DE4214637C1 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Zinkbadeinhausung gemäß Oberbegriff
des Patentanspruchs 1.
Zinkbäder zum Feuerverzinken von großen Werkstücken können 2 bis
20 m lang, 1 bis 3 m breit und 1 bis 3 m tief sein. Sie werden
in einer Werkhalle entweder in deren Längsrichtung oder quer
dazu angeordnet. Wenn ein Zinkbad in Längsrichtung der Werkhalle
aufgestellt ist, so bereitet es in der Regel keine Probleme, das
Werkstück mit Hilfe eines Laufkrans in das Zinkbad einzutauchen
und anschließend daraus wieder zu entfernen, und zwar auch dann,
wenn das Bad mit einem Gehäuse umgeben ist, welches dazu dient,
die bei der Behandlung im Zinkbad entstehenden Dämpfe abzusau
gen. Es muß dazu in der Decke der Zinkbadeinhausung lediglich
ein in Längsrichtung durchgängiger Schlitz vorgesehen sein,
durch den die Drahtseile des Laufkrans von außen nach innen in
die Zinkbadeinhausung geführt werden können. Zweckmäßigerweise
ist der Schlitz mit Abdichtmitteln wie Borstenleisten oder Gum
milippen versehen, damit möglichst wenig Dämpfe nach außen tre
ten. In den Stirnseiten der bekannten Zinkbadeinhausung sind
Türen vorgesehen, die zum Einbringen bzw. Ausbringen des Werk
stücks geöffnet werden. Da sie in Transportrichtung des Lauf
krans öffnen, behindern sie das Einbringen der Werkstücke nicht.
Längsgestellte Verzinkungsanlagen sind nach oben genanntem Prin
zip relativ einfach einzuhausen. Sie haben jedoch den Nachteil,
daß sie einen beträchtlichen Raumbedarf haben, und damit lange
Werkhallen erfordern. Dies gilt umso mehr deswegen, weil in der
Werkhalle nicht nur ein Zinkbad vorgesehen werden muß, sondern
es müssen auch noch mehrere Vorbehandlungsbäder sowie Nachbe
handlungsstationen vorgesehen werden.
Ein zweiter wesentlicher Nachteil besteht jedoch darin, daß bei
diesen Anlagen in der Regel lange Fahrwege mit Brückenkähnen
erforderlich sind und somit Leerzeiten am Verzinkungsbad ent
stehen. Es haben sich deshalb in der Verzinkungsindustrie quer
gestellte Anlagen, die mit Katzbahnen beschickt werden, durch
gesetzt.
Bei quer zur Hallenrichtung angeordneten Bädern ist das oben
genannte Einhausungssystem nicht möglich. Einhausungen werden in
diesen Fällen in der Regel mit der Verzinkungskranbrücke mit
gefahren. Der größte Vorteil von quergestellten Anlagen, nämlich
die zeitsparende Beschickung des Zinkbades mittels längs zur
Hallenrichtung angordneten Katzbahnen, ist nicht möglich. Vor
allem beim Nachrüsten von Altanlagen mit Einhausungen, aufgrund
gesetzlicher Vorschriften, entstehen bisher große Probleme, da
die vorhandenen Förderanlagen nicht mehr genutzt werden können
und Arbeitsabläufe nachteilig im Hinblick auf die Kapazität der
Anlagen geändert werden müssen.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Zinkbadeinhausung für
ein in einer Werkhalle quer zur Transportrichtung der Werkstücke
angeordnetes Zinkbad zu schaffen, die zum Einbringen bzw. Ent
fernen von Werstücken ohne Schwierigkeiten geöffnet und zur
Behandlung der in das Zinkbad eingetauchten Werkstücke ohne
Schwierigkeit geschlossen werden kann, und dies unter der Prä
misse, daß die Einhausung sowohl über Brückenkräne wie auch über
längs zur Hallenrichtung angeordnete Katzbahnen beschickt werden
kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die kennzeichnenen Merkmale des
Patentanspruchs 1 in Verbindung mit dessen Oberbegriff.
Dadurch wird erreicht, daß zum Einbringen der Werkstücke nur das
vordere Rolltor durch Absenken nach unten geöffnet zu werden
braucht, um ein sperriges Werkstück mit dem Laufkran über dem
Zinkbad zu positionieren. Anschließend wird das vordere Rolltor
wieder geschlossen und der Laufkran kann das Werkstück bei ge
schlossenen Rolltoren in das Zinkbad absenken. Nach erfolgter
Behandlung wird das Werkstück vom Laufkran wieder aus dem Zink
bad gehoben und nach kurzer Verweilzeit, in der überschüssiges
Zink abtropft, wird das hintere Rolltor geöffnet, um das Werk
stück abzutransportieren.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der
Unteransprüche.
Vorzugsweise greift nicht nur am obersten, sondern auch an dem
untersten Rolltorsegment ein Seil- oder Kettenzug an, wodurch
bei geschlossenen Rolltoren das unterste Rolltorsegment angeho
ben werden kann, um Zugang zu dem Zinkbad und dem gegebenenfalls
darüber hängenden Werkstück zu haben.
In einer anderen Ausführungsform der Erfindung kann zusammen mit
dem untersten Rolltorsegment auch das unmittelbar darüber be
findliche Torsegment angehoben werden, um einen größeren Frei
raum für den Zugriff zu dem über dem Zinkbad hängenden Werkstück
zu haben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Figuren näher erläu
tert; es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer geschlossenen
Zinkbadeinhausung;
Fig. 2 die Zinkbadeinhausung aus Fig. 1 mit geöffnetem, vor
deren Rolltor;
Fig. 3 eine schematische Darstellung einer Stirnseite der
Zinkbadeinhausung von Fig. 1; und
Fig. 4 eine Teilansicht eines Teils des bei der Zinkbadeinhau
sung von Fig. 1 verwendeten Haltegerüsts.
Fig. 1 zeigt eine quer zur Transportrichtung in einer Werkhalle
aufzustellende Zinkbadeinhausung 1 mit zwei Haltegerüsten 10 und
10′, die im Abstand voneinander angeordnet sind. Die Haltegerü
ste 10 und 10′sind als U-förmige Kanäle ausgebildet, durch deren
Inneres die über dem Zinkbad entstehenden Gase abgesaugt werden
können. Dabei steht das U auf dem Kopf. Die Haltegerüste 10 und
10′ sind unter dem Werkhallenboden 19 durch Kanäle 13 und 13′
miteinander verbunden, die daher nur gestrichelt angedeutet
sind. An den Innenseiten der Haltegerüste 10, 10′ sind Seiten
wände 12, 12′ angeordnet, die den lichten Durchgang der Haltege
rüste 10 und 10′ verschließen und an denen Befestigungs- und
Führungselemente für die Rolltore 4 und 4′ angebracht sind.
Außerdem sind in den Seitenwänden 12, 12′ Türen 14, 14′ von an
sich bekannter Bauart vorgesehen, die Zutritt zum Inneren der
Zinkbadeinhausung 1 verschaffen.
Zwischen den Seitenwänden 12, 12′ erstrecken sich Rolltore 4,
4′, die über Seilzüge 18, 16′ und Kettenzüge 17, 17′von unten
nach oben geschlossen werden. Man erkennt in Fig. 1, daß die
Rolltore 4, 4′ aus einzelnen Torsegmenten 8, 6′, 6′′, 6′′′, 6′′′′
gebildet sind und an ihren oberen Enden je eine doppelte Bor
stenabdichtung 8 aufweisen, die sich über die gesamte Länge der
oberen Torsegmente 6 erstrecken und durch die die Drahtseile
eines Kranhakens in das Innere der Zinkbadeinhausung 1 reichen
können. Die doppelten Borstenabdichtungen 8 der beiden Torseg
mente 8 bilden bei geschlossener Einhausung zusammen einen Strö
mungskanal, der zur besseren Abdichtung ebenfalls abgesaugt
wird.
Das oberste Torsegment 8 wird jeweils über einen Seilzug 16, 18′
nach oben gezogen, der über eine Umlenkrolle 18 nach vorn bzw.
hinten geführt wird. Es ist dem Fachmann klar, wie ein derarti
ger Seilzug anzuordnen und umzulenken ist.
Man erkennt außerdem in der Nähe des Werkhallenbodens 19, zweck
mäßigerweise in dem letzten Torsegment 6′′′′ Fenster 20, durch
die eine Bedienungsperson in das Innere der Zinkbadeinhausung 1
blicken kann.
Fig. 2 zeigt die einseitig geöffnete Zinkbadeinhausung 1 mit
geöffnetem, vorderem Rolltor 4, das über den Seilzug 18 und
Kettenzug 17 nach unten abgesenkt ist. Die einzelnen Torsegmente
8 werden dabei von innen nach außen auf dem Werkhallenboden 19
abgestellt, wobei das oberste Torsegment 8 am weitesten von dem
Zinkbad 2 entfernt steht. Da gleiche Teile wie in Fig. 1 mit
gleichen Bezugszeichen versehen sind, erkennt man ohne weiteres
die Türen 14, 14′ in den Seitenwänden 12, 12′ und weitere Ele
mente der Zinkbadeinhausung. Außerdem ist ein geschlossenes
Geländer 22 dargestellt, welches zum Schutz des Bedienungsperso
nals um das Zinkbad 2 herum angeordnet ist und zusammen mit der
geschlossenen Einhausung die Badumschließung bildet. Man erkennt
auch an der rechten Seitenwand 12′ je einen Kettenzug 17, der an
dem jeweils untersten Torsegment 6′′ ansetzt, um dieses hoch
ziehen zu können. Einzelheiten werden anhand der Fig. 3 und
4 erläutert.
Fig. 2 zeigt außerdem den Zustand der Zinkbadeinhausung 1 vor
dem Einbringen eines Werkstücks. Dieses wird in Längsrichtung
der Werkhalle und damit in Richtung des Pfeils A bei geöffnetem
Rolltor 4 über dem Zinkbad 2 positioniert und so weit abgesenkt,
daß sich der Kranhaken tiefer als die Borstenabdichtung 8 im
Inneren der Zinkbadeinhausung 1 befindet. In diesem Zustand kann
das vordere Rolltor 4 wieder geschlossen werden, und zwar da
durch, daß der Seilzug 18 das oberste Torsegment hochzieht.
Dieses nimmt das nächstfolgende Torsegment 8′ mit, das seiner
seits wieder das nächstfolgende Torsegment nach oben zieht,
usw., bis das vordere Rolltor 4 so wie in Fig. 1 dargestellt,
geschlossen ist. Das Torsegment 6′′′′ wird mit dem separaten
Kettenzug 17 angehoben.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt entlang der Linie B-B in Fig. 2 zur
Verdeutlichung, wie die einzelnen Torsegnente 6-6′′′′ nach oben
gezogen werden. Hierzu sind an der Seitenwand 12 Führungsbahnen
26, 26-26′′′′ angeordnet, die im rechten Teil von Fig. 3 darge
stellt sind. Jede der Führungsbahnen 26 . . ., 26′′′′ ist für je ein
Torsegment 6, 6′ . . ., 6′′′′ vorgesehen. Da das oberste Torsegment
6 am weitesten außen liegen soll, ist seine Führungsbahn 26 am
längsten und reicht von der Nähe des Werkhallenbodens 19 bis
ganz nach oben in die Nähe des oberen Endes der Seitenwand 12.
Die weiter innen liegende Führungsbahn 26′ für das zweite Tor
segment 6′ ist schon deutlich kürzer und endet etwa vor der
horizontalen Abwinkelung der äußersten Führungsbahn 26. Noch
kürzer ist die nach innen hin nächst folgende Führungsbahn 26′′,
da das in ihr geführte Torsegnent 6′′ nicht mehr vollständig nach
oben gezogen wird, sondern an unteren Ende des zweiten Torseg
ments 6′ hängt. Die Führungsbahnen 26′-26′′′′ werden also immer
kürzer, d. h. sie erstrecken sich vom Werkhallenboden 19 immer
weniger weit nach oben.
Im linken Teil von Fig. 3 sind die einzelnen Torsegmente 6, 6′,
6′′, 6′′′ und 6′′′′ dargestellt, wie sie in den Führungen 26-26′′′′
nach oben geführt werden. Dabei ist angedeutet, wie jeweils ein
nachfolgendes Torsegment in das untere Ende eines vorhergehenden
Torsegments einhakt und von diesem durch den Seilzug 16 nach
oben gezogen wird. Zur Verbindung von aufeinanderfolgenden Tor
segmenten 6′, 6′′ etc. können an den Seitenkanten angeordnete
Zapfen dienen, die von stoßgedämpft gelagerten Haken des nächst
folgenden Torsegments erfaßt werden. Hierfür kann aber auch jede
andere Mitnehmerverbindung geeignet sein, beispielsweise Schul
tern, die entlang der Unterkante jedes Torsegmente verlaufen und
die von Nasen des jeweils folgenden Torsegments erfaßt werden.
Fig. 3 zeigt außerdem das Anheben bzw. Absenken des untersten
Torsegments 6′′′′ durch einen Kettenzug 17, der an dem untersten
Torsegment 6′′′′ angreift. Dies dient dazu, bei noch oben ge
schlossener Zinkbadeinhausung 1 Zugang zum Zinkbad 2 zu haben,
um das Werkstück zu positionieren oder zu behandeln.
Fig. 3 zeigt außerdem zwei in der Seitenwand 12 vorgesehene
Absaugöffnungen 24, die in das Innere der Haltegerüste 10 führen
und bei geschlossener Zinkbadeinhausung 1 die darin entstehenden
Gase durch die Kanäle 13, 13′ absaugen. Es ist klar, daß zu
diesem Zweck in den Kanälen 13 bzw. 13′ Absaugventilatoren an
geordnet sein sollten, die die Gase abziehen.
Fig. 4 zeigt einen Ausschnitt der Zinkbadeinhausung nach Fig.
2, und zwar - in Richtung des Pfeils A gesehen - vom linken
Haltegerüst 10′ mit der linken Seitenwand 12′. Man erkennt den
im Haltegerüst 10′ vorgesehenen Kanal 13′, der am oberen Ende in
der Absaugöffnung 24 mündet. Die Seitenwand 12′ wird von einem
Ständer 28 getragen. In der Darstellung gemäß Fig. 4 sind die
Torsegmente 6 abgesenkt und man erkennt, wie der Kettenzug 17 am
untersten Torsegnent 6′′′′ angreift, um dieses gemäß dem linken
Teil von Fig. 3 nach oben zu ziehen. Der Kettenzug 17 wird über
Umlenkrollen 18 nach oben und außen geführt. An den Enden des
Kettenzugs 18 greifen Kettenräder an, die von einem nicht darge
stellten Motor getrieben werden.
Fig. 4 zeigt auch eine schematische Ansicht der Führungsbahn
26, die das oberste Torsegment 6 bis ganz nach oben führt. Es
wird darauf hingewiesen, daß das zweite Haltegerüst 10′ symme
trisch gebaut ist und daß an jedem Haltegerüst 10 bzw. 10′ Füh
rungsbahnen 26 sowie Seilzüge 16 und Kettenzüge 17 angeordnet
sind.
Claims (8)
1. Zinkbadeinhausung für ein in einer Werkhalle quer zur Trans
portrichtung der Werkstücke angeordnetes Zinkbad (2), da
durch gekennzeichnet, daß an je einer Schmalseite des Zink
bades (2) ein Haltegerüst (10, 10′) angeordnet ist; daß sich
zwischen den Haltegerüsten (10, 10′) zwei Rolltore (4, 4′)
erstrecken, die aus einzelnen Torsegmenten (6) aufgebaut
sind und die in der vertikalen Mittelebene des Zinkbades
(2) schließen; daß ein Seilzug (16) die obersten Torsegmente
(6′) in die Schließstellung nach oben zieht und damit die
nachfolgenden Torsegmente (6′, 6′′, . . .) nachzieht; daß ein
Kettenzug (17) am untersten Torsegment (6′′′′) angreift und
dieses auf eine vorgegebene Position anheben kann, so daß
die Einhausung entweder komplett geschlossen oder der untere
Bereich als Arbeitsbereich geöffnet ist.
2. Zinkbadeinhausung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Segmentblockierung (32) in die Bewegungsbahn der
Torsegmente (6, 6′, 6′′, 6′′′) schwenkbar ist, auf der die
vom Seilzug (16) angehobenen oberen Torsegmente (6, 6′, 6′′,
6′′′) absetzbar sind.
3. Zinkbadeinhausung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß an den oberen Rändern der obersten Torsegmente
(6′) Borstenabdichtungen (8) vorgesehen sind, die sich über
die ganze Länge der Rolltore (6) und damit über mehr als die
gesamte Breite des Zinkbades (2) erstrecken.
4. Zinkbadeinhausung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß an den Seitenrändern der Torsegmente
(6, 6′, . . ., 6′′′′) unten Mitnehmerbolzen und oben Haken
und seitlich Führungsrollen angeordnet sind, die in an
den Haltegerüsten (10, 10′) befestigten Führungsbahnen (26′, . . .,
26′′′′) laufen.
5. Zinkbadeinhausung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß für jedes Torsegment (6, 6′, . . ., 6′′′′)
eine eigene Führungsbahn (26′, . . ., 26′′′′) vorgesehen ist.
6. Zinkbadeinhausung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Führungsbahn (26′, . . ., 26′′′′) für
das unterste Torsegment (6′′′′) am nächsten zum Zinkbad (2)
und für das oberste Torsegment (6′) am weitesten entfernt
davon angeordnet ist, so daß sich die Torsegmente (6) bei
geschlossener Zinkbadeinhausung (1) von oben und außen nach
innen und unten überlappen.
7. Zinkbadeinhausung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß zumindest in einigen Torsegmenten (6′′′′)
Fenster (20) vorgesehen sind.
8. Zinkbadeinhausung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Haltegerüste (10, 10′) als Absaugka
näle ausgebildet sind und Absaugöffnungen (24) aufweisen,
die bei geschlossenen Rolltoren (4) im Inneren der Zinkbad
einhausung (1) münden.
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D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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