DE1772204C3 - Stereophone Mitsprech-Lehranlage - Google Patents

Stereophone Mitsprech-Lehranlage

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DE1772204C3
DE1772204C3 DE19681772204 DE1772204A DE1772204C3 DE 1772204 C3 DE1772204 C3 DE 1772204C3 DE 19681772204 DE19681772204 DE 19681772204 DE 1772204 A DE1772204 A DE 1772204A DE 1772204 C3 DE1772204 C3 DE 1772204C3
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DE
Germany
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voice
teaching
learning
acoustic
headphones
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DE19681772204
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English (en)
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DE1772204A1 (de
DE1772204B2 (de
Inventor
Hans- Otto Gresser
Egon-Fred Warnke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sennheiser Electronic Dr-Ing Fritz Sennheiser 3002 Wennebostel
Original Assignee
Sennheiser Electronic Dr-Ing Fritz Sennheiser 3002 Wennebostel
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Publication date
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Publication of DE1772204B2 publication Critical patent/DE1772204B2/de
Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09BEDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
    • G09B5/00Electrically-operated educational appliances
    • G09B5/04Electrically-operated educational appliances with audible presentation of the material to be studied

Description

> m Musikunterricht, zur Ton- und/oder Klangfärbung u. dgl., bestehend aus einem Bezugsgerat, beispielsweise einem Tonspeichergerät beliebiger
3 4
Art, welches das akustische Bezugsereignis, Lehr- Die A b b. 1 zeigt das Prinzipbild einer Lehranlagc stimme genannt, liefert und einem jeden Benutzer nach dem Erfindungsgedanken Die beiden Hörer i der Anlage, beispielsweise einem Schüler oder In- und?, bilden den Kopfhörer 12, an dessen Kopfbügel strumentenbauer od. dgl. zugeordneten Doppelkopf- !2.! die Hörer befestigt sind. Das Bezugsgerät 3, beihörer und mindestens einem jedem Benutzer zu- 5 spielsweise ein Magnetbandgerät, liefert die Lehrgeordneten Mikrofon, welches von diesem Benutzer stimme. Sie wird über einen Lautstärkeregler 3.1 direkt, beispielsweise durch die eigene Stimme oder dem Hörer 1 zugeführt. Die vor. dem nicht dargemittels Geräten, beispielsweise einem Instrument er- stellten Schüler gesprochene Lernslimme wird vom zeugten akustischen Ereignisse, Lernstimme genannt, Mikrofon 4 aufgenommen, vom Verstärker 5 veraufnimmt., wobei diese Lernstimme im Bedarfsfalle io stärkt und über den Lautstärkeregler 5.1 dem Homittels eines Verstärkers verstärkt wird, und die rer2 zugeführt. Mit dieser einfachen Grundanord-Lehrstimme und die Lernstimme dem Doppel- nung hört der Schüler die Lehrstimme links und die kopfhörer im wesentlichen getrennt zugeführt wer- Lernstimme rechts. Er kann die etwa gleichzeitig mit den. der Lehrstimme auftretende Lernstimme von der er-
Die Lösung der gestellten Aufgabe erfolgt erfin- 15 steren räumlich trennen und die Stimmen gut miteindungsgemäß dadurch, daß Hörer 1 des Doppelkopf- ander vergleichen. Der Schüler erkennt seine Sprachhörers der Lehrstimme und Hörer 2 des Doppelkopf- fehler und kann sie korrigieren. Da es sich gezeigt hörers der Lernstimme zugeordnet sind. hai, daß dieses unnatürliche einseitige Hören, wel-
Eine Ergänzung der Erfindung ist dadurch ge- dies der Hörwirklichkeit nicht entspricht, als störend
kennzeichnet, daß beiden Hörern beide Stimmen in 20 empfunden wird, zeigt die Abb. 2 eine Ergänzung
der Weise zugeführt werden, daß dem Hörer 1 die des Erfindungsvorschlages. Die Bezeichnun-
Lernstimme und dem Hörer 2 die Lehrstimme als zu- gen 1; 2; 3; 3.1;4;5; 5.1; 12; 12.1 entsprechen der
sätzliche Stimme verzögert zugeführt werden. Abb. 1. Die Hörer 1 und 2 sind zusätzlich mit einem
Eine weitere Ergänzung der Erfindung ist dadurch Laufzeitglied 12.2 akustisch miteinander verbunden,
gekennzeichnet, daß beiden Hörern beide Stimmen in 2$ Dieses Laufzeitglied ist beispielsweise eine akustische
der Weise zugeführt werden, daß dem Hörer 1 die Leitung in Form eines Schlauches. Über dieses Glied
Lernstimme und dem Hörer 2 die Lehrstimme mit gelangt die Lehrstimme vom Hörer 1 verzögert zum
verringertem Pegel als zusätzliche Stimmen zuj.eführt Hörer 2 und die Lernstimme vom Hörer 2 verzögert
werden. zum Hörer 1 jeweils als Zusatzstimme. Der Schüler
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht 30 hat jetzt ein stereophonisches Hörempfinden, wel-
vor, daß die zusätzlichen Stimmen sowohl verzögert ches der Hörwirklichkeit entspricht. Im Bedarfsfall
als auch mit verringertem Pegel zugeführt werden. kann das Laufzeitglied noch akustische und/oder
Eine weitere Ergänzung der Erfindung ist dadurch elektrische Pegel-Regelglieder und/oder Frequenzgekennzeichnet, daß der Verstärker für die Lern- gang-Regelglieder erhalten, um die Zusatzstimmen stimme Stellvorrichtungen zur Frequenzgangbcein- 35 hinsichtlich Lautstärke und oder Frequenzgang zuflussung besitzt. sätzlich zur Laufzeitverschiebung einzustellen.
Eine weitere Ergänzung der Erfindung ist dadurch Die Abb. 3 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel
gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Stimmen in ih- des Eifindungsgedankens. Die Bezeichnungen 1; 2; 3:
rein Frequenzgang mittels festen und/oder einstellba- 3.1;4;5; 5.1; 12; 12.1 entsprechen der Abb. 1. Die
ren Korrekturgliedern an die betrieblichen und aku- 40 Hörer 1 und 2 sind mit einer elektrischen Verbindung
stischen Bedingungen angepaßt werden. 12.3 miteinander verbunden, über die die Zusatz-
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist da- stimmen geführt werden. Diese Verbindung kann im durch gekennzeichnet, daß der Kopfhörer 1 und der Bedarfsfalle mit einem Pegel- und oder Frequenz-Kopfhörer 2 mit einer akustischen Leitung als Ver- gangregelglied 12.4 ergänzt werden, um die Amplizögerungsglied akustisch miteinander verbunden 45 tude und/oder den Frequenzgang der Zusatzstimmen sind. zu regeln. Diese Glieder können im Bedarfsfalle
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist da- noch mit aktiven Verstärkerelementen ergänzt vver-
durch gekennzeichnet, daß die akustische Leitung zu- den.
mindest einen Teil des Kopfbügels bildet, an dem die Es sei ferner darauf hingewiesen, daß es für den
Kopfhörer getragen werden. 50 Erfindungsgedanken belanglos ist, in welcher Weise
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist da- das in Abb. 2 dargestellte Laufzeitglied arbeitet,
durch gekennzeichnet, daß die akustische Leitung Hier kann jedes beliebige akustische und'oder clek-
Glieder zur Pcgeleinstellung und/odfr zur Frequenz- trische Glied eingesetzt werden, wenn es die erf'or-
gangkorrektur enthält. derlichc Verzögerungszeit. beispielsweise von
Die Abb. 1 bis 3 sollen die Erfindung erläutern. 55 2 msec liefert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

  1. Es sind sogenannte auditive Lehranlagen bekannt
    Patentansprüche: sie dienen dazu> ejner Person, beispielsweise einem
    ί. Lehranlagc zu... Unterricht in der Erzcu- Schüler, Unterricht zu geben im Erzeugen definiert gung definierter akustischer Ereignisse, beispiels- akustischer Ereignisse und das Lernen dieses Erzeuweise zum Sprachunterricht, zum Musikunter- 5 gens zu erleichtern. Dabei sind die definierten akustiricht, zur Ton- und/oder Klangfärbung u.dgl., sehen Ereignisse beispielsweise eine Fremdsprache bestehend aus einem Bezugsgerät, beispielsweise besondere Stimmfärbungen beim Gesang, der Benuteinem Tonspeichergeräi beliebiger Art, welches zung vom Musikinstrumenten oder der Stimmvordas akustische Bezugsereignis, Lehrstimme ge- gang eines Instrumentes, beispielsweise einer Orgel nannt, liefert und einem jeden Benutzer der An- io Bei diesen bekannten Anlagen trägt die Person, bei-Iage, beispielsweise einem Schüler oder Instru- spielsweise der Schüler, in der Regel einen Kopfhömentenbauer od. dgl. zugeordneten Doppelkopf- rer. Zur Arbeitsplatzausrüstung gehört ferner mindehörer und mindestens einem jedem Benutzer stens ein elektro-akustischer Wandler, beispielsweise zugeordneten Mikrofon, welches die von diesem ein Mikrofon, zur Aufnahme der von der Person her-Benut»er direkt, beispielsweise durch die eigene 15 vorgerufenen akustischen Erzeugnisse. Dieser elek-Stimme oder mittels Geräten, beispielsweise tro-akusiische Wandler kann beispielsweise entweder einem instrument erzeugten akustischen Ereig- mit dem Kopfhörer zu einer Mikrofon-Kopfhönisse, Lernstimme genannt, aufnimmt, wobei rer-Kombination vereinigt sein oder auf dem Ardiese Lernstimme im Bedarfsfalle mittels eines beitstisch an zweckmäßiger Stelle stehen oder ange-Verstärkers verstärkt wird, und die Lehrstimme 20 bracht sein. Der Lehrbetrieb mit diesen bekannten und die Lernstimme dem Doppelkopfhörer im Lehranlagen wickelt sich in der Weise ab. daß ein wesentlichen getrennt zugeführt werden, da- Bezugsgerät, beispielsweise ein Tonspeichergerät, ein durch gekennzeichnet, daß Hörer (1) akustisches Bezugsereignis, Lehrstimme genannt, in des Doppelkopfhörers der Lehrstimme und Hö- Form elektro-akustischer Signale an den Kopfhörer rer (2) des Doppelkopfhörers der Lernstimme zu- 35 liefert, mit dem der Schüler die Lehrstimme hört geordnet sind. Diese Lehrstimme gibt dem Schüler ein perfektes
  2. 2. Lehranlage nach Anspruch 1, dadurch ge- Vorbild des zu erlernenden elektro-akustischen kennzeichnet, daß beiden Hörern beide Stimmen Ereignisses, beispielsweise einer Fremdsprache. Die in der Weise zugeführt werden, daß dem Hörer Lehrstimme besteht in diesem Fall beispielsweise aus (1) die Lernstimme und dem Hörer (2) die Lehr- 30 kurzen Wortfolgen oder Sätzen, die auf Grund der stimme als zusätzliche Stimmen verzögert züge- pädagogischen Erfahrungen in Abständen wiederholt fühl ί werden. werden. Während dieser Abstandszeiten soll der
  3. 3. Lehranlage nach Anspruch 1, dadurch ge- Schüler dann das Gehörte selbst sprechen und sich kennzeichnet, daß beiden Hörern beide Stimmen bemühen, diese selbst gesprochenen Worte oder in der Weise zugeführt werden, daß dem Hörer 35 Sätze, Lernstimme genannt, hinsichtlich der Phonetik (1) die Lernstimme und dem Hörer (2) die Lehr- und Intonation der Lehrstimme anzupassen. Dazu stimme mit verringertem Pegel als zusätzliche wird die vom Schüler gesprochene Lernstimme vom Stimmen zugeführt werden. Mikrofon aufgenommen und ebenfalls dem Kopfhö-
  4. 4. Lehraniage nach Anspruch 2 und 3, dadurch rer zugeführt. Es ist auch versucht worden dem gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Stimmen so- 40 Schüler die Gelegenheit zu geben, die Lebrs'limme wohl verzögert als auch mit verringertem Pegel und die Lernstimme mit seinem Tonaufnahmegerät zugeführt werden. selbst aufzunehmen und diese Aufnahme anschlie-
  5. 5. Lehranlage nach einem oder mehreren der ßend mit seinem Doppelkopfhörer abzuhören um vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeich- ihm die Möglichkeit zu geben, die akustischen Unter net, daß der Verstärker für die Lernstimme Stell- 45 schiede zwischen der Lehrstimme und der Lernvorrichtungen zur Frequenzgangbeeinflussung stimme besonders zu erkennen. Die Erfahrung mit
    *tZi' u 1 u· derartigen Lehranlagen hat jedoch gezeigt, daß die
    ö. Lehraniage nach einem oder mehreren der Erwartungen hinsichtlich des Verbesserns der Aus
    vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeich- spräche und Intonation sich nicht erfüllen Der weit net, daß die zusätzlichen Stimmen in ihrem Fre- so aus überwiegende Teil der Schüler war offenbar
    quenzgang mittels festen und/oder einstellbaren nicht in der Lage, eigene Fehler der Lernstimme
    korrekturghedern an die betrieblichen und aku- beim Nachsprechen der Lehrstimme zu erkenne"
    stischen Bedingungen angeoaßt werden. Der Erfindungsvorschlag zeigt einen Wen diesen
    /. Lehraniage nach einem oder mehreren der Nachteil zu beseitigen
    rgnaTnAnSPmhC' dadurch gekennzeich" 55 Der Erfindungsvorschlag sieht vor, daß der Schü lZ\ Γ f°vniÖrer (2) m[Th, ler die LernStimme nichthr nachspricht, sond m . λ I , Verz«gerungsg'ied gleichzeitig oder angenähert gleichzeitig mit der miteinander verbunden sind. Lehrstimme mitspricht, und daß ihm durch eine
    V ^"^ 8^ kÜnStIich erzeuSte Stereophonie die MögliSkit £ ^*ZamT 60 geben Wird dh räum'iches Trennen S
    T T der L<;hrs<imme diese dir<*t im Raum miteinander zu vergleichen.
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