DE19741761A1 - Verfahren zum Erzeugen von Ansagen - Google Patents

Verfahren zum Erzeugen von Ansagen

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DE19741761A1
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DE1997141761
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Inventor
Horst Gutsche
Bernd Schoenfeld
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Deutsche Telephonwerke und Kabelindustrie AG
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Deutsche Telephonwerke und Kabelindustrie AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/64Automatic arrangements for answering calls; Automatic arrangements for recording messages for absent subscribers; Arrangements for recording conversations
    • H04M1/642Automatic arrangements for answering calls; Automatic arrangements for recording messages for absent subscribers; Arrangements for recording conversations storing speech in digital form
    • H04M1/645Automatic arrangements for answering calls; Automatic arrangements for recording messages for absent subscribers; Arrangements for recording conversations storing speech in digital form with speech synthesis

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Telephonic Communication Services (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Erzeugen von Ansagen in rechnergesteuerten Telekommunikationsanlagen.
Es ist bekannt, Ansagetexte abhängig von der Länderkennummer in der entsprechenden Landessprache auszugeben (DE 44 46 520 A1).
Weiterhin wurde vorgeschlagen, aufgrund von Sprachanalysen des A-Teilnehmers eine Nachricht in der geeigneten Fremdsprache durch den B-Teilnehmer auszusenden (EP 0 307 137 B1).
Ein anderes System beschreibt anruferorientierte Ausgaben von Mitteilungen, abhängig vom Zeitpunkt des Anrufes und unterschieden nach externen oder internen A-Teilnehmern (EP 0 455 912 A2).
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, für Ansageeinrichtungen den Komfort derart zu erhöhen, daß anruferfreundliche Ausgaben der Ansagen teilnehmerabhängig steuerbar sind und desweiteren die Integrationen bzw. Überlagerung von Musik und/oder Werbeansagen ermöglicht werden.
Diese Aufgabe ist durch die Erfindung gelöst, wie sie im ersten Patentanspruch dargelegt ist. Weitere vorteilhafte Maßnahmen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer aus zwei Figuren bestehenden Zeichnung näher beschrieben. In den Zeichnungen zeigen die
Fig. 1 das Blockschaltbild eines Teils eines Telekommunikationsnetzes mit den für die Erfindung relevanten Steuermitteln und die
Fig. 2 eine weitere Unterteilung der Steuermittel für Ansagen in der B-Vermittlungsstelle nach der Fig. 1.
Die Erfindung basiert auf die Verwendung eines neueingeführten universellen Ansagenkennzeichens, das jedem rufenden Teilnehmer oder einem Leitungsbündel zugeordnet wird. Die Zuordnung des Ansagenkennzeichens geschieht durch dessen Aufnahme in den Speicher der Einrichtungsdaten für den Teilnehmeranschluß bzw. für das Leitungsbündel.
Das einem Teilnehmeranschluß zugeordnete Ansagenkennzeichen kann durch Teilnehmerselbsteingaben und/oder durch Bediener- Kommandoeingaben an der zugehörigen Vermittlungsstelle modifiziert werden.
Ebenso kann das in einem Betreibernetz bzw. zwischen Betreibernetzen benutzte Zeichengabesystem zum Austausch von Signalisierungsinformationen, z. B. ITU-Zeichengabesystem Nr. 7, um ein Ansagenkennzeichen erweitert werden.
Für derartige Ansagen sind prinzipiell den A- und B-Ver­ mittlungsstellen Speicher für Ansagenkennzeichen für jeden Teilnehmer sowie Speicher für ansagenbestimmende variable Parameter, steuerbare Ansagengeneratoren und Terminals für Bediener-Kommandos vorgesehen, wie in Fig. 1 dargestellt.
Bei der Anwahl einer Ansage durch einen Teilnehmer wird das ihm zugeordnete Ansagenkennzeichen über das Telefonnetz bzw. einem separaten Zeichengabekanal zu der B-Vermittlungsstelle weitergeleitet, die mit Hilfe des Ansagengenerators AG die passende Ansage erzeugt, wobei die Merkmale der Ansage den Wünschen des Anrufers aufgrund seines Ansagenkennzeichens entsprechen. Das teilnehmerbezogene Ansagenkennzeichen wird in diesem Fall bei der Gebührenfestsetzung der Ansagen mitherangezogen.
Trifft der Ruf von einer bezüglich des Ansagenkennzeichens nicht kompatiblen A-Vermittlungsstelle ein, die nicht in der Lage ist, ein derartiges Ansagenkennzeichen bereitzustellen, so wird in der B-Vermittlungsstelle ein Ersatzansagenkennzeichen erzeugt. Das Erzeugen dieses Ersatzansagenkennzeichens geschieht dabei unter Ausnutzung der Länderkennzahl und evtl. zusätzlich der Ortsnetzkennzahl des rufenden Teilnehmers. Insbesondere werden diese Informationen zur Selektion eines passenden Ersatzansagenkennzeichens aus einem dem Ansagengenerator AG zugeordneten Ersatzkennzeichenspeicher (Fig. 2) verwendet.
Auf diese Weise ist erreichbar, daß die Merkmale der mit Hilfe des Ersatzansagenkennzeichens erzeugten Ansage unter statistischen Gesichtspunkten den Wünschen des A-Teilnehmers möglichst nahekommen.
Liegen weder die Landeskennzahl noch die Ortsnetzkennzahl beim aktiven Ansagengenerator AG vor, so wird ein Ersatzansagenkennzeichen aus einer weiteren Tabelleneinheit des zugeordneten Ersatzkennzeichenspeichers entnommen, der vom Netzbetreiber voreingestellt werden kann.
Die Voreinstellungen des Ersatzkennzeichenspeichers sowie der Zuordnungstabellen zu den Landeskennzahlen und den Ortsnetzkennzahlen werden durch Bediener-Kommandoeingabe und/oder durch Ferneinstellung über Wählverbindungen vorgenommen. Die entsprechenden Werte werden in einem Speicher, der dem Ansagengenerator AG zugeordnet ist, abgelegt.
Sowohl das Ansagenkennzeichen im Speicher des A-Teilnehmers als auch die Zuordnungstabellen der Ersatzansagenkennzeichen zu den Länderkennzahlen und/oder Ortsnetzkennzahlen sind modifizierbar.
Die Modifizierung wird bei der A-Vermittlungsstelle durch Bediener-Kommandos und/oder zusätzlich durch eine Teilnehmerselbsteingabe vorgenommen.
Die Modifizierung der Zuordnungstabellen für die Ersatzansagenkennzeichen in der B-Vermittlungsstelle kann wahlweise durch Bediener-Kommandoeingabe unmittelbar an der B-Vermittlungsstelle und/oder über ISDN/Modem-Stand- oder ISDN/Wählverbindung erfolgen, wie in Fig. 1 durch die Steuerungen der Vermittlungsstellen und der Koppelfelder angedeutet. Die Zuordnungstabellen für die Ersatzansagenkennzeichen befinden sich in den in den Figuren dargestellten Speichern, die an dem aktiven Ansagengenerator AG angeschlossen sind.
Die Funktionen der Vermittlungsstellen der A-Seite und der der B-Seite sind als Spezialfall innerhalb einer einzigen Vermittlungsstelle realisierbar.
Durch die Vermittlungsstellen nach der Fig. 1 werden die Ansagen der B-Vermittlungsstellen durch den in der Fig. 2 abgebildeten steuerbaren Ansagengenerator AG unter Nutzung von Ansagenkennzeichen bzw. Ersatzansagenkennzeichen folgendermaßen erzeugt:
Bei einer Ansagenanforderung durch einen Teilnehmer der A-Vermittlungsstelle liest die Steuereinrichtung des Ansagengenerators AG das vorliegende Ansagenkennzeichen, das entweder von der A-Seite geliefert wird, oder das lokal im Speicher vorhandene Ersatzkennzeichen.
Entsprechend der im Ansagenkennzeichen vorliegenden Merkmale werden die Parameter der Ansage ausgewählt. Diese Parameter sind im wesentlichen:
die Struktur und Reihenfolge der Ansagenelemente, zwecks Integration von Werbeansagenelementen und/oder der Überlagerung von Hintergrundmusik;
die Art der ausgewählten Ansagenelemente unter dem Aspekt der Sprache bzw. des Dialektes;
die Art der ausgewählten Ansagenelemente unter dem Gesichtspunkt einer weiblichen oder männlichen Stimme. Ist dies nicht eindeutig identifizierbar, so entscheidet ein Zufallsgenerator über die Auswahl der Art der Ansagenelemente. Innerhalb einer Ansage wird, abgesehen von den Werbeelementen, die Art der Ansagenelemente nicht gewechselt;
der Pegel des Ansagenelementes. Die Ansagen können mit unterschiedlichen Pegeln erzeugt werden, z. B. normale oder erhöhte Lautstärke. Bei fehlendem A-seitigen Ansagenkennzeichen wird die Ansage mit normalem Pegelmaß erzeugt. Weiterhin besteht die Möglichkeit, Hintergrundmusik mit unterschiedlichen Pegeln zu überlagern, da die entsprechenden Musikelemente ebenfalls mit unterschiedlichen Lautstärkepegeln erzeugt werden können.
Beim Vorliegen der Landeskennzahl und/oder der Ortsnetzkennzahl können die Hintergrundmusik und Werbeansagen ursprungsabhängig ausgewählt werden. Entsprechende Informationen sind einer gesonderten Tabelleneinheit in dem dem aktiven Ansagengenerator AG zugeordneten Ersatzkennzeichenspeicher enthalten. Diese Tabelleneinheit kann durch Bediener-Kommandoeingabe oder per Ferneinstellung über Wählverbindungen geladen bzw. modifiziert werden. Die entsprechenden Werte werden in einem Speicher, der dem Ansagengenerator AG zugeordnet ist, abgelegt.
Jedem Ansagenelement im Speicher für Strukturen der Ansagen ist ein Ansagengenerator-Eingangskennzeichen zugeordnet, das festlegt, über welchen Eingang das Ansagenelement dem Ansagengenerator AG zugeführt werden soll: dem Normaleingang, dem ersten Überlagerungseingang für eine erste Überlagerung mit dem Normaleingang, dem zweiten Überlagerungseingang für eine zweite Überlagerung mit dem Normaleingang usw.
Die Ansagengenerator-Eingangskennzeichen der Ansagenelemente können ebenfalls durch Bediener-Kommandoeingabe oder durch Ferneinstellung über Wählverbindungen geladen bzw. modifiziert werden.
Der Ansagengenerator AG ist so bemessen, daß er mindestens zwei Ansagenelemente unter Ausnutzung des jedem Ansagenelement zugeordneten Pegelmaßes bei der Erzeugung einer Ansage überlagern kann, wobei die Überlagerung additiv vorgenommen wird.
Das dargestellte Prinzip zur Erzeugung ursprungsabhängiger Ansagen ist auch in Nebenstellenanlagen anwendbar, wobei das Ansagenkennzeichen von der Ortsvermittlungsstelle des Netzbetreibers beim Verbindungsaufbau bereitgestellt wird.

Claims (10)

1. Verfahren zum Erzeugen von Ansagen in rechnergesteuerten Telekommunikationsanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß Vorgaben über Merkmale von Ansagen durch den die Ansagen abrufenden Teilnehmer festlegbar sind, in dem jedem Teilnehmeranschluß und/oder einem Leitungsbündel ein Ansagenkennzeichen zugeordnet wird, das zum Erzeugen von ausgewählten Merkmalen in der angerufenen Vermittlungsstelle (B-VST) gespeicherte Ansagenelemente abruft und mittels eines Ansagengenerators (AG) ausgibt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das einem Teilnehmeranschluß zugeordnete Ansagenkennzeichen sowohl durch das Terminal für Bediener-Kommandos der rechnergesteuerten Vermittlungsstelle als auch durch den Teilnehmer selbst modifizierbar ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das in einem Betreibernetz oder zwischen Betreibernetzen benutzte Zeichengabesystem zum Austausch von Signalisierungsinformationen um ein Ansagenkennzeichen erweitert wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ansagenkennzeichen die Merkmale der Sprache und/oder des Dialektes, die Stimmenart (weiblich, männlich), die Lautstärke der Ansage, die Überlagerung von Musik und das Einspielen von Werbeansagen umfaßt.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei nicht gesendetem Ansagenkennzeichen ein Ersatzansagenkennzeichen erzeugt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Voreinstellung der Ersatzansagenkennzeichen durch das Terminal für Bediener-Kommandos der zugeordneten Vermittlungsstelle oder durch Ferneinstellung über eine Wählverbindung vorgenommen wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die überlagerte Musik und die Werbeansagen abhängig von der Landes- und/oder Ortsnetzkennzahl des Anrufers ausgewählt werden.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedem gespeicherten Ansagenelement ein änderbares Pegelmaß zugeordnet ist.
9. Verfahren nach Anspruch 1, 4, 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Ansagenelement in einem Speicher für Strukturen der Ansagen ein Ansagengenerator- Eingangskennzeichen zugeordnet ist, das dessen Zuführungsfolge an den Ansagengenerator (AG) bestimmt.
10. Verfahren nach Anspruch 1, 4, 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansagengenerator (AG) derart bemessen ist, daß er mindestens zwei Ansagenelemente unter Nutzung des jeweils zugeordneten Pegelmaßes additiv überlagert.
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