DE2262657C3 - Anordnung für den Gruppenunterricht an elektronischen Musikinstrumenten - Google Patents
Anordnung für den Gruppenunterricht an elektronischen MusikinstrumentenInfo
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- G10H—ELECTROPHONIC MUSICAL INSTRUMENTS; INSTRUMENTS IN WHICH THE TONES ARE GENERATED BY ELECTROMECHANICAL MEANS OR ELECTRONIC GENERATORS, OR IN WHICH THE TONES ARE SYNTHESISED FROM A DATA STORE
- G10H1/00—Details of electrophonic musical instruments
- G10H1/0008—Associated control or indicating means
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung für den Gruppenunterricht an elektronischen Musikinstrumenten,
wobei Sendung und Empfang der gespielten Töne und die Unterhaltung zwischen dem Lehrer und
einer Vielzahl von Schülern durch den Lehrer steuerbar sind, mit einer Vielzahl von Schülerstationen mit je
einem elektronischen Schälerinstrument, einem an den Ausgang des Schulerinstruments angeschlossenen elektro-akustischen
Wandler für den Schüler, einer Durchlaßschaaung zwischen dem Ausgang des Schülerinstruments
und dem elektro-akustischen Wandler und mit je einem akustisch-elektrischen Wandler sowie ferner mit
einer Lehrerstation mit einem elektronischen Lehrerinstrument, einem elektro-akustischen. an den Ausgang
des Lehrerinstrumcnts angeschlossenen Wandler für den Lehrer, mit einer ersten Gruppe von Schaltern für
die ausgewählte Verbindung des Ausgangs des akustisch-elektrischen
Wandlers des Lehrers mit dem gewünschten eleklro-akustischen Wandler der Schülerstationen,
und mit einer /weiten Gruppe von Schaltern für die ausgewählte Verbindung der Ausgänge der
elektronischen Schülerinslrumente mit dem eleklroakustischen Wandler des Lehrers.
Hs wurde bereits eine Anordnung für den Gruppenunterricht
mit einer einzigen Lehrerstation und einer Vielzahl von beispielsweise /wanzig bis fünf/ig Schüler-Stationen
entwickelt, von denen jede ein elektronisches
Musikinstrument besaß. Bei einem derartigen Unterrichtsmittel ist es trotz der scheinbaren Unmöglichkeit
für den Lehrer, alle Schüler gleichzeitig zu unterrichten, möglich, eine bestimmte Schülerstation von der
Lehrerslaiion her auszuwählen, um auf diese Weise einen Einzelunterricht durchzuführen, und zwar aufgrund
der Tatsache, daß die gespielten Töne durch elektrische Signale erzeugt werden. Während des
Einzelunterrichts sind die übrigen Schüler dem Selbststudium überlassen. Unter diesen Bedingungen kann
aber der Lehrer keine Anleitungen an alle Schüler gemeinsam geben, da sie mil Ausnahme des einzeln
UniciTichlelen mit dem Selbststudium beschäftigt sind
und infolgedessen die von ihrem Instrument erzeugten Töne in ihrem Kopfhörer vernehmen. Hierin liegt ein
erheblicher Nachteil des Gruppenunterrichts.
Durch die US-PS 35 41 ^ 15 ist auch bereits eine
Anordnung der eingangs beschriebenen Galtung vorbekannt. Mit dieser ist es zwar möglich, mittels einer
Gruppe von .Schaltern den akustisch-eleklrischen Wandler (Mikrofon) des Lehrers ausgewählt bzw.
gezielt oder gemeinsam den elektro-akustischen Wandlern (Kopfhörer) der Schüler aufzuschalten, und mittels
einer weiteren Gruppe von Schaltern die Ausgänge der
Schülerinslrumente geziell dem elektro-akustischen Wandler (Kopfhörer) des Lehrers aufzuschaltcn Es ist
jedoch nicht möglich, die Verbindung von den Schülerinstrumenien zu den elektro-akustischen Wandlern
der Schüler von der Lehrerstation aus zu unterbrechen, d. h. der Lehrer kann nur versuchen, das
Spiel des Schülers oder der Schüler zu übertönen.
Außerdem ist es nicht möglich, die akustisch-elektrischen Wandler der Schüler unabhängig von den
Schülerinstrumenten und ferngesteuert von der Lehrerstation aus dem elektro-akustischen Wandler des
Lehrers aufzuschalten. Falls der Schüler nicht von sich aus zu spielen aufhört, kommt seine Sprache stets
gleichzeitig mit der Musik beim Lehrer an. Will der
Lehrer erreichen, daß die Schüler ihre akustisch-elektrischen Wandler aus- oder einschalten, so muß er dies
über seinen akustisch-elektrischen Wandler als Anwi_-isung
durchgt-ben.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Anordnung der eingangs beschriebenen Gattung so zu verbessern, daß die Anweisungen des Lehrers unbeeinträchtigt
durch etwaige Musikgeräusche zu den elektro-akustischen Wandlern der Schüler durchgegeben
werden, und daß auch die Sprache des Schülers ohne Beeinträchtigung durch etwaige Musikgeräusche
und ferngesteuert von der Lehrerstation aus zum elektro-akustischen Wandler des Lehrers durchgestellt
werden kann.
Die Lösung der gestellten Aufgabe erfolgt bei der eingangs beschriebenen Anordnung erfindungsgemäß
dadurch, daß die Lehrerstation eine Steuerschaltung zur Beaufschlagung der Durchlaßschaltungen der Schüler-Stationen
mit einem Unterbrechungssignal und eine dritte Gruppe von Schaltern für die ausgewählte
Verbindung der Ausgänge der akustisch-elektrischen Wandler der Schüler mit dem elektro-akustischen
Wandler des Lehrers aufweist.
Mittels der erfindungsgemäßen Anordnung ist es
einmal möglich, alle Schüler einzeln oder gleichzeitig unter völliger Ausschaltung der von den Schülern
erzeugten Töne zur Erteilung von Instruktionen anzusprechen. Die Ausschaltung der Musik durch
Betätigung der Steuerschaltung ist für die Schüler ein Signal, daß der Lehrer eine Anweisung, einschließlich
einer für alle geltenden Anweisung durchgeben will. Durch die erfindungsgemäße Anordnung ist es weiterhin
möglich, die akustisch-elekirischen Wandler der Schüler unmittelbar und unabhängig von dem jeweiligen
Schülerinstrument seinem elekiro-akustischen Wandler aufzuschalten. Der Lehrer kann also ferngesteuert
die Schülerinstrumente sowohl von den elektro-akustischen Wandlern der Schüler als auch von
seinem eigenen elekiro-akustischen Wandler trennen, ohne daß dadurch die Sprachverständigung der Schüler
mil dem Lehrer aufgehoben würde. F.s ist auch nicht erforderlich, daß der Lehrer eine akustische Anweisung
gibt, der Schüler möge den akustisch-elektrischen Wandler einschalten. Dies ist vielmehr in sehr viel
einfacherer Weise durch die dritte Gruppe von Schaltern von der Lehrerstalion aus möglich.
Der Erfirdungsgegenstand läßt sich dadurch in vorteilhafter Weise ausgestalten, daß die Stcuerschaltung
zur Erzeugung des Unterbrechungssignals für die Durchlaßschaltungen eine Vielzahl von Schaltern
besitzt, die derjenigen der An?.ahl der Schülerstationen
entspricht, und die Schalter in der Weise betätigbar sind, daß das jeweilige Unterbrechungssignal der zugehörigen
Durchlaßschaltung der betri ff nden Schülerstation zugeführt wird, und daß die Steuerschaltung einen
weiteren Schaller für die gleichzeitige Beaufschlagung der Durchlaßschaltungcn aller Schülerstationen mit
einem Unterbrechungssignal aufweist. Dieser Vorteil wirkt sich insbesondere bei einer sehr großen Anzahl
von Schülerstalionen aus. in diesem Falle ist es nämlich nicht mehr erforderlich, büm AnsDrechen aller Schüler
eine der Schülerzahl entsprechende Anzahl von Schaltern zu betätigen. Vielmehr kann der weitere
Schalter betätigt werden, der sämtliche Durchlaßschal tungen gleichzeitig unterbricht
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes gehen aus den übrigen Unteransprüchen
hervor.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes und seine Wirkungsweise seien anhand
der F i g. 1 und 2 nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 ein Blockschaltbild einer Anordnung für den Gruppenunterricht und
F i g. 2 ein Verbindungsschema einer Steuerschaltung für die Betätigung durch den Lehrer zum Zwecke einer
Steuerung der Schülerstationen.
Die erfindungsgemäße Anordnung für den Gruppenunterricht
gemäß Fig. 1 besteht aus einer Lehrerstation
11 und einer Vielzahl von Schülerstationen 12, die durch
elektrische Leitungen 13 miteinander verbunden sind. Aus Vereinfachungsgründen ist in der Figur nur eine
Schülersiation dargestellt Die Leitungen zu den übrigen
Schülerstationen sind mit 13a, 13b, 13c und 13c/
bezeichnet. Die Lehrerstation Il weist ein elektroni
sches Musikinstrument 14 auf, dessen Tonsignale über einen Verstärker 15 einem elektro-akustischen Wandler
16 zugeführt werden, der beispielsweise als Kopfhörer oder Lautsprecher ausgeführt ist. Jede Schülerstation
besitzt ebenfalls ein elektronisches Musikinstrument 17. dessen Tonsignale einem Kopfhörer 20 über eine
Durchlaßschaltung 18 und einen Verstärker 19 zugeführt werden. Eine derartige Durchlaßschaltung kann
beispielsweise nach Art eines Feldeffekttransistors oder eines Relais ausgeführt sein. Die Tongeneratoren des
elektronischen Musikinstruments der Lehrerstation können auch als Tongeneratoren der entsprechenden
elektronischen Musikinstrumente der Schülerstation dienen. Es wird noch weiter unten ausgeführt werden,
daß die Durchlaßschaltung 18 von der Lehrerslation 11
ausgesteuert wird.
Die Tonsignale des elektronischen Musikinstruments 14 der Lehrerstation 11 werden auch einem weiteren
Verstärker 21 aufgeschaltet, dessen Ausgangssignal dem Verstärker 19 der Schülerstation 12 über eine
Gruppe von der Hand des Lehrers zu bedienender Schalter 22 zugeführt wird, die zur Auswahl einer
Vielzahl von Schülerstationen dienen. Die vom elektronischen Musikinstrument der Schülersiation 12 erzeugten
Tonsignale werden dem Verstärker 15 über eine zweite Gruppe von der Hand des Lehrers zu
bedienender Schalter 23 zugeführt, die in der Lehrerslation 11 zum Zwecke der Auswahl einer Vielzahl von
Schülerstationen vorgesehen sind. Die Lehrerstation Il
und die Schülerstation 12 sind mit akustisch-elektrischen Wandlern 24 und 25 beispielsweise in Form von
Mikrofonen, ausgestattet. Der Ausgang des Mikrofons 24 führt zum Verstärker 21, wohingegen der Ausgang
des Mikrofons 25 dem Verstärker 15 über eine dritte Gruppe von von der Hand des Lehrers zu bedienender
Schalter 26 aufgeschaltet ist, welche zur Auswahl einer Vielzahl von Schülerstationen dienen. Die Durchlaßschaltungen
18 in den entsprechenden Schülerstationen
12 werden entweder einzeln oder gleichzeitig mittels einer Steuerschaltung 27 in der Lehrerstation il
unterbrochen.
Mit der vorliegenden Anordnung für den Unterricht kann jeder Schüler die Tonsignale seines eigenen
elektronischen Musikinstruments 17 durch den Knnfhn-
rer 20 verfolgen. Mittels einer auswählenden Betätigung der Schaltergruppe 23 kann der Lehrer die Tonsignale
einer jeden ausgewählten Schülerstation 12 durch den Kopfhörer 16 wahrnehmen. Bei Betätigung der
Schaltergruppen 22 und 26 kann der Lehrer zugleich die Sprache des Schülers durch das Mikrofon 25 und den
Kopfhörer 16 hören, und der Schüler kann die Tonsignale, die von ihm selbst und vom Lehrer gespielt
werden, hören sowie die Sprache des Lehrers durch die Mikrofone 24 und 25 und den Kopfhörer 20. Auf diese
Weise ist ein Einzelunterricht (zwischen Lehrer und einem Schüler) möglich. Wie durch die gestrichelten
Linien angedeutet, ist es vorteilhaft, diejenigen Schalter der Gruppen 22, 23 und 26 miteinander zu verbinden,
die der gleichen Schülerstalion zugeordnet sind.
Im Falle des Einzelunterrichts wird kein unterbrechendes
Signal von der Steuerschaltung 27 zur Durchlaßschaltung 18 geschickt. Hierbei üben die
restlichen, nicht dem Einzelunterricht unterworfenen Schüler für sich selbst und hören ihre Tonsignale durch
ihren Kopfhörer.
Um alle Schüler gleichzeitig unterrichten zu können, bedient der Lehrer die Steuerschaltung 27 und sendet
ein Unterbrechungssignal zu den Durchlaßschaltungen 18 aller Schülerstationen, wodurch deren Kopfhörer 20
von den zugehörigen Musikinslrumenten 17 abgetrennt werden. Dies ist ein Zeichen für alle Schüler, daß der
Lehrer eine Anweisung geben will. Die Anweisung des Lehrers wird durch das Mikrofon 24 und die
zugehörigen Kopfhörer 20 an alle Schüler übermittelt.
Nach dem Ende der Anweisung bedient der Lehrer die Steuerschaltung 27 in dem Sinne, daß die Durchlaßschaltungen
18 wieder auf Durchgang gestellt werden.
Vorzugsweise wird die Steuerschaltung 27 in der Weise ausgeführt, daß sic auch die Durchlaßschallung
Vorzugsweise wird die Steuerschaltung 27 in der Weise ausgeführt, daß sic auch die Durchlaßschallung
18 einer einzelnen Schülerslalion zu unterbrechen gestattet. Fig. 2 zeigt ein Verbindungsschema eines
Ausführungsbeispiels einer solchen Steuerschaltung.
Eine Mehrzahl von Slaffclleitungen 30, von denen
jede einen Handschaber 31, eine Diode 32 und eine Relaisspule 33 besitzt, und deren Anzahl der Zahl der
Schülerstationen entspricht, sind parallel geschaltet, wobei diese Parallelschaltkreise mit einer Energicversorgungsquelle
mit solcher Polarität verbunden sind, daß die Dioden 32 eine entsprechende Vorspannung
aufweisen. Wenn einer der Schalter 31 geschlossen wird, betätigt die zugehörige Ankerspule 33 ihren Schalter 34,
und die Durchlaßschallung der betreffenden Schülerstalion wird mit der Quelle 35 eines Unlerbrechungssignals
verbunden. Außerdem ist eine Siaffelleitung mit einem
Handschalter 36 und einer Diode 37 parallel zur Reihenschaltung aus Schalter 31 und Diode 32 einer
jeden Staffelleitung 30 vorgesehen.
Mit dieser Steuerschaltung ist es möglich, sowohl die
Durchlaßschaltung einer einzelnen Schülerstation durch auswählende Betätigung des Schalters 31 zu unterbrechen,
als auch die Durchlaßschaltungen aller Schülerstationen durch die Betätigung des Schalters 36 zu
unterbrechen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Anordnung für den Gruppenunterricht an elektronischen Musikinstrumenten, wobei Sendung
und Empfang der gespielten Töne und die Unterhaltung zwischen dem Lehrer und einer
Vielzahl von Schülern durch den Lehrer steuerbar sind, mit einer Vielzahl von Schülerstationen mit je
einem elektronischen Schülerinstrument, einem an den Ausgang des Schülerinstruments angeschlossenen,
elektroakustischer! Wandler für den Schüler, einer Durchlaßschaltung zwischen dem Ausgang des
Schülerinstruments und dem elektro-akustischen Wandler und mit je einem akustisch-elektrischen
Wandler sowie ferner mit einer Lehrerstation mit einem elektronischen Lehrerinstrument, einem elektro-akustischen,
an den Ausgang des Lebrerinstrumenis angeschlossenen Wandler für den Lehrer, mit
einer ersten Gruppe von Schaltern für die ausgewählte Verbindung des Ausgangs des akustisch-elektrischen
Wandlers des Lehrers mit dem gewünschten eleklro-akustischen Wandler der
Schülerstalion, und mit einer zweiten Gruppe von Schaltern für die ausgewählte Verbindung der
Ausgänge der elektronischen Schülerinstrumente mit dem elektro-akustischen Wandler des Lehrers,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lehrerstalion
(11) eine Steuerschaltung (27) /ur Beaufschlagung
der Durchlaßschaltungen (18) der Schülerstalionen (12) mit einem Unterbrecliungssignal, und
eine dritte Gruppe von Schaltern (26) für die ausgewählte Verbindung der Ausgänge der akustisch-elektrischen
Wandler (25) der Schüler mit dem elektro-akustischen Wandier (16) des Lehrers
aufweist.
2. Anordnung für den Gruppenunterricht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Steuerschaltung (27) /ur Erzeugung des Unicrbrechungssignals
eine Vielzahl von Schauern (31) besii/i. die derjenigen der Anzahl der Schiilerstalionen
entspricht und die in der Weise betäiigbar sind, daß das jeweilige Unterbicchungssignal der zugehörigen
DiirchlaUschaltung (18) der betreffenden
Schülcrstaiion (12) zugeführt wird, und daß die
Steuerschaltung (27) einen weiteren Schalter (36) für die gleichzeitige Beaufschlagung der Durchlaßschal·
lungen (18) aller Schülerstalionen mit einem Unterbrechungssignal aufweist.
3. Anordnung für den Gruppenunterricht nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß die
Steuerschaltung (27) zur I rzeiigung des Unlerbrechungssignals
mehrere SlalfelleiUingen (30) besitzt,
deren Zahl derjenigen der .Schülerstationen (12) entspricht, wobei in jeder Slaffelleitung (30) ein
llandschaller (31). eine Diode (32) und eine Relaisspule (33) in Reihe angeordnet sind, daß ferner
eine Spannungsquelle vorhanden ist, an welche die Staffelleitungen mit einer solchen Polarität angeschlossen
sind, daß die Dioden (32) eine entsprechende Vorspannung aufweisen, daß ferner eine Quelle
(35) für ein Unterbrechungssignal vorhanden ist, und
daß schließlich eine Vielzahl von Schallern (34) vorgesehen ist, welche durch die Rclaisspulcn (33)
betätigbar sind, wodurch die Quelle (35) für das Unicrbrechungssignal der zugehörigen Durchlaßschaltung
(18) der Schülerslationen aufschaltbar ist.
4. Anordnung für den Gruppenunterricht nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen weiteren
Handschaltcr (36) und mehrere weitere Dioden (37), deren Anzahl der Zahl der Dioden (32) gleich ist,
wobei der weitere Handschalter (36) durch die Dioden (37) in Parallelschaltung 2U den Staflclleitungen
(30) mit den Handschaltern (31) und Dioden (32) bringbar ist.
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