DE2941064A1 - Geraet zum lernen, ueben und ausueben von musik - Google Patents

Geraet zum lernen, ueben und ausueben von musik

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DE2941064A1 DE19792941064 DE2941064A DE2941064A1 DE 2941064 A1 DE2941064 A1 DE 2941064A1 DE 19792941064 DE19792941064 DE 19792941064 DE 2941064 A DE2941064 A DE 2941064A DE 2941064 A1 DE2941064 A1 DE 2941064A1
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keyboard
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music
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DE19792941064
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English (en)
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Dorotheus 2831 Groß Ippener Plasger
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Wesemann & Striepe & Co GmbH
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Wesemann & Striepe & Co GmbH
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    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10HELECTROPHONIC MUSICAL INSTRUMENTS; INSTRUMENTS IN WHICH THE TONES ARE GENERATED BY ELECTROMECHANICAL MEANS OR ELECTRONIC GENERATORS, OR IN WHICH THE TONES ARE SYNTHESISED FROM A DATA STORE
    • G10H1/00Details of electrophonic musical instruments
    • G10H1/0008Associated control or indicating means
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09BEDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
    • G09B15/00Teaching music

Description

  • BEZEICHNUNG:
  • Gerät zum Lernen, tben und Ausüben von Musik INT.KLASSE: G 10 H (Vorschlag) STAND DER TECHNIK In Xehranstalten werden seit einiger Zeit auf verschiedensten Gebieten technische Mittel der Informations-Speicherung und -Übertragung eingesetzt, um einerseits den Schüler einer ganzen Klasse Gelegenheit zu geben, sich ohne gegenseitige Störung durch fortgesetztes Üben, ?ragen und Antworten weiterzubilden und andererseits auch dem Lehrer zu ermöglichen, die Brbeit der SchAlter einzeln zu tiberwachen und sie auch einzeln ohne Störung der übrigen Schüler zu unterweisen. Der Einsatz dieser technischen Mittel ist bisher im wesentlichen nur auf solchen Gebieten gelungen, deren Inhalte sich durch Sprache übermitteln lassen, für welche das erforderliche Instrumentarium naturgegeben jedem Menschen in seinem Sprachorgan mitgegeben ist.
  • Ganz anders verhält es sich bei der Instrumentalmusik, wo die Kommunikation an vom Menschen geschaffene Lautbildner gebunden ist. Hier sind gute Leistungen nur zu erwarten, wenn dem Lernenden - am besten schon im Vorschulalter - ein geeignetes Instrumentarium mit Vorführung und Unterweisung zur Verfügung gestellt wird.
  • Das beweisen am eindringlichsten die Meister der In- strumentalmusik, die fast ausnahmslos aus Musikerfamilien stammen und das Glück hatten, nicht nur gute Musik zu hören, die vielmehr auch von Kindesbeinen an Gelegenheit hatten, Musikinstrumente durch elterliche Unterweisung Schritt für Schritt zu eroborn. Es ist daher, wenn man die so oft beschworene Förderung der musikalischen Bildung ernst nimmt, zu fordern, daß ,Jedem Menschen so früheitig wie nur irgend möglich wenigstens eines der zahlreichen Musikinstrumente zum oben an Hang gegeben und daß er im Gebrauch dieser Instrumente unterwiesen wird. Das gilt umsomehr, als gerade der Mensch unserer modernen Gesellschaft Tag für Tag durch Rundfunk und Fernsehen mit musikalischen Darbietungen geradezu iiberfüttert wird, leider ohne sie mangels Instrumentarium und Unterweisung selbst ausüben zu können. Dadurch wird ein Mißverhältnis zwischen der passiven Seite - dem Hören - und der aktiven Seite - dem Reproduzieren und Produzieren - gezüchtet, das dem wirklichen Verständnis musikalischer Inhalte sehr abträglich ist und nur allzuoft in einer bewußten Abwendung vom aktiven Nusizieren und einem verständnislosen Bestaunen der Darbietungen ausgebildeter und hoch bezahlter "Interpreten" mündet - oder aber in einer ehrlichen, weil dem eigenen und gar nicht anders zu er- wartenden niedrigen Niveau des Musikverständnisses entsprechenden Hinwendung zu musikalisch kindlichem Gestammel.
  • AUFGABE Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Instrumentarium zu schaffen, das helfen kann, diesem beklagenswerten Mißverhältnis musikalischer Allgemeinbildung abzuhelfen0 Bei der Schaffung eines solchen Instrumentariums geht die Erfindung von der Beobachtung aus, daß im Gegensatz zu anderen Bildungsgebieten, wo bei 8chulbeginn bereits eine weitgehende Fertigkeit im Gebrauch des menschlichen Sprachorgans als Instrumentarium durch Vorbildung im Elternhaus vorausgesetzt wird, daß im Gegensatz zu diesen Lehrgebieten beim schulischen Musikstudium im allgemeinen keinerlei Vorbildung zur aktiven Musikausübung mit Instrumenten gegeben ist, Andererseits kommt der einseitig, d,h, nur im Hören von Musik mehr oder weniger weit vorgebildete Schüler begreiflicherweise mit überhöhten Erwartungen zum aktiven Studium der Instrumentalmusik und verliert leicht die Lust zum Lernen, wenn er mit seiner Ohnmacht konfrontiert wird, die Musik, die er åahrelang zu hören gewohnt ist, selbst aktiv auszuüben. Es sollte ihm daher ein Instrumentarium zur Ausübung von Musik an die Hand gegeben werden, das -ähnlich wie der hochkomplizierte Sprachapparat des Menschen für sprachliche Leistungen - so hier für hohe instrumentalmusikalische Leistungen angelegt ist und zugleich die Möglichkeit bietet, den Anfänger in kleinsten Schritten unmerklich an den Gebrauch dieses Instrumentariums heranzuführen und dabei die anfängliche, übermäßig große Kluft zwischen der Erfahrung des jahrelangen Hörens und der Unfähigkeit, das Gehörte wiederzugeben, so gut es geht zu überbrücken, LÖSUNG DER AUFGABE Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß ein Gerät zum Lernen, Uben und Ausüben von Musik, insbesondere für den Musikunterricht in Schulen geschaffen worden, in welchem ein Hörfrequenzerzeuger mit mehreren getrennten Arbeitsplätzen zugeordneten Spieltischen mit Tastaturen verbunden ist. Erfahrungsgemäß eignet sich ein Musikinstrument mit Tastatur vor anderen Musikinstrumenten ganz besonders zur Einführung sowohl in das verstandesmäßige als auch das praktische Musikerleben. Durch die erfindungsgemäße Anordnung arbeitsplatzmäßig voneinander getrennter Klaviaturen eines gemeinsamen Hörfrequenzerzeugers ist auf einfache Weise die Möglichkeit gegeben, einer größeren Anzahl von Schüler ein ihren Kenitmissen angepaßtes Werkzeug zum Uben zur Verfügung zu stellen, wobei alle Spiel tische über ein Regiepult mit dem Hörfrequenzerzeuger verbunden sein können. Jede Tastatur kann dabei nur einen dem Lehrziel angemessenen Teilbereich des Gesamtfrequenzbereiches von vorzugsweise z.B. drei Tonlagen umfassen und kann darüber hinaus mit einem vorzugsweise nur zwei Oktave umfusendes Manual ausgestattet sein, das auf die verschiedenen, dem betreffenden Spieltisch zugeordneten Tonlagen umschaltbar ist. Schließlich können für dieses kleine Spieltischmanual noch Tastaturabdeckungen vorgesehen sein, die nur einen mehr oder weniger großen Teil des Manuals zum Spielen freigeben. Die den Lernenden verwirrende Gesamtklaviatur ist auf solche Weise in leicht überschaubare Elemente oder Abschnitte aufgelöst, die gleichwohl durch Verbindung mit dem gemeinsamen Herzen des Instrumentes, dem Tonerzeuger, ein vollwertiges Instrumentarium bilden. Eine insbesondere fttr Zwecke des Zusammenspiels geeignete Unterteilung der Klaviatur läßt sich dadurch erreichen, daß fUr einen Bereich über z.B.
  • fünf Tonlagen verschiedene Gruppen von Je drei Tonlagen erfassende Tastaturen vorgesehen sind. Bei z.B. sechszehn Arbeitsplätzen kann eine Besetzung der Totlage 16' durch acht, der Totlage 8' durch alle sechszehn, der Totlage 4' durch zwölf, der Tonlage 2' durch acht und der Tonlage 1' durch vier Tastaturen vorgesehen sein.
  • Zweckmäßig ist auch im Begiepult eine Tastatur vorgesehen, die der Gesamtklaviatur entsprechen oder auch nur einen auf die Tonlagen der Arbeitsplatz-Tastaturen umschaltbaren kleineren Bereich mit einem Zweioktavenmanual erfassen kann, Das Gerat kann für Jede Tonlage mit einer beliebigen Zahl von Klangregistern versehen sein, wobei für die Einzeltastaturen der Spieltische zweckmäßig zwei Klangregister je Totlage vorgesehen sind0 Durch Anordnung zusätzlicher Einrichtungen wie Metrumgeber, Taktgeber, Schlagzeug uoa. lassen sich alle gewünschten Hilfen zum Erlernen und zum Bereichern der Übungsgegenstände unproblematisch zur Verfügung stellen.
  • Alle Schüler können gleichzeitig und unabhängig voneinander und ohne sich gegenseitig zu beeinflussen oder zu stören, musikalisch üben, überwacht und unterwiesen werden.
  • Dabei spielt es keine Bolle, ob Kenntnisse vorhanden sind oder von Grund auf erworben werden lassen. Den M8glichkeiten eines insbesondere nach Schwierigkeitsgraden abgestuften Lernablaufs bis zu orchestralei Wiedergaben durch Zusammenspiel sind keine Grenzen gesetzt.
  • Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, mit anderen Musik-, Geräusch- und Effektinstrumenten zusammen zu musizieren.
  • Insbesondere für ein solches Zusammenspiel kann eine Einrichtung zur Frequenzverschiebung um einen Halbton und zur Erweiterung der einzelnen Übungsbereiche und des Gesamtbereiches eine Verschiebung um eine ganze Oktave vorgesehen sein.
  • Wie in den modernen Sprachübungsräumen hat Jeder Schüler ein eigenes Mikrofon und einen eigenen Hörer. Uber das Mikrofon steht er jederzeit dber eine Ruftaste mit dem Lehrer in Verbindung. Der Hör@@ kann ihm nicht nur "seine" Töne, sondern das Spiel der Mitschüler, des Lehrers und andere Lernhilfen zu Gehör bringen.
  • Zur Pflege der Gruppenarbeit können die Schüler, vorsugsweise huber einen Gruppenschalter im Regiepult, Verbindung unt ereinander aufnehmen.
  • BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSBEISPIELEN Im folgenden werden Ausführungsbeispiele anhand der beiliegenden Zeichnung erläutert. Darin zeigt Fig. 1 ein Beispiel für die Einrichtung eines Musikfachraumes mit einer Vielzahl von Spieltischen, die an ein gemeinsames Regiepult mit Hörfrequenzerzeuger angeschlossen sind, Fig. 2 einen Tonfrequenzerteilerplan für sechszehn Spieltische, Fig. 3 ein Blockschaltbild von Regiepult und einem der sechszehn Spieltische, Fig. 4 eine Draufsicht auf eine bauliche Ausfährungsform der Oberseite eines der sechszehn Spieltische, Fig. 5 eine schematische Darstellung von Deilabdeckungen fdr das Manual eines der sechszehn Spieltische, und Fig. 6 eine Draufsicht auf eine bauliche Ausfahrungsform der Oberseite eines Regiepultes.
  • Die folgende Beschreibung befaßt sich mit einer Ausführungsform des neuen Musikgerätes zum Einsatz für den Musikunterricht in Schulen. Fig. 1 zeigt einen Musikfachraum mit einer Vielzahl von Schüler-Spieltischen 3, die durch elektrische gabel 4 über ein Regiepult 2 am Lehrerplatz an einen Hörfrequenzerzeuger 1 angeschlossen sind.
  • Der Hörfrequenzerzeuger 1 und die ganze Gruppe der Spieltische 3,3 bilden ein einheitliches Instrumentarium, auf dem von Schüler im Umfang der ihnen über ihre Sabelverbindung vom Hörfrequenzerzeuger zur Verfügung stehenden Hörfrequenzen gespielt werden kann. Zur Umsetzung der elektronischen Hörfrequenzen in Schallwellen dienen herkömmliche elektroakustische Wandler, an den einzelnen Spieltischen in Form von Kopfhörern 5, um ein Spielen der Schüler ohne gegenseitige Störung zu ermöglichen. Das Spiel einzelner Schüler oder auch das Zusammenspiel von Schülern kann durch Lautsprecher 6 allgemein zu Gehör gebracht werden. Im Regiepult 2 ist filr den Lehrer ebenfalls ein Spieltisch 7 (vgl. Fig. 3 und Fig. 6) vorgesehen. Der Lehrer kann sein Spiel wahlweise einzelnen Schülern oder der ganzen Klasse zu Gehör bringen.
  • Der Musikfachraum wird natürlich zusätzlich zu dem gemeinsamen, von allen Schüler und dem Lehrer benutzbaren Gerät 1 bis 6 mit weiteren, der musikalischen Unterweisung dienlichen Mitteln ausgestattet sein, die hingegen nicht Gegenstand der Erfindung sind, wie z.B. einem Schrank 8 für Lehrmittel, einer Tafel 9, insbesondere für Notenschrift und auch einem Platz 10 für Orff- und andere Musikinstrumente sowie einer elektronischen oder einer Orgel 11 mit Pf eiffen.
  • Alle für das Musizieren mit dem gemeinsamen Gerät 1 bis 6 vorgesehenen Hörfrequenzen werden im Hörfrequenzerzeuger 1 aus der hochfrequenten Schwingung eines EF-Generators la durch einen Teiler Ib abgeleitet.
  • Zum Lernen und tuben von Musik ist der Hörfrequenzerzeuger 1 zwar so ausgebildet, daß er insgesamt im wesentlichen den ganzen musikalischen nutzbaren Hörfrequsnzbereich von F-f6 mit einer beliebigen Fiille von Klangfarben umfaßt; dem einzelnen Schüler wird jedoch jeweils nur ein mehr oder weniger kleiner Teilbereich des Gesamtspektrums zur Verfügung gestellt. Fig. 2 veranschaulicht eine von vielen Möglichkeiten der Frequenzverteilung auf die Spieltische 3.
  • Dabei sind, wie der nachstehenden Tabelle zu entnehmen ist, vier Gruppen von je vier Schüler-Spieltis chen 3 vorgesehen.
  • Jeder dieser vier Spieltischgruppen ist eine eigene Gruppe von Je drei der insgesamt fünf Tonlagen 16', 8', 4', 2' und 1' zugeordnet und Jeder Schüler kann sich wahlweise auf eine dieser drei Tonlagen einschalten. Ferner steht, wie ebenfalls in der Tabelle aufgefiihrt ist, jedem der sechszehn Schüler an seinem Spieltisch in jeder seiner drei Tonlagen neben dem Grund- oder Prinzipal-Register ein anderes Klangregister, dem Spieler cl z.B. in der Tonlage 16' das Klangregister "Baßflöte", in der Tonlage 8' das Klangregister "Trompete" und in der Tonlage 4' das Klangregister "Viola" zur Verfügung.
    Grup- Ma- Tonlage 16' Tonlage 8' Tonlage 4' Tonlage 2' Tonlage 1'
    pe nual (F-f2) (f-f3) (f1 - f4) (f2 - f5) (f3-f6)
    1 Prinzipal Prinzipal Prinzipal
    Baßflöte Trompete Viola
    2 Prinzipal Prinzipal Prinzipal
    Posaune Baßflöte Oboe
    c
    3 Prinzipal Prinzipal Prinzipal
    Fagott Dulcian Horn
    4 Prinzipal Prinzipal Prinzipal
    Tuba Krummhorn Hohlflöte
    1 Prinzipal Prinzipal Prinzipal
    Hohlflöte Cornett Waldflöte
    2 Prinzipal Prinzipal Prinzipal
    Oboe Gemahorn Viola
    b 3 Prinzipal Prinzipal Prinzipal
    Cello Flöte Nachthorn
    4 Prinzipal Prinzipal Prinzipal
    Schalmei Viola Cornett
    1 Prinzipal Prinzipal Prinzipal
    Trompete Violine Piccolo
    2 Prinzipal Prinzipal Prinzipal
    d Doppelflöte Nachthorn Sifflöte
    3 Prinzipal Prinzipal Prinzipal
    Engl.Horn Cornett Spitzflöt@
    4 Prinzipal Prinzipal Prinzipal
    Oktavbaß Cello Oktävlein
    1 Prinzipal Prinzipal Prinzipal
    Rankett Fagott Flöte
    2 Prinzipal Prinzipal Prinzipal
    Bordun Trompete Violine
    a 3 Prinzipal Prinzipal Prinzipal
    Tuba Hohlflöte Nachthorn
    4 Prinzipal Prinzipal Prinzi al
    Fagott Oboe Spitzflöte
    Dem Lehrer stehen an seinem Spieltisch 7 alle Hörfrequenzen zur Verfügung.zur Unterweisung der ganzen Klasse über einen Verstärker 12 und den Lautsprecher oder zur Einzelunterweisung über die Kabelverbindung zum Kopfhörer 5 des betreffenden Spieltisches. Hierzu ist ein Umschalter 13 vorgesehen.
  • Zusätzlich zu dem Hörfrequenzerzeuger für die zu spielenden Hörfrequenzen werden dem Schiller für das Spielen Metrum und Takt angezeigt. Zur Metrumanzeige ist an Jedem Spiel tisch 3 ein elektronisches Metronom 14 mit Lautstärke-und Geschwindigkeitsregelung sowie Metrumanzeigelampe 15 angebracht; als Taktgeber dient ein gemeinsames eloktronisches Schlagzeug 16 mit optischer Taktanzeige 17 im Regiepult und synchroner optischer Taktanzeige 18 an jedem Spieltisch 3. Für das elektronische Schlagzeug 16 ist ein gesonderter Tonfrequenzgenerator 19 vorgesehen, der ebenso wie übrigens auch der Hörfrequenzanzeiger 1 auch einen Teiler mit + Halbton- und Oktavregler beinhaltet sowie mit einem Manual 20 für Begleitakkorde und Grundbäße versehen und über einen einstellbaren Regiepultverstärker 21 mit einem eigenen Lautsprecher 22 verbunden ist.
  • Alle Spieltische 3 stehen mit dem Regiepult 2 durch eine Wechselsprechanlage in Verbindung. Hierzu gehören eine Ruftaste 23 und ein Mikrofon 24 mit Mikrofonverstärker und Impedanzwandler 25 am Scbjilerplatz und am Regiepult eine Signallampe 26 für jeden Schalter, ein Kopfhörer 27 und ein Mikrofon 28 für den Lehrer, ein Kopfhörerverstärker 29, ein Mikrofon-Verstärker und Impedanzwandler 30, ein Umschalter 31, der wahlweise das Mikrofon 24 oder das Tonfrequenzsignal des Schüler auf den Regiekopfhörer 27 legt sowie ein Umschalter 32, der wahlweise das Regiemikrofon 28 oder das im Regiepult getastete Hörfrequenzsignal auf den Hörer 5 des Schüler zu legen gestattet.
  • Zum wahlweisen Spielen in den ihm zugeordneten drei Tonlagen ist in Jedem Spieltisch 3 ein Manual 33 vorgesehen.
  • Jedes dieser Manuale 33 erstreckt sich nicht über die dem Spieltisch zugeordneten drei Tonlagen, sondern nur über zwei Oktaven entsprechend einer einzigen anlage und ist wahlweise durch einen Registerschalter 34 auf eine der drei zugeordneten Tonlagen umschaltbar.
  • Der Spieltisch 7 im Regiepult ist mit einem Manual 35 versehen, das sich ebenfalls nur über jeweils zwei Oktaven erstreckt; jedoch ist dieses Regiemanual durch seinen Registerschalter 36 auf Jede beliebige Tonlage umschaltbar.
  • Die Registerschalter 34 der Schüler sind Tonlagen und Klangfarbenschalter und weisen für j.de der drei ihnen zugeordneten Tonlagen zwei Schalter auf, und zwar einen ersten Schalter für das Prinzipalregi St er und einen zweiten Schalter für ein zusätzliches, zur betreffenden Tonlage passendes Klangregister, so wie es beispielsweise in der oben beschriebenen Tabelle zur Hörfrequenzverteilung angegeben ist.
  • Jeder der Spieltische 3 enthält ferner, wie in Fig. 4 dargestellt ist, Anschlußbuchsen 37 für Mikrofon 24 und Kopfhörer 5 für Rechtshänder auf der rechten und für Linkshänder auf der linken Tischseite. Die Lautstärke im Kopfhörer ist durch einen Lautstärkeregler 38 einstellbar.
  • Des weiteren enthält jeder Spieltisch einen Lautstärkeregler 39 für das Metronom 14 und die bereits oben erwahnten Anzeigeoptiken 15 für Metrum und 17 für Takt, einen Geschwindigkeitsregler 40 für das Metronom, einen Anschluß 41 für Aufnahme- und Wiedergabegeräte, einen Geräteschalter 42, eine Netzkontrollampe 43, eine Anlegekante 44 für Notenblätter und Bohrungen 45 für einen Notenständer.
  • Jedes Manual 33 ist mit einer Schiene 46 zum Einschub einer Teilabdeckung 47 versehen. Es kann eine Teilabdeckung 47a für die Freigabe von nur drei, eine Abdeckung 47b für die Freigabe von fünf und eine Abdeckung 47c für die Freigabe der weißen Tasten einer ganzen Oktave vorgesehen seine Zweckmäßig sind an den Schülerplätzen und gegebenenfalls auch am Lehrerplatz Fächer zum Unterbringen von Notenständer, Büchern, Heften, Notenblättern usw., ferner ein Schreibpult und eine Aufbewahrung für Notenständer, Kopfhörer mit Mikrofon, Uberspielkabel, natürlich ein in der Höhe verstellbarer Stuhl und eine Netzsteckdose vorgesehen.
  • Das Regiepult ist mit einem Mischpult 48 ausgestattet.
  • Hiermit können 1.) alle Tonfrequenzsignale der Arbeitsplätze als Summensignal, 2.) die Tonsignale des Regiepultmanuals, 3.) das elektronische Schlagzeug und Rhythmusgerät, 4.) ) Fremdsignale, wie Plattenspieler und Aufzeichnungsgeräte und 5.) Mikrofonausgänge miteinander gemischt werden. Das Mischpult besitzt außerdem Vorrichtungen, um die Klangfarbe der Einzelsignale einzustellen sowie zu verhallen. Das Regiepult besitzt ferner ein Vermittlertableau 49 mit den Signallampen 26 und Schaltelementen zu den Schülern sowie ein Tableau 50 für das elektronische Schlagzeug. Es kann ferner ein Tonzeichnungsgerät 51, einen Plattenspieler 52 bzw. Einbauräume für derartige Geräte beinhalten und ist, ähnlich wie die Spieltische 3 mit einem Platz 53 zum Unterbringen von Lehrunterlagen, Schallplatten, Tonbändern, Kassetten usw. und einem Schreib- und Lesetisch 54 ausgestattet.
  • Im Rahmen der Erfindung sind noch mancherlei Abänderungen und andere Ausfiihrungen möglich. Insbesondere ist die Erfindung auf alle möglichen Musikinstrumente mit Tastbetätigung durch Manuale, Pedale sinngemäß anwendbar, beispielsweise auch auf Geräte mit Bandtastatur zur Erfassung eines kontinuierlichen Tonfrequenzbandes;zusätzlich zu den Teilbereich-Manualen könnte auch ein normales vollständiges Manual vorgesehen sein. Unter entsprechender Abwandlung kann ein Hörfrequenzerzeuger auch mit mehreren Weit- oder Ganzbereichmanualen verbunden sein, um ein Zusammenspiel mehrerer Spieler im größeren und gesamten Hörfrequenzbereich zu ermöglichen oder eine Benutzung desselben Hörfrequenzerzeugers durch Anordnung von Manualen und akustischer Darbietung voneinander unabhängiger Interpretationen in akustisch voneinander getrennten Räumen. SchlieBlich ist die Erfindung auch anwendbar auf alle möglichen, mit elektrischen Mitteln betätigte Nusikinstrumente.
  • Das neue Instrumentarium eignet sich durch die Aufgliederung in Hörfrequenzbereiche besonders gut zur Pflege der Gruppenarbeit. Hierzu können geeignete elektrische Verbindungen vorgesehen sein. Fig. 3 zeigt als Beispiel einen Gruppenschalter 54 mit Einzeltasten 54.1 zur Verbindung zweier Schüler und Gruppentasten 54.2 zur Verbindung der Schüler der Gruppen a,b,c und/oder d.
  • Die Spieltische können ferner so angeordnet werden, oder beweglich sein, daß auch eine gute gruppenweise visuelle Kommunikationsmöglichkeit gegeben ist.

Claims (31)

  1. ANSPRÜCHE: Gerät zum Lernen, tben und Ausüben von Musik, insbesondere für den Musikunterricht in Schulen, gekennzeichnet durch einen Hörfrequenzerzeuger (1) mit mehreren, getrennten Arbeitsplätzen zugeordneten Spieltischen (3,7) mit Tastaturen (33,34; 35,36).
  2. 2. Gerat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Spieltische (3) iiber ein Regiepult (2) mit dem Hörfrequenzerzeuger (1) verbunden sind.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch mehrere Tastaturen (33; 35), deren Jede nur einen Teil des Gesamtfrequenzbereiches (F-f6) erfaßt.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch Tastaturen mit Umschaltung auf verschiedene Tonlagen (z.B. 16 : oder 8': f - f3 oder 4': f1 - f4).
  5. 50 Gerät nach Anspruch 3 oder 4, gekennzeichnet durch Manuale (33), die einen Bereich von Jeweils einer Tonlage mit zwei Oktaven (z.B. f - f3) erfassen,
  6. 6. Gerät nach einem der Ansprüche 3 bis 5, gekennzeichnet durch Tastaturen (33) mit einander überlappenden Hörfrequenzbereichen (f - £3 und £1 - f4).
  7. 7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die den Spieltischen (3) zugeordneten Hörfrequenzbereiche zusammen den gesamten Hbrfrequenzbereich (F-f6) erfassen.
  8. 8. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß auch die den einzelnen Spieltischen (3) zugeordneten Tonlagen einander überlappen.
  9. 9. Gerät nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß für einen Bereich über fünf Tonlagen (F-f6) verschiedene Gruppen (a,b,c,d) von je drei Tonlagen (16', 8', 4'; 8', 4', 2'; 8', 4', 1' bzw. 16', 8', 2') erfassende Tastaturen (33,34) vorgesehen sind.
  10. 10. Gerät nach einem der Anspruche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß für jede der verschiedenen Tonlagengruppen (a,b,c,d) mehrere Tastaturen (33,34) vorgesehen sind.
  11. 11. Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Tonlage 16' von zwei, die anlage 8' von allen, die Tonlage 4' von drei, die Tonlage 2' von zwei und die Totlage 1' von einer der vier Gruppen (a,b,c,d) besetzt ist.
  12. 12. Gerät nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß auch im Regiepult (2) eine Tastatur (35,36) vorgesehen ist.
  13. 13. Gerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Regie-Tastatur der gesamte Hörfrequenzbereich (F - f6) zugeordnet ist.
  14. 14. Gerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Regietastatur (35,36) mit einem ebenfalls huber nur zwei Oktaven sich erstreckenden Manual (35) versehen ist, das auf jede der Tonlagen (F - f6) umschaltbar ist.
  15. 15. Gerät nach einem der AnsprUche 1 bis 14, gekennzeichnet durch Hörfrequenzen und Tastaturen (33,34) für mehrere Klangregister.
  16. 16. Gerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß Jedem Spieltisch (3) für jede seiner Tonlagen zwei Klangregister zugeordnet sind.
  17. 17. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Hörfrequenzgenerator (1) im Regiepult (2) untergebracht ist.
  18. 18. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 17, gekennzeichnet durch eine Netrumanzeige (15).
  19. 19. Gerät nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Spieltische mit eigenem elektronischen Metronom (14) einstellbarer Geschwindigkeit ausgestattet sind.
  20. 20. Gerät nach einem der Ansprtiche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß ein elektronischer Taktgeber (17,18) vorgesehen ist.
  21. 21 Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß ein elektronisches Schlagzeug (16) vorgesehen ist.
  22. 22o Gerät nach einem der Anspruche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zur Frequenzverschiebung um einen Halbton vorgesehen ist.
  23. 23. Gerät nach einem der Anspruche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zur Frequenzverschiebung um eine Oktave vorgesehen ist.
  24. 24. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Spieltische (3) mit dem Regiepult (2) durch eine Rufeinrichtung zur Sprach- und Musikübertragung verbunden sind.
  25. 25o Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß im Regiepult (2) ein Mischpult (48) vorgesehen ist.
  26. 26. Gerät nach einem der Anspräche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß Lautsprecher (6) zur auswählbaren Abstrahlung vorgesehen sind.
  27. 27. Gerät nach einem der Anspräche 1 bis 26, gekennzeichnet durch Spieltische (3) mit Uberspieleinrichtung.
  28. 28. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 27, gekennzeichnet durch an die Spieltische (3) angeschlossene Speicher zur Aufnahme und Wiedergabe.
  29. 29. Gerät nach einem der Anspräche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß Tastaturabdeckungen (47a,b,c) vorgesehen sind, die jeweils nur einen Teil der Tastatur zum Spielen freigeben.
  30. 30. Gerät nach einem der Anspräche 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Spieltische (3) zur Gruppenarbeit über Kabel und Wahlschalter (54) miteinander in Verbindung stehen.
  31. 31. Gerät nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Spieltische (3) über einen Gruppenwahlechalter (54) im Regiepult (2) miteinander verbindbar sind.
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