DE19735107C1 - Fernsprechsystem mit benutzergesteuerter Abschaltmöglichkeit von Sprache/Musik im Wartezustand - Google Patents

Fernsprechsystem mit benutzergesteuerter Abschaltmöglichkeit von Sprache/Musik im Wartezustand

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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/42Systems providing special services or facilities to subscribers
    • H04M3/42017Customized ring-back tones
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/80Telephone line holding circuits

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Beeinflussen von in Fernsprechsystemen übertragenen akustischen Pausenin­ formationen, insbesondere Sprache oder Musik, die bei herge­ stellter, aber nicht zu einem Benutzer durchgeschalteter Ver­ bindung von dessen Endstelle an einen fernen Teilnehmer über­ mittelt werden.
Die Erfindung bezieht sich weiter auf ein Fernsprechsystem mit über ein Netz verbindbaren Endstellen, wobei in diesen bei hergestellter aber nicht zum Benutzer durchgeschalteter Verbindung im Wartezustand aus einer Tonquelle Pauseninforma­ tion, insbesondere Sprache oder Musik, von einer Endstelle des Benutzers an einen fernen Teilnehmer übermittelt werden.
Wartezeiten beim Telefonieren, die beispielsweise vom Her­ stellen einer Verbindung bis zum Durchschalten an eine Neben­ stelle oder während Rückfragegesprächen auftreten, werden im­ mer öfter durch Einspeisen von Sprache und/oder Musik, meist synthetischen Ursprungs "überbrückt". Entgegen der ursprüng­ lichen Intention, nämlich dem Wartenden die Wartezeit ange­ nehm zu gestalten und dadurch subjektiv zu verkürzen, empfin­ den immer mehr Fernsprechteilnehmer die Sprache/Musiksignale eintönig, da praktisch ohne Informationsgehalt, und lästig. Geräte zum Einspielen von Sprache/Musik in die Warteschleife bei Telefonanlagen sind beispielsweise aus den Schriften 42 23 334 A1 und DE 195 12 843 A1 bekannt. Diese Geräte er­ lauben jedoch keine Einflußnahme auf die Pauseninformation vom fernen Teilnehmer aus.
Es ist bekannt, bei Endstellen oder Endgeräten eine Abschalt­ möglichkeit der Pauseninformation vorzusehen, doch damit ist das oben beschriebene Problem für den fernen Teilnehmer nicht gelöst.
Aus der Schrift DE 195 08 076 A1 ist eine Schaltungsanordnung zur Integration eines Sprachsystems in EDV-Systemen und Tele­ fonanlagen bekannt, die einem fernen Teilnehmer eine Einfluß­ nahme auf den Verlauf einer Verbindung ermöglicht. Eine Ein­ flußnahme auf eine Pauseninformation ist aber auch bei dieser Schaltungsanordnung nicht vorgesehen.
Es ist eine Aufgabe der Erfindung, für den fernen Teilnehmer eine bequeme Möglichkeit zu schaffen, sich nach Wunsch stö­ render Musik/Sprache während Wartezeiten zu entziehen.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Verfahren der eingangs beschriebenen Art mittels eines Verfahrens gelöst, bei dem erfindungsgemäß der ferne Teilnehmer über die Verbindung Be­ fehle an die Endstelle des Benutzers übers endet und die End­ stelle nach Auswertung dieser Befehle die akustische Pausen­ information ändert, insbesondere abschaltet, umschaltet oder leise schaltet.
Ebenso wird die Aufgabe bei einem Fernsprechsystem der ein­ gangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Tonquelle (SYN) eine Steuerung (SWI) zugeordnet ist, die über eine, Befehle des fernen Teilnehmers (FTN) entgegennehmende Auswerteeinheit (AWE) zur Änderung der Pauseninformation, insbesondere zum Ab-, Um-, Stumm- oder Leiseschalten der Ton­ quelle auslösbar ist.
Dank der Erfindung kann ein ferner Teilnehmer, der sich durch Sprache/Musik während Wartezeiten gestört fühlt, durch einen einfachen Befehl die störende Tonquelle abschalten bzw. stummschalten oder auch leise schalten.
Es ist dabei von Vorteil, wenn bei dem Verfahren die Endstel­ le des Benutzers zu Beginn einer Pauseninformation oder wäh­ rend dieser an den fernen Teilnehmer eine Nachricht übermit­ telt, die eine für die Beeinflussung der Pauseninformation geeignete Information enthält, aus welcher der ferne Teilneh­ mer einen zurückzusendenden Befehl wählen kann bzw. wenn bei Telefonsystem die Endstelle (END) eine Abfrageeinheit (ABE) aufweist, welche an den fernen Teilnehmer (FTN) eine Nachricht übermittelt, die eine für das Auslösen der Steue­ rung (SWI) geeignete, von dem fernen Teilnehmer zurückzusen­ dende Information über geeignete Befehle enthält, da auf die­ se Weise der ferne Teilnehmer auf die ihm zur Verfügung ste­ hende Beeinflussungsmöglichkeit aufmerksam gemacht wird.
Besonders bequem für den fernen Teilnehmer ist eine Ausge­ staltung der Erfindung, bei welcher der ferne Teilnehmer die Befehle an die Endstelle des Benutzers als gesprochene Befeh­ le übersendet bzw. die zurückzusendende Information Sprachin­ formation ist, die nach Auswertung durch eine Spracherken­ nungseinheit (SPE) der Endstelle (END) zum Auslösen der Steuerung (SWI) heranziehbar ist.
Eine andere, leicht durchführbare Befehlsübermittlung wird ermöglicht, falls der ferne Teilnehmer die Befehle an die Endstelle des Benutzers als mittels Tastendruck erzeugte DTMF-Signale übersendet bzw. die Befehlsinformation ein DTMF- Signal ist, welches an einem Endgerät des fernen Teilnehmers, z. B. durch Tasteneingabe, erzeugbar ist.
Es wird in vielen Fällen als sehr bequem empfunden, wenn die Endstelle des Benutzers die eine, für die Beeinflussung der Pauseninformation geeignete Information enthaltende Nachricht als gesprochene Information übermittelt.
Falls eine Beeinflussung durch den fernen Teilnehmer im Sinne einer dauernden Abschaltung von Sprache/Musik unerwünscht ist, kann vorgesehen sein, daß die Endstelle des Benutzers auf einen Befehl des fernen Teilnehmers hin die Pauseninfor­ mation lediglich für eine vorgegebene Zeitdauer ändert und die Auswerte- und Steuereinheit dazu eingerichtet ist, auf einen Befehl des fernen Teilnehmers hin, die Steuerung ledig­ lich für eine vorgebbare Zeitdauer auszulösen.
Eine einfache Ausführung ergibt sich, falls die Steuerung ein gesteuerter Schalter ist, wobei es sich beispielsweise um ei­ nen einfachen Schalter, Umschalter, etc. Und üblicherweise um einen elektronischen Schalter handeln wird.
Eine Endstelle zur Verwendung in einem erfindungsgemäßen Fernsprechsystem weist mit Vorteil ein oder mehrere der vor­ hin erwähnten Merkmale auf.
Die Erfindung samt weiterer Vorteile ist im folgenden anhand einer beispielsweisen Ausführungsform näher erläutert, die in der Zeichnung veranschaulicht ist. In dieser zeigen
Fig. 1 schematisch ein Fernsprechnetz mit einer Sprache/Musik Wartezeiten liefernden Endstelle sowie fit einem fernen Teilnehmer in erfindungsgemäßer Ausgestaltung und
Fig. 2 ein mögliches Ablaufdiagramm zu der Erfindung.
Gemäß Fig. 1 ist an ein Telekommunikationsnetz NET z. B. über eine Vermittlungsstelle VST eine Endstelle END angeschlossen, welche über das Netz NET mit einem fernen Teilnehmer FTN in Verbindung stehen möge, wobei dieser hier durch eine Schnur­ losanlage, bestehend aus einem Festteil FP und einem Schnur­ lostelefon pp repräsentiert ist.
Die Endstelle END sei beispielsweise mit den Merkmalen einer Nebenstellenvermittlung ausgestattet, wobei zwei Teilnehmer TNA1 und TNA2 symbolisch dargestellt sind. Die Steuerung der Funktionen in der Endstelle erfolgt durch eine Steuereinheit STE, z. B. einen Mikroprozessor mit anderen Schaltkreisen.
Die Endstelle END weist eine Tonquelle SYN auf, z. B. einen Synthesizer oder Vocoder, welche Sprach- und/oder Musiksigna­ le, ganz allgemein akustische Pauseninformation erzeugt, die über eine Steuerung, hier einen gesteuerten Schalter SWI der Steuereinheit STE zugeführt werden. Diese schaltet die Sprach- und/oder Musiksignale immer dann zu dem fernen Teil­ nehmer FTE durch, wenn sich ein Gespräch in einem Wartezu­ stand befindet, z. B. wenn nach hergestellter Verbindung zwi­ schen dem fernen Teilnehmer FTN und der Endstelle END auf das Melden eines Teilnehmers TNA1, TNA2 gewartet wird, oder falls z. B. während einer Verbindung eines Teilnehmers TNA1 mit dem fernen Teilnehmer der Teilnehmer TNA1 ein Rückfragegespräch mit einem dritten Teilnehmer erfolgt.
Während eines solchen Wartezustandes kann der ferne Teilneh­ mer FTN, der die ihn störenden Sprach/Musiksignale der Ton­ quelle SYN nicht hören möchte, einen Befehl zum Schalten des Schalters SWI absenden. Dieser Befehl wird in einer Auswerte­ einheit AWE als solcher erkannt, und die Auswerteeinheit schaltet den Schalter SWI. Dabei kann der Schalter SWI für ein Abschalten der Tonquelle SYN sorgen, aber ebenso für ein Stummschalten, ein Leiseschalten mit Absenken des Pegels oder gegebenenfalls für ein Umschalten auf eine andere Tonquelle (nicht dargestellt). Auch ist es möglich, daß die Auswerte­ einheit AWE auf einen Befehl des fernen Teilnehmers FTN hin Schalter SWI zwar schaltet, jedoch nach einer vorgegebe­ nen Zeitdauer wieder zurückschaltet. Ganz allgemein wird vor­ gesehen sein, daß nach Beendigung eines Gespräches der Schal­ ter SWI wieder in seinen Ausgangszustand zurückgeführt wird.
Die Steuerung, die in dem Ausführungsbeispiel als gesteuerter Schalter SWI dargestellt ist, wird in vielen Fällen software­ mäßig realisiert sein, wobei dann z. B. entsprechende Befehle direkt an die Tonquelle gegeben werden können.
Der Befehl des fernen Teilnehmers FTN kann beispielsweise über die Tasten seines Handgerätes eingegeben werden, wodurch wiederum beispielsweise ein DTMF-Signal an die Endstelle END geht und von der Auswerteeinheit AWE behandelt wird.
Möglich ist auch die Verwendung von Sprache als Befehlsinfor­ mation für die Endstelle END, die in einem solchen Fall eine Spracherkennungseinheit SPE enthält, welche der Auswerteein­ heit zugeordnet ist. Dies ist insbesondere dann von Bedeu­ tung, wenn die Endstelle eine Abfrageeinheit ABE besitzt, die zu Beginn einer Wartezeit oder gelegentlich wiederkehrend ei­ ne Nachricht an den fernen Teilnehmer FTN übermittelt, welche auf die Möglichkeit des Ab-, Stumm- oder Umschaltens der Ton­ quelle SYN hinweist und dem fernen Teilnehmer FTN mitteilt, mit welcher Art von Befehlen er ein solches Schalten errei­ chen kann. Eine solche Nachricht könnte beispielsweise lau­ ten: "Falls Sie die Pausenmusik nicht wünschen, wählen Sie eine Null" oder ". . . sprechen Sie nun deutlich "NEIN"".
Fig. 2 zeigt in einem Ablaufdiagramm die Funktionen der Er­ findung an dem Beispiel eines Rückfragegespräches des Teil­ nehmers TNA1 der Endstelle END im Zuge eines Gespräches mit dem fernen Teilnehmer FTN, wobei dieses Diagramm für sich selbst spricht und keiner näheren Erläuterung bedarf.

Claims (13)

1. Verfahren zum Beeinflussen von in Fernsprechsystemen über­ tragenen akustischen Pauseninformationen, insbesondere Spra­ che oder Musik, die bei hergestellter, aber nicht zu einem Benutzer durchgeschalteter Verbindung von dessen Endstelle an einen fernen Teilnehmer übermittelt werden, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der ferne Teilnehmer über die Verbin­ dung Befehle an die Endstelle des Benutzers übersendet und die Endstelle nach Auswertung dieser Befehle die akustische Pauseninformation ändert, insbesondere abschaltet, umschaltet oder leise schaltet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Endstelle des Benutzers zu Beginn einer Pau­ seninformation oder während dieser an den fernen Teilnehmer eine Nachricht übermittelt, die eine für die Beeinflussung der Pauseninformation geeignete Information enthält, aus wel­ cher der ferne Teilnehmer einen zurückzusendenden Befehl wäh­ len kann.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der ferne Teilnehmer die Befehle an die Endstelle des Benutzers als gesprochene Befehle übersendet.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der ferne Teilnehmer die Befehle die Endstelle des Benutzers als mittels Tastendruck er­ zeugte DTMF-Signale übersendet.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Endstelle des Benutzers die eine, für die Beeinflussung der Pauseninformation geeignete Information enthaltende Nachricht als gesprochene Information übermittelt.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Endstelle des Benutzers auf einen Befehl des fernen Teilnehmers hin die Pauseninformation lediglich für eine vorgegebene Zeitdauer ändert.
7. Fernsprechsystem mit über ein Netz verbindbaren Endstel­ len, wobei in diesen bei hergestellter, aber nicht zum Benut­ zer durchgeschalteter Verbindung im Wartezustand aus einer Tonquelle Pauseninformation, insbesondere Sprache oder Musik, von einer Endstelle des Benutzers an einen fernen Teilnehmer übermittelt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Tonquelle (SYN) eine Steuerung (SWI) zugeordnet ist, die über eine, Befehle des fernen Teilnehmers (FTN) entgegennehmende Auswerteeinheit (AWE) zur Änderung der Pauseninformation, insbesondere zum Ab-, Um-, Stumm- oder Leiseschalten der Ton­ quelle, auslösbar ist.
8. Fernsprechsystem nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Endstelle (END) eine Abfrageeinheit (ABE) aufweist, welche an den fernen Teilnehmer (FTN) eine Nachricht übermittelt, die mindestens eine Information über einen vom fernen Teilnehmer zum Auslösen der Steuerung (SWI) zurückzusendenden Befehl enthält.
9. Fernsprechsystem nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine zurückzusendende Befehlsinformation Sprachinformation ist, die nach Auswertung durch eine Spra­ cherkennungseinheit (SPE) der Endstelle (END) zum Auslösen der Steuerung (SWI) heranziehbar ist.
10. Fernsprechsystem nach Anspruch 7 oder 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß eine zurückzusendende Befehlsinforma­ tion ein DTMF-Signal ist, welches an einem Endgerät (PP) des fernen Teilnehmers (FTN), z. B. durch Tasteneingabe, erzeugbar ist.
11. Fernsprechsystem nach einem der Ansprüche 7 bis 10, da­ durch gekennzeichnet, daß die Auswerte- und Steuer­ einheit (AWE) dazu eingerichtet ist, auf einen Befehl des fernen Teilnehmers (FTN) hin, die Steuerung (SWI) lediglich für eine vorgebbare Zeitdauer auszulösen.
12. Fernsprechsystem nach einem der Ansprüche 7 bis 11, da­ durch gekennzeichnet, daß die Steuerung (SWI) ein gesteuerter Schalter ist.
13. Endstelle (END) zur Verwendung in einem Fernsprechsystem nach einem der Ansprüche 7 bis 12.
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