, innenraumseitigen Teppich (28) kaschiert sind, wobei der Teppich (28) an den Kanten (29, 30) zwischen dem Deckelkörper (25) und der Grundplatte (27) die Sollknickstelle als Scharnier (14) bildet.
9. Gepäckraum nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückseite des Deckelkörpers (25) und der Grundplatte (27) mit einem einteiligen Abdeckvlies (31) kaschiert sind.
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