DE19731422A1 - Transporteinheit für einen Spannrahmen - Google Patents

Transporteinheit für einen Spannrahmen

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    • D06C3/02Stretching, tentering or spreading textile fabrics; Producing elasticity in textile fabrics by endless chain or like apparatus
    • D06C3/04Tentering clips

Description

Die Erfindung betrifft zunächst eine Transporteinheit für einen Spannrahmen für beispielsweise textile Waren oder Folien mit aus Kluppenkläppchen und Kluppentisch bestehenden Kluppen.
Derartige Transporteinheiten für Spannrahmen sind bei Spann- oder Reckmaschinen bekannt. Hierbei sind zwei Transportstränge in der Maschine gegenüberliegend ange­ ordnet, zwischen welchen die textile Ware oder die Folie gespannt wird. Es kommen Kluppen zum Einsatz, welche aus einem Kluppenkörper bestehen, wobei an Klup­ penarmen ein Kluppenkläppchen drehbar gelagert ist und wobei gegenüber den Armen ein Kluppentisch zur Aufnahme der Ware ausgebildet ist. Die Kluppe wird auf eine Transportkette montiert, um die Ware durch die Spann- oder Reckmaschine zu transportieren. Diese für Spann- oder Reckmaschinen bekannten Kluppen sind bevorzugt jeweils als Aluminiumgußteile ausgebildet.
Im Hinblick auf den zuvor beschriebenen Stand der Tech­ nik wird eine technische Problematik darin gesehen, eine Transporteinheit der in Rede stehenden Art anzuge­ ben, welche in vorteilhafter Weise verbessert ausgebil­ det ist.
Diese technische Problematik ist zunächst und im wesent­ lichen beim Gegenstand des Anspruches 1 gelöst, wobei darauf abgestellt ist, daß der Kluppentisch und das Kluppenkläppchen als gesonderte, umlaufende Bänder ausgebildet sind. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß ein Kluppentisch und ein Kluppenkläppchen zur Bildung einer Kluppe separiert sind. Die Trennung eröffnet konstruktiv verschiedene Möglichkeiten, bspw. im Hin­ blick auf Antriebe, Materialauswahl usw. Weiter ist hierdurch eine Vereinfachung gegeben, insbesondere hinsichtlich der Montage und der Demontage. Hierbei kann die Summe aller Kluppentische jedes Transportstran­ ges der Transporteinheit als durchgehendes, umlaufendes Endlosband ausgebildet sein. Weiter kann vorgesehen sein, daß auch die Summe aller Kluppenkläppchen jedes Transportstranges als durchlaufendes Endlos-Kläppchen­ band dargestellt ist. Es ist somit ein Transportsystem im Spannrahmen der Maschine gegeben, welches in einer Ausführungsform ohne Kluppenteile bzw. Komponenten aus Aluminiumguß auskommen kann. Weiter entfallen bei Ein­ satz eines umlaufenden Kläppchenbandes alle Komponenten einer Transportkette für das bzw. die Kluppenkläppchen. In einer vorteilhaften Weiterbildung des Erfindungsge­ genstandes ist vorgesehen, daß die Umlaufebenen von Kluppenkläppchen und Kluppentische im wesentlichen senkrecht aufeinander stehen. Bevorzugt wird hierbei eine Anordnung, bei welcher das Kluppentischband hori­ zontal laufend und vertikal umlaufend als Endlosband ausgelegt ist. Die zu einem umlaufenden Band zusammenge­ faßten Kluppenkläppchen laufen im Spannbereich gleich­ falls horizontal, wobei auch der Umlauf des Bandes (der Kluppenkläppchen) bevorzugt in einer horizontalen Ebene erfolgt. In einer Weiterbildung kann vorgesehen sein, daß ein Kluppenkläppchen als Teil einer Glieder­ kette ausgebildet ist. Hierdurch kann jeweils einem Kluppenkläppchen ein Kluppentisch zugeordnet sein, wobei die Summe der Kluppenkläppchen und auch die Summe der Kluppentische als Endlosbänder dargestellt sind bzw. an Transportketten befestigt sind. Vorteilhafter Weise ist die Ausbildung so gewählt, daß ein Kluppen­ kläppchen als Teil eines Gliederbandes ausgebildet ist. Bevorzugt wird hierbei eine Ausgestaltung, bei welcher ein Kluppenkläppchen unmittelbar direkt an der Trans­ portkette befestigt sind. Hierzu kann beispielsweise die Transportkette Befestigungsarme ausbildende Laschen oder dergleichen aufweisen zur Aufnahme der Kläppchen­ achse. Über diese Kläppchenachse ist das Kluppenkläpp­ chen in bekannter Weise quer zur Laufrichtung schwenk­ bar. Ein solches Kluppenkläppchen ist beispielsweise aus der nicht vorveröffentlichten Patentanmeldung mit dem Aktenzeichen 197 02 191 bekannt. Der Inhalt dieser Patentanmeldung wird hiermit vollinhaltlich in die Offenbarung vorliegender Erfindung mit einbezogen, auch zu dem Zwecke, Merkmale dieser Patentanmeldung in An­ sprüche vorliegender Erfindung mit einzubeziehen. Gleichfalls ist denkbar, vereinzelte Kluppentische, welche bevorzugt breitenmäßig den Kluppenkläppchen angepaßt sind, über eine, diese transportierende Kette miteinander zu verbinden. Es wird jedoch bevorzugt, die Summe der Kluppentische in sich als Gliederband auszubilden. Weiter wird vorgeschlagen, daß der Kluppen­ tisch durch einen Abschnitt eines umlaufenden, im we­ sentlichen integralen Bandes gebildet ist. Hierbei können beispielsweise plattenartige Kluppentische zum Einsatz kommen, welche gelenkig miteinander verbunden sind. Hierbei erweist sich als vorteilhaft, daß die Oberfläche des so gebildeten Tischbandes eben ausgebil­ det ist. Das so gebildete Tischband ist zur Aufnahme von Horizontalkräften aus der Warenkraft in einer Tisch­ bandaufnahme geführt. Weiter kann ein Führungskasten vorgesehen sein zur Führung der bandartigen Kluppenti­ sche und Kluppenkläppchen, wobei diese Führung in einem gemeinsamen Führungskasten oder, je nach Erfordernis, beispielsweise vor Erreichen der Umlenkungen, in zwei getrennten Kästen erfolgen kann. Kluppentisch und Klup­ penkläppchen sind in geeigneter Weise synchron zueinan­ der angetrieben. Im Stoß von Kluppentisch und Kluppen­ kläppchen bzw. der beiden Bänder zueinander wird die Ware transportiert. Weiter wird vorgeschlagen, daß die umlaufenden Bänder unabhangig voneinander zur Klemmung oder Freigabe im wesentlichen vertikal bewegbar sind. So kann beispielsweise das die Kluppenkläppchen bilden­ de Band bzw. die vereinzelten, über eine Kette miteinan­ der verbundenen Kluppenkläppchen vertikal angehoben werden, zur Freigabe der auf dem Kluppentisch aufliegen­ den Ware. Alternativ kann hier auch ein im wesentlichen vertikales Absenken des Kluppentisches erfolgen. Das Anheben oder Absenken des einen oder anderen Bandes bzw. eines Kluppenkläppchens oder eines Kluppentisches kann simultan erfolgen. Weiter wird vorgeschlagen, daß die Bänder zur Klemmverstärkung relativ zueinander, bevorzugt im Sinne einer Vielzahl von einzelnen Druck­ punkten verlagerbar sind. Hier kann im übrigen vorgese­ hen sein, daß das aus der Summe der Kluppenkläppchen gebildete Kläppchenband zum Spannen oder Recken der Ware horizontal, quer zur Transportrichtung bewegt wird, wobei die Kluppenkläppchen gegenüber den Kluppen­ tischen relativ verlagert werden. Die Kluppenkläppchen des Bandes bilden zusammen mit den Kluppentischen bzw. des aus diesen gebildeten Bandes eine Mehrzahl von Druckpunkten. Hierdurch können einzelne Kläppchen bzw. Abschnitte des Kläppchenbandes variabel zum Spannen oder Recken der Ware gesteuert werden. Es ist jedoch auch denkbar, beide Bänder simultan in Horizontalrich­ tung zu verlagern. Hierdurch werden Relativbewegungen zur Ware ausgeschlossen. Weiter ist durch diese Ausbil­ dung die Aufnahme unterschiedlicher Textilbreiten gege­ ben. Wie erwähnt, kann das, die einzelnen Kluppentische ausbildende Tischband segmentiert sein und in sich beweglich sein, um Querbewegungen zur Laufrichtung ausführen zu können. Die Führung des Tischbandes kann z. B. durch in Nuten gleitenden Schuhen, welche unter­ halb des Bandes befestigt sind, gewährleistet werden.
Das Tischband kann so breit ausgelegt werden, daß alles Querrecken als Relativbewegung des Kläppchens über die Breite des Kluppentisches erfolgt. Dabei gleitet der Fixpunkt der Ware mit der Kläppchenschneide des Kluppen­ kläppchens über das Tischband nach außen. Der Reibkoef­ fizient zwischen der Kläppchenschneide und der Ware ist hierbei größer als zwischen der Ware und dem Kluppen­ tisch. Soll das Tischband in bzw. zwischen den Feldern des Spannrahmens winklig zur Laufrichtung ausgelenkt werden, so muß es in sich gelenkig sein. Hierzu bieten sich Elemente in der Breite des Kluppenkläppchens an, beispielsweise 120 mm, um Relativbewegungen der Ware gering zu halten. Die Ware muß hierbei durchgängig auf einem Höhenniveau liegen. Weiter ist denkbar bei einer Segmentierung des Tischbandes dieses horizontal umlau­ fen zu lassen. Zur Minderung der Reibung aus vertikalen Kräften zwischen Tischband und Tischführung ist es möglich, durch eine Vielzahl kleiner Düsen in der Füh­ rung Luft in den Spalt zwischen Tischband und Fürung zu pressen und damit das Tischband bzw. die Kluppenti­ sche schwimmend zu führen. Gebläseleistung steht im Spannrahmen ausreichend zur Verfügung. Die in einer Ausführungsform die einzelnen Kluppenkläppchen transpor­ tierende Kette wird als horizontal oder vertikal umlau­ fende Kette ausgelegt. Hier ist eine Ausbildung in Form einer Gleitkette, einer Kugellagerkette (bei horizonta­ ler Umlenkung) oder einer Doppelkugellagerkette mit vertikalen Rollen in den Zwischengliedern denkbar. Diese Kette stützt sich in einem Kettenkasten ab, um Horizontal und Vertikalkräfte aufnehmen zu können, die aus der Warenkraft herrühren. Die Abstützung erfolgt über Gleitschuhe oder Rollen. Die Kette ist so ausgebil­ det, daß Laschen zur Aufnahme der Kläppchenachse zur Verfügung stehen, beispielsweise durch Biegen oder andere Fügeverfahren. Zwischen diesen Laschen erfolgt über die Kläppchenachse die Aufhängung des Kluppen­ kläppchens, wie es im bekannten Stand der Technik innerhalb der Kluppe erfolgt. Der Kettenkasten samt Kette ist quer zur Transportrichtung verschiebbar, um unterschiedliche Textilbreiten aufnehmen zu können und das Querrecken der Ware zu ermöglichen. Bei dieser Ausbildung verfügt das Kluppenkläppchen, wie aus dem Stand der Technik bekannt, über eine Öffnerkurve und einen Offenhalter, der im Bereich der Umlenkung zum Vorwärtslauf in Funktion bleibt. Auf Tastrollen, wie aus dem Stand der Technik bekannt, welche sich bisher in den Kluppentischen versenken, wird bei der erfin­ dungsgemäßen Ausgestaltung verzichtet, da die Längung von Tischband und Kette im Betrieb unterschiedlich sein kann und somit eine eventuelle Tasterrolle nicht mehr ihre tischseitigen Schlitze finden kann. Demzufolge erfolgt das Einführen der Ware in die Kluppen mit aus dem Stand der Technik bekannten, optischen Hilfsmit­ teln. Weiter ist ein Kläppchenband als Endlosband denk­ bar, welches vertikal auf dem Tischband steht, horizon­ tal läuft und horizontal umläuft. Als vertikal stehen­ des Band ist es in der Lagen quer zur Laufrichtung Bewegungen auszuführen, um das Querrecken der Ware zu ermöglichen. Der von der Kluppe bekannte Klemmwinkel ist 0°. Eine Keilwirkung des Kluppenkläppchens ist dann möglich, wenn die Achse der Umlenkrolle samt Rolle geneigt zum Kluppentisch bzw. zum Tischband angeordnet ist und damit das Kläppchenband ebenfalls geneigt wird. Bei einer Ausbildung mit separierten Kluppenkläppchen in dem Kläppchenband sind zum partiellen Auswechseln der Kluppenkläppchen gegebenenfalls Bolzen in das Band einzubauen. Die einzelnen Bandelemente müssen überlap­ pend zueinander verbaut werden. Weiter ist das Band bzw. dessen Führung mit entsprechenden Gleitschuhen bzw. Gleitschienen ausgerüstet, um die Bewegung des Bandes in der Führung über Reibung günstig zu gestalten und Kontaktflächen zum Anpressen bzw. Anheben zur Verfü­ gung zu stellen. Zum Querrecken der Ware werden beide Bänder simultan quer zur Laufrichtung bewegt. Die Summe der Reibung zwischen Ware und den Bändern muß hierbei größer als die Warenkraft sein. Ein möglichst höher Reibbeiwert auf dem Tischband verringert die Vertikal­ kräfte und kann Anpresskräfte reduzieren. Eine Relativ­ bewegung der Ware vom Ort der Fixierung auf dem Kluppen­ tisch wird über die Krafteinstellung ausgeschlossen. Im Betrieb ist weiter bevorzugt das Tischband axial vorge­ spannt und quer zur Laufrichtung zum Querrecken bzw. für unterschiedliche Warenbreiten verschiebbar. Gleich­ falls wird das Kläppchenband bzw. die, die einzelnen Kluppenkläppchen transportierende Kette axial vorge­ spannt. Diese werden von der Ware entkoppelt und vor der Umlenkung des Tischbandes bevorzugt horizontal umgelenkt. Während - in Laufrichtung betrachtet - in den mittleren Feldern ein gemeinsamer Fuhrungskasten jedes Transportstranges für beide Bänder bzw. Kette und Band ausreicht, sind die Führungssysteme vor den jewei­ ligen Umlenkungen zu trennen. Auch bei getrennten Füh­ rungskästen erfolgen Querbewegungen in den Einführ- bzw. Auslauffeldern simultan. Die Umlenkrollen in Kombi­ nation mit den Bändern sind so ausgerüstet, daß die Antriebskräfte bspw. über Reibschluß oder Verzahnungen gut übertragen werden können. Hierzu können die Bänder bspw. rückseitig beschichtet sein, um so hohe Reibbei­ werte zu erreichen. In gleicher Weise können - allein oder kombinativ - die Umlenkrollen beschichtet sein. Bei Einsatz einer, separierte Kluppenkläppchen tragen­ den Kette kann der Antrieb mit bekannten Kettenrädern erfolgen.
Die Erfindung betrifft weiter eine Kluppe für eine Transporteinheit, insbesondere für eine Transportein­ heit der zuvor beschriebenen Art, bestehend aus einem Kluppentisch und einem, an einem Befestigungsarm gehal­ terten Kluppenkläppchen. Hier ist erfindungsgemäß vorge­ sehen, daß der Kluppentisch an einer von dem Befesti­ gungsarm für das Kluppenkläppchen gesonderten und unab­ hängig hierzu bewegbaren Halterung ausgebildet ist. Dieser Kluppentisch kann, wie zuvor beschrieben, in Form eines umlaufenden Tischbandes ausgebildet sein, wobei weiter aus diesem Tischband gelenkig miteinander verbundene Kluppentische separiert sein können. Weiter wird vorgeschlagen, daß der Kluppentisch mit dem Klup­ penkläppchen bewegungssynchronisiert ist. Das Kluppen­ kläppchen kann - unmittelbar - an der Transportkette angelenkt sein. Als vorteilhaft erweist es sich, daß der Kluppentisch aus einem umlaufenden Bandelement gebildet ist. Alternativ kann auch vorgesehen sein, daß der Kluppentisch als Gliederband ausgebildet ist. Hier­ zu sind einzelne plattenförmige Kluppentische gelenkig miteinander verbunden zur Bildung eines Endlosbandes. Die Oberfläche des so gebildeten Tischbandes ist bevor­ zugt eben ausgebildet. In einer Weiterbildung ist vorge­ sehen, daß das Kluppenkläppchen als Teil eines umlaufen­ den Bandes ausgebildet ist. Hierbei können aus dem Stand der Technik bekannte Kluppenkläppchen zum Einsatz kommen, welche über ihre Kläppchenachse an einer Trans­ portkette angelascht sind. Weiter ist eine Ausbildung denkbar, bei welcher separierte Kluppenkläppchen direkt miteinander gelenkig verbunden sind zur Bildung eines Gliederbandes. Hierbei kann der Antrieb des Gliederban­ des über Umlenkrollen oder dergleichen erfolgen. In weiterer Ausführung ist vorgesehen, daß das Kläppchen­ band in einer im wesentlich vertikal ausgerichteten Schiebeführung angeordnet ist. In dieser Schiebeführung ist das Kluppenkläppchen bzw. das Kläppchenband heb- bzw. senkbar. Hierzu wird weiter vorgeschlagen, daß die Führung im wesentlichen im Querschnitt U-förmig ausge­ bildet ist. Hierdurch ist das Kläppchenband bzw. das Kluppenkläppchen quer zur Laufrichtung geführt, womit dieses gegen Knicken abgestützt ist. Weiter ist das Kläppchen hierdurch in Laufrichtung geführt, wobei Querbewegungen zusammen mit der Führung erfolgen. Da gegenüber der aus dem Stand der Technik bekannten Klup­ pe die Klemmwirkung des bandartigen Kluppenkläppchens nicht bzw. nicht vollständig über die Ware aufgebracht werden kann, wird das Kluppenkläppchen bzw. das Kläpp­ chenband aktiv in vertikaler Richtung mit Kraft beauf­ schlagt. Hierzu wird vorgeschlagen, daß das Kläppchen­ band oder das Kluppenkläppchen zur Halterung der Ware durch einen in Verschieberichtung des Kluppenkläppchens wirkenden Stößel beaufschlagbar ist. Weiter kann diese Beaufschlagung bspw. über Kugellagerrollen erfolgen, die auf dem oberen Rand des Bandes abrollen und indivi­ duell in ihrer Krafteinstellung steuerbar sind. Um das Kläppchenband bzw. ein oder mehrere Kluppenkläppchen vertikal anzuheben, zur Auflösung des Kontaktes zwi­ schen Band und Ware, ist vorgesehen, daß das Kläppchen­ band oder das Kluppenkläppchen an seinem, in der Füh­ rung aufgenommenem Ende einen quer zur Kläppchenerstreckung vorstehenden Anschlag aufweist zur Formschlußzusam­ menwirkung mit einem Führungsanschlag. Hierzu ist wei­ ter vorgesehen, daß der Fürungsanschlag an den freien Enden der U-Schenkel, zum Kläppchenband oder zum Klup­ penkläppchen hin vorspringend, ausgebildet ist. Durch Anheben der Führung wird das Kluppenkläppchen bzw. das Kläppchenband über die gegeneinander tretenden Anschlä­ ge mitgeschleppt. Diese Funktion ist jeweils vor Aus­ lauf der Ware aus dem Spannrahmen gegeben. Alternativ kann auch der Tisch bzw. das Tischband abgesenkt wer­ den.
Die Erfindung betrifft weiter eine Kluppe für eine Transporteinheit, insbesondere für eine Transportein­ heit der eingangs beschriebenen Art, mit einem Kluppen­ tisch und einem Kluppenkläppchen zur Halterung einer beispielsweise textilen Ware zwischen dem Kluppentisch und dem Kluppenkläppchen. Erfindungsgemäß ist hier vorgesehen, daß Kluppentisch und Kluppenkläppchen als im wesentlichen flach aufeinanderliegende Halteteile ausgebildet sind, wobei durch korrespondierende Erhö­ hung und Vertiefung eine Formschlußschikane ausgebildet ist. Diese aufeinanderliegenden Halteteile sind bevor­ zugt als ebene Bänder ausgebildet, welche in ihrer Berührungsfläche zueinander ein Profil aufweisen, in dem die Ware geklemmt wird. Die Ware ist somit flächig im Formschluß zu den beiden Bändern. Die das Kluppen­ kläppchen und den Kluppentisch bildenden, bandartigen Halteteile laufen bevorzugt synchron. Es wird weiter vorgeschlagen, daß die Formschlußschikane einen im wesentlichen kreisbogenförmigen Querschnitt aufweist. Weiter ist vorgesehen, daß die Halteteile in ihrer Haltestellung formschlüssig vorgespannt sind. So er­ folgt die Klemmung der eingelegten Ware durch Aufbrin­ gen von beispielsweise Vertikalkräften, welche bedingt durch den Formschluß niedriger ausfallen können als bei einem senkrecht zum Tischband stehenden Kläppchenband. Zur Aufhebung der Klemmung wird beispielsweise das, das Kluppenkläppchen bildende Halteteile angehoben. Alterna­ tiv kann jedoch auch das den Kluppentisch bildende Halteteil abgesenkt werden. Es ist weiter auch eine Lösung denkbar, bei welcher die Halteteile miteinander scharnierverbunden sind. Hier werden zur Aufhebung der Klemmung die beiden Halteteile um die gebildete Schar­ nierstelle aufgeschwenkt. Schließlich ist diesbezüglich vorgesehen, daß die Halteteile zugeordnet zum Scharnier­ bereich im Querschnitt keilförmig auseinander laufen und zur Vorspannung mit einem angepaßten Vorspannkeil zusammenwirken. So wird die Klemmkraft der bandförmigen Halteteile zueinander durch Einwirken des Vorspannkei­ les auf den, der Ware abgewandten Scharnierbereich aufgebracht.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der beigefügten Zeichnung, welche jedoch lediglich Ausführungsbeispiele darstellt, näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 in perspektivischer, schematischer Darstellung eine Transporteinheit für Spannrahmen, mit zwei gegenüberliegend angeordneten Transport­ strängen, eine erste Ausführungsform betreffend;
Fig. 2 den Schnitt gemäß der Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 den Schnitt gemäß der Linie III-III in Fig. 2;
Fig. 4 eine Draufsicht gemäß Pfeil IV in Fig. 3 auf ein, separierte Kluppentische bildendes Tisch­ band der Spann- oder Reckmaschine;
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung eines Trans­ portstranges, eine zweite Ausführungsform betreffend, bei welcher die Kluppenkläppchen als Abschnitte eines umlaufenden Bandes ausge­ bildet sind;
Fig. 6 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung, die Ausführungsform gemäß Fig. 5 betreffend;
Fig. 7 den Schnitt gemäß der Linie VII-VII in Fig. 6;
Fig. 8 den Schnitt gemäß der Linie VIII-VIII in Fig. 6;
Fig. 9 eine der Fig. 8 entsprechende Darstellung, jedoch bei Beaufschlagung eines Kläppchenban­ des durch einen Stößel zur Klemmung der zu spannenden Ware zwischen Kläppchenband und Kluppentisch;
Fig. 10 eine weitere der Fig. 8 entsprechende Darstel­ lung, jedoch nach einem Anheben des Kläpp­ chenbandes zur Freigabe der Ware;
Fig. 11 eine Schnittdarstellung einer dritte Ausführ­ ungsform von Kluppenkläppchen und Kluppentisch;
Fig. 12 eine der Fig. 11 entsprechende Schnittdarstel­ lung, jedoch eine weitere Ausführungsform betreffend.
Dargestellt und beschrieben ist zunächst mit Bezug zu Fig. 1 eine Transporteinheit für eine Spann- oder Reck­ maschine für beispielsweise textile Waren 2 oder Folien. Diese Maschine 1 setzt sich im wesentlichen zusam­ men aus zwei im wesentlichen gleich geformten, in Durch­ laufrichtung x der Ware 2 beidseitig derselben angeord­ neten Strängen 3.
Jede Seite der Transporteinheit besitzt zum Transport der Ware 2 mindestens einen Kluppentisch 4 und ein Kluppenkläppchen 5, wobei diese durch gesonderte, umlau­ fende Bänder (Tischband 6 und Kläppchenband 7) gebildet sind. Die miteinander korrespondierenden Bereiche von Tischband 6 und Kläppchenband 7 bilden jeweils einen Strang zum Transport der Ware 2.
In dem in Fig. 1 gezeigten ersten Ausführungsbeispiel ist das den Kluppentisch 4 bildende Tischband 6 als ein horizontal in Durchlaufrichtung x laufendes, vertikal über Umlenkrollen 8 umlaufendes Endlosband gebildet. Dieses Tischband 6 ist aus einem Stahlband gebildet, welches in den Umlenkbereichen um die Umlenkrollen 8 gebogen ist.
Die Führung des Tischbandes 6 erfolgt über an der Unter­ seite des Tischbandes 6 angeordnete Gleitschuhe 9, welche in einer Nut 10 einer Tischführung 11 geführt sind (vgl. hierzu Fig. 2).
Das Tischband 6 kann alternativ, wie in Fig. 4 bei­ spielsweise dargestellt, segmentiert sein, wobei eine Breite eines jeden so gebildeten Kluppentisches 4, bei einer Ausbildung des Kläppchenbandes 7 in Form von separierten Kluppenkläppchen 5, der Breite eines Klup­ penkläppchens 5 entspricht. Die Oberfläche des segmen­ tierten Tischbandes 6 ist eben ausgebildet, um ein Aufliegen der Ware 2 durchgängig auf einem Höhenniveau zu gewährleisten.
Der Kluppentisch 4 ist in dieser Ausführungsform als ein umlaufendes Gliederband 12 ausgebildet, wobei sich die Endbereiche der Einzelglieder überlappen. Im Überlap­ pungsbereich ist zur Bildung einer ebenen Oberfläche der Endbereich eines Tischgliedes höhenmäßig abgesenkt ausgebildet. Über diesen abgesenkten Bereich erstreckt sich der Endbereich des benachbarten Tischgliedes.
Weiter ist hierbei denkbar, die einzelnen, jeweils einen Kluppentisch ausbildenden Glieder dieses Glieder­ bandes derart gelenkig miteinander zu verbinden derart, daß das Gliederband horizontal um Umlenkrollen umläuft.
In der Tischführung 11 wird das Tischband 6 bzw. das Gliederband 12 geführt, um hier Horizontalkräfte aus der Warenkraft aufzunehmen. Die Tischführung 11 und somit das Tischband 6 bzw. das Gliederband 12 sind quer zur Transportrichtung (entsprechend Pfeil y in Fig. 2) verschiebbar, um unterschiedliche Warenbreiten aufneh­ men zu können und um ein Querrecken der Ware 2 zu ermög­ lichen.
Weiter werden durch die Tischführung 11 Vertikalkräfte aus der Keilwirkung des Kluppenkläppchens 5 bzw. des Kläppchenbandes 7 aufgenommen.
Zur Minderung der Reibung aus vertikalen Kräften zwi­ schen Tischband 6 bzw. Gliederband 12 und Tischführung 11 ist es denkbar, durch eine Vielzahl kleiner Düsen in der Tischführung 11 Luft in den Spalt zwischen Tisch­ band 6 und Tischführung 11 zu pressen und somit das Tischband 6 bzw. das Gliederband 12 schwimmend zu füh­ ren.
Bei einer gelenkigen Ausführung des Tischbandes 6, das heißt bei einer Segmentierung desselben zur Bildung eines Gliederbandes 12 kann das Tischband 6 in bzw. zwischen den Feldern des Spannrahmens winklig zur Lauf­ richtung ausgelenkt werden. Bei einer dem Kluppenkläpp­ chen 5 - bei Ausbildung desselben als separates Element eines Kläppchenbandes - angepaßten Breite eines jeden Kluppentisches 4 wird die Relativbewegung der Ware 2 gering gehalten. Bei einer bevorzugten simultanen Aus­ lenkung von Tischband 6 und Kläppchenband 7 bzw. Klup­ penkläppchen 5 wird eine solche Relativbewegung zur Ware 2 ausgeschlossen.
Bei einem, wie in Fig. 1 dargestellten starren Tisch­ band 6 ist vorgesehen, daß dieses so breit ausgelegt wird, das alles Querrecken als Relativbewegung des Kluppenkläppchens 5 bzw. des Kläppchenbandes 7 über die Breite des Kluppentisches 4 erfolgt. Hierbei gleitet der Fixpunkt der Ware 2 mit der endseitig an jedem Kluppenkläppchen 5 vorgesehenen Kläppchenschneide 13 über den Kluppentisch 4 nach außen. Der Reibkoeffizient zwischen der Kläppchenschneide 13 und der Ware 2 ist hierbei größer als zum Kluppentisch 4.
Fig. 2 zeigt eine Querschnittsdarstellung durch einen Strang 3. Hier ist die zuvor beschriebe Tischführung 11 mit einem umlauf enden Tischband 6 zu erkennen. Über dem so gebildeten Kluppentisch 4 ist mit Abstand zu diesem ein Führungskasten 14 für eine Kette 15 in Form einer Gleitkette, einer Kugellagerkette oder einer Doppelku­ gellagerkette mit vertikalen Rollen in den Zwischenglie­ dern angeordnet. Um Horizontal- und Vertikalkräfte aufnehmen zu können, stützt sich diese Kette 15 in dem Führungskasten 14 ab. Die Abstützung erfolgt hierbei über Gleitschuhe oder Rollen.
Die Kette 15 ist weiter so ausgebildet, daß Befesti­ gungsarme 16 in Form von Laschen zur Aufnahme einer Kläppchenachse 17 ausgebildet sind.
Diese Befestigungsarme 16 durchtreten in Richtung auf den Kluppentisch 4 einen Führungsschlitz 18 des Füh­ rungskastens 14. Im Bereich ihres frei nach außen ragen­ den Endes ist zwischen zwei Befestigungsarmen 16 die Kläppchenachse 17 angeordnet, zur Aufhängung des Klup­ penkläppchens 5. Diese Art der schwenkbaren Lagerung des Kluppenkläppchens 5 ist im wesentlichen bereits von den im Stand der Technik beschriebenen Kluppen bekannt.
Der Führungskasten 14 samt Kette 15 und Tischband 6 ist quer zur Transportrichtung x entsprechend den Pfeilen y verschiebbar, um unterschiedliche Warenbreiten aufneh­ men zu können und um das Querrecken der Ware 2 zu ermög­ lichen.
Das Kluppenkläppchen 5 verfügt, wie aus dem Stand der Technik bekannt, über eine Öffnerkurve 19 und einen Offenhalter 20, welcher im Bereich der Umlenkung zum Vorwärtslauf in Funktion bleibt.
Da die Längung von Tischband 6 und Kette 15 im Betrieb unterschiedlich sein können, wird auf Tasterrollen, wie sie aus dem Stand der Technik bekannt sind, verzichtet. Hier erfolgt das Einführen der Ware 2 in den Bereich der durch den Kluppentisch 4 und das Kluppenkläppchen 5 gebildeten Kluppen mit aus dem Stand der Technik bekann­ ten, optischen Hilfsmitteln.
Wie insbesondere aus Fig. 1 zu erkennen, bilden die über die Kette 15 miteinander verbundenen Kluppenkläpp­ chen 5 ein Kläppchenband 7 aus, welches horizontal, im Bereich der Ware 2 in Laufrichtung x derselben umläuft. Hierzu sind in dem Führungskasten 14 nicht dargestellte Kettenräder in den Umlenkbereichen 21 vorgesehen.
Die Führung der Kette 15 und die Führung des Tischban­ des 6 kann in einem gemeinsamen Führungskasten erfolgen und je nach Erfordernis, beispielsweise vor Erreichen der Umlenkungen in zwei getrennten Führungskästen erfol­ gen. Diese Führungskästen sind in ihrem Abstand zur Mittelachse der Ware 2 jeweils steuerbar. Weiter ist das Gleiten des oder der Führungskästen in Querrichtung (Pfeil y) auf Nadeln denkbar.
Es wird bevorzugt, daß das Tischband 6 und das gebilde­ te Kläppchenband 7 jedes Stranges 3 synchron zueinander angetrieben sind, wobei die Umlauf ebenen von Kluppen­ kläppchen 5 bzw. Kläppchenband 7 und Kluppentisch 4 bzw. Tischband 6 im wesentlichen senkrecht aufeinander stehen.
Weiter werden beide Stränge 3 synchron zueinander ange­ trieben, so daß die Ware gleichmäßig gespannt die Vor­ richtung durchläuft. Dies hat zur Folge, daß alle vier Bänder (Tischbänder 6 und Kläppchenbänder 7 der Stränge 3) synchron laufen.
Eine weitere Ausführungsform des Kläppchenbandes 7 ist in den Fig. 5 bis 10 dargestellt. Hier ist das Kläpp­ chenband 7 als im wesentlichen vertikal auf dem Tisch­ band 6 stehendes, horizontal laufendes und gleichfalls horizontal umlaufendes, integrales Endlosband gebildet. Als vertikal stehendes Band ist es in der Lage quer zur Laufrichtung x Bewegungen auszuführen, um das Querrecken der Ware zu ermöglichen.
Um eine Keilwirkung des jeweiligen Kluppenkläppchens 5 zu ermöglichen, ist die Achse der Umlenkrolle des Kläpp­ chenbandes 7 geneigt zum Tischband 6 angeordnet, womit ebenfalls das Kläppchenband 7 geneigt ist.
Das integrale Kläppchenband 7 ist in einer im wesentli­ chen vertikal bzw. leicht geneigt ausgerichteten Schie­ beführung 25 angeordnet. Letztere ist im Querschnitt im wesentlichen U-förmig ausgebildet. Das Kläppchenband 7 weist an seinem, in der Schiebeführung 25 aufgenommenen Ende quer zur Kläppchenerstreckung vorstehende Anschlä­ ge 26 auf, welche mit, an den freien Enden der U-Schen­ kel 27 der Schiebeführung 25, zum Kläppchenband 7 hin vorspringenden Führungsanschlägen 28 zusammenwirken.
Durch diese Ausgestaltung ist das Kläppchenband 7 zwi­ schen den Führungsanschlägen 28 quer zur Laufrichtung x beispielsweise gegen Knicken abgestützt. Weiter ist hierdurch eine Führung in Laufrichtung x gegeben.
Da gegenüber der zuvor beschriebenen Ausgestaltung die Klemmwirkung des Kläppchens nicht bzw. nicht vollstän­ dig über die Ware 2 aufgebracht wird, wird das Kläpp­ chenband 7 in dieser Ausgestaltung aktiv in vertikaler Richtung mit Kraft beaufschlagt. So wird zur Halterung der Ware 2 das in Wirkung tretende Kluppenkläppchen 5 durch einen in Verschieberichtung desselben wirkenden Stößel 29 beaufschlagt (vgl. hierzu Fig. 9). Diese Krafteinleitung kann alternativ bspw. auch über Kugel­ rollenlager, welche auf dem oberen Rand des Kläpp­ chenbandes 7 abrollen und individuell in ihrer Kraftein­ stellung steuerbar sind, realisiert werden.
Zur Deaktivierung des Kläppchenbandes 7, d. h. zur Frei­ gabe der eingespannten Ware 2, wird die Schiebeführung 25 im wesentlichen vertikal angehoben, so daß über die Formschlußzusammenwirkung von Führungsanschlag 28 und Kläppchenanschlag 26 das Kläppchenband 7 mitgeschleppt wird. Hiernach ist der Kontakt zwischen Kläppchenband 7 und der Ware 2 aufgehoben. Das Material des Kläpp­ chenbandes 7 ist so gewählt, daß ein Anheben desselben im Endbereich des Stranges 3 ermöglicht wird, ohne das im Spannbereich die Klemmwirkung zwischen Kläppchenband 7 und Tischband 6 aufgehoben wird.
Alternativ kann hier auch die Tischführung 11 mitsamt dem Tischband 6 abgesenkt werden.
Unabhängig von der Ausgestaltung muß vor Auslauf der Ware 2 aus dem Spannrahmen das Kluppenkläppchen 5 zu dem Tischband 6 beabstandet werden.
Um ein partielles Auswechsel zu ermöglichen, ist es weiter denkbar Bolzen in das Kläppchenband 7 einzuset­ zen.
Vorteilhafter Weise können das integrale Kläppchenband 7 und die Schiebeführung 25 mit entsprechenden Gleit­ schuhen und -schienen ausgerüstet sein, um die Bewegung des Kläppchenbandes 7 in der Schiebeführung 25 über Reibung günstig zu gestalten und Kontaktflächen zum Anpressen bzw. Anheben zur Verfügung zu stellen. Diese Gleitschuhe und -schienen sind in dem gezeigten Ausführungs­ beispiel der Kläppchenanschlag 26 und der Führungsan­ schlag 28.
Zum Querrecken der Ware 2 werden beide Bänder (Tisch­ band 6 und Klappchenband 7) simultan quer zur Laufrich­ tung x bewegt. Die Summe der Reibung zwischen Ware 2 und den Bändern 6 und 7 ist hierbei größer als die Warenkraft. Ein möglichst hoher Reibbeiwert auf dem Tischband 6 verringert die Vertikalkräfte, womit die Anpreßkräfte reduziert werden können. Eine Relativbewe­ gung der Ware 2 vom Ort der Fixierung auf dem Tischband 6 wird über die Krafteinstellung ausgeschlossen.
Zum Betrieb der Transporteinheit ist das Tischband 6 axial vorspannbar und zur Einstellung unterschiedlicher Warenbreiten und zum Querrecken der Ware 2 quer zur Laufrichtung x verschiebbar. Der Antrieb erfolgt über Umlenkrollen 8.
Das Kläppchenband 7 ist ebenfalls axial vorspannbar. Bei einer Ausbildung des Kläppchenbandes 7 in Form von separierter Kluppenkläppchen 5 wird im Warenfreigabebe­ reich das jeweilige Kluppenkläppchen 5 von der Ware 2 entkoppelt und vor der Umlenkung des Tischbandes 6 horizontal umgelenkt.
Der Antrieb erfolgt bei einem integralen Kläppchenband 7 über Antriebsrollen und bei separierten, über eine Kette miteinander verbundenen Kluppenkläppchen 5 über Kettenräder.
Während in den mittleren Feldern ein gemeinsamer Füh­ rungskasten für beide Bänder bzw. Ketten ausreicht, sind die Führungssysteme vor den jeweiligen Umlenkungen getrennt. Auch bei getrennten Führungskästen müssen Querbewegungen in den Einführ- und Auslauffeldern simul­ tan erfolgen.
Die Umlenkrollen in Kombination mit den Bändern sind so ausgerüstet, daß die Antriebskräfte gut übertragen werden können, beispielsweise durch rückseitige Be­ schichtung der Bänder oder durch eine Beschichtung der Antriebsrollen, um hohe Reibbeiwerte zu erreichen.
Eine weitere alternative Ausgestaltung der Erfindung ist in der Fig. 11 schematisch dargestellt. Hier sind Kluppentisch 4 und Kluppenkläppchen 5 als im wesentli­ chen flach aufeinanderliegende Halteteile 30 und 31 ausgebildet. Diese Halteteile 30 und 31 sind bevorzugt bandartig als umlaufendes Tischband 6 und Kläppchenband 7 ausgebildet. Auf den im Spannzustand zugewandten Oberseiten besitzt das, das Kläppchenband 7 bildende Halteteil 30 eine im Querschnitt kreisbogenförmige Vertiefung 32 und das, das Tischband 6 bildende Halte­ teil 31 eine hierzu korrespondierende Erhöhung 33 zur Bildung einer Formschlußschikane 34. Zwischen den Berüh­ rungsflächen der Halteteile 30 und 31 ist die Ware 2 geklemmt, womit, bedingt durch die Formschlußschikane 34, die Ware 2 flächig im Formschluß zu den beiden Bändern 6 und 7 ist. In der Haltestellung sind die beiden Halteteile 30 und 31 formschlüssig vorgespannt, wobei hier die Klemmung durch Aufbringen von Vertikal­ kräften erfolgt, welche Vertikalkräfte durch den Formschluß relativ niedrig ausfallen können.
Fig. 12 zeigt eine weitere Ausführungsform der in Fig. 11 gezeigten Lösung. Hier sind jedoch die beiden Halte­ teile 30 und 31 zur Bildung des Tischbandes 6 und des Kläppchenbandes 7 über ein endseitig der Halteteile 30 und 31 angeordnetes Scharnier 35 miteinander schwenkver­ bunden. Die Halteteile 30 und 31 laufen zugeordnet zum Scharnierbereich im Querschnitt keilförmig auseinander. In diesem Ausführungsbeispiel wird die Klemmkraft der beiden Bänder 6 und 7 bzw. der Halteteile 30 und 31 zueinander durch Einwirken eines Vorspannkeiles 36 auf die keilförmig auseinander laufenden Zonen der Haltetei­ le 30 und 31 aufgebracht. Über den Vorspannkeil 36 wird auf die Halteteile 30 und 31 Kraft ausgeübt, was eine Drehverlagerung der Halteteile um das Scharnier 35 zum Einklemmen der Ware 2 bewirkt.
Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird auch der Offenba­ rungsinhalt der zugehörigen Prioritätsunterlagen (Ab­ schrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezo­ gen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.

Claims (24)

1. Transporteinheit für einen Spannrahmen für beispiels­ weise textile Waren (2) oder Folien mit aus Kluppen­ kläppchen (5) und Kluppentisch (4) bestehenden Kluppen, dadurch gekennzeichnet, daß der Kluppentisch (4) und das Kluppenkläppchen (5) als gesonderte, umlaufende Bänder (6, 7) ausgebildet sind.
2. Transporteinheit nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlauf ebenen von Kluppenkläppchen (5) und Kluppentische (4) im we­ sentlichen senkrecht aufeinander stehen.
3. Transporteinheit nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kluppentisch (4) und/oder ein Kluppenkläppchen (5) als Teil eines Gliederbandes (12) ausgebildet ist.
4. Transporteinheit nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der Kluppentisch (4) durch einen Abschnitt eines umlaufenden, im wesentlichen integralen Bandes (6) gebildet ist.
5. Transporteinheit nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß Kluppentisch (4) und Kluppenkläpp­ chen (5) synchron zueinander angetrieben sind.
6. Transporteinheit nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die umlaufenden Bänder (6, 7) unab­ hängig voneinander zur Klemmung oder Freigabe im wesent­ lichen vertikal bewegbar sind.
7. Transporteinheit nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Bänder (6, 7) zur Klemmverstär­ kung relativ zueinander im wesentlichen horizontal verlagerbar sind.
8. Kluppe für eine Transporteinheit, insbesondere für eine Transporteinheit nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7 oder insbesondere danach, bestehend aus einem Kluppentisch (4) und einem, an einem Befesti­ gungsarm (16) gehalterten Kluppenkläppchen (5), dadurch gekennzeichnet, daß der Kluppentisch (4) an einer von dem Befestigungsarm (16) für das Kluppenkläppchen (5) gesonderten und unabhängig hierzu bewegbaren Halterung ausgebildet ist.
9. Kluppe nach Anspruch 8 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der Kluppentisch (4) mit dem Kluppenkläppchen (5) bewegungssynchronisierbar ist.
10. Kluppe nach einem oder mehreren der Ansprüche 8 oder 9 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich­ net, daß der Kluppentisch (4) aus einem umlaufenden Bandelement (6) gebildet ist.
11. Kluppe nach einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis 10 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der Kluppentisch (4) als Gliederband (12) ausgebil­ det ist.
12. Kluppe nach einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis 11 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der Kluppentisch (4) schwimmend gelagert ist.
13. Kluppe nach einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis 12 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die schwimmende Lagerung durch Druckluft erreicht ist.
14. Kluppe nach einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis 13 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß das Kluppenkläppchen (5) als Teil eines umlaufenden Bandes (22) ausgebildet ist.
15. Kluppe nach einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis 14 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß das Kläppchenband (7) in einer, im wesentlichen vertikal ausgerichteten Schiebeführung (25) angeordnet sind.
16. Kluppe nach einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis 15 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (25) im Querschnitt im wesentlichen U-förmig ausgebildet ist.
17. Kluppe nach einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis 16 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß das Kläppchenband (22) oder das Kluppenkläppchen (5) zur Halterung der Ware (2) durch einen, in Ver­ schieberichtung des Kluppenkläppchens (5) wirkenden Stößel (29) beaufschlagbar ist.
18. Kluppe nach einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis 17 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß das Kläppchenband (22) oder das Kluppenkläppchen (5) an seinem, in der Führung (25) aufgenommenen Ende einen quer zur Kläppchenerstreckung vorstehenden An­ schlag (26) aufweist zur Formschlußzusammenwirkung mit einem Führungsanschlag (28).
19. Kluppe nach einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis 18 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsanschlag (28) an den freien Enden der U-Schenkel (27), zum Kläppchenband (22) oder zum Klup­ penkläppchen (5) hin vorspringend ausgebildet ist.
20. Kluppe für eine Transporteinheit, insbesondere für eine Transporteinheit nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7 oder insbesondere danach, mit einem Kluppentisch (4) und einem Kluppenkläppchen (5) zur Halterung einer beispielsweise textilen Ware (2) zwi­ schen dem Kluppentisch (4) und dem Kluppenkläppchen (5), dadurch gekennzeichnet, daß Kluppentisch (4) und Kluppenkläppchen (5) als im wesentlichen flach aufeinan­ der liegende Halteteile (30, 31) ausgebildet sind, wobei durch korrespondierende Erhöhung (33) und Vertie­ fung (32) eine Formschlußschikane (34) ausgebildet ist.
21. Kluppe nach Anspruch 19 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Formschlußschikane (34) einen im wesentlichen kreisbogenförmigen Querschnitt aufweist.
22. Kluppe nach einem oder mehreren der Ansprüche 19 bis 20 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich­ net, daß die Halteteile (30, 31) in ihrer Haltestellung formschlüssig vorgespannt sind.
23. Kluppe nach einem oder mehreren der Ansprüche 19 bis 21 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich­ net, daß die Halteteile (30, 31) miteinander scharnier­ verbunden sind.
24. Kluppe nach einem oder mehreren der Ansprüche 19 bis 22 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich­ net, daß die Halteteile (30, 31) zugeordnet zum Schar­ nierbereich im Querschnitt keilförmig auseinander lau­ fen und zur Vorspannung mit einem angepaßten Vorspann­ keil (36) zusammenwirken.
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