DE4223334C2 - Gerät zum Einspielen von Musik und Sprache - Google Patents
Gerät zum Einspielen von Musik und SpracheInfo
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- DE4223334C2 DE4223334C2 DE19924223334 DE4223334A DE4223334C2 DE 4223334 C2 DE4223334 C2 DE 4223334C2 DE 19924223334 DE19924223334 DE 19924223334 DE 4223334 A DE4223334 A DE 4223334A DE 4223334 C2 DE4223334 C2 DE 4223334C2
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M3/00—Automatic or semi-automatic exchanges
- H04M3/42—Systems providing special services or facilities to subscribers
- H04M3/428—Arrangements for placing incoming calls on hold
- H04M3/4285—Notifying, informing or entertaining a held party while on hold, e.g. Music On Hold
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- Signal Processing (AREA)
- Electrophonic Musical Instruments (AREA)
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gerät zum Einspielen von Musik
und Sprache auf die Warteschleife von Telefonanlagen, auf die der
Anrufer beim Vermitteln des Anrufes gelegt wird, mit einem Netzteil,
einem Sprachspeicher zum Speichern von digitalisierten Texten, einem
Musikspeicher zum Speichern von digitalisierter Musik, einem Programm
speicher, einer CPU, einer D/A-Wandlerstufe und einem Analogteil mit
Filter, Verstärker, Leitungsanpassung und Schnittstelle.
Derartige Geräte befinden sich bei Telefonanlagen im Gebrauch, um
hierbei das Merkmal "music on hold" zu realisieren, wenn beim Vermitteln
eines Anrufes ein Teilnehmer auf die Warteschleife gelegt wird. Auf
diese Warteschleife wird über eine an die entsprechende Kommunikations
anlage angepaßte Schnittstelle ein permanent ablaufendes Musikprogramm
mit dazwischengeschalteten Warteaufforderungen eingespielt.
Das bekannte Gerät weist ein Netzteil auf, in dem die 220 V-Netzspannung
auf die Systemspannungen gewandelt wird. Der Speicher des Gerätes ist in
drei Bereiche unterteilt, einen Programmspeicher, einen Sprachspeicher
und einen Musikspeicher. Im Programmspeicher ist das Assembler-Betriebs
system in einem Festspeicher untergebracht. Der Sprachspeicher in Form
eines Festspeichers nimmt die digitalisierten Warteaufforderungen auf.
Der Musikspeicher ist in einem auswechselbaren Musikmodul untergebracht.
Als CPU übernimmt bei dem bekannten Gerät ein 8-bit Mikrocontroller die
Steuerungsfunktionen und Rechenoperationen. In der Wandlerstufe werden
die digitalen Informationen in NF-Signale umgewandelt. Der Analogteil
weist ein Filter auf, durch das Lautstärke und Klang beeinflußt werden.
Als Verstärker hebt eine Endstufe das Ausgangssignal soweit an, daß der
nachgeschaltete Ausgangsübertrager korrekt arbeitet.
Der Musikmodul ist auswechselbar und wird auf der Rückseite des Gerät in
einen Modulschacht eingesteckt.
Bei einem derartigen bekannten Gerät stellt sich der Programmablauf
beispielsweise wie folgt dar:
- 1. Warteaufforderung
- 2. Musikstück I
- 3. Warteaufforderung
- 4. Musikstück I
- 5. Warteaufforderung
- 6. Musikstück II
- . . .
- . . .
- . . .
- 24. Musikstück VI
- 1. Anfang.
Nach diesem Programmschema ergibt sich ein Programmablauf von ca. 240
sec.
Diese im Handel erhältlichen bekannten Geräte arbeiten zu
friedenstellend.
Die US-PS 44 68 528 beschreibt ein System bzw. eine Anlage
zum Einspielen von Musik und Sprache auf die Warteschleife
von Telephonanlagen. Die Anlage weist Sprachspeicher und
einen Musikspeicher auf. Ein Prozessor steuert die Anlage
über ein in einem Speicher gespeichertes Steuerprogramm.
Hierbei werden Musikdarbietungen und Ankündigungen nach
einander auf eine Leitung gelegt, und zwar in einer vom
Prozessor gesteuerten Weise. Speziell ist in dieser Veröf
fentlichung ausgeführt, daß jede Ankündigung aus der Viel
zahl von Ankündigungen so abgestimmt werden kann, daß der
anrufende Anrufer in bezug auf seinen Anruf informiert
wird, wobei Musik zwischen die Ankündigungen eingestreut
werden kann. Musik und Sprache werden somit nacheinander
auf die entsprechende Leitung gelegt.
Eine Schaltmatrix hat die Aufgabe, eine Vielzahl von peri
pheren Einheiten mit anderen Einrichtungen des Systems und
miteinander zu verbinden. Die Schaltmatrix legt dabei Musik
und Sprache auf eine Leitung, und zwar immer nacheinander
auf diese Leitung. Zwar kann nach der Lehre dieser Veröf
fentlichung die Dauer der Ankündigungen bzw. Musikdarbie
tungen verstellt werden, jedoch wird immer das Nacheinan
derschalten von Sprach- und Musikintervallen beschrieben.
Von seiner Funktionsweise her entspricht daher das in die
ser Veröffentlichung beschriebene Gerät etwa dem eingangs
beschriebenen Stand der Technik.
Aus Sickert, K.: Hohe Sprachqualität-geringer Speicherbe
darf, in: Elektronik 4/24.02.1984, S. 45-50 und der DD 286 923 A5
ist es bekannt, bei Sprachsynthesizern und
Anordnungen zur mehrkanaligen akustischen Textausgabe digi
tale Sprach- und Musikspeicher zu verwenden.
Aus der DE 35 90 157 C2 ist ein System zum Abrufen von ge
speicherter Sprache bekannt. Hierbei findet eine Audio-In
terface-Einheit Verwendung, die vor oder nach der realen
Stimme eines Telephonisten eine gespeicherte Sprachinfor
mation desselben auf eine Leitung legt. Auch hierbei ist
somit eine nacheinander erfolgende Wiedergabe von Signalen
vorhanden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät der an
gegebenen Art zu schaffen, das verbesserte Variationsmög
lichkeiten hinsichtlich der Spracheinspielung bei verbes
serter Darbietungsart der Einspielung aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Gerät der ein
gangs beschriebenen Art durch die kennzeichnenden Merkmale
des Patentanspruches 1 gelöst.
Während bei dem eingangs beschriebenen bekannten Gerät
durch das eingegebene Programm der zeitliche Ablauf der
Einspielung vorgegeben ist und nicht verändert werden kann,
d. h. es folgen hier je nach Programmart abwechselnd Ein
spielungen von Warteaufforderungen ünd Einspielungen von
Musikstücken, ist bei dem erfindungsgemäß ausgebildeten Ge
rät der zeitliche Ablauf variierbar. Hierbei ist über den
Timer der Abstand zwischen den einzelnen Spracheinspielun
gen, d. h. die Pausenlänge, veränderbar. In Abhängigkeit
von den von dem Timer vorgegebenen Intervallängen steuert
der zugehörige Mikrocontroller die Mischstufe, und zwar
derart, daß Musikeinspielungen permanent laufen und zu den
Einspielungszeiten der Sprachsignale lediglich in der Laut
stärke heruntergefahren werden, so daß die Spracheinspie
lungen jeweils von
Musikeinspielungen geringerer Lautstärke (Hintergrundmusik) begleitet
werden. Im einzelnen steuert dabei der Mikrocontroller die Mischstufe in
den folgenden Schritten:
Langsames Herunterfahren des Musik-NF-Signales
Ausgabe NF-Signalsprache
Nach Beendigung der Spracheinspielung Herauffahren des Musik-NF-Signales.
Ausgabe NF-Signalsprache
Nach Beendigung der Spracheinspielung Herauffahren des Musik-NF-Signales.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung der Mischstufe im Analogteil
gelingt es daher, die Musik-NF-Signale und die Sprach-NF-Signale in
geeigneter Weise zu mischen, so daß der Benutzer die Spracheinspie
lungen mit entsprechender gedämpfter Hintergrundmusik erhält. Diese
Darbietungsart der Spracheinspielungen ist für den Benutzer besonders
angenehm. Des weiteren hat der Benutzer die Möglichkeit, den zeitlichen
Abstand der einzelnen Spracheinspielungen zu steuern. Hierzu dient der
vorstehend erwähnte Timer, der, um eine Einstellmöglichkeit durch den
Benutzer zu ermöglichen, einen manuell bedienbaren Drehkodierschalter
aufweist, über den der Benutzer beispielsweise zehn verschiedene Pausen
wählen kann. Damit kann der Benutzer den Abstand der Spracheinspielungen
nach seinem persönlichen Geschmack festlegen.
In Weiterbildung der Erfindung ist dem Mikrocontroller des Sprach
speichers ein manuell betätigbarer Schalter zur Aktivierung
verschiedener Texte zugeordnet. Mit diesem Schalter kann der Benutzer
verschiedene im Sprachspeicher gespeicherte Texte abrufen, beispiels
weise Warteaufforderungen in verschiedenen Sprachen etc. Diese Text
auswahl bildet daher die zweite externe Eingabemöglichkeit für den
Benutzer.
Sprach- und Musikspeicher sind vorzugsweise als auswechselbare EPROM-Karte
ausgebildet. Damit besteht für den Benutzer auch die Möglichkeit,
den Musikspeicher und den Sprachspeicher insgesamt auszuwechseln und
durch einen neuen Speicher zu ersetzen, in dem beispielsweise andere
Musikstücke oder andere Texte gespeichert sind.
Als Mikrocontroller kommen vorzugsweise maskenprogrammierte
Mikroprozessoren zur Datenverwaltung und Datenwandlung zur Anwendung.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels in
Verbindung mit der Zeichnung im einzelnen erläutert. Die einzige Figur
zeigt ein Blockschaltbild eines Gerätes zum Einspielen von Musik und
Sprache auf die Warteschleife von Telefonanlagen gemäß der Erfindung.
Wie man dem Blockschaltbild des Gerätes zum Einspielen von Musik und
Sprache auf die Warteschleife von Telefonanlagen entnehmen kann besitzt
die Schaltung des Gerätes einen digitalen Musikzweig und einen digitalen
Sprachzweig, die in einen gemeinsamen Analogzweig münden. Der Musikzweig
umfaßt einen Musikspeicher 1 in der Form einer auswechselbaren EPROM-Karte
mit einer Leistung von 16 Megabit. Ein Mikrocontroller 2 des
Musikzweiges, bei dem es sich um einen maskenprogrammierten
Mikrocontroller zur Datenwandlung handelt, ruft entsprechende digi
talisierte Musiksignale aus dem Musikspeicher ab und gibt diese Daten
seriell an einen D/A-Wandler 3 weiter, der die Daten in Musik-NF-Signale
umwandelt und an eine Mischstufe 9 des Analogteils der Schaltung abgibt.
Der Sprachzweig besitzt einen Sprachspeicher 4 in der Form einer
auswechselbaren EPROM-Karte mit eine ffieistung von 2 Megabit. Ein
Mikrocontroller 5 des Sprachzweiges, der als maskenprogrammierter Mikro
prozessor zur Datenverwaltung und Datenwandlung ausgebildet ist, ruft
entsprechende Sprachsignale aus dem Sprachspeicher 4 ab und gibt diese
Daten seriell an einen D/A-Wandler 8 ab, der die Daten in Sprach-NF-Signale
umwandelt und der Mischstufe 9 des Analogteiles zuführt.
Dem Mikrocontroller 5 des Sprachzweiges sind zwei externe Eingaben
zugeordnet, bei denen es sich zum einen um einen Timer 6 handelt, über
den vom Benutzer manuell die Länge der Intervalle zwischen den einzelnen
Spracheinspielungen festgelegt werden kann. Diese Pauseneinstellung
geschieht über einen Drehknopf, der einen Drehkodierschalter betätigt,
mittels dem 10 verschieden lange Pausen wählbar sind. Als weitere
externe Eingabe ist ein Sprachauswahlschalter 7 vorgesehen, mit dem der
Benutzer verschiedene Spracheinspielungen, beispielsweise in
verschiedenen Sprachen, auswählen kann, die in Digitalform im EPROM
gespeichert sind.
Die Musik-NF-Signale des Musikzweiges und die Sprach-NF-Signale des
Sprachzweiges werden in der Mischstufe 9 unter der Steuerung des
Mikrocontrollers 5 des Sprachzweiges gemischt. Dies geschieht dabei so,
daß die fortlaufend abgegebenen Musiksignale in den entsprechend
vorgegebenen Pausenabständen mit den ausgewählten Sprachsignalen
überlagert werden. Im einzelnen steuert dabei der Mikrocontroller 5 die
Mischstufe so, daß die Lautstärke des Musiksignales langsam vermindert
wird, das Sprachsignal eingegeben wird und nach Beendigung des
Sprachsignales die Lautstärke des Musiksignales langsam wieder erhöht
wird. Die Mischstufe 9 ist hierbei als digitales Potentiometer mit
nachgeschalteter Operationsverstärkerstufe ausgebildet.
Das vermischte Signal wird von der Mischstufe 9 einem Filter 10
zugeführt, bei dem es sich um ein Bandpaßfilter 300-3400 Hz handelt.
Das gefilterte Signal gelangt dann zu einem Verstärker 11 (Endstufe) und
schließlich zu einer Leitungsanpassungsstufe 12, um eine Anpassung an
den Ausgangsübertrager zu ermöglichen. Hierbei werden verschiedene
Impedanzen für verschiedene Telefonsysteme erzeugt.
Claims (5)
1. Gerät zum Einspielen von Musik und Sprache auf die
Warteschleife von Telefonanlagen, auf die der Anrufer
beim Vermitteln des Anrufes gelegt wird, mit einem
Netzteil, einem Sprachspeicher zum Speichern von digi
talisierten Texten, einem Musikspeicher zum Speichern
von digitalisierter Musik, einem Programmspeicher,
einer CPU, einer D/A-Wandlerstufe und einem Analogteil
mit Filter, Verstärker, Leitungsanpassung und Schnitt
stelle, dadurch gekennzeichnet, daß dem Sprachspeicher
(4) und dem Musikspeicher (1) jeweils ein Mikrocon
troller (5, 2) zugeordnet ist, die im Sprachspeicher
(4) bzw. im Musikspeicher (1) gespeicherte Daten abru
fen und seriell jeweils an einen D/A-Wandler (8, 3)
abgeben, daß der Analogteil eine Mischstufe (9) auf
weist, in der die von den beiden D/A-Wandlern (8, 3)
abgegebenen NF-Signale gemischt werden, daß dem Mikro
controller (5) des Sprachspeichers (4) ein Timer (6)
zum Festlegen der zeitlichen Folge der Sprachinter
valle zugeordnet ist und daß dieser Mikrocontroller
(5) die Mischstufe (9) derart steuert, daß das Musik-
NF-Signal langsam heruntergefahren, das NF-Signal-
Sprache ausgegeben und das Musik-NF-Signal nach Be
endigung der Spracheinspielung heraufgefahren wird.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Timer (6) einen manuell bedienbaren Drehkodierschalter
aufweist.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß dem Mikrocontroller (5) des Sprachspeichers (4)
ein manuell betätigbarer Schalter (7) zur Aktivierung
verschiedener Texte zugeordnet ist.
4. Gerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß Sprach- und Musikspeicher (4, 1)
als auswechselbare EPROM-Karte ausgebildet sind.
5. Gerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Mikrocontroller (5, 2) masken
programmierte Mikroprozessoren zur Datenverwaltung und
Datenwandlung sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9218318U DE9218318U1 (de) | 1992-07-16 | 1992-07-16 | Gerät zum Einspielen von Musik und Sprache |
DE19924223334 DE4223334C2 (de) | 1992-07-16 | 1992-07-16 | Gerät zum Einspielen von Musik und Sprache |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924223334 DE4223334C2 (de) | 1992-07-16 | 1992-07-16 | Gerät zum Einspielen von Musik und Sprache |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4223334A1 DE4223334A1 (de) | 1994-01-20 |
DE4223334C2 true DE4223334C2 (de) | 1998-06-18 |
Family
ID=6463300
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924223334 Revoked DE4223334C2 (de) | 1992-07-16 | 1992-07-16 | Gerät zum Einspielen von Musik und Sprache |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4223334C2 (de) |
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AT407935B (de) * | 1997-08-19 | 2001-07-25 | Ericsson Austria Ag | Telephonanlage zur vermittlung von teilnehmergesprächen |
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- 1992-07-16 DE DE19924223334 patent/DE4223334C2/de not_active Revoked
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE4223334A1 (de) | 1994-01-20 |
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Legal Events
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