DE421979C - Selbsttragender Wagenkasten fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Selbsttragender Wagenkasten fuer Kraftfahrzeuge

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DE421979C
DE421979C DEO14380D DEO0014380D DE421979C DE 421979 C DE421979 C DE 421979C DE O14380 D DEO14380 D DE O14380D DE O0014380 D DEO0014380 D DE O0014380D DE 421979 C DE421979 C DE 421979C
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    • B62D21/16Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted having fluid storage compartment
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60N2/005Arrangement or mounting of seats in vehicles, e.g. dismountable auxiliary seats
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Description

  • Selbsttragender Wagenkasten für Kraftfahrzeuge. Den Gegentand der vorliegenden Erfindung bildet ein selbsttragender Wagenkasten für Kraftfahrzeuge. Die Erfindung besteht darin, daß der Wagenkastenkörper mit dem Rahmen, der Motorhaube, dem Benzin- und (ill:eliälter und den Ouer- und Längsversteifungen aus einem Stück gegossen ist. Die Längsver st(@ifung, welche in an sich bekannter «reise zur Aufnahme der Antriebswelle ausgebildet ist, ist so hoch geführt, daß sie gleichzeitig als Armlehne für die Insassen dient. Weiter besteht die Erfindung darin, daß innerhalb der Motorhaube schwalbenschwanzartige Führungsleisten vorgesehen sind, auf welchen der :Motor und der Kühler leicht auswechselbar befestigt sind.
  • Der Wagenkasten zeichnet sich besonders aus durch Einfachheit und Billigkeit in der Herstellung, auch durch sein geringes Ge-,vicht, weil man als Gußmetall praktisch Aluiiiiiiiuni-vei-wenden wird. Ein Verbiegen oder Verrenken innerhalb zusammengenieteter Bleche und U=rriiger, wie dies bei den üblichen Fahrgestellen vorkommt, kann nicht eintreten.
  • Die Federaufhängung ist an quer durch den Körper gehenden Stangen vorg,sehen, um die Stöße, durch die Unebenheit der Straße her,rorgerufen, auf das ganze Gewicht zu verteilen und für die Insassen möglichst unmerkl= zti machen.
  • In der beiliegenden Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in den Abb. i bis 4. in einer beispielsweisen Ausführungsform veranschaulicht.
  • Bei der vorliegenden Erfindung wird da, Gehäuse a, wie die Abb. i und .I deutlich erkennen lasen, in :einer Gesamtheit aus einem Stück gegossen, und zwar dient als Material zweckmäßig _Muminium, das den Vorteil besitzt, leichter im Gewicht und wesentlich billiger in der Herstellung zu sein als solches bekannter Bauart. Zweckmäßig ist es, den Boden h ganz oder nur teilweise doppelwandig zu gestalten, wobei der oberen Bodenfläche h' gleichzeitig die Form eines Sitzes gegeben wird, der zur Aufnahme des Sitzpolster: dient.
  • Zur Versteifung und zur Erhöhung der Stabilität des Gehäuses a dienen an den Boden- bzw. Seitenwandungen vorgesehene Rippen c und Quer- bzw. Zwischenwände d. Letztere sind hierbei derart ausgebildet, daß sie als Arm- bzw. Rückenstützen dienen.
  • Zwecks stoßfreier Lagerung der Antriebswelle ist der Bodenteil c mit einem U-förmigen Hohlsteg f versehen; welcher senkrecht nach oben gerichtet ist und längs der Bodenfläche entlang führt. Nach Abb.2 und .I trennt der Steg f die Sitzflächen in zwei Hälften, wobei er gleichzeitig als mittlere Armstütze dient. Quer zum Wagengestell befindet sich unterhalb des hinteren Sitzpolsters ein ka.tenförmiger Hohlraum ä zur Aufnahme und Lagerung der Hinterachse h.. Durch diese besondere Ausgestaltung des Gehäusebodens ist der Antriebswelle und der hinteren Radachse ein genügend großer Spielraum in vertikaler Richtung gegeben, so daß bei starken Stößen ein ausreichender Ausgleich in der Federung der Achsen stattfinden kann. Die Befestigung der hinteren Achsfedern selbst erfolgt bei i, i'.
  • Besondere Vorteile. bieten auch die Anordnungen der Sitze, die sehr tief liegen und mit hohen Rückenlehnen versehen sind, so daß das Gewicht sehr tief nach unten kommt und eine Gefahr des Schleuderns oder Kippens mehr vermieden wird. Außerdem bildet das ganze Fahrzeug eine kleinere Fläche gegen den Wind, weil es durch die Anordnung, daß die Sitze neben der Kardanwelle statt über derselben liegen, bedeutend niedriger wird.
  • Der vordere Teil des Gehäuses, d. h. derjenige vor dem Führersitz, ist als Motorhaube ausgebildet, wobei die Überdachung derselben als Benzinbehälter te und Ülbehälter L dient. Der Motor selbst wird mit dein Kühler o auf schwalbenschwanzartigen Führungen p (Abb. 3) befestigt, so daß mit dein Kühler zusammen der Motor leicht und schnell herausgezogen und ebenso schnell wieder aufmontiert werden kann. Hierbei kann die Ausbildung des Gehäuses und der Führungsleisten wie auch die Befestigung des Motors an sich beliebig sein.
  • Unter dem Motorhaubenkörper sind' zri beiden Seiten die Tragfedern für die vordere Radachse q befestigt. Die Anordnung ist hierbei so getroffen, daß die Radachse mit den vorderen Lenk- bzw. Laufrädern vor dein Kühler liegt und ein leichtes Lenken des Kraftwagens gestattet. Die Motorhaube ist seitlich mit verschließbaren Öffnungen t zum Bedienen des Motors o. dgl. versehen. Ebenso sind die Zugänge zu den Sitzen durch Türen verschließbar.
  • Das beschriebene Wagenkastengehäuse kann in jeder Form und Ausbildung und mit allen Zubehörteilen, wie Kotflügel und Benzintank, Reservereifen-Befestigung usw., in allen Größen fertiggegossen werden.

Claims (3)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE. i. Selbsttragender Wagenkasten für Kraftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, claß der Wagenkastenkörper mit dein Rahmen, der Motorhaube, dem Benzin-und Ölbehälter und den Quer- und Längsversteifungen aus einem Stück gegossen ist.
  2. 2. Wagenkasten nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine zur Aufnahme der Antriebswelle dienende, in an sich bekannter Weise als Hohlsteg ausgebildete Längsversteifung (f) so hoch geführt ist, daß sie gleichzeitig als Armlehne für die Insassen dient.
  3. 3. Wagenkasten nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Motorhaube schwalbenschwanzartige Führungsleisten (p) vorgesehen sind, auf welchen der Motor und der Kühler (o) leicht auswechselbar befestigt sind.
DEO14380D 1924-07-22 1924-07-23 Selbsttragender Wagenkasten fuer Kraftfahrzeuge Expired DE421979C (de)

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