DE388713C - Kette fuer Gewebespannmaschinen - Google Patents
Kette fuer GewebespannmaschinenInfo
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- DE388713C DE388713C DER57069D DER0057069D DE388713C DE 388713 C DE388713 C DE 388713C DE R57069 D DER57069 D DE R57069D DE R0057069 D DER0057069 D DE R0057069D DE 388713 C DE388713 C DE 388713C
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- rollers
- bolts
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-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06C—FINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
- D06C3/00—Stretching, tentering or spreading textile fabrics; Producing elasticity in textile fabrics
- D06C3/02—Stretching, tentering or spreading textile fabrics; Producing elasticity in textile fabrics by endless chain or like apparatus
- D06C3/04—Tentering clips
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06C—FINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
- D06C2700/00—Finishing or decoration of textile materials, except for bleaching, dyeing, printing, mercerising, washing or fulling
- D06C2700/06—Clips or accessories for tenters or driers
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Treatment Of Fiber Materials (AREA)
- Registering, Tensioning, Guiding Webs, And Rollers Therefor (AREA)
Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM 19. JANUAR 1924
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 8 b GRUPPE 6 (R57069
Hans Renold Ltd. in Didsbury, Manchester, Engl.
Kette für Gewebespannmaschinen. Patentiert im Deutschen Reiche vom 31. Oktober 1922 ab.
Für diese Anmeldung ist gemäß dem Unionsvertrage vom 2. Juni 191,1 die Priorität auf Grund
der Anmeldung in Großbritannien vom 7. März 1922 beansprucht.
Die Erfindung bezieht sich auf Ketten für Gewebespannmaschinen mit zwei Systemen
von Rollen, welche in zueinander senkrechten Ebenen laufen. Durch die Erfindung soll eine
Kette geschaffen werden, * welche leistungsfähiger,
billiger und bei einer bestimmten Beanspruchung leichter ist als irgendeine der
bekannten Ketten dieser Art, deren Antrieb nur geringe Kraft erfordert, und welche mit
verhältnismäßig hoher Geschwindigkeit umlaufen kann.
Die Erfindung besteht darin, daß die
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inneren Kettenglieder paarweise durch Hohlbuchsen und die äußeren Kettenglieder paarweise
durch massive oder hohle, in die Hohl-' büchsen passende Bolzen verbunden sind,
welche als Gelenkbolzen dienen, wobei die Rollen des einen Systems von den äußeren
Enden der genannten massiven oder hohlen Bolzen oder von in den Hohlbolzen gelagerten
Bolzen und die Rollen des anderen Systems ίο durch Platten getragen werden, welche mit
den Kettengliedern fest verbunden sind und ihrerseits die Greiferorgane tragen.
Einige Beispiele von Spannmaschinenketten, die gemäß der Erfindung ausgeführt sind,
werden im nachfolgenden an Hand der Zeichnungen im einzelnen beschrieben. In den
Zeichnungen bedeutet
Abb. ι eine Seitenansicht, Abb. 2 einen Grundriß der Kette mit Nadelbefestigung,
während
Abb. 3 ein Querschnitt durch die obere Führungsbahn und
Abb. 4 ein entsprechender Querschnitt durch die Rückführungsbahn ist.
Abb. 5 und 6 sind Aufriß und Querschnitt durch eine Spannkette mit Federkluppen, jedoch
mit einer Führungsanordnung ähnlich wie bei der Anordnung 1 bis 4.
Abb. 7 ist ein Grundriß und Abb. 8 ein Querschnitt einer Nadelspannkette, wobei die Kettenbolzen senkrecht angeordnet
sind.
Bei den Ausführungsbeispielen nach Abb. 1 bis 4 sind innere und äußere Kettenglieder
i, 2 durch " Hohlbuchsen 3,4 verbunden,
die vorzugsweise durch Biegen aus streifenförmigem Metall hergestellt sind. Es werden
dann Rollen 6, 7 auf durch die inneren Buchsen 4 hindurchgeschobene Bolzen 5 oder
auf diese ersetzende Verlängerungen der , Buchsen 4 aufgesetzt. Die Rollen 6, 7 kön- j
nen mit Kugel- oder auch mit Gleitlagern ; ausgestattet sein; im Ausführungsbeispiel j
sind sie, um den Schmierbedarf möglichst zu vermindern, mit Rollenlagern versehen, die
durch Einfügung kleiner Stifte oder Rollen 8
gebildet werden, welche seitlich zwischen Scheiben 9 gehalten werden und auf Buchsen
10 laufen. Die Kettengliedplatten 1, 2 wer- |
den in der Mitte mit nach außen gebogenen Lappen 11, 12 ausgestattet. Auf diese Lappen
sind Querplatten 13 aufgenietet, von denen jede an einem Ende einen verbreiterten
Fortsatz 14 besitzt, wie am besten aus dem Grundriß (Abb. 2) zu erkennen ist. Die Fortsätze
14 tragen die Nadelplatten 15, deren Nadeln 16 zum Erfassen des zu- spannenden
Gewebes dienen. Die Platten 13 sind an ihren Enden 14 am besten in der aus Abb. 3 erkennbaren
Weise abwärts gebogen, so daß die Nadeln 14 das Gewebe in der durch die Achsen
der Kettenbolzen gehenden Ebene erfassen. Diese Ebene ist in der Abb. 3 durch die strichpunktierte
Linie 17, 18 angedeutet. Infolge dieser Anordnung können die Ketten über die
Kettenräder oder Trommeln am Ende der Führungsbahn laufen, während sie noch das zu spannende Gewebe halten, mit dem Ergebnis,
daß die Kette mit dem zu spannenden Gewebe sowohl bei ihrem Lauf über die obere j Führungsbahn wie auch bei ihrem Lauf über
I die Rückführungsbahn in Verbindung bleiben I kann; da somit das Gewebe während einer
! größeren Weglänge unter Spannung bleibt, so : kann der Spannvorgang beschleunigt werden,
ι weil es möglich ist, die Ketten mit größerer Geschwindigkeit laufen zu lassen.
Jede Ouerplatte 13 besitzt einen zapfen-
! artigen Fortsatz 19, der nach oben ragt und j sich oberhalb der Mittellinie der Kette beim-
; det. Auf diesem Fortsatz 19 ist eine Rolle
l 20 mit Rollenlagern der vorher beschriebenen ; Art gelagert, welche in einer oberen Füh-'
rungsbahn 21 lauf en kann; hierdurch werden
die hauptsächlichsten seitlichen Zugkräfte I aufgenommen. Auch diese Rolle 20 kann mit
I Kugellagern oder auch mit Gleitlagern ausge-I stattet sein.
I Wie aus Abb. 3 ersichtlich ist, hat die erj forderliche Führungsbahn für eine derartige
i Kette einen nach oben gerichteten Kanal 22 i als Laufbahn für die Rollen 6, 7, und über
; diesem Bodenkanal liegt der umgekehrte, be-1
reits erwähnte Kanal 21. Die Rollen 6 und 7 ! können den Kanal 22 verlassen, wenn die
j Kette schräggestellt wird und können dann in 1 Berührung mit dem Deckkanal 21 gelangen.
; Es ist jedoch ein Spielräum zwischen diesen ! Rollen und dem Deckkanal vorhanden, wenn
1 die Rollen auf dem Grundkanal laufen, und umgekehrt. Es sei bemerkt, daß die Rollen
20, welche in der Nut des oberen Teiles 21 ihr Widerlager finden, genügend Spiel haben, so
daß sie nur auf einer Seite zu gleicher Zeit anliegen; sie können jedoch sowohl rechts
wie links zur Anlage kommen, je nach der Richtung, in welcher ein Zug auf sie ausgeübt
wird. Die Querglieder 13 treten durch einen Spalt zwischen dem oberen Führungsteil
21 und dem unteren Teil 22, wie aus der rechten Seite der Abb. 3 erkennbar ist. Dieser
Spalt ist weit genug, so daß trotz des Spieles, das die verschiedenen Rollen in ihren
Bahnen haben, das Stück 13 weder in Berührung mit dem Grundkanal 22 noch mit
dem Deckkanal 21 gelangen kann. Die in Abb. 4 dargestellte Rückleitungsbahn bedarf
keiner besonderen Beschreibung. Sie entspricht der oberen Führungsbahn außer insoweit,
daß sie umgekehrt ist, so daß die Rollen 20 in einer Nut 23 des Bodenkanals laufen.
Bei einer Kette gemäß Abb. 1 bis 4 beruh,-
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ren nur die Rollen 6, 7 und 20 die Flächen der Führungsbahn, so daß die Reibung auf ein
Mindestmaß verringert wird, ohne daß zu besonderen und eigenartigen Schmiereinrichtungen
Zuflucht genommen werden muß; die Kette kann infolgedessen mit höherer Geschwindigkeit
laufen, und sie ist erheblich leichter als die bisher in Gebrauch befindlichen
Ketten für Gewebespannmaschinen, welche massive oder Blockglieder besitzen, so daß
die zum Antrieb der Gewebespannmaschine notwendige Antriebskraft wesentlich geringer
sein kann.
Bei der Ausführung der Kette nach Abb. 5 und 6 sind die Kette selbst sowie ihre Tragrollen
6, 7 und 20 und die Führungsbahn 2.x, 22 im Bau sehr ähnlich denen gemäß Abb. 1
bis 3, und da entsprechende Bezugszeichen für die Teile verwendet worden sind, ist keine
besondere Beschreibung notwendig. Es ist jedoch zu bemerken, daß bei dieser Anordnung
die Spannadeln durch federnde Spannkluppen ersetzt sind, die einen unteren Teil 24 besitzen, an die vertikale Arme 25 angelenkt
sind, welche die Greifklauen 26 tragen. Jede Klaue 26 wird gegen den Bodenteil 24
durch eine Schraubenfeder 27 angepreßt, und das zu behandelnde Gewebe wird zwischen der
Klaue 26 und dem Bodenteil 24 erfaßt.
Während die vorbeschriebenen Einrichtungen für einen Lauf der Kette mit wagerechten Zapfen der Kettenglieder bestimmt sind, ist es offenbar sehr wohl möglich, * die Kette auch für solche Fälle geeignet zu machen, wo sie mit senkrecht liegenden Achsen der Kettenbolzen laufen muß. Eine solche Bauart ist in den Abb. 7 und 8 veranschaulicht. In der Hauptsache ist die Bauart die gleiche wie nach den Abb. 1 bis 4, und es sind auch entsprechende Bezugszeichen zur Anwendung gekommen. Es sind jedoch hier die Querglieder 13 mit den Spannadeln 16 so gestaltet, daß sie seitlich oberhalb der Kette liegen, wie aus der rechten Seite der Abb. 8 ersichtlich ist. Die Führungsbahn ist etwas verschieden gestaltet. Sie besteht aus drei Teilen 28, 29 und 30 (s. Abb. 8). Die Rollen 6 und 7 der vertikalen Bauart legen sich nicht gleichzeitig an eine Seite der Führungsbahn an, sondern es liegt, wie dargestellt, die Rolle 6 bei 31 an der rechten Seite der Führungsbahn an und die Rolle 7 bei 32 an der linken Seite der Bahn; dies ist die Normalstellung, wenn das zu spannende Gewebe einen Zug auf die Nadeln 16 ausübt. Wird aber die Kette gekantet, so werden sich die Rollen 6 gegen die linke Seite der Führungsbahn und die Rollen 7 gegen die rechte Seite anlegen. In diesem Falle sind es selbstverständlich nicht die Rollen 7, die das Kettengewicht aufnehmen, sondern die Rollen 20. Die Kettenglieder können in allen den vorbeschriebenen Bauarten aus Flachmetall hergestellt werden nach dem Verfahren, die bei der Herstellung von Treibketten aus Streifen derartigen Metalls üblicherweise Anwendung finden. Die Lappen 11, 12 usw. an den Gliedern werden, nachdem die flachen Stanzteile aus dem Blech ausgestoßen sind, entsprechend gebogen.
Während die vorbeschriebenen Einrichtungen für einen Lauf der Kette mit wagerechten Zapfen der Kettenglieder bestimmt sind, ist es offenbar sehr wohl möglich, * die Kette auch für solche Fälle geeignet zu machen, wo sie mit senkrecht liegenden Achsen der Kettenbolzen laufen muß. Eine solche Bauart ist in den Abb. 7 und 8 veranschaulicht. In der Hauptsache ist die Bauart die gleiche wie nach den Abb. 1 bis 4, und es sind auch entsprechende Bezugszeichen zur Anwendung gekommen. Es sind jedoch hier die Querglieder 13 mit den Spannadeln 16 so gestaltet, daß sie seitlich oberhalb der Kette liegen, wie aus der rechten Seite der Abb. 8 ersichtlich ist. Die Führungsbahn ist etwas verschieden gestaltet. Sie besteht aus drei Teilen 28, 29 und 30 (s. Abb. 8). Die Rollen 6 und 7 der vertikalen Bauart legen sich nicht gleichzeitig an eine Seite der Führungsbahn an, sondern es liegt, wie dargestellt, die Rolle 6 bei 31 an der rechten Seite der Führungsbahn an und die Rolle 7 bei 32 an der linken Seite der Bahn; dies ist die Normalstellung, wenn das zu spannende Gewebe einen Zug auf die Nadeln 16 ausübt. Wird aber die Kette gekantet, so werden sich die Rollen 6 gegen die linke Seite der Führungsbahn und die Rollen 7 gegen die rechte Seite anlegen. In diesem Falle sind es selbstverständlich nicht die Rollen 7, die das Kettengewicht aufnehmen, sondern die Rollen 20. Die Kettenglieder können in allen den vorbeschriebenen Bauarten aus Flachmetall hergestellt werden nach dem Verfahren, die bei der Herstellung von Treibketten aus Streifen derartigen Metalls üblicherweise Anwendung finden. Die Lappen 11, 12 usw. an den Gliedern werden, nachdem die flachen Stanzteile aus dem Blech ausgestoßen sind, entsprechend gebogen.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten konstruktiven Ausführungsformen beschränkt,
sondern läßt Abänderungen zu; beispielsweise können statt der Verwendung von Hohlbuchsen und -bolzen zur Verbindung der
Kettenglieder miteinander und des Durchführens von festen Bolzen zwecks Lagerung
der Rollen zu beiden Seiten auch die äußeren Glieder der Kette durch massive Bolzen mit^
einander verbunden werden, und die Seitenrollen können dann auf den Fortsätzen dieser
Bolzen laufen. . ■ ■
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Kette für Gewebespannmaschinen mit zwei Systemen von Rollen, welche in zueinander senkrechten Ebenen laufen, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Kettenglieder (1, 1) paarweise durch Hohlbuchsen (3) und die äußeren Kettenglieder (2,2) paarweise durch massive oder hohle, in die Hohlbuchsen (3) passende Bolzen (4) verbunden sind, welche als Gelenkbolzen dienen, wobei die Rollen (6j γ) des einen Systems von den äußeren Enden der genannten massiven oder höhlen Bolzen (4) oder von in den Hohlbolzen (4) gelagerten Bolzen (5) und die Rollen (20) des anderen Systems durch Platten (13) getragen werden, welche mit den Kettengliedern (1, 1 bzw. 2, 2) fest verbunden sind und ihrerseits die Greiferorgane (15,16) tragen.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB675022A GB194926A (en) | 1922-03-07 | 1922-03-07 | Improvements relating to stenter chains |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE388713C true DE388713C (de) | 1924-01-19 |
Family
ID=9820091
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DER57069D Expired DE388713C (de) | 1922-03-07 | 1922-10-31 | Kette fuer Gewebespannmaschinen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE388713C (de) |
GB (1) | GB194926A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE929723C (de) * | 1954-03-12 | 1955-06-04 | Dornier Gmbh Lindauer | Kette fuer Gewebespannmaschinen mit kombinierten Taster- und Nadelkluppen |
DE2646802A1 (de) * | 1976-10-16 | 1978-04-20 | Famatex Gmbh Fabrik Fuer Texti | Kettenfuehrung fuer spannrahmen |
-
1922
- 1922-03-07 GB GB675022A patent/GB194926A/en not_active Expired
- 1922-10-31 DE DER57069D patent/DE388713C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE929723C (de) * | 1954-03-12 | 1955-06-04 | Dornier Gmbh Lindauer | Kette fuer Gewebespannmaschinen mit kombinierten Taster- und Nadelkluppen |
DE2646802A1 (de) * | 1976-10-16 | 1978-04-20 | Famatex Gmbh Fabrik Fuer Texti | Kettenfuehrung fuer spannrahmen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB194926A (en) | 1923-03-22 |
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