DE4228557A1 - Spannrahmenkluppe - Google Patents

Spannrahmenkluppe

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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C55/00Shaping by stretching, e.g. drawing through a die; Apparatus therefor
    • B29C55/02Shaping by stretching, e.g. drawing through a die; Apparatus therefor of plates or sheets
    • B29C55/20Edge clamps
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C3/00Stretching, tentering or spreading textile fabrics; Producing elasticity in textile fabrics
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Description

Die Erfindung betrifft eine Spannrahmenkluppe mit einem Kluppenkörper, in dem ein Kluppenhebel auf einer Achse schwenkbar gelagert ist. Dabei ist durch einen mit einer Kraft beaufschlagbaren Kraftarm des Kluppenhebels ein mit einer Klemmleiste versehener Lastarm des Kluppenhebels gegen eine Unterseite eines plattenförmigen Teils des Kluppenkörpers bewegbar.
Bei einer derartigen, aus der DE-36 29 508 C2 bekannten Spannrahmenkluppe ist der Kraftarm des Kluppenhebels dem Kraftfeld eines Permanentmagneten so aussetzbar, daß der Kluppenhebel gegen die Schließkraft verschwenkt wird und dabei die am Lastarm angeordnete Klemmleiste in Richtung ihrer Klemmposition gegen die Unterseite des plattenförmigen Teils bewegt.
Gegenüber konventionellen Spannrahmenkluppen, die nach dem Prinzip des sogenannten Einkluppens von oben nach unten arbeiten, hat die zuvor beschriebene, nach dem Prinzip des Einkluppens von unten nach oben arbeitende Spannrahmenkluppe den Vorteil einer geringeren Bauhöhe, weil die durch einen Spannrahmen in breitgespanntem Zustand zu transportierende Warenbahn mit ihren Randstreifen durch die Kluppenleiste des Kluppenhebels von unten gegen das plattenförmige Teil des Kluppenkörpers gepreßt wird und somit das Niveau des plattenförmigen Teils nach oben überragende Bauteile nicht erforderlich sind. Bei den konventionellen Kluppen dient dagegen das plattenförmige Bauteil des Kluppenkörpers als sogenannter Kluppentisch, über den der Kluppenhebel schwenkbar gelagert sein muß, um die Randstreifen der Warenbahn auf der Oberseite des Kluppentisches dagegen festklemmen zu können. Durch eine niedrige Bauhöhe der Kluppe läßt sich aber der Abstand von Düsenmündungen, über welche die im Spannrahmen zu behandelnde Warenbahn mit Behandlungsmedium beauschlagt wird, reduzieren, so daß sich der Wirkungsgrad der Behandlung verbessern läßt.
Nachteilig bei der bekannten, eingangs beschriebenen Spannrahmenkluppe ist jedoch, daß der Kluppenhebel gegen die Schwerkraft in die Schließstellung überführt werden muß, so daß auf den Kraftarm zumindest so lange eine Kraft ausgeübt werden muß, bis der Lastarm die Klemmleiste in eine reibschlüssige Verbindung mit dem Warenbahnrandstreifen gebracht hat, worauf durch den Breitenzug der Warenbahn die Überführung des Kluppenhebels in die Schließstellung vollendet wird, in welcher der Warenbahnrandstreifen um so fester zwischen der Klemmleiste und der Unterseite des plattenförmigen Kluppenteils eingespannt wird, je stärker sich der Breitenzug der Warenbahn auswirkt.
Bei der bekannten Spannrahmenkluppe wird der Kraftarm des Kluppenhebels dem Kraftfeld eines Permanentmagneten ausgesetzt, wodurch der Kluppenhebel gegen die Schwerkraft in Richtung auf seine Klemmstellung schwenkbar ist.
Die bekannte Spannrahmenkluppe erfordert nicht nur aufgrund der im Spannrahmen herrschenden Temperaturverhaltnisse entsprechend temperaturbestandige und folglich kostspielige Permanentmagnete, sondern zur Aufrechterhaltung der Funktionsfähigkeit auch eine laufende Wartung des Magnets und seines Gegenpols. Diese werden namlich leicht durch sich darauf ablagernde klebrige Appreturmittel, Staub und Fasern verschmutzt, so daß zeitaufwendige, intensive Reinigungsarbeiten in relativ kurzen Intervallen erforderlich sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spannrahmenkluppe der eingangs beschriebenen Art so zu verbessern, daß sich der Kluppenhebel gegen die Wirkung der Schwerkraft mit sowohl kostengünstigen als auch wartungsfreien Mitteln in die Schließstellung überführen läßt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird von einer Spannrahmenkluppe der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art ausgegangen, welche erfindungsgemäß die in seinem kennzeichnenden Teil angegebenen Merkmale aufweist.
Zur Verwirklichung der erfindungsgemäßen Spannrahmenkluppe ist es lediglich erforderlich, die ohnehin für die Lagerung des schwenkbaren Kluppenhebels verdrehfest im Kluppenkörper vorgesehene Achse mit einer radialen Aussparung zu versehen und gegen deren Bodenfläche eine federbelastete Kugel abzustützen. Zur geschützten Unterbringung der Feder und der Kugel bedarf es lediglich einer entsprechend dimensionierten Bohrung im Kluppenhebel. Da die Mittellinie dieser Bohrung die Mittellinie der Achse kreuzt, wird auf die Kugel ein Druck ausgeübt, dessen Kraftlinie gleichfalls die Mittellinie der Achse kreuzt. Infolge der Ausrichtung der Bodenfläche der Aussparung in einem Winkel < 90° zur Mittellinie der Feder in Schließstellung wird die Kugel durch die Kraft der vorgespannten Feder veranlaßt, zu ihrer Abstützung den Punkt auf der Bodenfläche der Aussparung anzustreben, welcher in größter Entfernung vom Bohrungsgrund der Feder liegt. Sobald die Kugel also durch eine initiierte Schwenkbewegung des Kluppenhebels in den Bereich der Bodenfläche der Aussparung gelangt ist, bewirkt ein durch die Federkraft ausgeübtes Drehmoment auf den Kluppenhebel die Fortsetzung der Schwenkbewegung, bis die Klemmleiste die Warenbahn mit ihrem Randstreifen gegen die Unterseite des plattenförmigen Teils angedrückt hat, worauf in bekannter Weise die Vollendung der Schwenkbewegung infolge der Reibung zwischen dem Warenbahnrandstreifen und der Klemmleiste durch den Warenbahnbreitenzug erfolgt.
Durch die Anordnung der Feder und der Kugel in der Bohrung des Kluppenhebels befinden sich diese Teile in einem geschützten Raum, der keiner Verschmutzung ausgesetzt ist, so daß insbesondere auch Appreturmittel nicht an die Teile gelangen und deren Oberfläche nicht verkrusten können. Gegenüber einer den Kluppenhebel betätigenden Magnetkraft hat die erfindungsgemäße Ausnutzung der Federkraft den weiteren Vorteil, daß die Schwenkbewegung des Kluppenhebels nicht durch eine gegen Ende des Schwenkvorganges sich maximal auswirkende Magnetkraft unnötig beschleunigt wird, sondern sich durch die mit der Federexpansion nachlassende Federkraft verzögert und infolgedessen die Schließposition schonungsvoller erreicht.
Eine sichere Überführung des Kluppenhebels in die Schließ­ position läßt sich bei einer ausreichenden Federspannung bereits dadurch erreichen, daß die Bodenfläche der Aussparung in einer Ebene ausgerichtet ist, die mit der Mittellinie der Feder einen Winkel von 95 bis 100° einschließt.
Da der Schwenkbereich durch die Aussparungstiefe beschränkt ist, sieht eine weitere Ausgestaltung der Erfindung vor, die Achse mit mindestens zwei über ihre Länge verteilt angeordneten, radialen Aussparungen zu versehen, welche unterschiedliche Winkel zu den entsprechenden Federmittellinien einnehmen. Hier­ durch ist eine Vergrößerung des selbständigen Schwenkbereichs gegeben.
Durch diese Ausgestaltung läßt sich zudem das auf den Kluppen­ hebel ausgeübte Drehmoment mit dem Einsatz von zwei Federn verdoppeln.
Der Kluppenhebel läßt sich in besonders vorteilhafter Weise ebenso in seine Offenposition verschwenken und darin halten, wenn gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung jeder Aussparung der Achse eine um 70 bis 85° radial versetzte Aussparung zugeordnet ist.
Durch eine mechanisch einstellbare Vorspannung der Feder, z. B. mit einer Schraube, welche auf die Feder wirkt, lassen sich die Drehmomente variieren.
Durch diese Ausgestaltung erfüllt jede Kugel mit der sie unter Druck haltenden Feder eine Doppelfunktion, indem der Kluppenhebel je nachdem, auf welchen Aussparungsboden sich die Kugel abstützt, in die Schließstellung oder in die in der Regel um 70 bis 85° dazu verdrehte Offenstellung geschwenkt und darin gehalten wird.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Spannrahmenkluppe teilweise im Schnitt dargestellt:
Um eine Warenbahn 1, von der nur ein Randbereich im Querschnitt gezeigt ist, in breitgespanntem Zustand durch einen Spannrahmen zu führen, wird ein Randstreifen an beiden Längsseiten der Warenbahn gegen die Unterseite eines plattenförmigen Teils 2 eines Kluppenkörpers 3 festklemmt. Dazu dient ein zweiarmiger Kluppenhebel 4, der einen Kraftarm 5 und einen Lastarm 6 aufweist. Der Kluppenhebel 4, dessen Lastarm 6 mit einer Klemmleiste 8 bestückt ist, läßt sich um eine Achse 7 schwenken, die, gegen eine radiale Verdrehung und eine axiale Verschiebung gesichert, von zwei im Abstand parallel zueinander ausgerichteten Tragarmen 9 des Kluppenkörpers 3 gehalten wird.
Mit zunehmender Verschwenkung des Kluppenhebels 4 gegen den Uhrzeigerdrehsinn wird die Klemmleiste 8 gegen die Unterseite des Randstreifens der Warenbahn 1 angedrückt und klemmt diesen gegen die Unterseite des plattenförmigen Teils 2.
Auf der Oberseite des plattenförmigen Teils 2 ist zur alternativen Erfassung der Warenbahn 1 eine mit Nadeln 10 bestückte Leiste 11 angeordnet. Damit soll lediglich verdeutlicht werden, daß die erfindungsgemäße Spannrahmenkluppe auch dann eine insgesamt niedrige Bauhöhe zuläßt, wenn es sich dabei um ein kombiniertes Spannrahmentransportmittel handelt, das wahlweise zur sogenannten Nadel- oder Kluppenfahrt geeignet ist.
Zur Überführung des Kluppenhebels 4 in die dargestellte Schließposition ist in seinem Lastarm 6 eine Bohrung 12 vorgesehene deren Mittellinie die Mittellinie der Achse 7 kreuzt. In der Bohrung 12 ist eine Kugel 13 gelagert, die durch den Druck einer gleichfalls in der Bohrung 12 plazierten, vorgespannten Feder 14 belastet wird. Kurz vor dem Erreichen der Schließposition gelangt die Kugel 13 in den Bereich einer Aussparung 15 der Achse 7 und stützt sich auf eine Bodenfläche 16 ab. Diese ist so ausgerichtet, daß deren Ebene mit der Ebene der Unterseite des plattenförmigen Teils 2 einen spitzen Winkel einschließt, so daß die unter dem Druck der Feder 14 stehende Kugel 13 gedrängt wird, sich auf einen Punkt der Bodenfläche 16 abzustützen, der den maximalen Abstand zum Bohrungsgrund der Feder 14 hat. Infolgedessen wird auf den Kluppenhebel 4 ein Drehmoment in Richtung der dargestellten Schließposition ausgeübt, sobald die Kugel 13 in den Bereich der Aussparung 15 gelangt.
Verdreht zu jeder Aussparung 15 ist in der Achse 7 eine weitere Aussparung 17 vorgesehen, die mit einer Bodenfläche 18 so geneigt zur Bodenfläche 16 der Aussparung 15 angeordnet ist, daß die Ebene der beiden Bodenflächen 16 und 18 einen Winkel von etwa 80° einschließen.
Gelangt die Kugel 13 durch eine Verschwenkung des Kluppenhebels 4 im Uhrzeigerdrehsinn in den Bereich der Aussparung 17, bewirkt die Feder 14 ein Drehmoment auf den Kluppenhebel 4 zur Vollendung der Schwenkbewegung in die Offenstellung und hält den Kluppenhebel 4 darin ebenso fest wie nach der zuvor beschriebenen Überführung des Kluppenhebels 4 in die Schließstellung.
Initiiert wird die Schwenkbewegung des Kluppenhebels 4 von der einen in die andere Position, indem in an sich bekannter Weise eine am Kraftarm 5 angeformte starre Nase 19 bei der Bewegung der Kluppe in Laufrichtung der Warenbahn 1 durch den Spannrahmen eine an dessen Ein- und Ausgang stationär angeordnete Steuerschiene tangiert und der Kluppenhebel 4 entsprechend dem Konturverlauf der Steuerschiene nur so weit verschwenkt wird, bis die Kugel 13 die Zylinderfläche der Achse 7 verläßt und in den Bereich der Ausnehmung 15 bzw. 17 gelangt.

Claims (5)

1. Spannrahmenkluppe mit einem Kluppenkörper, in dem ein Kluppenhebel auf einer Achse so schwenkbar gelagert ist, daß durch einen mit einer Kraft beaufschlagbaren Kraftarm des Kluppenhebels ein mit einer Klemmleiste versehener Lastarm des Kluppenhebels gegen eine Unterseite eines plattenförmigen Teils des Kluppenkörpers bewegbar ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Achse (7) mindestens mit einer radialen Aussparung (15) versehen ist, gegen deren Bodenfläche (16) eine durch eine Feder (14) belastete Kugel (13) abstützbar ist, die mit der Feder (14) in einer Bohrung (12) des Kluppenhebels (4) angeordnet ist, wobei die Mittellinie der Bohrung (12) die Mittellinie der Achse (7) kreuzt und die Bodenfläche (16) der Aussparung (15) mindestens teilweise in einer Ebene ausgerichtet ist, die mit der Mittellinie der Feder (14) in Schließstellung einen spitzen Winkel (α) < 90° bildet.
2. Spannrahmenkluppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenfläche (16) der Aussparung (15) in einer Ebene ausgerichtet ist, die mit der Mittellinie der Feder (14) in Schließstellung einen Winkel von 95 bis 100° bildet.
3. Spannrahmenkluppe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Achse (7) mit mindestens zwei über ihre Länge verteilt angeordneten, radialen Aussparungen (15) versehen ist.
4. Spannrahmenkluppe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Aussparung (15) in der Achse (7) eine um 70 bis 85° radial versetzte Aussparung (17) zugeordnet ist.
5. Spannrahmenkluppe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannung jeder Feder (14) einstellbar ist.
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